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Für Konzentrationsschwäche kann es mehrere Ursachen geben. Häufig sind eine falsche Ernährung und selbst auferlegter Stress Grund dafür. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind betroffen.

Unser Gehirn braucht für eine hohe Leistungsfähigkeit Sauerstoff und bestimmte Nährstoffe wie das vitaminähnliche Cholin und Lezithin. Cholin unterstützt die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und ist enthalten in Beinwellblättern, Naturreis, Weizenkeimen und Weizenkleie, Eiern, Vollkornprodukten, Nüssen. Lezithin fördert die Informationsverarbeitung im Gehirn und ist enthalten in Bananen, Buttermilch, Produkten aus Soja, Pilzen und Schokolade.
Einen Drink gegen Konzentrationsschwäche aus Beinwellblättern bereiten Sie wie folgt: frische Beinwellblätter bedeckt mit Wasser übergiessen, vier Stunden stehen lassen, die Blätter mit Wasser zerkleinern, z. B. mit dem Mixer oder Pürierstab, anschliessend absieben und die Reste auspressen, max. 10
Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Trinken Sie je ein Glas nach dem Frühstück und Mittagessen. Sie können den Saft auch mit Möhren- oder Tomatensaft anreichern.

Für Beinwelltee werden zwei TL getrocknete Beinwellwurzeln mit einer Tasse Wasser aufgekocht und 10 min weiter geköchelt, danach absieben. Davon können Sie täglich zwei Tassen trinken.

Lavendelwein hilft bei einer Konzentrationsstörung. Sie kochen einen EL Lavendelblüten in einem halben Liter Weisswein auf, lassen abkühlen und trinken vor und nach der Mahlzeit ein kleines Gläschen.

Wenn Sie bei Konzentrationsschwäche einige Basilikumblätter zwischen den Fingern zerreiben und anschliessend an Ihren Fingern riechen, sind Sie nach etwa 15 min mit Ihrer Energie und Leistungsfähigkeit wieder oben auf.

Als Kneippsche Anwendung hilft bei Konzentrationsschwäche ein kalter Armguss.