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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Fit durch den Winter! - Die Tipps & Tricks 1.0 (Gesundheit)

Tipps

Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens etwa 120 bis 200 Erkältungskrankheiten durch. Bei einer Durchschnittsdauer von fünf bis sechs Tagen macht das etwa zwei bis drei Lebensjahre aus, die wir husten und schniefen! Sich vor jeder Erkältung schützen zu können, ist eine Illusion. Aber wer ein paar einfache Ratschläge befolgt, kann das Risiko deutlich verringern.
 
Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems

Unsere Lebensgewohnheiten bieten kaum noch natürliche Wetterreize wie Wind, Kälte oder Hitze. Sobald es draußen ein paar Grad kälter wird, drehen wir die Heizung höher und holen dicke Jacken und Pullover aus dem Kleiderschrank. Die Folge dieser mangelnden Reizerfahrung für das körpereigene Abwehrsystem: Es “verlernt”, schnell genug auf Umweltreize zu reagieren. “Nachhilfestunden” mit wechselnden Temperatur-, Druck- und Feuchtigkeitsbedingungen machen den Körper wieder fit.


 ■Entspannung/Stressabbau: Durch regelmäßige Mahlzeiten, ausreichenden Schlaf, eine lebensbejahende Grundhaltung und die Vermeidung von Überlastung für psychische Ausgeglichenheit zu sorgen ist wichtig, damit das körpereigene Abwehrsystem funktioniert. Wer ständig Sorgen und Stress hat, ist anfälliger für Krankheiten. Entspannungsmöglichkeiten zum Ausgleich suchen!


 ■Regelmäßige Saunagänge, Kneippanwendungen, kaltes Duschen am Morgen (immer mit dem Kältereiz aufhören) trainieren die Gefäße und das Herz-Kreislaufsystem und fördern unsere Anpassung an starke Temperaturunterschiede. Ein weiterer wichtiger Effekt von Saunagängen: Durch den Hitzestress setzt der Körper vermehrt Endorphine frei. Diese körpereigenen “Glückshormone” hellen die Stimmung auf und stärken so auch den gesamten Organismus!


 ■Herz-Kreislauftraining, wie z. B. Walken mindestens zwei Mal die Woche eine halbe Stunde lang, macht die Blutgefäße geschmeidig und aktiviert Herz, Kreislauf und die Temperaturanpassungsmechanismen des Körpers. Die Zellen des Immunsystems (die sogenannten Killerzellen) werden leistungsfähiger und nehmen zu. Optimalerweise sollte das Training im Freien stattfinden!
 
Erkältungsfallen meiden

Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen von 10 bis 20 Grad Celsius verlangen eine große Anpassungsleistung vom Körper. Sie sind Stress sowohl für das Herz-Kreislaufsystem und die Blutgefäße als auch für die Atmung und das Immunsystem, deshalb gilt es zuallererst externe Infektionsquellen zu meiden.
 
In Bus und Bahn niesen und husten die Fahrgäste im Chor, sie stoßen Wolken kleiner Tropfen aus, in denen die Erkältungsviren sitzen – die Gelegenheit für die Krankheitserreger, sich auf viele Menschen gleichzeitig zu übertragen. Ist die Virendosis groß genug, gelingt es den Erregern, sich auch bei Menschen mit vollkommen intaktem Immunsystem auf der Nasenschleimhaut festzusetzen.

 ■Waschen Sie sich gerade in der Erkältungszeit mehrfach täglich die Hände!
Erkältungsviren überleben nicht nur in der Luft einige Stunden. Auch auf der Haut oder verschiedenen Gegenständen wie Türgriffen, Telefonhörern oder Tastaturen bleiben sie einige Zeit aktiv. Ganz unbewusst fassen Menschen sich an die Nase oder reiben sich die Augen, und schon gelangt das Virus da hin, wo sich die Erkältung entwickelt.

 ■Vermeiden Sie kalte Füße
Sobald der Körper die eisigen Füße registriert hat, verengt er die Blutgefäße, damit keine weitere Wärme verloren geht. Das bedeutet auch, dass der Nasen-Rachen-Raum schlechter durchblutet und die Immunabwehr vermindert ist. Warme Fußbäder (ca. 15 Minuten bei 40 °C) versprechen Abhilfe.

 ■Achten Sie auf die richtige Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen!
Die meiste Zeit verbringen Menschen in geschlossenen und geheizten Räumen. Heizungsluft ist trockene Luft – dies bedeutet auch, dass für die Schleimhäute absolute Dürrezeit herrscht. Dabei ist gerade die feucht-schleimige Haut der Nase ein Schutzschild, an dem Viren abprallen. Trocknet sie aus, haben Viren leichtes Spiel. Lüften Sie daher regelmäßig oder legen feuchte Tücher über die Heizkörper.

 ■Achten Sie auf die richtige Ernährung!
Nahrungsmittel, die reich an Vitaminen (A,B, C und E) und Spurenelementen (Selen, Zink) sind, sollten jetzt auf dem Speiseplan stehen. Sie können zwar nicht wirklich vor einer Erkältung schützen, aber ein Mangel gefährdet das Immunsystem. Vitamin A, C und E “fangen” im Körper die schädlichen freien Radikale ab und unterstützen dadurch das Immunsystem. Und nicht vergessen: ausreichend trinken, etwa zwei Liter pro Tag, damit die Schleimhäute feucht bleiben.
 
Grippe oder grippaler Infekt?
 
“Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage” – diese Rechnung und andere aus dem Volksmund sind gültig. Forschungen haben aber gezeigt, dass das regelmäßige Lutschen von Zink-Tabletten oder die Einnahme von Zink-Tabletten die Dauer einer Erkältung verkürzen kann.
 
Eine “richtige” Grippe schleicht sich nicht nach und nach an: die Symptome sind schnell da, das Fieber ist bereits nach kurzer Zeit hoch (bis 40 °C), Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Schüttelfrost, starker Husten ohne Auswurf deuten auf eine Grippe hin. Ärztlicher Rat ist vonnöten. Herz und Kreislauf sind sehr belastet, und auch nach Abklingen der Symptome fühlt man sich noch längere Zeit schwach.
 
Wenn das Fieber länger als drei Tage dauert oder Sie sich über drei Tage besonders schwach fühlen, sollten Sie jedenfalls zum Arzt gehen!
 
Wann und für wen ist eine Grippe-Impfung sinnvoll?
 ■ Generell sollten alle Menschen ab dem 60. Lebensjahr geimpft werden, da bei ihnen die Immunabwehr abnimmt.
 ■ Menschen, die einem höheren berufsbedingten Risiko ausgesetzt sind.
 ■Menschen, die täglich mit vielen anderen Personen in Kontakt treten.
 ■Erwachsene und Kinder, die aufgrund einer chronischen Erkrankung ein geschwächtes Immunsystem haben (Diabetis mellitus, Herz-Kreislaufkranke, Lungenleiden, Asthma, Organtransplantierte, HIV-Infizierte oder Leukämiepatienten)

Impfplan für Kinder und Erwachsene (Gesundheit)

Information Impfplan für Kinder und Erwachsene:




 


Alter


Impfung





2. - 6. Monat



Rotavirusimpfung (2 bzw. 3 mal Schluckimpfung) 





3. Monat




1. 6-fach Impfung DIP - TET - PEA - IPV - HIB - HBV
1. PNC-Impfung 





5. Monat




2. 6-fach Impfung DIP - TET - PEA - IPV - HIB - HBV
2. PNC-Impfung





12. Monat


3. 6-fach Impfung DIP - TET - PEA - IPV - HIB - HBV



3. PNC-Impfung
"Kinder, die bis Jänner 2012 als Risikokinder eingestuft wurden
und bei denen die Impfung mit dem Schema 3 + 1 begonnen
wurde, sollen nach dem Schema fertig geimpft werden."

 


2. Lebensjahr




2 x MMR Impfung
Alter


Impfung



9. Lebensjahr       







Auffrischungsimpfung dip - TET - IPV - PEA

12. Lebensjahr




Meningokokken





7. - 13. Lebensjahr




Auffrischungsimpfung Hepatitis B (nachholen der Hepatitis B 
Grundimmunisierung spätestens bis zum 13. Lebensjahr) 





13. - 16. Lebensjahr



Auffrischungsimpfung dip - TET - PEA 





9. - 17. Lebensjahr



2 x VZV (Privatimpfung) 





7. - 17. Lebensjahr



evtl. nachholen MMR 

Alter


Impfung



25 - 55. Lebensjahr       







Auffrischungsimpfung dip - TET - PEA - IPV

60. Lebensjahr




dip - TET - PEA - PNE 





65. Lebensjahr




dip - TET - PEA - IPV - PNE (bei entsprechendem Risiko)





70. Lebensjahr



dip - TET - PEA - PNE (bei entsprechendem Risiko)





75. Lebensjahr & höher



dip - TET - PEA - IPV - PNE (bei entsprechendem Risiko)











Quelle User: Eskin / Aks.or.at

Was kommt nach dem Babybrei? (Gesundheit)

Information
Was kommt nach dem Babybrei? Kindgerechte Kost nach dem 1. Lebensjahr

Warum ist es besonders wichtig, auf eine gute Kleinkindernährung zu achten?
Gerade die ersten drei Lebensjahre sind für die geistige und körperliche Entwicklung des Menschen prägend. Daher ist es besonders wichtig, über die Ernährung auf eine optimale Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu achten. Essgewohnheiten werden in der frühen Kindheit verankert.

Je früher man also auf eine gesunde Ernährung achtet desto besser?
Ja, denn ein Großteil unserer Essvorlieben beruht auf „angelernten“ Gewohnheiten. Wenn Sie Ihrem Kind zum Beispiel von Anfang an angewöhnen Wasser zu trinken, wird es nicht nach süßem Saft oder Sirup verlangen. Das Verlangen nach Süßem ist abhängig vom Angebot.

Wie kann vernünftig mit dem Thema „Süßigkeiten“ umgegangen werden?
Unterstützen Sie Ihr Kind im täglichen Umgang mit Süßigkeiten. Kinder sollen lernen, Süßes nur in kleinen Mengen (höchstens eine Kinderhand voll täglich) und als etwas Besonderes zu genießen. Seien Sie sich Ihrer Vorbildwirkung bewusst. Setzen Sie keine Verbote sondern stellen Sie klare Regeln auf.

Welche Regeln können das sein?
Um beim Thema Süßigkeiten zu bleiben: hier können Sie zum Beispiel festlegen, dass es etwas Süßes nur direkt nach der Hauptmahlzeit gibt. Alles was eindeutig geregelt ist, muss nicht mehr diskutiert werden. Eine weitere Regel könnte sein, sich zum Essen an den eigenen Platz am Esstisch zu setzen. Klingt selbstverständlich, ist es aber in vielen Fällen leider nicht.

Das Essen am Familientisch: worauf ist bei der Ernährung des einjährigen Kindes zu achten?
Dass das Essen kindgerecht ist. Die Speisen sollen nicht zu stark gewürzt, zu scharf oder zu salzig sein. Auch schwer verdauliche oder fette Speisen sind für die Kleinen nicht geeignet. Bestimmte Kohlarten (Weiß- und Rotkohl), scharf angebratenes Fleisch, frittierte oder sehr fetthaltige Speisen sind zu schwer verdaulich. Auch die Gefahr des Verschluckens z.B. mit Nüssen ist bei kleinen Kindern noch gegeben, also Vorsicht.

Was tun, wenn mein Kind Gemüse nicht mag?
Studien haben belegt, dass eine Speise bis zu 16mal angeboten werden muss, bis ein Kind eine Speise mag. Verzweifeln Sie also nicht. Nutzen Sie die Neugierde Ihres Kindes und lassen Sie es viel probieren. Bieten Sie Speisen immer wieder an und essen Sie vor allem selber davon.

Können Getränke schon im Glas oder aus der Tasse angeboten werden?
Ja, hinsichtlich einer gesunden Zahn- und Kieferentwicklung ist das sogar ganz wichtig. Denn das ständige Umspülen der Zähne und die Saugbewegungen begünstigen die Entstehung von Karies, Zahn- und Kieferschäden. Wenn das Kind also lernt mit Gabel und/oder Löffel zu essen, kann es mit Ihrer Unterstützung auch schon aus dem Glas oder der Tasse trinken.

10 Tipps für eine optimale Ernährung des Kleinkindes

• Getränk Nr. 1 ist Leitungswasser (aus dem Glas oder der 
  Tasse), alternativ ungezuckerter Tee oder start verdünnte 
  (1:6), 100%ige Fruchtsäfte
• Fleisch und Wurst maximal 3x in der Woche (insgesamt 
  ca. 200 g für 1-jährige und 250 g für 2- bis 3-jährige)
• Fisch 1-2x wöchentlich
• Milch und Milchprodukte 3x täglich (insgesamt 300-330 ml 
  Milch; 100ml Milch entsprechen 100ml Jogurt und ca. 15 g 
  Schnittkäse oder 30 g Weichkäse)
• täglich folsäurereiche Gemüsesorten (z.B. Erbsen, 
  Fenchel, Brokkoli) und Vollkornprodukte
• Geriebene Nüsse oder Samen und Weizenkeime 
  z. B. ins Müsli, Joghurt oder die Suppe gerührt
• Hülsenfrüchte mind. einmal die Woche als Basis einer 
  warmen Hauptmahlzeit
• 1-2 Eier in der Woche
• Zum Kochen oder für Salate pflanzliche Öle verwenden
• Salzreiche Lebensmittel wie Knabbergebäck, 
  Fertigsuppen, etc. selten bzw. bewusst in kleinen 
  Mengen genießen. Salzarm kochen.

Quelle User: Eskin

Esstipps für kleine Gemüsemuffel (Gesundheit)

Information
Esstipps für kleine Gemüsemuffel
Wie bringt man Kinder dazu mehr Gemüse zu essen?
Viel Abwechslung macht auch Appetit auf Gemüse. Zudem können Gemüsesorten mit wenig Eigengeschmack problemlos im Menü versteckt werden. Schon die kleinsten EsserInnen mögen Suppen oder Soßen, die am besten zu Nudeln, Kartoffelpüree, Reis oder gedünstetem Getreide gereicht werden. Neben der beliebten Tomatensauce lassen sich auch aus Kürbis, Karotten, Zucchini, Brokkoli oder Maiskörnern schmackhafte Saucen zubereiten.

Haben Sie einen Tipp für besonders hartnäckige Gemüseverweigerer?
Üblicherweise lehnen Kinder Gemüse nicht komplett, sondern lediglich einige Sorten ab. Es gibt jedoch auch Kinder, die jedes Gemüsestückchen aus der Sauce fischen. In diesem Fall lohnt sich der Versuch alles fein zu pürieren. Mit ein bisschen Kreativität können auch geriebene Karotten in beliebten Gerichten wie beispielsweise Fleischbällchen oder Lasagne untergebracht werden. 

Was können Eltern machen, wenn ihr Kind den Salat regelmäßig übrig lässt?
Meiner Erfahrung nach essen Kinder Salat am liebsten, wenn sie wirklich hungrig sind. Wird der Salat zur Hauptspeise gereicht, so bleibt er häufig bis zum Ende der Mahlzeit stehen. Denn sobald der Magen einigermaßen gefüllt ist, vergeht die Lust zu kauen und der Appetit auf Salat und Rohkost ist dahin. Daher ist es ideal eine kleine Salatportion mit mildem Dressing als Vorspeise zu reichen und die Hauptspeise erst anschließend zu servieren.

Gibt es Kinder, die gar keinen Salat essen?
Selbstverständlich. Anstelle von Salat bevorzugen viele Kinder bunte Gemüsesticks. Zu den begehrtesten Sorten zählen süße Karotten, frische Kohlrabi, knackige Paprika und saftige Gurken. Besonders beliebt sind diese mit einem Topfen- oder Jogurtdipp, denn auf´s Eintauchen sind die meisten Kinder ganz wild. Gemüsesticks sind nicht nur eine herzhafte Vorspeise, sondern eignen sich auch für die Jausendose oder anstelle von Knabberwaren. Eine Alternative zu Rohkost ist gedämpftes Gemüse, das ebenso in mundgerechten Stücken mit einem Dipp serviert werden kann. Wenn Kinder auch noch bunte Partysticks hineinstecken dürfen, schmeckt es gleich doppelt so gut.

Wann ist die beste Tageszeit, um Gemüse und Obst anzubieten?
Wer Wert auf eine gesunde Ernährung seiner Familie legt, sollte den Grundsatz verfolgen „keine Mahlzeit ohne Obst oder Gemüse“. In diesem Sinne beginnt der Tag mit einem guten Frühstück, zu dem ein kleines Glas Fruchtsaft, ein Müsli mit Fruchtstückchen oder einfach ein paar Apfelschnitze oder Orangenspalten gereicht werden können. Zwischendurch ist es ratsam mundgerechte Fruchtstückchen oder Gemüsesticks anstelle von Süßigkeiten anzubieten. Zum Mittag- und Abendessen eignen sich sowohl frisches Gemüse und Salat als auch Speisen, die Gemüsezutaten enthalten.

Kann man Kinder zu LiebhaberInnen von Obst und Gemüse erziehen?
Eltern sind in dieser Hinsicht das große Vorbild. Wenn Sie selbst häufig Gemüse und Obst essen, wird sich auch ihr Kind früher oder später daran wagen. Wichtig ist vor allem immer wieder Gemüsegerichte zuzubereiten, denn Kinder müssen Speisen sehr häufig probieren, bevor sie sich an den Geschmack gewöhnen. Voraussetzungen für eine gelingende Ernährungserziehung sind ein geregelter Rhythmus der Mahlzeiten und eine angenehme Atmosphäre am Familientisch.

Sind aufwendige Kreationen aus Obst und Gemüse nötig, um Kinder auf den Geschmack zu bringen?
Kochbücher für Kinder mit kreativen Anregungen liegen zwar voll im Trend. Erfahrungsgemäß kommt es allerdings weniger darauf an, ob die Mama Tiere schnitzen kann. Viel wichtiger ist, dass Kinder selbst Hand anlegen dürfen. Früchte und Gemüse, die selbst geschält oder geschnitten werden, schmecken einfach besser. Zudem lieben unsere Kleinen alles was auf Spießchen gesteckt oder mit Keksausstechern in Form gebracht werden kann.

Quelle User: Eskin / aks.or.at

Höchstpersönlich - die Medizin von morgen (Gesundheit)

Information
Höchstpersönlich - die Medizin von morgen
Laut dem Deutschem Krankenhaustag behandeln deutsche Krankenhäuser so viele Patienten, dass die dafür zur Verfügung stehenden Gelder nicht mehr ausreichen - knapp die Hälfte der Kliniken schreibt rote Zahlen.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Hilfe bei Kopfläusen: Mediziner warnen vor Chemiekeulen. (Gesundheit)

Tipps
Hilfe bei Kopfläusen: Mediziner warnen vor Chemiekeulen.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Weltneuheiten für mehr Gesundheit (Gesundheit)

Information
Weltneuheiten für mehr Gesundheit
Fast jeder, der schon einmal im Krankenhaus war, kennt es: Blut abnehmen. Doch Rettung naht - auf der Medica in Düsseldorf wird derzeit ein Gerät vorgestellt, das die Venen der Patienten sichtbar macht - ganz ohne Schnitt oder Stich.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Vitamine im Winter – Gerade da ist es wichtig vorzubeugen! (Gesundheit)

Tipps
Vitamine im Winter – so bleibe ich gesund und leistungsfähig
Wie kann ich mich in der kalten Jahreszeit am Besten vor Krankheiten schützen?
Durch eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, die unseren Körper vor allem mit lebensnotwendigen Vitaminen versorgt, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr sowie viel Bewegung an der frischen Luft.

Warum sind gerade die Vitamine so wichtig?
Vitamine unterstützen wichtige Körperfunktionen im menschlichen Stoffwechsel. Jedes besitzt eine eigene Funktion und ist daher nicht durch ein anderes ersetzbar. Vitamine können von unserem Körper nicht selbst bzw. nur unzureichend produziert werden. Daher ist er auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen.

Welches sind die wichtigsten Vitamine im Winter und was sind ihre Funktionen?
Der „Klassiker“ unter den Winter-Vitaminen, der besonders gut vor Erkältungskrankheiten schützt, ist das Vitamin C. Es hilft unserem Immunsystem sich gegen Infekte zu wehren. Auch Vitamin A bzw. dessen Vorstufe, das Betacarotin, ist sehr wichtig.

Wozu brauchen wir Vitamin A?
Es fördert das Wachstum und die Bildung von Haut und Schleimhäuten, die eine wichtige Barriere für das Eindringen von Bakterien und Viren darstellen. Genauso trägt Folsäure zur Bildung von Schleimhautzellen und Blutkörperchen bei. Um einer Herbst-Winter-Depression vorzubeugen ist die Versorgung mit B-Vitaminen sehr wichtig.

In welchen Lebensmitteln sind diese Vitamine enthalten?
Die besten Vitaminlieferanten sind Obst und Gemüse. Reich an Vitamin C sind Paprika, Kohlrabi, Kartoffeln und Zitrusfrüchte. Vitamine A bzw. das Betacarotin steckt v.a. in Karotten, Blattgemüse, Salat oder Kresse. Folsäure ist im grünen Blattgemüse, Spargel und Hülsenfrüchten enthalten. Die Gruppe der B-Vitamine findet sich in Nüssen, Milch und Milchprodukten, Vollkornprodukten und Fleisch.

Ist es sinnvoll den Bedarf über Vitamintabletten zu decken?
Für gesunde Menschen, die im Rahmen einer ausgewogen und abwechslungsreichen Ernährung fünf Portionen Obst und Gemüse täglich konsumieren,  ist es nicht notwendig, zu Vitamintabletten zu greifen.

Können Vitamintabletten sinnvoll sein?
Ja, bei Personengruppen, die einen erhöhten Bedarf haben, wie z.B. Schwangere, HochleistungssportlerInnen, ältere Menschen, aber auch RaucherInnen und Personen mit erhöhtem Alkoholkonsum. In Tablettenform können Vitamine nie dieselbe Wirkung entfalten wie bei regelmäßigem Verzehr von Obst und Gemüse.

Wie bleiben Vitamine optimal erhalten?
Vitamine sind sehr hitze-, licht- und sauerstoffempfindlich. Durch richtigen Einkauf, richtige Lagerung und schonende Zubereitung wie dämpfen oder dünsten bleiben sie optimal erhalten. Je kürzer der Transportweg von Obst und Gemüse ist, desto höher ist der Vitamingehalt. Daher ist es beim Einkauf wichtig, auf regionale und saisonale Produkte zu achten.

Ist Tiefkühlgemüse eine gute Alternative?
Ja. Grundsätzlich kommt die Qualität von Tiefkühlgemüse dem von frischem Gemüse sehr nahe. Grund dafür ist die schnelle Verarbeitung: das Gemüse wird geerntet, gewaschen, sortiert, blanchiert und dann rasch eingefroren. So werden Farb- und Geschmacksveränderungen sowie ein schneller Abbau von Vitaminen gering gehalten.

Wie sieht es mit Dosengemüse aus?
Im Gegensatz zu Tiefkühlgemüse büßt Gemüse aus der Dose bei der Herstellung viel an Nährstoffen ein. Deshalb sind frische Produkte aus der Region und Tiefkühlgemüse empfehlenswerter.

Quelle User: Eskin / aks.or.at

516 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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