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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Die Gicht (Gesundheit)

Information

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung infolge vermehrter Harnsäureproduktion. Ist der Säure-Basen-Haushalt des Blutes unausgeglichen, und in diesem Fall im sauren Bereich, kristalliert die Harnsäure aus und lagert sich an den Gelenken ab. Die von Gicht betroffenen Gelenke entzünden sich, schwellen an, röten und erwärmen sich.
Ãœberwiegend betroffen sind die Gelenke des Fusses und der Hände. Im fortgeschrittenen Stadium von Gicht verformen sich die Gelenke bis zu ihrer Zerstörung.

Beobachten Sie bei Gicht Ihren Säure-Basen-Haushalt. Eine Ãœbersäuerung ist häufig Folge von falschen Ernährungsgewohnheiten und mangelnder Bewegung sowie Ursache von weiteren Leiden wie Leistungsabfall, ständiger Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen und Hautproblemen. Der pH-Wert im Blut sollte bei 7,4 liegen, darunter befindet er sich im sauren Bereich, man spricht von der Azidose. Liegt der Wert über 7,45 ist der pH-Wert basisch, und man spricht von der Alkalose.

 

    Dazu kaufen Sie sich in der Apotheke sogenanntes Lackmuspapier und halten die Teststreifen in Ihren Urin. Um ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten, messen Sie über den Tag verteilt fünfmal und notieren die Ergebnisse. Messen Sie um 7.00 Uhr noch vor dem Frühstück, um 10.00 Uhr, um 12.00 Uhr vor dem Mittagessen, um 15.00 Uhr, um 18.00 Uhr vor dem Abendessen. Liegt der Wert im Mittel bei 7,4 ist der Haushalt ausgeglichen. Ist die Zahl kleiner als 7,4 liegt bei Ihnen eine Ãœbersäuerung vor und Sie sollten bei Gicht gegensteuern.
    Besorgen Sie sich Basenpulver aus der Apotheke und nehmen nach Anleitung, bis die Teststreifen einen Wert um 7,4 anzeigen. Oder Sie lutschen eine Scheibe Zitrone aus. Auch wenn die Zitrone sauer schmeckt, gehört sie dennoch zu den basischen Lebensmitteln. Weitere basische Lebensmittel sind Kartoffeln und Möhren, Zwiebeln und Lauch, Sellerie, Zucchini, Sojabohnen , Pilze, Blattsalat, Kräuter, Oliven, Radieschen, Eigelb, süsses Obst. Achten Sie bei Gicht ganz genau auf Ihren Speiseplan, Sie dürfen hier sehr wählerisch sein.

    Obstsäfte aus Apfel, Orange, Aprikose und Banane wirken entsäuernd. Kräutertees aus Löwenzahn, Schachtelhalm, Brennnessel haben die gleiche Wirkung.

    Die Harnsäureproduktion wird gefördert durch purinreiche Lebensmittel. Reich an Purin sind fettes Schweinefleisch, fette Wurst, Speck, Innereien, Hülsenfrüchte, Spinat, Erdnüsse, geräucherter Fisch. Diese Lebensmittel sollten Sie demnach bei Gicht meiden.

    Zu empfehlen sind bei Gicht folgende Nahrungsmittel auf den Speiseplan: mageres Fleisch, aber nicht täglich, Milch und Milchprodukte mit Magerstufe, Kartoffeln, Reis, Teigwaren, frisches Obst und Gemüse.

    Trinken Sie reichlich zwei bis drei Liter vor allem Mineralwasser, verdünnte Fruchtsäfte oder Kräutertee, damit die Nieren gut durchspült werden.

    Reduzieren oder vermeiden Sie Alkohol, denn er fördert die Harnsäurekonzentration im Blut und damit das Krankheitsbild bei Gicht.

    Ãœber die Haut verlieren wir täglich einen halben Liter Schweiss, darin enthalten sind reichlich Säuren. Also fördern Sie bei Gicht das Schwitzen und gehen Sie regelmässig in die Sauna.

Gelenkerkrankungen wie Rheuma und Gicht wurden mitunter schon gelindert oder sogar geheilt durch eine Heilfastenkur. Der Urvater des therapeutischen Heilfastens, der deutsche Arzt Otto Buchinger (1878 - 1966) war selbst von chronischem Gelenkrheuma geplagt. Nach einer Heilfastenkur waren seine Gelenke wieder beweglich und schmerzfrei. Durch diese eigene Erfahrung entwickelte er das therapeutische Heilfasten und gründete mehrere Fastenkliniken. Ähnliche Erfolge werden in Fastenkliniken auch bei Gicht erzielt. Mehr über das Fasten können Sie auf der Seite Heilfastengesundheit.de erfahren.

Im frühen Krankheitsstadium von Gicht, nicht bei entzündeten Gelenken, mildert Wärme die starken Schmerzen. Legen Sie warme Heublumensäckcken auf die Körperstellen oder nehmen Sie ein Heublumenbad.

    Für ein Säckchen aus Heublumen besorgen Sie sich Heublumen aus der Apotheke und verstauen je nach Grösse der zu behandelnden Körperfläche 200 bis 500 g in einem Baumwollsäckchen und verschliessen es. Ãœber Wasserdampf wird das Säckchen bis auf max. 50 °C erhitzt und vorsichtig auf die entsprechende Stelle gelegt. Anschliessend wird die von Gicht betroffene Körperstelle "gewickelt" und bis zu einer Stunde wirken lassen bei körperlicher Ruhe.

    Als Badezusatz gegen Gicht kaufen Sie sich ebenso etwa 500 g Heublumen in der Apotheke. Ãœbergiessen Sie die Heublumen mit Wasser und lassen eine viertel Stunde bedeckt ziehen. Giessen Sie ab und übergiessen die Heublumen nochmals mit frischem Wasser. Nun bringen Sie das Wasser mit den Blumen langsam zum Kochen und lassen 10 min ziehen und sieben dann ab und geben den Absud in das Badewasser. Die Badewassertemperatur sollte nicht wärmer sein als 38°C und das Bad etwa 20 min dauern. Danach legen Sie sich warm angezogen hin, ruhen sich aus und geniessen das Nachlassen des Schmerzes der von Gicht befallenen Gelenke.

Eine Kur mit Brennnesseltee über einen Zeitraum von ein bis zwei Monaten wirkt basisch, schwemmt Giftstoffe aus und lindert Schmerzen bei Gicht. Nehmen Sie zwei TL auf einen viertel Liter kochendes Wasser, lassen 5 min ziehen und sieben dann ab. Trinken Sie morgens und abends eine Tasse, nicht zu heiss und in kleinen Schlucken.

Reiben Sie die von Gicht betreffenens Gelenke drei mal wöchentlich mit Angelikawurzelöl ein.

Schmerzhafte Anfälle von Gicht können mit Holunder Essig gelindert werden. Dazu werden etwa 15g getrocknete Blüten mit einem halben Liter Weinessig versetzt und in eine Flasche gefüllt. Verschlossen bleibt der Ansatz an einem dunklen Ort zwei Wochen stehen und wird nun abgeseiht. Bei Gichtanfällen sollten Sie zwei EL täglich nehmen.

Tipps gegen Schweissfüsse (Gesundheit)

Information

Tragen Sie Baumwollsocken, Socken aus Schurwolle oder Seide, keine Kunstfaser tragen. Wechseln Sie täglich die Socken und die Schuhe. Waschen Sie die Socken mindestens bei 60°C besser bei 90°C. Tragen Sie atmungsaktives und nie zu enges Schuhwerk, und laufen Sie im Sommer so viel wie möglich barfuss oder in Sandalen ohne Fussbekleidung.
Ãœbrigens wer Schweissfuss hat, ist auch anfällig für Fusspilz. Nach dem Waschen die Füsse besonders zwischen den Zehen gründlich abtrocknen, da dies ein bevorzugter Ort für das Entstehen von Fusspilz ist.

Dem vermehrten Ausscheidungsprozess bei einem Schweissfuss kann man mit Blutreinigungstee begegnen, den Sie über drei bis vier Wochen trinken.

Nehmen Sie bei Schweissfuss mehrmals täglich ein 10 minütiges Fussbad mit Eichenrinde und Efeu als Zusatz. Regelmässigkeit führt bei diesem Mittel bekanntlich schneller zum Erfolg als lediglich sporadische Aktivitäten. Efeu hat entzündungshemmende und pilzabtötende Wirkung. Eichenrinde enthält viel Gerbstoffe, wirkt zusammenziehend und hemmt die Schweissabsonderung der Füsse. Sie mischen zu gleichen Teilen und übergiessen eine Handvoll der Mischung mit einem Liter kochendem Wasser, lassen 15 min ziehen und sieben ab. Geben Sie den Sud in eine Schüssel warmes Wasser.

Mit einem täglichen kalten Fussbad können Sie langfristig die Schweissfüsse verringern. Stellen Sie die Schweissfüsse in einen Eimer o. ä., so dass das Wasser bis an die Waden reicht. Sie lassen die Füsse in dem eiskalten Wasser so lange, bis Sie entweder einen Kälteschmerz empfinden oder das Gefühl haben, das Wasser wäre ja gar nicht so kalt. Dann beenden Sie das Bad, streifen das Wasser nur ab und ziehen sich trockene Socken an und laufen die Füsse warm. Ãœbrigens müssen Ihre Füsse vor dem Eisbad warm sein. Niemals kalt auf kalt! Bei Bluthochdruck, Blasenentzündungen, Gefässverschlüssen sollten Sie ebenfalls auf eine andere Massnahme gegen Schweissfuss zurück greifen.
Eine bessere Durchblutung der Füsse wird durch Kneippkur Wechselbäder erreicht. Die Füsse werden bis zu den Knien in etwa 35 - 38°C heisses Wasser gestellt und etwa eine viertel Stunde darin gebadet. Anschliessend werden die Füsse eine Minute lang in 10 - 15°C kaltes Wasser gestellt und gut abgetrocknet. Am Morgen verhilft Ihnen dieses Fussbad zudem in einen schwungvolleren Tag.

Auch tägliche Fussgymnastik des nacktes, warmen Fusses hilft gegen Schweissfüsse, da durch die Bewegung wie Drehen, Kreisen die Durchblutung gefördert wird.

Geben Sie dem täglichen Fussbad einen Schuss Essig oder Alaun zu. Das macht die Haut widerstandsfähiger und wirkt der Zersetzung des Fussschweisses entgegen.

Für ein Fussbad gegen Schweissfuss nehmen Sie vier TL Bullrichsalz pro Liter heissem Wasser. Nach diesem Mittel die Füsse kalt waschen und gründlich abtrocknen.

Bei Schweissfuss hat sich für die Fusspflege ein Tomatenbad bewährt.Geben Sie einen halben Liter Tomatensaft in eine Schüssel und füllen mit lauwarmem Wasser auf. Bei regelmässiger Anwendung mindern Sie die übermässige Schweissabsonderung.

Teebaumöl aus Australien als Hausmittelchen hat durch seine ätherischen Öle antibakterielle und desinfizierende Wirkung. Für ein Fussbad gegen Schweissfuss geben Sie 500 g Totes-Meer-Salz zusammen mit 30 Tropfen reines Teebaumöl und 10 Tropfen Salbeiöl in einen Topf und vermischen gut. Geben Sie zwei - drei EL davon in eine Schüssel warmes Wasser und baden Sie Ihre schweissigen Füsse täglich 5 - 10 min darin.

Da Auslöser von starkem Schweissfuss oft psychischer Natur sind, macht sich das Erlernen von Entspannungsübungen oft bezahlt. Hier finden Sie eine Anleitung für Autogenes Training.

Hausmittel für kleine Wunden (Gesundheit)

Information

Die Wunde muss mit fliessend kaltem Wasser oder schwachem Salzwasser gesäubert werden. Je nach Art der Wunde ist sie mit einem sterilen Wundverband oder Pflaster zu verbinden. Kratzen Sie den Schorf niemals ab, denn er ist ein wichtiger Wundverschluss und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern.
Halten Sie den verletzten Körperteil etwas höher bis die Blutung aufhört.

Nach der Blutstillung können Sie die Wunde mit in Wasser verrührtem Haushaltszucker bestreichen. Das desinfiziert und fördert die Heilung.

Die Wundheilung wird unterstützt durch Johanniskrautöl. Sie geben 5 Tropfen auf ein steriles Tuch und legen dies auf die Wunde. Nach Wundverschluss verhindert ein tägliches Einreiben mit Johanniskrautöl eine mögliche Narbenbildung.
Gegen eventuelle Infektionen schützt Teebaumöl. Drei Tropfen auf einen Wattebausch geben und die Wunde damit betupfen.

Auch Salbe mit Ringelblume ist ein bewährtes Hausrezept zur Heilung einer kleinen Wunde. Wollen Sie diese selbst herstellen, dann halten Sie sich an folgendes Rezept. Sie brauchen 7 EL frische Pflanzenteile, 5 EL Schweinefett oder Schmalz, alternativ können Sie auch Pflanzenöl oder Bienenwachs verwenden.

Frische Ringelblumen mit Blätter, Stengel und Blüten klein schneiden. Das Fett erhitzen und die Pflanzenteile in das heisse Fett rühren, kurz aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse einen Tag zugedeckt stehen lassen. Nochmals kurz erwärmen bis es flüssig ist und in ein gut verschliessbares Gefäss durch ein Leinentuch absieben. Die letzten Inhaltsstoffe auspressen, abkühlen lassen und stets kühl lagern.

Tipps gegen Verbrennungen (Gesundheit)

Information

Verbrennung entsteht durch trockene Hitze, Verbrühung durch feuchte Hitze. Mit Hausmitteln darf man nur eine Verbrennung/Verbrühung ersten Grades behandeln. Das sind schmerzhafte Hautrötungen, die man sich durch heisse Gegenstände oder heisse Flüssigkeiten zugezogen hat. Wenn möglich halten Sie den verletzten Körperteil an das Ohrläppchen, um den ersten Schmerz zu mildern.

Lassen Sie mind. 20 min lang fliessend kaltes Wasser über die Körperstelle laufen, wiederholen Sie den Vorgang mehrmals. U. U. erspart Ihnen das die Blasenbildung als Folge einer Verbrennung. Konnten Sie die Blasenbildung nicht verhindern, öffnen Sie diese auf keinen Fall. Verbinden Sie die betroffenen Hautpartien mit einer sterilen Mullkompresse.

Legen Sie Zwiebelscheiben auf die von der Verbrennung betroffene Hautstelle.

Lavendelöl verbessert die Wundheilung und lindert die Schmerzen nach einer Verbrennung. Geben Sie mehrmals täglich einige Tropfen des Öls auf die verbrannte Hautpartie.

Sie können zur Schmerzlinderung und Wunddesinfizierung der von einer Verbrennung betroffenen Hautbereiche auch Teebaumöl verwenden. Auf einen Mullverband geben Sie 5 - 8 Tropfen des Öls und umwickeln die gekühlte Wunde damit und lassen etwa einen Tag einwirken.
Der Saft der Aloe-Vera Pflanze wurde schon von Kolumbus auf seinen Seereisen zur Wundheilung benutzt. Träufeln Sie zwei Tage nach der Verbrennung einige Tropfen hochprozentigen Saftes auf die Brandstelle. Das fördert die Regeneration der Hautzellen.

Bereiten Sie einen Brei aus drei Teilen Bullrichsalz und ein Teil Wasser und tragen diesen auf die betroffene Stelle auf.

Sie können die Wundheilung nach einer Verbrennung mit Ringelblumensalbe unterstützen. Die Salbe können Sie auch selbst herstellen: 100 ml Olivenöl bringen Sie mit einer Handvoll getrockneter Blüten der Ringelblume zum Kochen und lassen noch 20 min leicht sieden. Anschliessend filtern Sie die Blüten ab und pressen den Rückstand aus. Dazu geben Sie drei Tropfen Melissenöl und 20 g Bienenwachs und vermischen alles gut miteinander. Geben Sie die Masse in ein verschliessbares Töpfchen oder Dose und massieren mehrmals täglich die Haut damit ein.

Oder Sie bereiten als Hausmittelchen sich einen Tee aus zwei TL getrockneter Ringelblumenblüten und einer Tasse kochendem Wasser. Nach 10 minütigem Ziehenlassen sieben Sie ab. Tränken Sie darin ein Leinentuch und legen es auf die von der Verbrennung betroffenen Hautstellen.

Auch ein Umschlag aus Schachtelhalmtee (10 g auf ein Liter Wasser) fördert die Wundheilung nach einer Verbrennung. Dazu bereiten Sie einen Sud aus Schachtelhalm und tränken ein Leinentuch darin.

Bei schwer heilenden Brandwunden hilft ein Umschlag mit Schafgarbenkraut. Sie bringen 50 g Schafgarbenkraut in einem Liter Wasser zum Kochen. Lassen Sie etwa 15 min abkühlen und sieben ab. Tränken Sie nun ein Leinentuch darin und legen es auf die Hautpartie der Verbrennung. Den Umschlag können Sie mehrmals täglich auflegen.

Johanniskrautöl hat sich bei leichten Verbrennungen bewährt. Es wirkt wundheilend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Sie können das Öl direkt auf die verletzte Hautpartie geben und leicht einmassieren.

Tipps gegen Konzentrationsschwäche (Gesundheit)

Information

Für Konzentrationsschwäche kann es mehrere Ursachen geben. Häufig sind eine falsche Ernährung und selbst auferlegter Stress Grund dafür. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind betroffen.

Unser Gehirn braucht für eine hohe Leistungsfähigkeit Sauerstoff und bestimmte Nährstoffe wie das vitaminähnliche Cholin und Lezithin. Cholin unterstützt die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und ist enthalten in Beinwellblättern, Naturreis, Weizenkeimen und Weizenkleie, Eiern, Vollkornprodukten, Nüssen. Lezithin fördert die Informationsverarbeitung im Gehirn und ist enthalten in Bananen, Buttermilch, Produkten aus Soja, Pilzen und Schokolade.
Einen Drink gegen Konzentrationsschwäche aus Beinwellblättern bereiten Sie wie folgt: frische Beinwellblätter bedeckt mit Wasser übergiessen, vier Stunden stehen lassen, die Blätter mit Wasser zerkleinern, z. B. mit dem Mixer oder Pürierstab, anschliessend absieben und die Reste auspressen, max. 10
Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Trinken Sie je ein Glas nach dem Frühstück und Mittagessen. Sie können den Saft auch mit Möhren- oder Tomatensaft anreichern.

Für Beinwelltee werden zwei TL getrocknete Beinwellwurzeln mit einer Tasse Wasser aufgekocht und 10 min weiter geköchelt, danach absieben. Davon können Sie täglich zwei Tassen trinken.

Lavendelwein hilft bei einer Konzentrationsstörung. Sie kochen einen EL Lavendelblüten in einem halben Liter Weisswein auf, lassen abkühlen und trinken vor und nach der Mahlzeit ein kleines Gläschen.

Wenn Sie bei Konzentrationsschwäche einige Basilikumblätter zwischen den Fingern zerreiben und anschliessend an Ihren Fingern riechen, sind Sie nach etwa 15 min mit Ihrer Energie und Leistungsfähigkeit wieder oben auf.

Als Kneippsche Anwendung hilft bei Konzentrationsschwäche ein kalter Armguss.

Was hilft bei Wechseljahrsbeschwerden? (Gesundheit)

Information

Mit den folgenden Tipps aus der Naturapotheke verschwinden Ihre Wechseljahrsbeschwerden.

In den Wechseljahren stellen die Eierstöcke die Östrogenproduktion ein. Bei den meisten Frauen findet dieser Prozess zwischen dem 43. und 60. Lebensjahr statt, das Durchschnittsalter ist 52. Dieser Prozess wird oft mit Wechseljahrsbeschwerden wie lästigen Befindlichkeitsstörungen wie Hitzewallungen, Nachtschweiss, Schlafstörungen oder Einschlafprobleme, Stimmungstiefs, Blutungsunregelmässigkeiten begleitet. In den USA und den westlichen Ländern klagen etwa 85% aller Frauen über Wechseljahrsbeschwerden, in Asien sind dagegen nur etwa 25% der Frauen von Wechseljahrsbeschwerden betroffen.

Stellen Sie Ihre Ernährung vor Auftreten von Wechseljahrsbeschwerden auf gesund um. Machen Sie den Wechseljahrsbeschwerden den Garaus und achten Sie auf frische und naturbelassene Nahrungsmittel. Essen Sie viel Rohkost angereichert mit kaltgepresstem Distelöl und frischen Kräutern und Ölsamen wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen. Stellen Sie Ihren Speiseplan nach Inhaltsstoffen wie Vitamine E, C, D und B, und Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Spurenelemente wie Chrom, pflanzliche Hormone und Enzyme zusammen. Mit einer speziellen Kost treten Wechseljahrsbeschwerden nicht so stark oder sogar gar nicht auf.
Cystuskraut gegen Wechseljahrsbeschwerden: wächst im Mittelmeerraum und enthält reichlich Polyphenole, die wirksamsten Radikalenfänger der Natur. Der Tee schützt somit die Körperzellen vor frühzeitiger Alterung und kann Wechseljahrsbeschwerden mildern. Kaufen Sie den Tee in einem Bio- oder Naturkostladen und trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse. So wird der Tee zubereitet: 5 TL werden mit einem Liter Wasser aufgekocht und weitere drei Minuten köcheln lassen. Das Teekraut und weitere Produkte aus Cystuskraut können Sie bequem online bestellen bei shop-apotheke.com. Geben Sie einfach in die Suchfunktion Cystus ein.

Treiben Sie regelmässig Sport. So wird der Stoffwechsel aktiviert, die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt und eine wechseljahrsbedingte Gewichtszunahme eingeschränkt oder verhindert. Sie erhalten sich Ihre körperliche Fitness und figurliche Attraktivität und verbannen Wechseljahrsbeschwerden ins Abseits.

Um die Wechseljahrsbeschwerden abzumildern, können Sie die Hormonproduktion anregen durch speziell für die Frau ab 40 entwickelte Präparate aus der wilden Yamswurzel.

Soja ist ein Produkt aus der Naturapotheke. Es enthält Eiweiss, ungesättigte Fettsäuren, leicht verdauliche Kohlenhydrate, pflanzliche Hormone, ähnlich dem Östrogen. Man kann Soja zu Brot backen, Teig anrühren, Milch, Joghurt, Tofu (Sojaquark), Sojapaste und -sossen herstellen. Die Wirkstoffe, insbesondere die Hormone, in Form von Soja Isoflavonen, das sind pflanzliche Östrogene, schützen die Zellen, blockieren Hormone, die unkontrollierte Zellteilung auslösen. Es werden die Wechseljahrsbeschwerden bei Frauen gemildert und durch die regelmässige Einnahme soll das Brustkrebsrisiko sinken. Pflanzenpräparate aus dem Reformhaus werden heute vorzugsweise aus dem Rotklee (Red Clover) gewonnen. Der Hormongehalt ist noch höher als in Soja und Genmanipulationen spielen keine Rolle. Erwiesenermassen haben Asiatinnen weniger häufig Wechseljahrsbeschwerden und auch Brustkrebs.

Auch ein Präparat aus Rhabarberwurzelextrakt, das Rhaponticin, ist östrogenhaltig und wirkt gegen Wechseljahrsbeschwerden wie Schweissausbrüche, Reizbarkeít, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schleimhauttrockenheit.

Brokkoli als Hausmittelchen gilt nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr nur als Nahrungsmittel sondern als Naturarzneimittel. Brokkoli enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die fähig sind eine Schadstoffbindung anzuregen, wodurch ein Entgiftungsprozess im Körper voran getrieben wird. Das schützt vor freien Radikalen und somit vor Krebs, und mildert Wechseljahrsbeschwerden. Essen Sie täglich eine Menge von etwa 100 g frischen Brokkoli, den Sie lediglich kurz blanchieren, um die wertvollen Inhaltstoffe nicht zu zerstören.

Ein Johanniskrautbad beruhigt auch bei Wechseljahrsbeschwerden die Nerven. Kochen Sie eine Handvoll getrocknetes Kraut in einem Liter kaltem Wasser auf. Lassen Sie etwa 5 min leicht köcheln, danach noch 5 min zugedeckt ziehen lassen. Jetzt sieben Sie ab und giessen den Absud in das Badewasser. Das Wasser sollte nicht heisser sein als 37°C bis 39°C und das Bad nicht länger als 20 min dauern. Anschliessend gönnen Sie sich Ruhe im Bett.

Zur Beruhigung der Nerven bei Wechseljahrsbeschwerden und gegen Erschöpfung hilft ein Tee aus Blättern von Rosmarin. Dafür übergiessen Sie einen TL getrockneter Rosmarinblätter mit einem viertel Liter kaltem Wasser und bringen es zum Kochen, anschliessend absieben. Zwei Tassen pro Tag können Sie trinken, aber ohne ärztliche Beobachtung nicht über einen längeren Zeitraum und nicht in stärkerer Dosis.

Johanniskrautsaft wirkt stimmungsaufhellend, gegen Wechseljahrsbeschwerden wie Depressionen und nervöse Verstimmungen. Sie brauchen ein wenig Geduld von einigen Wochen bis sich eine Besserung einstellt. Dennoch ist von einer Abhängigkeitserscheinung nicht auszugehen. Allerdings kommt es bei hellhäutigen Menschen mitunter zu einer Photosensibilisierung der Haut bei ausgedehnten Sonnenbädern oder Solarien.

Gänsefingerkrautsaft aus dem Reformhaus enthält zahlreiche krampflösende Inhaltsstoffe und gilt in der Volksmedizin als Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden, sehr starken Blutungen, krampfartige Beschwerden im Magen-/Darmbereich. Bei nervösem Reizmagen sollten Sie den Saft allerdings nicht trinken.

Schafgarbensaft als Hausmittelchen enthält ätherische Öle und Bitterstoffe, lindert krampfartige Unterleibsschmerzen als Begleiter von Wechseljahrsbeschwerden.

Der Saft von Hirtentäschelkraut wirkt bei Wechseljahrsbeschwerden auf die Blutgefässe zusammenziehend und hilft erfolgreich gegen Zwischenblutungen oder zu lange Blutungen.

Ein Tee aus einem TL getrocknetem Hirtentäschelkraut hat bei Wechseljahrsbeschwerden die gleiche Wirkung wie der Saft. Ãœbergiessen Sie das Kraut mit einer Tasse kochendem Wasser, lassen 10 min lang ziehen und sieben dann ab. Trinken Sie zwei Tage lang täglich zwei Tassen.

Ein Tee aus frisch gebrühtem Salbei, davon täglich zwei Tassen trinken, dämpft bei Wechseljahrsbeschwerden Schweissausbrüche.

Eine Heilfastenkur bewirkt eine Reinigung und Regenerierung der Organe durch Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Sie ist in der Lage bei Wechseljahrsbeschwerden lästige Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Stimmungstief zu beseitigen. Mehr über das Fasten können Sie auf der Seite Heilfastengesundheit.de erfahren.

Bei Stimmungsschwankungen als Wechseljahrsbeschwerden hilft ein Tee aus einem EL Frauenmantel und Johanniskraut zu gleichen Teilen auf eine Tasse kochendes Wasser, 10 min ziehen lassen und absieben. Täglich zwei Tassen in mehr als zwei Monaten trinken. Halten Sie sich unbedingt an die Dosierung, da Frauenmantel Tannine enthält, die bei höherer Dosis Leberschädigungen verursachen können.

Probieren Sie bei Wechseljahrsbeschwerden eine Kneippkur; das Wechselfussbad. Es entspannt, reguliert den Blutdruck, stabilisiert den Kreislauf. Frau beginnt warm und endet kalt. Was Sie brauchen sind zwei Eimer oder Schüsseln, wo Sie bequem beide Beine gleichzeitig reinstellen können. Platzieren Sie sich so auf einem Stuhl oder dem Badewannenrand, dass Ihre Füsse frei im Wasser schwimmen und nicht den Boden berühren. Hängen Sie Ihre Füsse nun zuerst in das 36°C bic 38°C warme Wasser. Nach 5 min wechseln Sie in das kalte Wasser und lassen dort die Füsse 20 bis 30 Sekunden eintauchen. Danach wieder für 5 min in das warme Wasser und zum Schluss 30 Sekunden in das kalte Wasser. Streifen Sie das Wasser nur ab, so dass auf der Haut ein leichter Wasserfilm verbleibt und ziehen sich warme Socken darüber.

Tipps gegen die Grippe (Gesundheit)

Information

Besonders wirkungsvoll bevor die Grippe oder der Schnupfen ausgebrochen ist, ist ein heisses Vollbad. Zusätze mit Fichtennadel oder Heublumen wirken durch die eingeatmeten Dämpfe berugigend auf die Schleimhäute. Also nehmen Sie sofort bei den ersten Anzeichen einer Grippe ein etwa 8 minütiges etwa 40 °C heisses Bad mit Bürstenmassagen und frottieren sich gut trocken. Danach gut zudecken im Bett und schwitzen.

 

Mischen Sie bei Grippe 100 ml Holundernektar mit 20 ml Acerolasaft und 150 ml Wasser in einem Topf. Geben Sie eine Gewürznelke und eine Zimtstange dazu und erhitzen langsam. Auf keinen Fall kochen! Süssen Sie mit Fenchelhonig.

Bei Schnupfen und Grippe hilft eine Kneippkur, das ansteigende Fussbad. Das sorgt für Wärme im ganzen Körper, steigert die Durchblutung, was wiederum ein Abschwellen der Nasenschleimhäute bewirkt. Stellen Sie Ihre Füsse in eine Fussbadewanne oder einen Eimer. Am besten macht sich das in der Badewanne oder der Dusche. Beginnen Sie mit einer Temperatur von etwa 33°C und erhöhen langsam über einen Zeitraum von bis zu 20 min die Wassertemperatur auf max. 42°C bzw. soweit Sie es vertragen. Anschliessend die Füsse gut abtrocknen, warme Socken anziehen und eine viertel Stunde im Bett ausruhen.
Bei Schnupfen haben sich mehrmals zu wiederholende kalte Oberkörperwaschungen nach Kneipp bewährt, die einen Ausbruch einer Grippe verhindern können. Dabei waschen Sie mit einem Waschlappen Arme, Rücken, Bauch und Brust. Beginnen Sie mit dem rechten Arm und fahren mit dem Lappen von der Hand zur Achsel und aussen wieder zurück. Danach den linken Arm und die anderen Körperteile. Wringen Sie den Lappen so aus, dass beim Herüberfahren über die Haut ein leichter Wasserfilm verbleibt. Ziehen Sie sich warm an ohne abzutrocknen. Die Feuchtigkeit auf den Haut sorgt zunächst für eine Gefässverengung und anschliessend für eine Gefässerweiterung und einem wohligen Wärmegefühl. Achten Sie darauf, dass der Körper bei Beginn der Waschung warm ist. Anschliessend sollten Sie 30 min im Bett ruhen. Alternativ ist natürlich auch eine Ärztesuche hilfreich.

Bei Halsschmerz helfen kalte Halswickel, die man gleich zu Beginn vor Auftreten möglicher weiterer Grippe Symptome anlegt. Ein Leinentuch wird in kaltes Wasser getaucht und mehrmals gefaltet. Dann legt man das Tuch um den Hals und bindet darüber ein trockenes Handtuch. Ein Wollschal bildet den äusseren Abschluss. Die Durchblutung wird angeregt, das sollte sich nach etwa 5 min durch starkes Halspuckern bemerkbar machen. Andernfalls wiederholen Sie den Wickel. Nach 30 min wieder entfernen.

Bei Grippe und Schnupfen werden die Abwehrkräfte gestärkt durch Holundermilch. Zwei EL Holunderblütentee werden mit 100 ml kochendem Wasser überbrüht und eine viertel Stunde ziehen gelassen. Erhitzen Sie 300 ml Milch und fügen den abgeseihten Tee und einen EL Honig dazu. In kleinen Schlucken können Sie zwei Tassen am Tag und nicht zu heiss trinken.

Hausmittel gegen Sodbrennen (Gesundheit)

Information

Sodbrennen mit seinen typischen Symptomen wie saures Aufstossen, Brennen in der Speiseröhre und im Rachenraum, Völlegefühl wird ausgelöst, wenn saure Magensäfte nicht im Magen verbleiben, sondern zurück in die Speiseröhre fliessen. In diesen Fällen wird der Mageneingangsmuskel nicht vollständig verschlossen. Sodbrennen kann mehrere Ursachen haben.
Die häufigsten Ursachen sind: zu wenig oder zu viel Magensäureproduktion (Ãœbersäuerung), eine Entzündung der Magenschleimhaut. Auslöser dafür können sein: negativer Stress, Ãœbergewicht, hoher Genuss von Nikotin, Alkohol und Kaffee, falsche Ernährungsgewohnheiten (zu fett, zu kalorienreich, zu heiss, zu kalt, zu süss, zu salzig, zu hastig, zu wenig alkoholfreie und ungezuckerte Trinkflüssigkeit).

Da beim Liegen das Risiko des Rückflusses der Magensäure in die Speiseröhre steigt, sollten zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen mindestens vier Stunden Zeit vergangen sein.

Trinken Sie bei akutem Sodbrennen ein halbes Glas lauwarmes Wasser mit einem halben Löffel Bullrichsalz.

Auch eine rohe Kartoffel hilft gegen Sodbrennen.
Bei Sodbrennen hilft ein Glas Karottensaft vor der Mahlzeit. Durch den Anteil fettlösliches Beta-Karotin wird das Fett der Nahrung besser verwertet.

Um Beschwerden durch Sodbrennen zu lindern, hilft ein kleiner Enzianschnaps oder Melissengeistwasser (5-8 Tropfen in ein Glas stilles Mineralwasser). Beide Massnahmen helfen nur kurzfristig, beseitigen das Ãœbel also nicht bei den Ursachen und sind wegen des Alkoholgehalts keineswegs als Dauermassnahme zu sehen.

Bei Magenbeschwerden und Sodbrennen haben sich folgende Heiltees bewährt: Sodbrennen Tee aus Kamille kann auch über einen längeren Zeiraum getrunken werden, Tee aus Pfefferminze sollte nur bei Bedarf getrunken werden, da bei Daueranwendung die Wirkung nachlässt, Melissetee bei psychischem Auslöser von Sodbrennen, Enziantee ist nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet sowie nicht bei Bluthochdruck, Tausendgüldenkrauttee hilft insbesondere bei zu wenig Magensäureproduktion.

Haben Sie wiederholt Sodbrennen, sollten Sie erforschen, welche Auslöser bei Ihnen in Frage kommen. Zum Thema Säure Basen Haushalt finden Sie hier weitere Informationen. Wollen Sie sich zukünftig gesünder mit Vollwertkost ernähren, empfehle ich Ihnen hier weiter zu lesen. Wollen Sie Entspannungsübungen erlernen um Stress abzubauen, finden Sie hier eine Anleitung für Autogenes Training. Sind Sie gewillt Ihr Lebendgewicht zu reduzieren, informieren Sie sich auf der Seite Heilfastengesundheit.de über gesundheitliche durch Fasten.

Eine einwöchige Buttermilchkur beruhigt bei Sodbrennen den übersäuerten Magen. Trinken Sie täglich in mehreren Portionen einen Liter Buttermilch und kauen Sie diese ein wenig bevor Sie sie herunterschlucken.

Auch Heilerde bindet Magensäure bei Sodbrennen. Auf eine Tasse lauwarmes Wasser oder ungesüssten Kamillentee geben Sie einen TL Heilerde. Trinken Sie die Menge drei mal täglich in kleinen Schlucken über mehrere Tage.

Bei Sodbrennen beseitigen die Ãœbersäuerung eine Kur mit Kohl- oder Kartoffelsaft. Besorgen Sie sich den Saft aus dem Reformhaus oder Naturkostladen. Trinken Sie über einen Zeitraum von 4 - 6 Wochen täglich einen Liter in mehreren Portionen. Möglicherweise bekommen Sie anfangs Blähungen. Das muss Sie aber nicht weiter beunruhigen, da die lästigen Symptome nach kurzer Zeit wieder verschwinden.


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