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Die jüngste Ausgabe der freien Bürosoftware-Suite unterstützt zusätzliche proprietäre Dateiformate. Die meisten Änderungen betreffen die Tabellenkalkulation Calc. Einzelne Komponenten sollen nun schneller starten.


 

 

Die Entwickler von OpenOffice haben nach fünf Release Candidates die finale Version 3.2 ihrer freien Bürosoftware-Suite freigegeben. Eine Liste aller Änderungen findet sich in den Release Notes.

OpenOffice 3.2 verbessert vor allem die Kompatibilität zu anderen Dateiformaten. Beispielsweise lassen sich verschlüsselte OpenXML-Dateien öffnen sowie die Integrität von ODF-Dokumenten prüfen und bei Bedarf wiederherstellen.

Die Textverarbeitung Writer und die Tabellenkalkulation Calc sollen nun deutlich schneller starten. Letztere weist die meisten Neuerungen aller Komponenten auf, etwa verbesserte Sortier-, Filter- und Statistikfunktionen.

Das Zeichenprogramm Draw und die Präsentationssoftware Impress bieten nun eine Kommentarfunktion, was die Zusammenarbeit erleichtern soll.

Die Final von OpenOffice 3.2 steht ab sofort auf den FTP-Servern des Projekts für Windows, Linux, Mac OS X und OpenSolaris zum Download bereit.

Sie können die aktuellste Version hier gleich bei NETZFUNK.AT Downloaden.


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