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Fitness & Vitalität


 

 

 

1. Abhärtung:
Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung und stärken langfristig das Immunsystem.

2. Aktivität:
Wer aktiv bleibt, neigt weniger dazu, depressiven Gedanken nachzuhängen. Eine wirkungsvolle Prävention zum Beispiel gegen den Winterblues.

3. Akupressur:
Durch Akupressur lassen sich Schmerzen lindern und Energien aktivieren. Wer sie selbst anwenden will, braucht etwas Fachwissen und ein bisschen Ãœbung.

4. Aloe Vera:
Die Heilpflanze Aloe Vera kann zur Stärkung des Immunsystems oder zur Unterstützung einer Entgiftung eingenommen werden. Als Hautpflegeprodukt hilft sie bei Verbrennungen, Mückenstichen und Sonnenbrand.

5. Aroma-Therapie:
Die Aroma-Therapie arbeitet mit Duft- und Massageölen, die sich über das Gehirn positiv auf Psyche und Nerven auswirken. Sie hilft bei Verspannungen und trägt zu einem allgemeinen Wohlbefinden bei.

6. Ausdauer:
Wer dreimal täglich aus der Puste kommt, tut sich und seinem Körper allerlei Gutes – also einfach mal die Treppen hoch sprinten und dem Bus hinterher jagen.

7. Bewegung:
Bewegungsmuffel leiden schnell unter Rückenproblemen und Bandscheibenschmerzen - überlisten Sie sich selbst, indem Sie auf die Fernbedienung verzichten und zum Umschalten öfter mal Aufstehen müssen, die Getränke im Keller deponieren und so hin und wieder Treppen steigen und den Brief an die Familie sofort zum Briefkasten bringen – nicht erst, wenn Sie mit dem Auto zufällig daran vorbei kommen.

8. Immunsystem:
Vermeiden Sie negativen Stress, der Ihr Immunsystem schwächen und zu einem deutlichen Leistungsabfall führen kann. Achten Sie auf ein ausreichendes Mass an Erholung und nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung. Das Ziel sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Erholung sein.

9. Muskelkater:
Geben Sie Muskelkater keine Chance, indem Sie regelmässig, das heisst etwa zwei- bis dreimal pro Woche, Sport treiben. Denn gut trainierte Muskeln sind auch grösseren Belastungen gewachsen. Planen Sie ausserdem vor jeder sportlichen Betätigung eine Aufwärmphase ein, zum Beispiel durch langsames Joggen oder sanfte Gymnastik.

10. Positiver Stress:
Aktiver Stress, der mit positiven Gefühlen verbunden ist, stärkt das Immunsystem. Wer also gerne unter Zeitdruck arbeitet und sich erst im Chaos so richtig wohl fühlt, tut seiner Gesundheit durchaus etwas Gutes.

11. Schlaf:
Wer sich kurz vor dem Schlafengehen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft gönnt, hilft sich selbst sogar beim Abnehmen: Durch den Sauerstoffkick verbrennt der Körper zusätzliche Kalorien während der Nacht.

12. Schlafengehen:
Um Schlafstörungen vorzubeugen, sollte man abends auf fettes und reichliches Essen verzichten, die Füsse warm halten und direkt vor dem Schlafengehen eine heisse Milch mit Honig oder Mandelmus trinken.

13. Schlafstörungen:
Ein- und Durchschlafstörungen lassen sich mit Baldrian behandeln. Die Pflanzenmedizin fördert einen erholsamen Schlaf, ohne abhängig zu machen.