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Manche Ereignisse im Leben hinterlassen so tiefe Spuren, dass der Umgang damit sehr schwer ist. So kann sich mitunter aus einer Lebenskrise oder einem traumatischen Ereignis eine Krankheit entwickeln. Die Grenzen hierfür sind oft fließend. Kommt es bei Überlastung zu einem Burnout-Syndrom, kann dies bis zur völligen Erschöpfung und schweren Depression führen. Treten einschneidende Erlebnisse auf, mündet dies manchmal in eine sogenannte Anpassungsstörung, die mit sozialer Beeinträchtigung verbunden ist.
 

Akute Belastungsreaktionen wie beispielsweise ein Nervenzusammenbruch oder posttraumatische Belastungsstörungen treten häufig im Zusammenhang mit psychischen Traumata (Katastrophen, extreme Bedrohungssituationen etc.) auf und bedürfen besonderer Maßnahmen.

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