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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Aktiv-Urlaub - Richtig Fit! (Gesundheit)

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Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zum klassischen Badeurlaub. Faulenzen und Sonnen am Strand reizen nicht mehr jeden. Aktiv-Urlaub liegt im Trend. Die Tourismusbranche hat das schon längst erkannt. Ferienclubs bieten Segeln, Surfen oder Tennis bis hin zu Aerobic und Reiten. Tauchkurse locken ans Rote Meer und in die Karibik. Und wer es individuell liebt, erobert sein Urlaubsland per Rad. Sie haben auch Lust auf sportliche Ferien - wollen mehr als nur gelegentlich ein bisschen Joggen? Prima! Damit tun Sie eine ganze Menge für Ihre Gesundheit, bringen Stoffwechsel, Herz und Kreislauf in Schwung - und haben bestimmt auch noch jede Menge Spass dabei. Jedoch, wenn es im Urlaub sportlich etwas intensiver zur Sache gehen soll, kommt es nicht nur auf ein gut angepasstes Trainingsprogramm an. Auch die Versorgung mit Nährstoffen spielt eine entscheidende Rolle, wenn man in Top-Form kommen und bleiben möchte. Doch da kann es knapp werden - vor allem bei den Mikronährstoffen. Zum einen, weil der Bedarf durch die körperliche Anstrengung steigt. Zum anderen, weil Sport nun mal eine schweisstreibende Angelegenheit ist. Und das bedeutet Nährstoffverluste. Wer sein körperliches Wohlbefinden erhalten oder sogar verbessern möchte, kann mit BION 3 etwas für seine Leistungsfähigkeit tun. Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen/Spurenelementen und probiotischen Kulturen sorgt dafür, dass die körpereigene Abwehrkraft gleich dreifach gestärkt wird und der Körper so rundum fit bleibt.

Der richtige Kraftstoff
Dreh- und Angelpunkt beim Sport ist die Energie. Das beste Kraftfutter für die Muskeln sind Kohlenhydrate. Aus ihnen entsteht im Körper Glykogen. Die stärkeähnliche Substanz bildet im Muskel ein stattliches Energiedepot von bis zu 1.600 Kalorien. Es kann bei Bedarf sofort angezapft werden und reicht locker für zwei Stunden Tennisspielen. Deshalb sollten etwa 60 Prozent der aufgenommenen Energie aus Kohlenhydraten stammen - je nach Intensität des Trainings etwa 350 bis 500 Gramm pro Tag - das entspricht einem gut gefüllten Teller Spaghetti oder einer üppigen Portion Reis mit Gemüse.

Eiweiss - nur die Qualität zählt
Dass man für kräftige Muskeln dicke Steaks essen muss, glaubt hoffentlich kein Mensch mehr. Wer nicht gerade schwerste Gewichte stemmen will, braucht keine zusätzlichen Eiweissrationen. Acht bis zehn Prozent der aufgenommenen Energie sollten aus Eiweiss bestehen. Bei Erwachsenen sind das nicht mehr als 45 bis 60 Gramm pro Tag. Achten Sie aber auf Qualität. Mit der mediterranen Küche südlicher Länder ist das kinderleicht und zugleich ausgesprochen kulinarisch. So steckt Eiweiss vom Feinsten in Fisch, Calamari oder Geflügel - und das auch noch reichlich. 10 Gramm Eiweiss sind enthalten in 50 Gramm Fisch, 60 Gramm Meeresfrüchten und 40 Gramm Hähnchenfilet. Pflanzliche Eiweissquellen sind meist weniger wertvoll. Durch Kombinationen lässt sich das Beste draus machen: Getreide mit Milch/Käse (z. B. Vollkornnudeln mit Käsesosse), Hülsenfrüchte und Getreide (z. B. Bohnen-salat mit Brot) oder Kartoffeln mit Eiern.

Vitamine und Mineralstoffe - Versorgungslücken sind möglich
Sie sind die Top-Manager unter den Nährstoffen. Vitamine und Mineralstoffe liefern dem Körper keine Energie und bis auf wenige Ausnahmen auch kein Baumaterial. Die meisten von ihnen sind als Reglersubstanzen dafür zuständig, dass im Stoffwechsel alles reibungslos klappt. Einige dieser Nährstoffe sind beim Sport besonders wichtig und geraten wegen des erhöhten Bedarfs leicht ins Minus.

Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Glykogen. Schweiss hat die gleiche Konzentration an Kalium wie Blut. Beim Sport ist daher mit grösseren Verlusten zu rechnen.
Magnesium aktiviert nahezu alle Enzyme, die im Energiestoffwechsel eine Rolle spielen und ist für das Ãœbertragen von Reizen zwischen Nerven- und Muskelzellen verantwortlich. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es häufig zu Muskelkrämpfen und Herz-Rhythmus-Störungen - vor allem unter Belastung. Die Verluste über den Schweiss sind besonders hoch, weil er fünfmal mehr Magnesium enthält als das Blut.

Eisen transportiert als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes den Sauerstoff zu den Muskeln, wo er für die Verbrennung benötigt wird. Zu wenig Eisen bedeutet daher weniger Ausbeute an Energie.

Einige Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, Niacin und Pantothensäure) gehören zu den Top-Managern des Energiestoffwechsels. Sie sorgen für einen reibungslosen Abbau der Kohlenhydrate, damit bei Bedarf jederzeit genügend "Muskelbenzin" bereit steht.

Folsäure ist immer dann mit im Spiel, wenn es um den Aufbau neuer Zellen geht. Der Körper benötigt sie bei der Bildung roter Blutzellen - deren Hauptaufgabe ist der Transport von Sauerstoff in die Muskelfasern.

Sport bringt nicht nur die Muskeln auf Trab. Herz und Kreislauf, Stoff- und Energieumsatz - alles läuft auf Hochtouren. Die Kehrseite der Medaille: Als Nebenprodukt der intensiven biologischen Prozesse entstehen freie Radikale - aggressive Stoffe, die Zellen und Gewebe angreifen und schwere Schäden verursachen können. Antioxidantien bieten wirksamen Schutz gegen solche Attacken. Zu ihnen gehören die Vitamine C, E und das Spurenelement Selen.

Es ist also nicht nur lohnend, sondern dringend notwendig, eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und probiotischen Kulturen sicherzustellen - idealerweise natürlich über eine gesunde Ernährung. Aber jeder kennt schon im normalen Alltag die Hürden auf dem Weg zur optimalen Kost: Die wünschenswerte Ausgewogenheit während eines Aktiv-Urlaubs zu erreichen, ist sicherlich noch schwieriger. Wer garantiert schon, dass die dort gebotene Kost auch tatsächlich den Mehrbedarf deckt? Mit einer geeigneten Nahrungsergänzung wie BION 3 ist man dagegen stets auf der sicheren Seite. Seine einzigartige Zusammensetzung: Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente und probiotische Kulturen. Es liefert alle essentiellen Vitamine, versorgt mit wichtigen Mineralstoffen/Spurenelementen und 3 probiotischen Kulturen und trägt so zur Deckung des erhöhten Bedarfs bei. Die probiotischen Milchsäurebakterien bringen ein zusätzliches Plus für die Gesundheit. Sie haben nämlich grosse Bedeutung für eine intakte und stabile Darmflora. Der Darm gehört zu den wichtigsten Bestandteilen unserer Abwehrkräfte, bildet eine wirksame Schutzbarriere gegen gesundheitsbelastende Keime. Nur wenn er gesund und mit den "richtigen" Bakterien besiedelt ist, kann die Nahrung bestmöglichst verwertet und eine starke körpereigene Abwehr aufgebaut werden. Probiotische Kulturen unterstützen somit die Verdauung, aktivieren die Abwehrkräfte und steigern das körperliche Wohlbefinden. BION 3 passt auch in das kleinste Urlaubsgepäck. Nehmen Sie es regelmässig ein - mit seiner Hilfe kommt man schneller in Top-Form, bleibt fit und kann den Sport noch unbeschwerter geniessen.

Tipps für den Aktiv-Urlaub Möglichst viel kohlenhydratreiche Lebensmittel essen. Die mediterrane Küche bietet reichlich Auswahl auch für den verwöhnten Gaumen: Pasta in allen Variationen, Paella oder Gnocchi mit verschiedensten Saucen - dazu viel Gemüse, Salat und frisches Obst, wenig Fleisch und Wurst und stattdessen lieber gegrillten Fisch und Meeresfrüchte.

Mit einer Nahrungsergänzung (z. B. BION 3 aus der Apotheke) schon vor dem Urlaub beginnen. Das erleichtert nicht nur den Start und erhält die Kondition, sondern stärkt zusätzlich die Abwehrkräfte.

Vor, während und nach dem Sport viel trinken. Nicht erst warten, bis der Durst kommt. Tanken sie rechtzeitig auf, solange die Verluste an Flüssigkeit und Nährstoffen noch nicht allzu gross sind. Gute Durstlöscher: Mineralwasser pur oder erfrischende Fruchtsaft-schorlen.

Bei anstrengendem Training ist zwischendurch auch Süsses erlaubt. Aber Hände weg von Traubenzucker! Er schiesst zwar schnell ins Blut, wird aber sofort in die Gewebe weitertransportiert. Der Körper profitiert also kaum davon. Mehr noch - es kann zu einer Unterzuckerung im Blut kommen. Schwindel, Schweissausbrüche und Schwäche sind dann die Folge. Also lieber ein Stück Schokolade oder süsse Riegel.

Aqua-Fitness - So geht´s (Gesundheit)

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Tipps und Ãœbungen für Outdoor und Indoor Vergnügen

Suchen Sie Bewegungsspass und Entspannung unabhängig von Jahreszeiten und Terminplänen? Dann tauchen Sie ein in die erfrischende und entspannende Welt des Wassers: Aqua-Fitness hat sich nicht ohne Grund zu einer Trend-Sportart entwickelt. Ob im Freibad bei heissen Temperaturen oder im Schwimmbad zur müden Herbstzeit – gönnen Sie sich den Fitmacher ganzjährig, wo und wann Sie wollen! Nestlé Aquarel, das Family-Fitness-Wasser, gibt Anregungen und Tipps, wie Sie mit kleinen Ãœbungen Ihr Aqua-Programm absolvieren können.

Aufbau von Kondition und Muskeln

Mit Aqua-Fitness trainieren Sie Ihre Kondition, Herz und Kreislauf und stärken ganzheitlich den gesamten Bewegungsapparat – und das fünfmal effektiver als zu Lande. Der Wasserwiderstand, gegen den Sie in den Ãœbungen antreten, -joggen und -springen, ist 900 mal grösser als in der Luft. Wenn Sie die dabei benötigte Muskelanspannung intensivieren wollen, verwenden Sie Widerstandsverstärker. Beliebte Utensilien sind Wasserbretter oder Pool-Nudeln. Unter Wasser führen Sie die Ãœbungen langsam und fliessend durch, der Widerstand verhindert reissende und stossende Bewegungen.

Sanfte Bewegung und Schwerelosigkeit

Der Auftrieb des Wassers und die Aufhebung der Schwerkraft bewirken, dass wir sanft und in aufrechter Haltung arbeiten und unsere Gelenke schonen, was nicht nur für Rückenpatienten oder Schwangere vorteilhaft ist. Auch Profi-Sportler und Amateure schätzen die „gesunde“ Eigenschaft des Element Wassers. Nicht zuletzt fördert die Bewegungs-Koordination im Schwebe-Zustand unseren Gleichgewichtssinn und schärft die Konzentration. Die Wasser-Meditation lässt den Alltag vergessen. Fitness für Körper, Geist und Seele!

Wellness- und Beauty-Effekt

Das Lebenselixier Wasser regt nicht nur Herz und Kreislauf an, es verwöhnt mit Beauty-Effekt: Während der Ãœbungen entsteht eine Massage-Wirkung des Wassers, die die Durchblutung der Haut, der Muskeln und des Bindegewebes fördert. Die daraus entstehende Straffung und Entschlackung des Gewebes beugt unerwünschte Formen vor. Aqua-Gymnastik sollte auf jedem Diät-Plan stehen.

Erfrischung von innen und aussen

Lassen Sie sich durch das erfrischende Gefühl beim Wassersport nicht täuschen! Wenn Sie von Ihrem Körper Höchstleistung verlangen, dann müssen Sie ihm entsprechend Flüssigkeit zuführen – auch von innen. Am besten stellen Sie sich eine 1,5 Liter Wasser-Flasche an den Beckenrand, die Sie vor, während und nach der Aqua-Gymnastik in kleinen Schlücken leeren. Stille Wässer wie Nestlé Aquarel ohne Kohlensäure eignen sich am besten zum Auftanken während des Sports. Das Familienwasser ist ohne Kalorien und mild im Geschmack. Direkt von der Quelle abgefüllt, garantiert es dem Körper eine gesunde und frische Flüssigkeitszufuhr.

Wassertemperatur

Sollte zwischen 22 und 24 Grad liegen. Dabei verliert der Körper Wärme. Um dies auszugleichen zu können, benötigt er Energie und verbrennt dabei Fettreserven.

Kriebelmücke - Die Tipps (Gesundheit)

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In vielen Krautgärten sind abends Kriebelmücken aktiv. Diese winzigen schwarzen Mücken mit Buckel beissen blutende Wunden und sondern Histamin ab, dass zu beachtlichen allergischen Reaktionen führen kann (dicke schmerzende Schwellungen, Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Müdigkeit etc.). Kinder sind selten betroffen. (Deutschlandweit so auch in Österreich, haben Kriebelmücken zugenommen und treten definitiv auch abseits von Fliessgewässern auf. Vielleicht hat das mit der Zunahme der Pferdekoppeln zu tun - Pferde sind die Lieblingsopfer der Kriebelmücke.) Wenn Sie auf diese Mücke reagieren, dann helfen Ihnen evtl. die Tipps aus einem langen Diskussionsthread im Internet (die auch hier darunter aufgelistet sind)

Vermeiden:

  • Gehen Sie nicht in den Abendstunden in den Krautgarten oder nur wenn es windig ist.
  • Tragen Sie helle Kleidung und unbedingt lange Hosen.
  • Benutzen Sie Autan - möglichst Autan Family Lavendelöl soll auch helfen. Oder "Phaser" von Firma Leovet
  • Antimückenstift mit Holunderextrakt von www.horse-feed.de (eigentlich für Pferde)

Heilen (die folgenden Tipps sollen helfen, sie sind aber nicht erprobt und können nur als Grundlage für ein Gespräch mit Arzt oder Apotheker helfen):

  • Kühlen Sie die Stelle ständig!
  • Kratzen Sie bloss nicht!
  • Eine zerbröselte ASS- (Aspirin)-Tablette in der Wunde soll die Schwellung reduzieren.
  • 3 % Ammoniaklösung auftropfen
  • Cortisonhaltige Salben: z. B. DIPROGENTA-Creme verschreiben lassen und zwei Tage Verband drauf lassen
  • Anti-Histamin-Mittel
  • Umschlag mit RIVANOL-Lösung oder Kompresse aus aufgelösten Rivanol-Tabletten (färbt aber stark, daher unbedingt Mülltüten drumdrum wickeln). Rivanol zeigt bei manchen aber keine Wirkung.
  • Kolloidales Silber
  • Verband mit Heparin-60.000-Salbe
  • die homöopathischen Mittel LedumC200, Ledum D 12, Apis mellifica D6
  • Fenistil Retard
  • Systral- Lotion
  • Brandsalbe
  • Spitzwegerichblätter auf der Wunde verreiben [es kommt mir aber gewagt vor, auf eine offene Wunde ein nicht sterilisiertes Blatt zu zerreiben. Das ist wohl ein Tipp nur für Hard-Core-Naturfreunde.]
  • Retterspitz
  • mit frisch angeschnittener Zwiebel belegen und verbinden
  • “Bite Away” von www.bite-away.org. Was bei manchen Anwendern aber nichts hilft.

Abnehmen: Im Kampf mit den Kalorien brauchen Sie Köpfchen (Gesundheit)

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Wenn Sie abnehmen wollen, müssen Sie erst einmal in sich gehen: Machen Sie sich drei Tage lang eine Liste darüber, was Sie essen und in welcher Situation. Ist es Hunger, Langeweile oder Frust, der/die Sie zur Nahrungsaufnahme treibt? Fangen Sie dann an, Ihre Mahlzeiten bewusst zu planen und sich bewusst für oder gegen bestimmte Nahrungsmittel zu entscheiden. Planen Sie immer wieder Nahrungsmittel ein, die Sie besonders mögen. Sind Sie z.B. ein Süssigkeiten-Fan, dann gönnen Sie sich Ihre bevorzugte Nascherei: Geniessen Sie ab und zu ganz bewusst eine Kleinigkeit davon. Denn der Vorsatz "ich werde nie wieder Schokolade essen" geht ganz bestimmt schief.

Versuchen Sie, lieber 5 kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, als 3 grosse. Frischkost wie rohes Obst und Salate sollte auf Ihrem Speisezettel einen Stammplatz haben, aber auch gedünstetes Gemüse und fettarm zubereitete Kartoffeln. Generell sparen Sie am meisten Kalorien, wenn Sie sparsam mit dem Fett umgehen. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte; sie enthalten unter anderem Ballaststoffe, die für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl sorgen. 

Vergessen Sie aber über alledem nicht, dass Ihr Körper Flüssigkeit braucht: Mindestens 1,5 Liter, bei "Abmagerungskuren" sogar 2-3 Liter. Geeignet sind Mineralwasser pur bzw. mit Fruchtsaft oder Früchtetee. Manchmal lässt sich damit ein "kleiner Hunger" überbrücken. 

Falls Sie sich über die Ernährungsumstellung hinaus etwas Gutes tun möchten, dann beginnen Sie mit einer regelmässigen sportlichen Betätigung (siehe oben). Denn die wiederum kurbelt den Stoffwechsel an und macht das Abnehmen leichter.

Mangelerscheinungen des Körpers (Gesundheit)

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Mangelerscheinungen des Körpers

 

 

 

Was trägt zu einer unzureichenden Vitalstoffversorgung bei?

  • - Industrie Nahrungsmittelproduktion - Kunstdünger, Pestizide, Herbizide, Insektizide, Massentierhaltung usw.
  • - verarbeitete Nahrungsmittel - künstliche Konservierungs- und Farbstoffe, sonstige Zusatzstoffe, Bestrahlung
  • - Vitamineinbussen von Lebensmitteln durch lange Transportwege und Lagerzeiten sowie durch Schälen, Erhitzen und zu langes Kochen
  • - unregelmässiges Essen und häufiges Auslassen von Mahlzeiten
  • - Diäten, Fastenkuren, Kantinenessen, einseitige Ernährung - mit zu wenig frischem Obst und Gemüse
  • - einseitige Ernährungsgewohnheiten - zu viel Fett, Eiweiss, Zucker, Alkohol und Nikotin


  • Gründe für zusätzlichen Vitalstoffbedarf unseres Körpers
  • - Stress - zum Beispiel Doppelbelastung durch Beruf und Haushalt
  • - Schlafmangel
  • - Leistungssport oder schwere körperliche Arbeit
  • - Genussmittel wie Tabak, Alkohol, Kaffee, schwarzer Tee
  • - Schwangerschaft und Stillzeit
  • - Fehl- und Mangelernährung im Alter
  • - Langzeit-Arzneimittelgebrauch
  • - natürliche und künstliche Umweltfaktoren

  • Umweltbelastungen stellen eine besondere Gefahr für die Gesundheit dar. So bilden Schadstoffe in unserem Organismus grosse Mengen so genannter freier Radikale, die zu ausgedehnten Schäden der Zellen des Körpers führen können.

     

    Den Blutdruck natürlich regulieren – auch mit Vitalstoffen (Gesundheit)

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    Den Blutdruck natürlich regulieren – auch mit Vitalstoffen

    Es gibt viele Möglichkeiten, einen erhöhten Blutdruck auf natürliche Weise zu normalisieren. Hierzu zählen eine zielgerichtete Ernährungsumstellung, regelmässige Bewegung und entsprechende Entspannungsübungen. Darüber hinaus gibt es auch Vitalstoffe die geeignet sind, auf natürliche Weise den Blutdruck zu regulieren.

    Magnesium
    Ein sehr wichtiger Mineralstoff zur Blutdruckregulierung ist Magnesium. Viele Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Magnesium sowohl den systolischen, als auch den diastolischen Blutdruck regulieren kann. Wird Magnesium als Monopräparat eingenommen, sollte die Einnahme nur vorübergehend und unter therapeutischer Aufsicht stattfinden. Anders verhält es sich bei einer Nahrungsergänzung, die dem Körper organisches Magnesium im natürlichen Verbund mit anderen Mineralien und Spurenelementen zuführt. Dieses Magnesium enthält alle Informationen der Natur gespeichert und wird aus diesem Grund vom Körper erkannt und entsprechend gut verwertet.

    Vitamin C
    Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidanz und an nahezu jeder biochemischen Reaktion im Körper beteiligt. Bei Bluthochdruck wird angenommen, dass Vitamin C eine Erhöhung der Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) bewirkt. NO wird für die Erweiterung der Blutgefässe benötigt und diese Erweiterung reduziert dann den Blutdruck.

    Coenzym Q10
    Als wirksam bei Bluthochdruck hat sich auch Coenzym Q10 erwiesen: Als fettlösliche Substanz sollte das Coenzym mit Nahrungsmitteln, die etwas Fett enthalten eingenommen werden. Vorsicht: Bei Sauerstoffeinfluss wird das Q10 unbrauchbar.

    Öle
    Hochwertige Öle mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) haben auch eine nachgewiesene, blutdrucksenkende Wirkung. Omega-3-Fettsäuren sind in der Lage, die Elastizität der Arterien zu verbessern, so dass diese dem erhöhten Blutdruck besser standhalten können. Ein besonders empfehlenswertes Öl ist Bio-Leinöl. Vorsicht geboten ist bei allen Fischölen, da diese Öle sehr stark mit Toxinen belastet sein können.

    Knoblauch
    Knoblauch ist bekannt für seine positive Wirkung in Bezug auf den Ausgleich des Blutdrucks – sowohl im systolischen, als auch im diastolischen Bereich.

    Wichtig: Unterstützt man seinen Körper mit oben genannten Massnahmen, sollte der Blutdruck öfter kontrolliert werden und ggf. kann – nach Absprache mit dem Arzt – eine Reduzierung oder – bestenfalls – das Absetzen der Medikamente vorgenommen werden.

    Gefahren durch Sekundenschlaf (Gesundheit)

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    Gefahren durch Sekundenschlaf

    Tipps gegen Sekundenschlaf und wie man damit Unfälle verhindern kann.

    Bei der Fahrt in den Urlaub möchte man am liebsten kein Urlaubstag verschenken und nimmt eine lange Autofahrt meist ohne grössere Pausen in Kauf. Nach Schätzungen der Deutschen Verkehrswacht wird etwa jede vierte Unfall durch Sekundenschlaf verursacht. Meist dauert durchschnittlich der Sekundenschlaf nur eine halbe Sekunde bei Autofahrern - jedoch oft mit katastrophalen Folgen. Dieser in Fachkreisen Mikroschlaf genannte "sehr abrupte Prozess" kann bei Zugführern auch bis zu 30 Sekunden und bei Piloten wenige Minuten dauern.

    Ursachen des Sekundenschlafs
    Ursachen des Sekundenschlafs sind Schlafstörungen oder Müdigkeit ausgelöst beispielsweise durch Verrichten monotoner Arbeiten. Unter Sekunden- oder auch Kurzschlaf versteht man eine Müdigkeitsattacke, die zu spontanem Wegnicken führt. In gewissen Situationen, wie einer bequemen Sitzhaltung und Ruheposition, kann der Sekundenschlaf auch mit offenen Augen ablaufen und in einem körperlich ausgeruhtem Zustand. Typische Vorboten und Anzeichen für den Sekundenschlaf sind bleiernde Müdigkeit, schwer werdende Augenlider, Augenbrennen, Gähnen und Frösteln und wiederholtes Aufschrecken aus Unaufmerksamkeit. Auch die Wahrnehmung und das Verhalten ändert sich. Bei Autofahrten kommt es oft zu Gereiztheit, aggressiver Fahreweise und Schwierigkeiten beim Spurhalten.

    Möglichkeiten der Abhilfe
    Jeder Mensch reagiert anders auf Kurzschlaf. Die üblichen Tricks von Fenster öffnen, Musik lauter drehen oder Kaugummi kauen, behebt nicht das Problem, sondern verzögert meistens nur die Schlafzeit. Auch eine verstärkte Unterhaltung mit dem Beifahrer hilft nicht, sondern lenkt höchstens von der Konzentration auf die Strasse ab. Die möglicherweise effizienteste Form zur Vorbeugung eines gefährlichen Sekundenschlafs ist ein fünfzehn- bis dreissigminütiges Nickerchen sofort nach Auftreten der Müdigkeitssymptome. In Tests in Schlaflabors wurde dies als bessonders effektiv bestätigt. Getestet wurden auch, ob koffeinhaltige Getränke und Energydrinks wachhalten können. Während Kaffee kurzfristig bei den Testpersonen die Schlafphase rauszögerte, schlugen taurinhaltige Energydrinks nicht an.

    Ebenfalls die eigenen Verhaltensweisen und die Schlafhygiene sollte bei Schlafstörungen beachtet werden. In schwierigen Fällen ist eine fachärztliche Untersuchung in einem Schlaflabor empfehlenswert.

    Technische Möglichkeiten sind zudem gegen den Sekundenschlaf denkbar. In einigen Ländern, zum Beispiel Frankreich, gibt es an den Fahrbahnrändern Rüttelstreifen. Wer über diese fährt, wird durch die entstehende Vibration und ein lautes Geräusch geweckt. Auch statten französische Autohersteller Autos mit speziellen Sitzen aus. Diese alarmieren durch Rütteln den Fahrer, wenn die per Infrarot überprüften Strassenmarkierungen bei monotonen Autobahnfahrten überfahren werden.

    Nachtfahrten sollten ebenfalls vermieden werden. In der Zeit zwischen 2 und 5 Uhr morgens befindet sich der Körper normalerweise im Tiefschlaf und somit in einem Leistungstief. Was aber mindestens genau so wichtig ist auf der Fahrt in den Urlaub: Mindestens alle zwei Stunden oder alle 200 Kilometer eine Pause machen.

    Wie kann man sich vor Hepatitis schützen? (Gesundheit)

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    Wie kann man sich vor Hepatitis schützen?

    Hepatitis A ist eine akut und meistens harmlos verlaufende Infektionserkrankung, die unter mangelnden hygienischen Bedingungen häufig auftritt. Die Ãœbertragung erfolgt grösstenteils durch Schmierinfektion, das heisst "von der Hand in den Mund". Zirka 50 % aller Erwachsenen in Deutschland sind betroffen, meist unbemerkt. Weltweit werden 2 Millionen Neuerkrankungen pro Jahr geschätzt. Die Erkrankung macht nur selten Komplikationen und hinterlässt einen lebenslangen Schutz. Es gibt kein Medikament gegen die Erkrankung. Zur Prophylaxe wird generell die aktive Schutzimpfung empfohlen. Daneben sollten hygienische Vorsorgemassnahmen eingehalten werden.

    Wie wird Hepatitis A übertragen?
    Die Ãœbertragung erfolgt ausschliesslich von Mensch zu Mensch, direkt oder indirekt. Die Hepatitis-A-Viren werden vom "Erkrankten" über den Stuhl ausgeschieden und durch Schmierinfektion an andere weitergegeben, das heisst "fäkal-oral".

    Besonders zu beachten sind folgende Risikobereiche:
    Auslandsreisen in Länder mit mangelhaften hygienischen Verhältnissen sind für ca. die Hälfte aller hiesigen Hepatitis-A-Erkrankungen verantwortlich, man spricht in diesem Fall von Reisehepatitis (vor allem für den Mittelmeerraum, in Südamerika und im Orient). Ursache ist in vielen Fällen die Einleitung ungeklärter Abwässer in Flüsse, Seen und Meer. Insofern sind Muscheln und andere Meeresfrüchte dort mit Vorsicht zu geniessen. Auch Trinkwasser und Badewasser kann infektiös sein.

    Zum Teil werden auch noch Fäkalien als Dünger für Gemüse und Salat verwendet. Bei ungenügender Händehygiene im Toiletten- und Küchenbereich können die Erreger weitergegeben werden. Diese Einzelfälle sind auch bei insgesamt hohem allgemeinem Hygienestandard nicht ganz vermeidbar, da hier das Verhalten von Einzelpersonen entscheidend ist. Beruflich höher gefährdet sind Mitarbeiter in Kinder- und Behinderteneinrichtungen sowie Personen, die in Abwasseranlagen zutun haben. Eine sexuelle Ãœbertragung ist vor allem durch anal-orale Kontakte möglich.

    Welche Symptome können auftreten?
    Nach einer Inkubationszeit von ca. 12 - 50 Tagen können Beschwerden auftreten. Möglich sind Unwohlsein, Schwäche, Durchfall, Appetitlosigkeit und Fieber; später Gelbsucht, Leber- und Milzschwellung, Juckreiz. Nach ca. zwei Wochen normalisiert sich das Befinden. In den meisten Fällen jedoch verläuft die Hepatitis-A-infektion ohne Symptome und Komplikationen. Die Betroffenen selbst merken oft nichts davon, sind aber dennoch ansteckend. Laut Infektionsschutzgesetz ist die "akute" Erkrankung meldepflichtig. Dies ist sinnvoll und notwendig, damit Kontaktpersonen geschützt werden können.

    Wie kann man sich schützen?
    Entsprechend dem Ãœbertragungsweg {fäkal-oral) ist die wichtigste Hygienemassnahme eine normale Händereinigung im Toiletten- und Lebensmittelbereich. Auf Reisen in Länder mit schlechter Hygiene ist der Verzicht auf kritische Nahrungsmittel eine bewährte Schutzmassnahme. Nur ausreichend durcherhitzte Speisen oder einwandfreie und gut verpackte Lebensmittel können dort bedenkenlos konsumiert werden. Es empfiehlt sich, Leitungswasser nicht zu trinken (Achtung: Eiswürfel) bzw. Wasser abzukochen und damit Gemüse gut zu waschen. Obst sollte man schälen. Spezielle Informationen zum jeweiligen Reiseland sind zum Beispiel in Apotheken erhältlich.

    Als zusätzliche Schutzmassnahme kann insbesondere bei den oben genannten Auslandsreisen und bei beruflichem Risiko die Impfung gegen Hepatitis A empfohlen werden. Die Grundimpfung besteht aus 2 Injektionen, sie ist gut verträglich und bietet einen Mindestschutz für 10 Jahre. Danach ist alle 10 Jahre 1 Injektion zur Auffrischung erforderlich. Möglich und sinnvoll ist auch die Gabe eines Kombinationsimpfstoffes gegen Hepatitis A und B.


    516 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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