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Artikel zur Kategorie: Handywelt


Blackphone 2 für mehr Sicherheit (Handywelt)

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Sicherheit im Vordergrund - Das Blackphone 2 ist jetzt in den USA verfügbar Knapp 800 US-Dollar werden dort für das Smartphone mit Verschlüsselung, speziell getrennten Arbeitsplätzen und einen Berechtigungs-Manager fällig.

Silent Circle hat heute sein Blackphone 2 auf den Markt gebracht. Das Smartphone soll einen Datenschutz der Spitzenklasse und einen wirksamen Schutz der Privatsphäre bieten, ohne Kompromisse bei der Funktionalität zu machen. Silent Circle ist ein führender Anbieter von Datenschutzlösungen in Unternehmen.

BlackPhone 2Durch das unternehmenseigene Betriebssystem (Silent OS) und Googles Android-Technologie ist das Blackphone 2 standardmäßig mit vollständiger Geräteverschlüsselung ausgerüstet. „Der Schutz unsere Privatsphäre und Daten ist heutzutage zusehends durch Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen bedroht“, erklärt Bill Conner, President und CEO von Silent Circle: „Das Blackphone 2 kombiniert ein erweitertes Android-Betriebssystem mit einer App-Suite, die dafür entwickelt wurde, Unternehmensdaten und persönliche Informationen voneinander getrennt und privat zu halten.“

 

Videobeitrag zum Blackphone:

Sichere Feinabstimmung

Mit Silent OS als Herzstück verfügt das Blackphone 2 über ein eingebautes Security-Center, mit dem Anwender auf unkomplizierte Weise ihre Datenschutz– und Sicherheitseinstellungen zentral von einer Stelle aus vornehmen können. Der Nutzer kann die individuellen App-Berechtigungen und die Daten, auf welche die Apps Zugriff haben, kontrollieren und feinabstimmen. Ebenfalls enthalten ist die Remote Wipe-Funktion für das Blackphone 2, mit der sich Daten bei Verlust oder Diebstahl des Smartphones löschen lassen. Die Funktion „Spaces“ ermöglicht Anwendern, separate, sichere Umgebungen für geschäftskritische Daten, persönliche Informationen und Social Apps innerhalb ein und desselben Geräts einzurichten.

Weltweit für 799 US-Dollar

Das Blackphone 2 ist ab sofort weltweit zum Preis von 799 US-Dollar (UPE) verfügbar, bietet Unterstützung für Googles Android For Work-Programm sowie nahtlose Integration mit Googles Anwendungspaket und ist für bestehende Mobile Device Management-Systeme für den Geschäftsbereich wie Citrix zertifiziert.

Umfangreiche Ausstattung

Zur Ausstattung des Blackphone 2 zählen unter anderem ein Acht-Kern-Prozessor von Qualcomm, 3GB RAM, 32GB interner Speicher, Kartenschlitz für austauschbare Micro SD, ein mit 5.5-Zoll nun größeres Gorilla Glass-Display und eine 13-Megapixel-Kamera. Die Frontkamera hat 5 Megapixel.

Quelle: Eskin // TrivialSeq

Sony Xperia Z5 - Das neue Flaggschiff (Handywelt)

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Das neue Flaggschiff von Sony ist da - Mit integriertem Fingerabdrucksensor - 4K Ultra HD Format & Wetterfestigkeit. Was dieses neue Smartphone so bietet, lesen Sie nun in diesem Artikel

Gleich drei neue Smartphone Flaggschiffe präsentiert Sony auf der IFA in Berlin: Die Modelle Xperia Z5, Z5 Compact und das Z5 Premium. Das Xperia Z5 Premium wird als 4K Ultra HD Smartphone beworben.

Sony Xperia Z5Das Xperia Z5 ist das neue Smartphone-Flaggschiff von Sony. Charakteristisch sind seine 7,5 mm schlanke Linie und ein hochwertiger Metallrahmen. Durch eine neu entwickelte Kamera-Technik ermöglicht das Xperia Z5 Fotos in Profiqualität. Der Autofokus der 23 Megapixel-Kamera stellt in nur 0,03 Sekunden scharf und soll so jeden noch so kurzen Moment perfekt einfangen. Wie auch die 5 Megapixel-Frontkamera mit Weitwinkel lassen sich durch die hohe Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 12800 selbst in Situationen mit wenig Licht qualitativ hochwertige Aufnahmen machen. Die aufgenommenen Bilder und Filme werden auf dem 700 Candela hellen 5,2 Zoll (13,2 cm) großen Full-HD-TRILUMINOS-Display lebendig dargestellt. Ein Super-Vivid-Modus soll auch in der Sonne für die volle Leuchtkraft der Fotos sorgen.

Integrierter Fingerabdrucksensor

Über einen integrierten Fingerabdrucksensor an der Seite kann das Xperia Z5 schnell und sicher entsperrt werden. In Zukunft soll der Nutzer außerdem sicher im Internet einkaufen und komfortabel per Fingerabdruck bezahlen können. Das nur 157 g wiegende Smartphone kann laut Hersteller problemlos bei fast jedem Wetter eingesetzt werden, da es mit höchster Staub- und Wasserdichtigkeit nach IP 65/68 geschützt ist. Schmutz kann einfach unter dem Wasserhahn abgewaschen werden.

Testbericht:

Xperia Z5 Compact

Zusammen mit dem Xperia Z5 präsentiert Sony auch dessen kompakten Bruder auf der IFA. Das neue Xperia Z5 Compact besitzt die gleiche, schnelle Kamera wie das Xperia Z5. Es bietet die gleiche Leistung in komprimierter Größe, verpackt in ein 8,9 mm dünnes Smartphone mit 4,6 Zoll (11,7 cm) großem HD-TRILUMINOS-Display.

Xperia Z5 Premium – 4K Ultra HD Smartphone

Mit dem Xperia Z5 Premium sollen sich alle 4K-Inhalte in bisher unerreichter Schärfe direkt auf dem Smartphone-Display erleben lassen. Der interne Speicher des 180 g leichten und 7,8 mm dünnen Premium-Smartphones lässt sich per Speicherkarte um bis zu 200 GB erweitern, wodurch genügend Platz für alle Daten, Fotos und Videos vorhanden ist.

Preise und Verfügbarkeit

Das Xperia Z5 wird zum Ende des dritten Quartals in den Farben Graphit-Schwarz, Silber-Weiß, Matt-Gold und Tannen-Grün für voraussichtlich 699,- EUR (UVP) erhältlich sein. Das Xperia Z5 Compact wird zum Ende des dritten Quartals in den Farben Schwarz, Weiß, Gelb und Koralle für voraussichtlich 549,- EUR (UVP) erhältlich sein. Das Xperia Z5 Premium wird ab Anfang November 2015 in den Farben Schwarz, Chrom und Gold für voraussichtlich 799,- EUR (UVP) erhältlich sein.

Quelle: Eskin // TrivialSeq

Das Google Nexus 5X von LG (Handywelt)

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Das Google Nexus 5X von LG - Neue Features die überzeugen - Mit dem neuen Android 6 Marshmellow

Das neue Google Nexus 5X von LG hat 5.2 Zoll Bilddiagonale mit einer Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixel, die Abmessungen betragen 147 x 72,6 x 7,9 mm. Neu ist das Betriebssystem Android 6 Marshmellow, welches 30 Prozent Akkueinsparung bietet. Das Nexus 5X soll an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen.

Nexus X5Verschiedene Leaks waren in den letzten Wochen bereits aufgetaucht. Jetzt wurde das Google Nexus 5X von LG auf einer Pressekonferenz in San Fancisco offiziell vorgestellt.

Das Google Nexus 5X kann 4K Videos drehen.  Mit „Fast Play“ sollen Videos schneller laden. Die Ladezeit des Smartphones mit 2700 mAh Akku soll ebenso wesentlich schneller sein.

Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 808 Prozessor mit 1,8 GHz.
Leistungsstarke Kamera.

 

 

Video: Einführung ins Google Nexus 5x

Die 12.3 Megapixel Kamera soll bestechend scharfe Bilder auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wie in der Dämmerung ermöglichen. Die Frontkamera ist mit 5 Megapixel ausgestattet.

Das Google Nexus 5X wiegt 136 Gramm wird hinsichtlich der Speicherkapazität in zwei Varianten mit 16 GB und 32 GB angeboten. Das Nexus 5X ist in den USA um 379 bzw. 429 US-Dollar (ca. 337 bzw. 380 EUR) erhältlich. Offizielle Informationen zur Markteinführung in Europa gibt es noch nicht.

Quelle: Eskin // TrivialSeq

Das Samsung Galaxy S6 Edge plus mit Keyboard-Cover (Handywelt)

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Das neue Samsung Galaxy S6 edge+ mit Keyboard-Cover - Die neue Version bringt 32 GB Speicher und 4 GB Ram mit.

Für das neue Samsung Galaxy S6 Edge plus bietet Samsung auch ein neues Keyboard-Cover, also eine kleine Tastatur, die ans untere Drittel des Smartphones gesteckt werden kann. Das großzügige Display ist von 5,1 auf 5,7 Zoll (14,48 cm) gewachsen. Auch eine kabellose Ladestation ist erhältlich.

Im Samsung Galaxy S6 Edge plus verbergen sich hinter Glas und Echtmetall ein schneller Octa-Core-Prozessor mit 64-bit-Architektur, eine 16-Megapixel-Hauptkamera sowie ein leistungsstarker Akku. Die Speicherkapazität beträgt 32 GB, der Arbeitsspeicher 4 GB. Weniger bekannt ist bislang das optionale Zubehör für das neue Galaxy, wie das Keyboard-Cover, welches eine echte Tastatur ähnlich wie bei Blackberry bietet und an das Smartphone gesteckt werden kann.
Das neue Samsung galaxy S6 Edge +

Gewölbtes Display

Das an beiden Seiten gewölbte Quad HD Super AMOLED-Display (2.560 x 1.440 Pixel) soll ein brillantes Seherlebnis ermöglichen und eine schlanke Silhouette verleihen. Gorilla Glass 4 sorgt im Unibody-Gehäuse für die nötige Robustheit im anspruchsvollen Alltag. Zudem ist das Galaxy S6 edge+ mit dem schnellen LTE Cat. 9 Standard ausgerüstet, der Übertragungsraten von bis zu 450 Mbps erlaubt.

Hochwertige Kamera

Dank seiner 16-Megapixel-Hauptkamera mit F1.9-Blende, optischem Bildstabilisator (OIS) und Echtzeit-HDR-Funktion (HDR) ermöglicht das  5,7 Zoll Phablet eine beeindruckende Bildqualität. Freunde hochwertiger Videos können sich über einen Videostabilisator bei der Aufnahme sowie über Bearbeitungsfunktionen wie „Videocollage“, „Zeitlupe“ und -„raffer“ freuen.

Ab September erhältlich

Das Samsung Galaxy S6 edge+ mit 32 GB Speicher ist ab dem 4. September 2015 in Deutschland erhältlich. Ohne Vertrag kann es beim Hersteller Samsung in den Farben gold-platinum und black-sapphire bereits zum Preis von 799 EUR vorbestellt werden. Preise und Erscheinungsdatum des Keyboard-Covers als Zubehör stehen noch nicht fest, in einem britischen Onlineshop taucht es zum Preis von 84,99 EUR auf.

Mehr zum Samsung Galaxy S6 gibt es auf http://www.an1world.net/samsung-galaxy-s6/

Tipps: Schöne Fotos mit dem Smartphone (Handywelt)

Tipps

Man hat ein TOP-HANDY und trotzdem sind die Fotos für die Tonne. Aber das kann man schnell mit einigen Tricks ändern.

Verwaschene, verpixelte oder aus anderen Gründen verunglückte Fotos: Für Fotografen und spätere Betrachter ist das gleichermaßen ärgerlich. Das Smartphone haben die meisten zwar immer dabei, den richtigen Zugang zur Fotografie aber offensichtlich weitaus seltener, wenn man sich durch die langweiligen Selfie- und Bildwüsten der Social-Media-Netzwerke klickt. Dabei ist es doch gar nicht so schwer, auch auf dem Handy tolle Aufnahmen hinzubekommen, wenn man ein paar einfache Regeln beachtet.

Smartphone

1. Sauberes Gerät (wird immer gerne vergessen)
Hinter misslungenen Handy-Fotos steckt nicht selten eine verdreckte Linse. Klar, in der Hosen- oder Handtasche kann das schnell mal passieren. Mit einem sauberen Papiertaschen- oder besser Mikrofasertuch ist die Angelegenheit zum Glück schnell bereinigt.

Gold wert: Ein sauberes Gerät beim Fotografieren.
Man sollte aber auch daran denken, das Display sauber zu halten: Nicht nur, um freie Sicht auf das Motiv zu haben. Bei den meisten Geräten auch, um die ohnehin schon verzögerte Touchscreen-Auslösung bei Smartphones durch einen verschmierten Bildschirm nicht noch weiter zu verzögern. Oder gar zu verhindern.

2. Beide Hände benutzen
Nicht jeder hat beim Fotografieren die Hand eines Chirurgen, daher gilt: Wenn möglich immer mit beiden Händen fotografieren, um das Smartphone ruhig und gerade halten zu können. Verwackelte Bilder oder ungewollt komisch anmutende Perspektiven können damit vermieden werden. Noch besser ist es freilich, wenn man sogar ein Mini-Stativ dabei hat.

Wenn möglich, für Fotos immer beide Hände benutzen.

3. Durchdachte Bildgestaltung
Gelungene Aufnahmen scheitern häufig an den einfachsten Grundlagen wie der Bildgestaltung. Dazu zählt in erster Linie die Drittel-Regel. Um Fotos mehr Pfiff zu verleihen, würde es auch oft genügen, das (inhaltlich) zentrale Motiv an einen seitlichen Rand rücken zu lassen oder etwa eine Landschaft mit einem Objekt im Vordergrund aufzuwerten.

4. Freund und Feind: Das Licht
Prinzipiell gilt für nahezu alle Smartphones, dass die Aufnahmen umso besser werden, je heller das Umgebungslicht ist. Aber Vorsicht: Eine starke frontale Lichtquelle, insbesondere Sonnenlicht, sollte vermieden werden, wenn man keine absichtliche Überbelichtung erzeugen will. Bei Licht im Rücken lassen sich meist deutlich bessere Resultate erzielen.

Beim Fotografieren immer an das richtige Licht denken.

5. Blitz vermeiden
Der Blitz bei Smartphones hat vor allem eine Charakteristik: Er wird meistens falsch genutzt. Die richtige Anwendung liegt nämlich schlicht und einfach darin, ihn erst möglichst gar nicht einzusetzen.

Nein, eine dunkle Konzerthalle kann nicht von einem Smartphone-Blitz erhellt werden und sorgt maximal für falsche Farben und grobe Körnung. Und selbst wenn es "nur" eine private Feier zu späterer Stunde ist: Auch in kleineren Räumen leiden lediglich Bildqualität und gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs unter dem "LED-Terror".

Wirklich gute Konzertfotos sind mit dem Handy besonders schwierig.

6. Böser, böser Zoom
Ja, mit Smartphones kann man zoomen. Aber nein, die Zoom-Funktion ersetzt kein Tele-Objektiv. Das Bild wird nämlich nicht "mechanisch" vergrößert, sondern "digital". Es wird künstlich hochgerechnet und sorgt meist für unschöne Artefakte oder überhaupt ein matschiges Bild.

Wenn man also einen größeren Bildausschnitt in höherer Qualität haben möchte, helfen zwei Dinge: Entweder man geht selbst näher an das Objekt der Begierde ran. Oder aber man legt sich ein passendes Aufsteck-Objektiv für sein Handy zu, das es zuhauf von Drittanbietern zu kaufen gibt.

7. Volle Auflösung voraus!
In Zeiten von Gigabytes am Smartphone ist es fragwürdig, die Auflösung der Bilder zu drosseln. Hersteller tun dies aber oft werksseitig, um dem Nutzer "vorgaukeln" zu können, dass viele Bilder auf sein Gerät passen. Wir meinen: Lieber weniger Fotos am Handy, dafür in angemessener, nämlich höchster Qualität. Das lässt übrigens auch mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung.

Mehr Auflösung gibt mehr Spielraum.

8. Den richtigen Moment vorausahnen
Spielende Kinder, laufende Hunde oder gar der neue Stürmer des Lieblingsvereins: Sie alle haben die blöde Angewohnheit, just dann nicht im Bild zu sein, wenn man den Auslöser drückt. In diesem Fall muss man aber die Schuld eigentlich den Smartphones in die Schuhe schieben, sie lösen meist immer noch zu langsam aus.

Dafür gibt es aber zwei Lösungen: Idealerweise verfügt das Handy über eine Serienbildfunktion, die mit einmaligem Auslösen gleich mehrere Bilder schießt. In jedem Fall aber sollte man in solchen Situationen ein Gefühl dafür bekommen, verfrüht "abzudrücken", also bewusst vorzeitig auszulösen. Mit ein bisschen mehr Mut zum Experimentieren fängt man dann auch regelmäßig den goldenen Moment ein.

9. Automatik deaktivieren
Ein Tipp für Fortgeschrittene, der hart klingen mag: Wenn es nur irgendwie möglich erscheint, die Handy-Kamera am besten im manuellen Modus betreiben und jegliche Automatik ignorieren. So gelangt man im Idealfall an Weißabgleich, Belichtungskorrektur und ISO-Einstellungen. Die Fotos werden es einem danken.

Im manuellen Modus bekommt man mehr Einstellungsmöglichkeiten.

10. Hardware-Auslöser bevorzugt
Zu guter Letzt ein Detail am Rande: Man sollte einen Auslöser-Knopf am Smartphone immer dem Touchscreen-Auslöser gegenüber bevorzugen, weil er im Normalfall präziser ist. Leider hat nicht jedes Smartphone einen eigenen Button dafür, mittels Foto-App lassen sich aber mitunter Knöpfe kurzzeitig dafür "missbrauchen", die werksseitig nicht dafür vorgesehen waren.

11. Behutsame Nachbearbeitung
In Zeiten von Instagram, Snapseed, Afterlight und Co. - von Photoshop ist nicht mal die Rede - spielt die Nachbearbeitung von Bildmaterial eine immer größere Rolle. Schnappschüsse mit Software nachzubearbeiten und/oder "schönzufiltern" kann durchaus ein probates Mittel sein, um grundsätzlich Misslungenes noch einigermaßen zu retten. Man sollte sich allerdings auch vor Augen führen, dass zu viel "Korrekturstift" der Fotografie die Glaubwürdigkeit bzw. die Echtheit nimmt.

Quelle: Serverring // EditoralPics

So beliebt ist die Smartwatch wirklich (Handywelt)

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Gut besser Smartwatch, aber nicht echt - Denn was mal als Renner gedacht war, ist wohl nur ein Traum.

Wieviele Leute haben Sie heute schon mit einer Smartwatch gesehen? Ohne über das Talent eines Houdini zu verfügen, ist es kein Kunststück zu prognostizieren, dass sich diese Zahl im ganz niedrigen einstelligen Bereich halten dürfte. Wenn überhaupt. Gleichzeitig wird der Smartwatch aber eine unverhältnismäßig hohe Medienpräsenz zuteil, insbesondere seit dem US-Start der Apple Watch. Also alles nur Hype? Oder reift da doch schon ein Bestseller heran?

Smartwatch - Apple Watch

Kinder der 80er denken gerne an die Zeit zurück, als sie Michael in der TV-Serie "Knight Rider" um die Armbanduhr beneideten, mit der er wie von Zauberhand Gegenstände fernsteuern, scannen oder mit seinem Fahrzeug reden konnte (Ok, KITT war vielleicht noch ein bisschen cooler).

Der Wunsch eines digitalen Helferleins am Handgelenk hat lange Tradition und begann schon in den späten 90ern Realität zu werden, etwa mit der SPH-WP10 von Samsung. Für Nerds. Von großen Stückzahlen war damals nämlich keine Rede, von einem Erfolg schon gar nicht. Selbst knapp vor Millenium zuviel Zukunft für "Normalos".

Die Samsung Smartwatch SPH-WP10 aus dem Jahre 1999

Langsame Smartwatch-Pioniere
Eineinhalb Jahrzehnte danach wollen aber auch die Smartwatch-Pioniere der aktuellen Generation nicht so recht in die Gänge kommen. Wenn man sich die Verkaufszahlen vom Vorjahr ansieht, kommt man zu dem Schluss, dass weltweit gerade einmal geschätzte 6,8 Millionen smarte Uhren über den Ladentisch gewandert sind.

Samsung konnte davon mit 1,2 Millionen Stück mit Abstand die meisten Exemplare verkaufen, gefolgt vom Kickstarter-Erfolg Pebble mit respektablen 700.000 Stück. Ein regelrechter Hype sieht offengestanden aber anders aus.

Marken-Verkaufszahlen

Und dann kam Apple...
Ende April diesen Jahres ist mit der Apple Watch ein neues Schwergewicht in den Ring gestiegen. Der treuen Fan-Basis und dem gewohnt cleverem Marketing des Konzerns ist es zu verdanken, dass aufgrund der Vorbestellungen alleine am ersten Tag des Release knapp eine Million Exemplare verkauft werden konnten. Das ist beinahe soviel wie Marktführer Samsung im gesamten Jahr davor absetzen konnte. Zeitenwende?

Mitnichten: Diese Tagesabsätze konnten sich freilich bei weitem nicht halten, die Nachfrage soll mittlerweile massiv abgeebbt sein. Offizielle Zahlen gibt es seitens Apple zwar keine, aber manche Analysen gehen davon aus, dass zeitweise weniger als 5.000 Stück täglich verkauft werden.

Statistik

Auf einem sehr überschaubaren Markt kann das dennoch als kleiner Erfolg gewertet werden. Bereits jetzt wird davon ausgegangen, dass Apple quasi aus dem Nichts heraus bis zu 75% Marktanteil im Smartwatch-Segment erreicht hat. Und Hauptkonkurrent Samsung mit einem Fingerschnippen klar auf den zweiten Rang verwiesen hat. Böse Zungen würden an dieser Stelle natürlich festhalten, dass 75% von wenig auch nicht viel sind.

Euphorische Analysten rudern zurück
Dass die Konsumenten nicht gar so schnell von der Idee einer Smartwatch-Zug zu überzeugen sind, ist auch bis zu den Analysten vorgedrungen. So werden die zu Jahreswechsel noch euphorischen Zahlen laufend nach unten korrigiert.

Zahlen

Selbst wenn die Besitzer einer Smartwatch in den nächsten Jahren im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr drastisch ansteigen dürften, wird es noch längere Zeit dauern, ehe man von einem "Bestseller" reden kann. Vor allem dann, wenn man sich vor Augen führt, dass sich heuer gerade einmal prognostizierte 3 von 100 Smartphone-Besitzern ein Wearable Device zulegen dürften. Gemäß dieser Definition muss es sich nicht nicht einmal um eine Smartwatch handeln, es könnte etwa auch "nur" ein Fitnessarmband sein. Und umso mehr entfernt man sich vom Bestseller, wenn die Behauptung auf ein einzelnes Modell zutreffen soll.

Langer Atem für Google?
Mag die erste Runde im neuen Kampf ums Handgelenk trotz Ungereimtheiten an Apple gehen, ist es stark anzuzweifeln, dass das so bleiben wird. Auch dafür muss man weder Zauberer sein noch Glaskugel besitzen, sondern sich aufgrund der bevorzugt Smartphone-abhängigen Uhren lediglich die Marktanteile der jeweiligen Betriebssysteme vor Augen führen.

Da es extrem unwahrscheinlich ist, dass die proprietäre Hochburg Apple ihren smarten Handgelenks-Wecker und dessen Folgemodelle anderen Systemen zugänglich macht, wäre der Plafond derzeit bei knapp 18,3 Prozent Marktanteil erreicht.

Android gegen iOS

Das größte Potenzial besitzen demnach weiterhin Android-kompatible bzw. -abhängige Smartwatches, die mit einer Grundlage von 78% Marktanteil für das Google-Betriebssystem auf weitaus fruchtbareren Boden stoßen. Tendenz steigend, zumal Apple in China, dem derzeit wichtigsten Mobilfunkmarkt der Welt, nur noch Platz 3 hinter den Android-treuen Herstellern Xiaomi und Huawei belegt.

Bitte (noch) warten
Die Smartwatch in ihren jetztigen Auswüchsen kann jedenfalls eher noch der Kategorie Hype zugeordnet werden. Die Zahlen deuten zumindest nicht wirklich auf einen Bestseller hin. Noch nicht. Mit ausgereifterer und nicht zuletzt günstiger Technologie dürfte sich der mündige Verbraucher in den nächsten Jahren aber durchaus leichter überreden lassen, eine Smartwatch anzuschaffen. Sind Kinderkrankheiten erst einmal ausgemerzt, ist die Idee des smarten Helferleins am Handgelenk ja grundsätzlich nicht so verkehrt. Auch wenn sich KITT damit leider nicht rufen lassen wird.

Quelle: Eskin // news.at

Online-Baukästen – der schnelle Weg zur eigenen App (Handywelt)

Tipps

Online-Baukästen – Was Sie können und was dahinter steckt!

Das Smartphone als ständiger Begleiter – warum dann nicht auch gleich eine eigene App erstellen? Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege, wie Sie Ihre eigene Anwendung programmieren und beispielsweise zur Präsentation Ihres Unternehmens verwenden können.

Achtung!
Seien Sie auf der Hut. Mit einem günstigen kostenpflichtigen Framework sind Sie unter Umständen besser bedient als mit einer vermeintlichen Gratisversion, die dann möglicherweise mit versteckten Kosten aufwartet und Ihre Pläne aus der Bahn wirft. Zum Glück bietet sich reichlich Auswahl und es findet sich für jedes Budget eine geeignete Lösung.
yourapps.at

Wir empfehlen die Profilösung von yourapps.at

Android- und iPhone-Apps selber entwickeln
Android- und iPhone-Apps selber entwickeln mit HTML5, CSS3 und Javasricpt: Die Entstehung Cross-Plattformfähiger mobiler Anwendungen für iOS, Android OS, Windows Mobile, BlackBerry OS und andere als eine Zugabe zur Website ist immer öfter Thema. Denn die Besucher legen zunehmend Wert auf mobile Apps als eine Ergänzung zu oder einen Ersatz für mobile Webdienste. Das Interesse an Frameworks und Bibliotheken für die HTML5-basierte Webentwicklung wächst dadurch unaufhaltsam.

Als Webentwickler können Sie dank geeigneter Frameworks Ihr hart gewonnenes Know-how der Websprachen nutzen, um native mobile Apps für Smartphones und Tablets zu entwickeln. Die Wahl eines geeigneten Frameworks fällt allerdings alles andere als leicht.

Die Qual der Framework-Wahl
Ein geeignetes Entwicklungs-Framework bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Websites und Webdienste mit einem vergleichsweise geringen Entwicklungsaufwand mit umfassenden Funktionen auszustatten. Nicht alle Frameworks bieten allerdings denselben Funktionsumfang oder können native Features der relevanten Zielplatformen gleichermaßen ansprechen.

Benutzer von Webdiensten und Web-Apps für Mobilgeräte mit einer berührungssensitiven Oberfläche haben recht hohe Anforderungen hinsichtlich des Bedienungskomforts der GUI. Die reibungslose Unterstützung von Touch-Ereignissen und die Verfügbarkeit animierter UI-Effekte zählen zu den wichtigsten Merkmalen einer gelungenen App.

Bezahlmethoden im Internet unter der Lupe
Allerdings gilt es zu beachten, dass eine emulierte Ereignisauswertung von Touch-Gesten die Reaktionsbereitschaft der GUI im Vergleich zur nativen Ereignisauswertung möglicherweise deutlich verlangsamt. Dennoch erwarten die Benutzer mobiler Webanwendungen eine realistisch animierte Bedienoberfläche. Verschiedene Frameworks haben diese Herausforderung unterschiedlich gelöst und bieten mehr oder weniger reizvolle Effekte.

Wir stellen Ihnen verschiedene Frameworks vor mit denen Sie Apps selber entwickeln und programmieren können. Im Hinblick auf die Kosten liegen die einzelnen Lösungen in der Praxis ziemlich weit auseinander. Einige Anbieter nutzen offenbar die kostenlose Version ihrer Frameworks als Köder und Testlabor zum Ausbügeln von Bugs, um dann mit der kostenpflichtigen Edition eigener Entwicklungstools oder -dienste durch astronomische Preise Geld zu scheffeln.

Jo
Funktionsumfang: Entwicklung von mobilen Apps auf Basis von HTML5 und CSS3 (keine Websites)
Preis: kostenlos
Link: http://joapp.com

Jo
Jo ist ein flexibles Javascript-Framework zur Entwicklung von Web-Apps auf Basis von HTML5 und CSS3 unter Verwendung von pseudonativen Widgets und UI-Elementen. Jo unterstützt sowohl ein striktes Model-View-Controller-(MVC)-Paradigma als auch Modulmuster und andere Konstrukte. Die konsistente und modulare Ereignisauswertung resultiert in einer einfachen Wartung des Codes. Jo manipuliert das DOM unter Verwendung von className-Eigenschaften. Dadurch können Sie nicht nur das Aussehen Ihrer mobilen App sondern auch animierte Interaktionen mit dem Benutzer mit Hilfe dieses Frameworks leicht beeinflussen.

Um Ihren Apps ein individualisiertes Aussehen zu verleihen, müssen Sie lediglich einmal zentral das CSS anpassen. Jo geht sparsam mit den Ressourcen der Zielgeräte um und ist kompatibel mit Phonegap. Interessante Beispiele zum Einsatz dieses Frameworks finden Sie unter joapp.com.

Sproutcore
Funktionsumfang: Entwicklung von Webapplikationen und mobilen Web-Apps mit dem Leistungsumfang einer Desktop-Anwendung
Preis: kostenlos (MIT-Lizenz)
Link: http://sproutcore.com/

Sproutcore
Sproutcore ist ein quelloffenes Framework zum Entwickeln anspruchsvoller Webdienste und mobiler Apps mit den Funktionen einer Desktop-Applikation und der Flexibilität einer Cloud-Lösung. Sproutcore diente als Grundlage für Apples Cloud-Dienst MobileMe, den Vorgänger der heutigen iCloud. Auf Basis von Sproutcore entstanden außerdem unter anderem iWork.com, eine Office-Suite für den Browser, Gemfury , ein Cloud-Server zur Bereitstellung von Ruby-Gems, und Bong.tv, ein beliebter Online- Videorecorder für das deutsche Fernsehen.

Webentwickler können dank Sproutcore hardwarebeschleunigte mobile Web-Apps schreiben, welche die Ablaufgeschwindigkeit und das Reaktionsvermögen gewöhnlicher Desktop-Applikationen erzielen, ohne harte Kompromisse bei der Bedienerführung einzugehen. Mit diesem Framework können Sie Touch-, Drag- und Pinch-Gesten sowie die automatische Erkennung der Display-Ausrichtung (die so genannte Rotation Awareness) unter iOS nativ unterstützen.

Appspresso 1.1.2
Funktionsumfang: Entwicklung von Apps für iOS und Android
Preis: kostenlos
Link: http://appspresso.com

Appspresso ist ein kostenloses, hybrides Framework der koreanischen KT HiTEL Co., Ltd. zur Entwicklung mobiler Apps für iOS und Android. Die Unterstützung für Microsofts Windows Phone 8, RIMs Blackberry 10 und Samsungs Bada sei laut Anbieter in Entwicklung. Appspresso lässt sich unter anderem mit jQuery Mobile, Sencha, jQTouch und Jo erweitern und in Eclipse nutzen.

Das vermeintliche Highlight von Appspresso, nämlich die Fähigkeit dieses Frameworks, modifizierten Javascript-Code direkt in eine gerade laufende mobile App dynamisch einzufügen, könnte ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellen, vom Risiko externer Manipulationen Ihrer Apps ganz zu schweigen. Mit Appspresso wurde bereits eine Handvoll Apps Standardentwickelt, die meisten davon sind allerdings nur in Korea erhältlich.

Apple-Watch & Co - Kampf ums Handgelenk (Handywelt)

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Vom Smartphone zum Smartwatch der neuen Generation!
Während die Smartphone-Displays immer größer wurden, bietet eine Computeruhr nur wenige Quadratzentimeter Bildschirmfläche. Doch die Branche drängt aufs Handgelenk. Es ist eine Reise ins Ungewisse: Ob die Verbraucher überhaupt eine Smartwatch wollen, ist offen.

Der nächste Wettstreit der Smartphone-Hersteller läuft heiß: Sie wollen den Platz auf dem Handgelenk der Nutzer erobern. Beim Mobile World Congress in Barcelona spielten die Computer-Uhren eine zentrale Rolle bei Neuheiten von Smartphone-Spezialisten wie LG oder Huawei. Und in einer Woche stellt Apple vermutlich die Details zu seiner Watch vor.

Bisher sind die Smartwatches, von denen es schon Dutzende auf dem Markt gibt, ein Nischenprodukt. So wurden im vergangenen Jahr nach Berechnungen von Marktforschern erst 720.000 Geräte mit dem im Sommer vorgestellten spezialisierten Betriebssystem Android Wear verkauft. Und das im Vergleich zu 1,3 Milliarden verkauften Smartphones.
Apple-Watch

Sinnhaftigkeit fraglich
Die kurzen Batterielaufzeiten sind nicht einmal das größte Problem: Viele Verbraucher können sich bisher kein echtes Nutzungsszenario vorstellen. Wie sinnvoll ist so eine Computeruhr im Alltag? Für viele hat schließlich das Handy längst schon die herkömmliche Uhr ersetzt. Ist es wirklich besser, aufs Handgelenk zu blicken, wenn eine SMS kommt? Oder wenn man wissen will, wer da gerade auf dem Handy anruft?

Wieder soll es Apple zufallen, eine Idee, an der viele zweifeln, zum Laufen zu bringen. Das hatte schließlich vor fünf Jahren schon mal mit dem iPad bei der totgeglaubten Geräteklasse der Tablet-Computer funktioniert. "Bis jetzt haben Hersteller wie Nike, LG und Huawei Geräte verkauft. Aber Apple hat mit seiner Apple Watch eine ganze Produktkategorie für das Handgelenk aufgebaut", sagt Analyst James McQuivey vom Marktforscher Forrester Research. Er geht davon aus, dass der iPhone-Konzern allein in diesem Jahr mehr von seiner Apple Watch verkaufen werde als alle anderen Anbieter von Technik fürs Handgelenk bisher zusammen loswurden - inklusive der der Fitness-Armbänder, die es schon seit Jahren gibt.

Hersteller gut vorbereitet
Zugleich rechnen die Marktforscher nicht mit einer langanhaltenden Dominanz von Apple in dem Geschäft. Schon zum kommenden Jahr werde Apples Marktanteil unter die Marke von 50 Prozent sinken, prognostiziert McQuiveys Kollege J.P. Gownder.

Diese Erwartung könnte erklären, warum die Hersteller in Barcelona so beharrlich auf den immer noch winzigen Markt drängen. LG rüstete seine neuen Modelle - wie im vergangenen Jahr schon der aktuelle Marktführer Samsung - mit einer Mobilfunk-Anbindung aus. Damit sollen sie im Gegensatz zur Apple Watch auch ohne die permanente Anbindung an ein Smartphone ins Netz gehen können. Eines der LG-Modelle unterstützt sogar den schnellen LTE-Datenfunk. Wie genau dann die Batterielaufzeit aussieht, wird erst die Nutzung im Alltag zeigen müssen.

Uhr statt Autoschlüssel und Kreditkarte
Immerhin gibt es von LG schon ein Anwendungsszenario, seit eines der neuen Modelle Anfang des Jahres bei der Technik-Messe CES in Las Vegas in Erscheinung trat. Audi-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg ließ dort mit einer LG-Uhr den Prototypen eines selbstfahrenden Autos vorfahren. Die gesamte Aktion - vom Starten des Motors bis zum Losfahren - steuerte er dabei vom Handgelenk aus. Auch Apple-Chef Tim Cook sagte jüngst dem "Daily Telegraph", seine Uhr werde die Autoschlüssel ersetzen.

Der iPhone-Konzern stellte zudem in Aussicht, dass auch sein Bezahldienst Apple Pay auf der Uhr laufen solle. Dann müsste es reichen, nur kurz die Uhr vor das Lesegerät an der Supermarkt-Kasse zu halten. Nach Einschätzung von Biometrie-Spezialisten könnte zum Beispiel die Kontrolle des Herzschlags durch die Sensoren der Uhr dabei zur Bestätigung der Zahlung die PIN-Eingabe oder den Fingerabdruck ersetzen.

Sie möchten mehr über die Smartwatch wie der Apple-Watch erfahren?
Hier erhalten Sie die Themen als Videoblog

Quelle: Eskin


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