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  • Windows XP immer noch sehr gefragt (hier)

Artikel zur Kategorie: Software


Windows oder Linux? (Software)

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Microsoft verspricht von Windows Vista bis Windows 10 bessere Performance, jedoch trifft dies nicht immer zu. Immer wieder sind alte Fehler sichtbar, welche schon in vielen Vorversionen waren. Auch Treiber kann Windows immer noch nicht optimal Verwalten. Bei Linux kennt man solche Probleme schon mal nicht. Was bei vielen Überzeugt.

Wenn es um Windows geht
Windows 7Windows 7 läuft viel stabiler als das Absturz-geplagte Windows 95 und - auch wenn man sich über Geschmack streiten kann - es sieht viel besser aus als XP. Warum soll man sich also von Windows verabschieden? Redmond zimmert schließlich ein solides Betriebssystem - man merkt dem aktuellen Windows die jahrzehntelange Erfahrung an. Doch es gibt auch kritische Stimmen: Den einen behagt nicht, in welche Richtung Redmond mit Windows 8 marschiert - weg vom PC, hin zum Smartphone, sagen sie. Andere wiederum fragen sich, wie Microsoft noch dreistellige Euro-Preise in Zeiten von 1,99-Euro-Apps rechtfertigt. Zugegeben: Dieser Vergleich hinkt, doch billig ist Windows wahrlich nicht. Zwar verschenkt Microsoft Windows 10* . Doch das Update gibt es nur für einen begrenzten Zeitraum gratis. 

Microsoft schreibt enorme Verluste (Software)

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Was derzeit Microsoft so erlebt, scheint keinem Erfolg gleich zu stehen. Auf das Jahr umgerechnet konnte Microsoft seinen Umsatz vor allem mit mobilen Devices und der Cloud steigern, doch dieses Quartal erlitt das Unternehmen den größten Umsatzverlust der Konzerngeschichte.

Verluste um Verluste
Microsoft
Am Ende des Quartals verzeichnet Microsoft Einnahmen in Höhe von 22,2 Milliarden US-Dollar. Der Bruttogewinn liegt bei 14,7 Milliarden, der operative Verlust bei 2,1 Milliarden und der Verlust je Aktie bei 0,40 US-Dollar. In diese Ergebnisse ist der Verlust durch die Abschreibungen auf Nokia von 7,5 Milliarden US-Dollar mit einbezogen.

Somit hat Microsoft im abgelaufenen Geschäftsquartal insgesamt einen Verlust von 3,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Umsatzverlust ist dieser Abschreibung in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar auf Nokia zu zuschreiben. Daraus folgt, dass der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,1 Prozent, von 23,4 auf 21,7 Milliarden US-Dollar fiel. Der Grund hierfür kann auf die schwache Entwicklung des PC-Marktes zurück zu führen sein, der laut Gartner weltweit um 9,5 Prozent schrumpft. Dieser Abwärtstrend im PC-Markt sei laut Gartner wiederum dem baldigen Verkaufsstart von Windows 10, der derzeit die Verkäufe hemmt, geschuldet.

Microsoft hatte bereits angekündigt für diesen Monat 80 Prozent der Kaufsumme von Nokia in Höhe von 9,4 Milliarden US-Dollar abzuschreiben.

Android bald mit Split-Screen (Software)

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Bald kommt Android N die neue Generation von Android mit einigen neuen Features. Einige Google-Verantwortliche haben auf Reddit an einem „Ask me Anything“ (AMA) zum Pixel C, dem ersten von Google selbst entwickelten Android-Tablet, teilgenommen. Dabei haben sie aber auch Details zu Android N, dem Nachfolger von Android 6.0 verraten.

So sagten die Google-Manager, dass Google für das Pixel C einmal pro Monat Sicherheitsupdates veröffentlichen wolle. „Ok Google“ als ständig verfügbarer Weckruf für die Sprachsteuerung will Google für das Pixel C nachliefern. Damit soll man beim Pixel C auch bei ausgeschaltetem Display die Sprachsteuerung einschalten können.
Split-Screen für Multi-Window

Android NEinen eigenen aktiven Stylus für das Pixel C will Google dagegen nicht entwickeln. Android 6.0 unterstütze den Google-Verantwortlichen zufolge aber passive Stifte, so dass Dritthersteller passende Stylus-Modelle für das Pixel C entwickeln könnten.

Google arbeite außerdem daran, die Ausgabe eines DisplayPort-Signals über den USB-C-Port des Pixel C möglich zu machen. Damit ließe sich ein externer Bildschirm an das Pixel C anschließen.

Google arbeite zudem an einem Split-Screen-Modus (der bisher nur experimentellen Status hat), er sei aber noch nicht fertig gestellt. Multi-Window zum Ausführen von Apps in mehreren Fenster könnte ebenfalls kommen, wie Slashgear das AMA zusammenfasst. Damit würde sich das Pixel C produktiver mit echtem Multitasking nutzen lassen.

Zudem würden die Google-Entwickler an Android N, dem Nachfolger von Android 6.0 Marshmallow arbeiten. Der Split-Screen-Modus könnte vielleicht mit Android N final kommen.

  • Lesen Sie nun die spannendsten Antworten im Überblick

Quelle: Eskin

Windows 10: Redstone-Update kommt 2016 (Software)

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Microsoft kündigt neues Update mit dem Codenamen "Redstone" an. Microsoft wird in Kürze das Herbst-Update für Windows 10 veröffentlichen. Die Windows Insider testen die neue Version bereits. Microsoft hat für diese Tester erst kürzlich einen neuen Build von Windows 10 zum Download freigegeben.

Das Herbst-Update trägt den Codenamen "Threshold 2" und wird mit der Bezeichnung "Windows 10 Herbst Update" erscheinen. Für das kommende Jahr plant Microsoft die Veröffentlichung des sogenannten Redstone-Updates. Laut des jüngsten Berichts von WinBeta wird Microsoft dieses Redstone-Update im Laufe des Sommers 2016 ausliefern.

Windows 10Demnach wird "Redstone" das nächste große Update nach "Threshold 2" sein. Zu den neuen Funktionen wird unter anderem auch eine neue Version vom Microsoft-Browser Edge gehören, mit der der Browser eine Plugin-Unterstützung erhält. Ursprünglich wollte Microsoft diese Funktion bereits in diesem Jahr in Edge hinzufügen. Die Veröffentlichung wurde dann aber auf nächstes Jahr verschoben.

Außerdem wird ein Feature kommen, das Continuity unter iOS und OS X ähnelt. Diese Funktion soll es den Anwendern unter Windows 10 einfacher machen, ihre Arbeit auf einem Windows-10-Gerät zu beginnen und später auf einem anderen Windows-10-Gerät fortzusetzen. So können Sie beispielsweise auf dem Computer eine Website öffnen, die dann auch auf dem Windows-10-Smartphone erscheint, sobald Sie den Browser dort öffnet.

Windows TabletDem Bericht zufolge wird Microsoft den Entwicklern die notwendigen Tools zur Verfügung stellen, um diese Funktion auch in ihren Apps zu verwenden. Sie passt auch zur Continuum-Technologie in Windows 10, bei der die Nutzererfahrung über mehrere Windows-10-Geräteklassen vereinheitlicht wird. Dank Continuum passt sich die Oberfläche von Windows 10 bei Hybridgeräten automatisch an. So wechselt das System beispielsweise nahtlos in einen Tablet-Modus und beim Anschluss eines Windows-10-Smartphones an einen Monitor erscheint der Windows-10-Desktop inklusive Startmenü.

Quelle User: SerioGTnail@gmail.com

Warum sich der Windows 10 Umstieg lohnt (Software)

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Mit Windows 10 soll alles schneller und auch besser werden, zumindest verspricht das Microsoft mit einigen Fakten. Der Umstieg soll sich zu 100% auszahlen - Lesen Sie hier nun warum.

Mit der Markteinführung von Windows 10 steht ein großer Entwicklungssprung für das Microsoft-Betriebssystem an. HP als einer der weltweit wichtigsten PC-Anbieter bietet bereits heute ausschliesslich Modelle an, die Win 10 upgradefähig sind und wird kurze Zeit nach offizieller Marktankündigung sein Portfolio auf Windows 10 umstellen.

Am 20. November 1985 erschien die allererste Windows-Version.
Entwickelt hat sich daraus eine Erfolgsgeschichte, denn bis heute ist Windows das mit Abstand meistgenutzte Betriebssystem auf Notebooks und PC. Hinzu gekommen sind zwischenzeitlich ultraportable, mobile Endgeräte mit neuen Formfaktoren wie 2-in-1 Geräte, die ebenfalls Windows nutzen.

30 Jahre Windows für den PC

Windows10In diesem Jahr steht in der fast dreißigjährigen Windows-Evolutionsgeschichte ein weiterer, großer Schritt an, denn mit Windows 10 kam die neueste Version des beliebten Betriebssystems auf den Markt.

Die wichtigste Neuerung: Während früher für jede Plattform ein eigenes Windows entwickelt wurde, wird Windows 10 alle Plattformen abdecken. Die grafische Benutzeroberfläche passt sich dabei der Displaygröße sowie dem Gerätezweck an. Vergleicht man Windows 10 mit dem Vorgänger Windows 8.x, fällt sofort auf: Das bei vielen Anwendern beliebte Startmenü ist in einer überarbeiteten Form wieder zurück, bei mobilen Geräten ist es bildschirmfüllend. Es ersetzt den aus Windows 8 oder Windows Server 2012 bekannten Startbildschirm.

Innovationen für Consumer und Business
Windows TabletDarüber hinaus wird Windows 10 mit einer Reihe hervorstechender Neuerungen aufwarten, die das Microsoft-Betriebssystem in Sachen Nutzerfreundlichkeit in vorderste Position bringt. So wird Windows 10 ist mit zahlreichen, integrierten Apps für Karten, Fotos, E-Mails, Kalender, Musik und Videos ausgestattet. Diese Apps nutzen OneDrive, um Daten zu sichern und eine Synchronisierung auf allen eingesetzten Windows 10-Geräten zu ermöglichen. Mit "Cortana3" lässt sich eine persönliche, digitale Assistentin nutzen, die dem Anwender nach und nach mit immer individuelleren und nützlicheren Informationen bei der Erledigung zahlreicher Aufgaben weiterhilft.

Gerade für den Businessbereich ist von größter Bedeutung, dass Windows 10 über zahlreiche, neue Features verfügt, die den Schutz der Identität, der gespeicherten Daten und der Hardware weit voran bringen. Darüber hinaus verfügt Windows 10 etwa mit Defender, Windows Smart Screen und WAAS über modernste Funktionen zum Schutz vor Online-Attacken und Cyberkriminalität.

Keine Risiken für Käufer
Windows 10 für NotebooksDa alle aktuellen Windows-PC und Notebooks von HP bereits für das kommende Betriebssystem Windows 10 ausgelegt sind und sich leicht aktualisieren lassen, können sich Händler weitgehend auf die Beratung zu Hardware-Features konzentrieren, denn der Interessent geht beim Kauf in Sachen Betriebssystem keinerlei Risiken ein: Der reibungslose, kostenfreie Umstieg auf Windows 10 ist sichergestellt. Durch die enge Zusammenarbeit von HP und Microsoft in allen wichtigen Entwicklungsprozessen ist gewährleistet, dass alle neuen Funktionen von Win 10 durch das Gratis Update auch auf bisherigen Win 7 oder 8 Pro Geräten genutzt werden können.

Wechsel-Schub für den Handel
Doch nicht nur die für Anwender bringt Windows 10 eine Vielzahl wertvoller Innovationen, auch bei Fachhändlern und Systemhäusern wird das neue System in den nächsten Monaten für beachtliche Impulse sorgen. Da für die früheren Betriebssysteme Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 nur noch der so genannte "Extended Support" geboten wird, ist davon auszugehen, dass eine große Anwenderanzahl in nächster Zeit den Umstieg auf Windows 10 beabsichtigt. Das gilt einerseits für das Consumersegment, doch ganz besonders auch für geschäftliche Nutzer. Das wird bereits heute aufgrund einer auffallend hohen Anzahl von Projektanfragen und bereits sicher anstehender Projekte deutlich, die Fachhändlern und Systemhäusern derzeit vorliegen.

Linux: Ubuntu 15.10 Wily Werewolf ist da (Software)

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Es gibt wieder eine neue Version von Ubuntu - Mehr Leistung ist nur eines der vielen Punkte in dieser Version.

Ubuntu ist eine der beliebtesten Linux-Distributionen überhaupt. Doch für die Kern-Nutzerschaft gibt es nicht viele Neuheiten. Wir haben uns im neuen Ubuntu 15.10 Wily Werewolf nach neuen Funktionen umgesehen.

Langsam gewöhnt man sich als Ubuntu-User daran, die Zeiten, in denen man zwei Mal pro Jahr mit Neuheiten überschüttet wurde, sind endgültig vorbei. In Ubuntu 15.10 mit Codenamen Wily Werewolf (schlauer Werwolf) ist das für Desktop-Nutzer leider auch so. Größere Veränderungen hat das neue Ubuntu in der Server-Version für Clouds im Gepäck. Doch Halt: Es gibt trotzdem gute Gründe für Desktop-Nutzer, sich das neueste Ubuntu zu holen. Und ein paar Mini-Neuheiten haben wir auch ausgegraben.

Software-Update-Runde
UbuntuUbuntu selbst sprudelt zwar nicht vor neuen Funktionen, doch wie es sich für eine Desktop-Distribution gehört, ist jede Menge neue Software mit dabei. Kleine Auswahl: Mit an Bord in Ubuntu 15.10 sind Firefox 41, Chromium 45, LibreOffice 5.0.2, Empathy 3.12.10 oder Shotwell 0.22. Auch ein neuer Kernel ist natürlich integriert. Die Wahl fiel auf Version 4.2, die Ende August veröffentlicht wurde und Support für Intels Skylake-CPUs bietet. Kleines Goodie: Ubuntu 15.10 unterstützt den neuen Steam-Controller. Nutzer müssen dazu nur das Steam-Paket über das Software-Center installieren.

Neue Wallpaper und magische Scrollbars
Wallpaper für UbuntuWenn gar nichts mehr geht, dann gehen zumindest neue Wallpaper. Das macht Ubuntu fast immer und auch Wily Werewolf ist dabei. Das Standard-Wallpaper sieht fast genauso aus wie bei den Vorgängern, aber eben nur fast. Randnotiz: Es ist in verschiedenen Versionen bis zur 4K-Auflösung dabei. Außerdem sind neue Wallpaper von Nutzern integriert, die sich wirklich sehen lassen können. Leider sind die nicht auch in 4K an Bord, die Community-Wallpaper gibt es bis 2.560 x 1.600 Pixel.

Kleiner Tipp: Wenn es nur um die Wallpaper geht, braucht man nicht einmal Linux. Neu in Ubuntu 15.10 ist auch das Verhalten der Scrollbars. Sie klappen per Mouse-Over-Effekt aus.

Unity-Update: Der ganz kleine Wurf
Wieder kein Unity 8, stattdessen gibt es Version 7.3.3 der Standard-Desktop-Umgebung. Kleine Bugfixes und leichte Verbesserungen beim Interface stecken in dieser Version, um es vorsichtig auszudrücken. Die Suche durchkämmt zwar auch weiterhin Online-Quellen, das lässt sich aber über einen einfachen Schalter umstellen. Dann wird nur noch der lokale PC durchsucht. Programme aus Suchergebnissen lassen sich per Drag-and-Drop auf den Desktop ziehen und dort als Verknüpfung ablegen. Außerdem hat die Suche ein paar neue Shortcuts gelernt.

Fazit: Update holen und fertig
Ubuntu 15.10 Wily WerewolfViele Worte muss man nicht verlieren, die neuen Features halten sich in engen Grenzen. Hier tut Microsoft mit seinem Windows Insider Programm wesentlich mehr, um neue Funktionen für den normalen Nutzer an den Start zu bringen. Ubuntu 15.10 sollten sich Linux-Nutzer trotzdem holen, denn es bringt das System auf den neuesten Stand. Am einfachsten geht das für Ubuntu-Bestandskunden über den eingebauten Update-Manager. Leider zeigt Ubuntu 15.10, dass der Fokus der Macher derzeit eher im Bereich von Cloud-Funktionen für Ubuntu Server liegt und eben nicht beim normalen Desktop-Nutzer.

Linux 4.3 mit noch mehr Performance (Software)

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Linux ist schon immer ein Betriebssystem gewesen, welches andere weit in den Schatten stellt. Es ist nicht nur Gratis, es ist auch noch um vieles schneller als Windows je war.

Linux 4.3 ist da: IPv6, neue Grafiktreiber und bessere Performance
Voller Support für Skylake-Prozessoren, Bremse für ressourcenvernichtende Prozesse
Die Entwicklung des freien Betriebssystems Linux schreitet fleißig voran. Die Entwickler haben nun Version 4.3 des Kernels freigegeben, der einige Neuerungen mitbringt. Über 13.000 Commits sind seit Veröffentlichung von 4.2 eingeflossen.

Intel
Neue Grafiktreiber

Erstmals werden nun alle Zusatzfunktionen unterstützt, die Intels Core-i-Prozessoren der 6000er-Reihe bieten. Dazu wurden zahlreiche neue Treiber integriert. So bringt der Kernel nun Unterstützung für AMDs Grafikkarten der "Fury"-Reihe mit. Einige Nvidia Geforce-Grafikkarten sollten außerdem nun bessere Leistungswerte liefern. Daneben wird auch andere Hardware abgedeckt, wie Heise berichtet.

Ebenso kann das System nun mit dem Bus für "MOST" (Media Oriented Systems Transport), das in vielen Autos zur Kommunikation zwischen Mediengeräten zum Einsatz kommt. Er ist allerdings der Staging-Ebene zugewiesen, da die Entwickler mit der Qualität der Treiber nicht zufrieden sind. Sollte es nicht zu Verbesserungen kommen, würde der MOST-Support wieder gestrichen.

Linux und Windows
IPv6 mit dabei
Auch im Netzwerkbereich hat sich einiges getan. IPv6 ist nun nicht nur implementiert, sondern auch vom Start weg in Betrieb. Diverse Verbesserungen im Netzwerkcode sollen unter verschiedenen Bedingungen höhere Datendurchsätze bringen.

Auf Mehrkern-Prozessoren soll ein neuer Scheduler für effizientere Abarbeitung sorgen. Das Feature steht allerdings unter Beobachtung, da in Einzelfällen auch Verschlechterungen denkbar sind. Mit Version 4.3 ist der Kernel nun in der Lage, die Anzahl der maximal ausgeführten Prozesse pro Programm zu beschränken. Das soll es unmöglich machen, das System auf bösartige Weise durch Überlastung praktisch unbenutzbar zu machen.

Aus für Ext3-Treiber
Endgültig gewichen sind mit dem neuesten Release die Treiber für das Ext3-Dateisystem. Dies sollte in der Praxis allerdings keinen Unterschied machen, da die meisten Distributionen diesen ohnehin schon längst über das abwärtskompatible Ext4 abwickeln. (gpi, 02.11.2015 Q:Eskin)

Link: Kernel.org

Microsoft macht was es will - Windows 10 (Software)

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Kaum ist Windows 10 auf dem Markt, schon macht es einfach das was es nicht soll. User die selbst nicht Windows 10 als neues System möchten, bekommen es aber trotzdem auf dem Rechner geladen. Freude für alle, die auch noch mittels Wertkarte im Netz mit dem Rechner surfen. Frechheiten der ganz besonderen Klasse!

Microsoft hat offiziell zugegeben, das neue Windows vorsorglich auf Rechner von Windows-7- und Windows-8-Nutzern zu laden, auch, wenn sie dem nie zugestimmt haben.

Windows 10Laut einem Bericht des Inquirer, ist einem Windows-Nutzer aufgefallen, dass sein Rechner damit begonnen hat, ohne Zustimmung Windows 10 herunterzuladen. Konkret tauchte plötzlich der  ~BT-Ordner auf, in dem das System die entsprechenden Upgrade-Images ablegt, obwohl der Nutzer nie vorhatte, auf das neue Windows zu aktualisieren und auch keine Reservierung für ein Upgrade angefordert hat. Bis zu sechs GB an Daten  soll das System so ohne nachzufragen heruntergeladen haben.

Microsoft hat dieses Verhalten auf Anfrage des Inquirer sogar offiziell bestätigt. „Bei Nutzern, die sich dafür entschieden haben, automatisch Aktualisierungen über Windows Update geliefert zu bekommen, laden wir bei kompatiblen Geräten die Dateien herunter, die man für ein Upgrade braucht.“ Ist der Download abgeschlossen, wird der Anwender darüber benachrichtigt, jetzt das Upgrade installieren zu können.

„Idee von Bono gestohlen“
Dieses Vorgehen sorgt jedoch eventuell für Schwierigkeiten. Haben Nutzer etwa nur wenig Speicher auf der Systempartition frei, könnten die heruntergeladenen Installationsdateien für Probleme sorgen. Noch unangenehmer wird es für Anwender, die nur ein begrenztes Transfervolumen haben, wie etwa  bei mobilen Breitbandanbindungen.
In mehreren Reddit-Threads berichten User bereits davon, dass das automatische Update für das Überschreiten des Volumens bzw. für zusätzliche Kosten gesorgt hat. Zahlreiche Nutzer beschweren sich dort auch grundsätzlich über dieses Vorgehen von Microsoft. Der Inquirer scherzt indessen, Microsoft habe die Idee von Bono gestohlen.
Wer das automatische Update verhindern will, findet ebenfalls auf Reddit eine Auflistung der Updates, die man deinstallieren bzw. deaktivieren kann. 


171 Artikel (22 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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