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Artikel zur Kategorie: Technikwelt


iPad vs. Netbook: “Magie” gegen Funktionalität (Technikwelt)

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iPad vs. Netbook: “Magie” gegen Funktionalität


Tim Cook, Chief Operating Officer (COO) von Apple, hat den Netbooks den Kampf angesagt. Seiner Meinung nach wird das iPad die Mini-Notebooks überflüssig machen.

„Das Netbook wird seine Nutzer nicht auf Dauer zufrieden stellen“, sagte Cook auf einer Investoren-Konferenz in San Francisco. „Wenn sie mit dem iPad spielen und seine Magie spüren, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie sich für ein Netbook entscheiden werden.“

$(fett:Täuscht der erste Eindruck?)
Kritiker werfen Cook vor, er müsse auf die „Magie“ des iPad setzen, da Netbooks besser ausgestattet seien und über mehr Features verfügten. Zwar hielten Netbooks nicht unbedingt, was sie beim ersten Eindruck versprächen, doch das werde auch fürs iPad gelten. Im Ãœbrigen hinke der Vergleich ohnehin, da ein Netbook ein vollwertiger Computer sei, inklusive Keyboard und in den meisten Fällen einem vom Desktop-PC vertrauten Betriebssystem.

Fakt ist, dass Netbooks zwar keinen Touchscreen besitzen, dafür aber Filme im 16:9-Format abspielen können – im Gegensatz zum iPad. Die Grafikleistung mancher Netbooks übertrifft die des iPad, und die Geräte werden immer leistungsfähiger. Für Business-Anwendungen sind Netbooks ohnehin besser geeignet, das iPad ist in der Startausstattung nicht konkurrenzfähig. (uba)

Studie: Internet macht die Menschheit nicht dümmer (Technikwelt)

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Studie: Internet macht die Menschheit nicht dümmer


Das Internet wird niemanden dümmer machen. Im Gegenteil: Wissen und Fähigkeiten der Menschen können durch das Web sogar wachsen. Das zeigt jetzt eine Studie des Pew Internet & American Life Project.

895 der befragten IT-Entscheider und Web-Experten in den USA räumten mit dem Vorurteil auf, dass das Internet nur oberflächliches Halbwissen vermitteln würde. Der uneingeschränkte Zugriff auf Informationen werde die Menschen vielmehr zu besseren Entscheidungen bewegen, so die einhelige Meinung der Befragten.

76 Prozent gaben an, dass Suchmaschinen-Benutzung nicht automatisch dazu führe, dass die Menschen dümmer würden. Schliesslich seien Inhalt und die weitere Benutzung der Information, die im Internet gefunden wird, nicht an das Web als Medium gekoppelt.

Internet ist so schädlich wie Lesen
Diese Frage stelle sich im Internet genauso wie beim Benutzen klassischer Medien, so die Kernaussage. Weiterhin gaben 65 Prozent der Befragten an, dass das Internet bis 2020 sowohl Lese- als auch Schreibfähigkeiten verbessern werde. 32 Prozent waren allerdings genau gegenteiliger Meinung.

Und auch zur Rolle des Internet selbst gibt es strittige Ansichten. Für 61 Prozent der Befragten war nach einer Mitteilung von Pew klar, dass das Internet im Jahr 2020 noch genauso frei zugänglich sein wird wie jetzt. 33 Prozent befürchten hingegen, dass einzelne Konglomerate das Web, seine Architektur und seine Informationen beherrschen werden und die Rechte daran gegen Bares handeln. Im Zuge der Pew-Studie wurde untersucht, wie die Internet-Fachleute das Web und seine Nutzung im Jahr 2020 sehen.
 (kas)

Nvidia Ion 2: Spiele-Power für Netbooks (Technikwelt)

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Nvidia Ion 2: Spiele-Power für Netbooks


 
 
 
Nvidia hat auf der CeBIT die zweite Generation seiner seiner Grafik-Plattform Ion vorgestellt. Dank mehr Power und Optimus-Technologie verspricht der Hersteller eine zehnfach höhere Grafik-Performance und eine bis zu zehnmal längere Akku-Laufzeit, als bei Ion-1-Rechnern.

Bereits die Ion-Chipsätze der aktuellen Generation erhöhen die Leistungsfähigkeit von Netbooks und Nettops deutlich, ermöglichen beispielsweise die Wiedergabe von HD-Videos. Ion 2 soll nun noch einen Schritt weiter gehen und in Verbindung mit Prozessoren aus Intels Pine-Trail-Generation auch das Spielen am Netbook geniessbar machen. Konkret spricht Nvidia von Titeln wie World of Warcraft oder Spore, die mit Ion 2 flüssig spielbar sein sollen. Sollte diese Rechenpower allerdings nicht benötigt werden, nutzt der Rechner dank der ebenfalls verbauten Optimus-Technologie die Intel Onboard-Grafik und schont so den Akku.

Die Ion 2 GPU wird im 40-Nanometer-Verfahren gefertigt und basiert auf der Nvidia GeForce 310. Als Prozessoren werden die Single-Core-CPUs Atom D410 und N450 sowie die Dual-Core-CPU D510 unterstützt.

Als erste Netbooks werden voraussichtlich das Acer Aspire One 532G mit 10-Zoll-Display und das 12-Zoll-Gerät ASUS 1201PN erhältlich sein. Zu den neuen All-in-One-PCs mit Ion-Plattform gehören der ASUS EeeTop 2010PNT und der Lenovo C200. Unter anderem AsRock, Asus, Foxconn, und Shuttle planen ebenfalls, kurzfristig neue Ion-basierte Produkte einzuführen.
 (cel)

Twittern für Hunde: Mattel verdrahtet Bello & Co. (Technikwelt)

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Twittern für Hunde: Mattel verdrahtet Bello & Co.


Twittern ist in, irgendwie twittert jeder Mal schnell über seinen Gemütszustand oder aber man erhält interessante Unternehmens-Meldungen per Twitter. Soziale Netzwerke sind zudem beliebter denn je, man tauscht sich schnell mit Freunden aus, informiert sich über neue Kontakte und befriedigt die Neugier. Als Hundebesitzer macht man sich dabei vermutlich ununterbrochen Sorgen darüber, wie es dem geliebten Vierbeiner wohl allein zuhause ergeht oder was er gerade anstellt.


Mattel hat den Twitter-Anhänger "Puppy Tweets" für Hunde vorgestellt, mit dem bald auch der beste Freund des Menschen über seinen Gemütszustand twittern kann. Der Anhänger wird einfach am Hundehalsband befestigt und verzeichnet jede Bewegung oder jeden Laut des Hundes mittels Sensor. In dem Anhänger befindet sich ein Chip, der zum Beispiel bei jedem Bellen des Hundes ein Signal sendet. Ãœber WLAN erreichen diese Informationen den Computer. Hierfür muss nur eine spezielle Software heruntergeladen werden und der Hund benötigt einen Twitter-Account – schon kann das Hunde-Treiben als Tweet empfangen werden. Als Auslöser können sowohl Laute als auch Bewegungen des Hundes festgelegt werden, insgesamt stehen 500 Floskeln zur Verfügung, die dann mehr oder weniger sinnvoll die Hundeaktivität übersetzen. Ein Bellen kann dann bedeuten: "Komm nach Hause, ich vermisse dich".

Mattel hat den Twitter-Anhänger in blauer und pinker Farbe für Herbst 2010 angekündigt, bei Amazon USA ist er bereits für ca. 30 Dollar vorbestellbar.

Druckerpatronen nachfüllen - billiger heisst nicht gleich schlechter (Technikwelt)

Information Druckerpatronen nachfüllen - billiger heisst nicht gleich schlechter

In Zeiten der papierlosen Büros wird dem Drucker oft nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt - sehr zu Unrecht, denn bei Druckerpatronen besteht durchaus ein grosses Sparpotential, denn Druckerpatronen nachfüllen ist meist um einiges günstiger, als Originalpatronen zu kaufen. Und an der Qualität der Ausdrucke ändert sich dabei meistens gar nichts.

An Druckerpatronen ist nichts zu sparen? Doch, und wie. Wenn man einmal übers Jahr zusammenrechnet, was man für Originalpatronen so aus dem Fenster wirft, und diesen Preis dann mit dem für Nachfüllungen vergleicht, möchte man sich am liebsten lauthals ärgern. Es halten sich zwar immer noch hartnäckig die Gerüchte, dass die Druckqualität mit Nachfüllpatronen deutlich schlechter ist, als mit den oft sündhaft teuren Originalpatronen - in der Wirklichkeit hat das bis jetzt nur noch niemand bestätigt. Selbst bei mehrfach selbst nachfüllbaren Patronen gibt es in der Druckqualität keinerlei Unterschiede mehr, und erst recht nicht bei fertig gekauften, Nachfüllpatronen. Druckerpatronen nachfüllen ist einfach nur mehr eine Sache von Vernunft - oder, wenn man es nicht tut, eine Sache von zuviel Geld.

Das Preisniveau, wenn man sich entschliesst, Druckerpatronen nachzufüllen, liegt dabei weit unter der Hälfte des Preises für die teuren Originale - und oft noch viel niedriger. Gerade weil heutzutage weniger ausgedruckt wird, als vor ein paar Jahren zahlen sich im Office-Bereich meist auch die viel teureren Laserdrucker nicht mehr aus, die zwar günstigere Ausdrucke liefern, dafür aber sehr viel höhere Anschaffungs- und Wartungskosten haben, als ein Tintenstrahldrucker. Und wer bei dem seine Patronen günstig kauft, oder Druckerpatronen nachfüllt, spart dann bei jedem Ausdruck fast genausoviel, als hätte er sich einen sehr viel teureren Laserdrucker angeschafft. Der Vorteil dabei ist, dass Tintenstrahldrucker - im Gegensatz zu den wenigstens noch einigermassen erschwinglichen Laser-Modellen - auch farbig drucken können, und damit einen sehr viel grösseren Einsatzbereich haben.

Auch Fotodruck ist möglich, wenn man sich entschliesst, seine Druckerpatronen nachzufüllen, auch mit der selben Qualität wie bei den Originalpatronen darf man durchaus rechnen. Und wenn kurzfristig einmal mehr zu drucken ist, spielt das nicht so sehr eine Rolle, wenn man Druckerpatronen nicht teuer nachkaufen muss, sondern sich der Preis für die Nachfüllungen durchaus im Rahmen hält. Qualitätseinbussen hat man in keinem Einsatzzweck zu befürchten, und die Lebensdauer der Nachfüllpatronen entspricht exakt der von Originalpatronen, man spart also wirklich nur Geld. Und es gibt wohl kaum jemanden, der diese Ãœberlegung einfach von sich weisen könnte.

Flash-Speicher vs. Festplatte (Technikwelt)

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Flash-Speicher vs. Festplatte

600 Euro für eine 80 GByte Festplatte? Wir vergleichen Intels X25-M Solid State Disk mit der pfeilschnellen Western Digital Velociraptor und einer normalen Festplatte.
600 Euro für eine 80 GByte Festplatte? Wir vergleichen Intels X25-M Solid State Disk mit der pfeilschnellen Western Digital Velociraptor und einer normalen Festplatte.
 
Intels X25-M ist keine normale Festplatte, sondern eine sogenannte Solid-State-Disk (SSD). Und mit 600 Euro kostet die 80-GByte-SSD deutlich mehr als herkömmliche Festplatten. Zum Vergleich: Mittlerweile bezahlen Sie für Festplatten mit 1.000 GByte nur noch knapp 100 Euro.
Bereits 1956 kamen die ersten Festplatten von IBM auf den Markt, damals noch mit einer Grösse von riesigen 24 Zoll. Aktueller Standard für Desktop-PCs sind Festplatten im Format von 3,5 Zoll, auch die gibt es bereits seit 1990. An der grundlegenden Technik mit den rotierenden Platten die von einem Schreib-/Lesekopf beackert werden, hat sich aber nichts getan. Auch die Solid State Disk ist keine neue Erfindung, Prototypen gibt es seit den siebziger Jahren. Doch erst jetzt werden SSDs zur echten Konkurrenz, dank höherer Speicherkapazitäten und besserer Fertigung.
In den folgenden Absätzen vergleichen wir die X25-M mit der Western Digital Velociraptor WD3000GLFS und einer zwei Jahre alten Seagate ST380817AS mit 80 GByte.
Während sich unsere 80 GByte Seagate-Festplatte ellenlange 6:29 Minuten Zeit lässt, kopieren sowohl die Velociraptor als auch Intels SSD den 6,2 GByte-Ordner in knapp 50 Sekunden.

Theorie…

Im Unterschied zu herkömmlichen Festplatten arbeiten in einer SSD keine rotierenden Magnetscheiben die von einem Schreib-/Lesekopf ausgelesen werden, sondern Flash-Bausteine -- ähnlich wie bei USB-Sticks. Während bei einer normalen Festplatte der Schreib-/Lesekopf erst dann Informationen abrufen kann, wenn die Scheibe mit den benötigten Daten in der richtigen Position steht, kann eine SSD jederzeit nahezu ohne Verzögerung auf Daten zugreifen.
Auch bei der Ausfallsicherheit steht eine SSD deutlich besser dar als eine herkömmliche Festplatte -- der gefürchtete »Headcrash« kann bei SSDs nicht auftreten. Von einem »Headcrash« spricht man, wenn der Schreib-/Lesekopf die Oberfläche der Magnetscheibe berührt -- beispielsweise bei einem Sturz der Festplatte. Aus diesem Grund »parken« moderne Festplatten den Schreib-/Lesekopf wenn er nicht gebraucht wird, oder wenn Beschleunigungssensoren in der Festplatte einen Sturz bemerken. Da der SSD aber sämtliche beweglichen Teile fehlen, läuft sie auch nicht Gefahr zerstört zu werden wenn sie herunterfällt.
Am deutlichsten bemerkbar macht sich die Geschwindigkeit von Intels SSD, wenn mehr als eine Anwendung auf die gleichen Daten zugreift. Während der Viren-Scanner das Crysis-Verzeichnis überwacht, brach die Spieleleistung auf Intels SSD nur wenig ein. Mit der Seagate-Platte hingegen ist an ein flüssiges Spielen nicht zu denken.
Am deutlichsten bemerkbar macht sich die Geschwindigkeit von Intels SSD, wenn mehr als eine Anwendung auf die gleichen Daten zugreift. Während der Viren-Scanner das Crysis-Verzeichnis überwacht, brach die Spieleleistung auf Intels SSD nur wenig ein. Mit der Seagate-Platte hingegen ist an ein flüssiges Spielen nicht zu denken.
Nächster Vorteil: Stromverbrauch und Lautstärke. Die X25-M arbeitet lautlos und verbraucht etwa 0,15 Watt Strom, da kann keine andere Festplatte mithalten. Nur in einer Disziplin kann eine Solid State Disk noch nicht punkten -- bei den Kosten. Intels 80-GByte-SSD X25-M kostet mit 600 Euro mehr als doppelt soviel wie die High-End-Platte Velociraptor mit 300 GByte (230 Euro).

... und Praxis

Die Leistungsfähigkeit der X25-M fällt vor allem in synthetischen Benchmarks ins Auge. Sowohl Lese- als auch Schreibrate liegen alle weit über dem Niveau normaler Festplatten und auch bei den Zugriffszeiten thront die SSD über allen anderen. Nur spüren Sie die gemessenen Vorteile auch in der Praxis? Wir testeten die Ladezeiten und die minimalen Bilder pro Sekunde in Crysis -- das Ergebnis fällt ernüchternd aus. Bei den Ladezeiten gab es kaum Unterscheide und auf die minimale FPS-Rate liegen mit 41,5 fps (Seagate Barracuda) und 39,8 (X25-M) eng aneinander. Erst als wir Antivir parallel zum Crysis-Benchmark das Spieleverzeichnis durchsuchen liessen, kann die SSD ihre Vorteile ausspielen. Während die Seagate-Platte stellenweise auf 5,9 Bilder pro Sekunde einbrach und die Velocirator auf 13,7 fps gebremst wurde, konnten wir mit der SSD nahezu problemlos weiterspielen (29,1). Bei vielen parallelen Zugriffen auf die Festplatte ist die X25-M daher eindeutiger Sieger.
Scannt Antivir während dem Crysis-Benchmark das Spieleverzeichnis, bricht die Leistung bei herkömmlichen Festplatten stark ein -- SSDs haben weniger Probleme.
Scannt Antivir während dem Crysis-Benchmark das Spieleverzeichnis, bricht die Leistung bei herkömmlichen Festplatten stark ein -- SSDs haben weniger Probleme.
Auch beim Kopieren von Daten kann die Intel-SSD punkten, wenn auch nicht ganz so eindeutig wie beim Crysis-Antivir-Test. Braucht die Seagate Barracuda noch über zwei Minuten für das Kopieren einer 2,0-GByte-Datei, schafft es die Velocirapor in 52,5 Sekunden und die X25-M in 45,6 Sekunden. Bei unserer 6,2 GByte grossen Testordner fielen die Unterschiede mit 6:29 Minuten (Barracuda), 2:11 Minuten (Velociraptor) und 2:09 Minuten (X25-M) noch deutlicher aus.

Fazit

Für Spieler lohnt sich die X25-M derzeit nicht, dafür wiegen die Vorteile den deutlich höheren Kaufpreis nicht auf. In Notebooks oder den kleinen Netbooks hingegen kann Intels SSD den geringen Stromverbrauch, die Laufruhe und die hohe Ausfallsicherheit als Trümpfe ausspielen.
Flash-Speicher vs. Festplatte
Flash-Speicher vs. Festplatte.
Fazit:
Tester: Mir gefällt Intels Platte sehr gut, vor allem die Ausfall-Sicherheit und das geringe Gewicht begeistern mich. Momentan sehe ich den Einsatzzweck der SSD aber nur in Notebooks oder Handhelds, in PCs spielen Grösse und Gewicht keine Rolle. Die hohe Geschwindigkeit kann die Platte nur in wenigen Fällen voll ausspielen. Trotzdem zeigt die SSD eindrucksvoll wie die Festplatten der Zukunft aussehen und was sie leisten können, nur bei den Preisen muss sich noch viel tun.


Schnell, aber teuer

Toshiba - 1-TByte-SSD passt auf Briefmarke (Technikwelt)

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Toshiba - 1-TByte-SSD passt auf Briefmarke

Solid-State-Harddisks könnten in Zukunft trotz hoher Speicherkapazitäten dank neuer Techniken nur noch sehr wenig Platz einnehmen.
Toshiba ToshibaToshiba hat zusammen mit der Keio Universität in Tokio eine neue Technik entwickelt, die die Flash-Speicherchips zusammen mit einem Controller-Chip aufeinander stapelt.

Auf diese Weise passen 1 TByte Speicher auf die Fläche einer Briefmarke und damit auf eine sehr kleine Fläche. Die Kommunikation untereinander erfolgt drahtlos mit extrem kurzer Reichweite. Die kleine Fläche für derart hohe Kapazitäten ist aber nicht der einzige Vorteil, denn laut den Forschern sollen SSDs auf diese Weise 70 Prozent weniger Energie verbrauchen als bisherige 2,5-Zoll-Laufwerke.
Eine fertige, einsatzbare Version soll im Jahr 2012 hergestellt werden. Dann müssen Hersteller von PCs und tragbaren Geräten von den neuen Möglichkeiten überzeugt werden.

Ein Windows Mobile Update lohnt sich immer! (Technikwelt)

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Ein Windows Mobile Update lohnt sich immer!

Mit dem Windows Mobile Update Pocket PCs, Smartphones und andere Leistungswunder immer auf dem neuesten Stand halten. Updates erleichtern das Arbeiten und erhöhen die Anwendungsmöglichkeiten. Die neue Windows Mobile Update Version wird sehnlich erwartet.


Microsoft hat für Pocket PCs, Smartphones und andere tragbare Media-Center ein kompaktes Betriebssystem entwickelt, das mit einer speziell auf kleinere Geräte ausgerichteten Variation von Anwendungen ausgestattet ist. Windows Mobile bietet dem Anwender ein abgespecktes Officepaket, das in der ersten Version lediglich aus den beiden Programmen Pocket Word und Pocket Excel bestand. Hinzu kam durch das Windows Mobile Update auf Version 5 die Anwendung PowerPoint, womit jedoch lediglich Dateien geöffnet, aber keine neuen Dateien erstellt werden konnten. Outlook sowie der Windows Media Player gehören ebenso schon zur Grundausstattung des Windows Mobile Betriebssystems.

Windows Mobile ermöglicht dem Benutzer heute die Verwendung der gängigsten Office-Anwendungen, während er sich möglicherweise weit entfernt von seinem Stand-PC oder Laptop aufhält. Ein weiterer Pluspunkt des Systems ist, dass es mit dem System auf dem heimischen Stand-PC synchronisiert werden kann. Dies ist natürlich eine unverzichtbare Möglichkeit, besonders im Hinblick auf die E-Mail-Verwaltung, die nach der Synchronisation auf beiden Geräten vollständig ist. Um die Möglichkeiten der Media-Center immer auf dem neuesten Stand zu halten, ist es ratsam, immer das aktuellste Windows Mobile Update zur neuesten Version zu installieren.

Neben zahlreichen neuen Funktionen, die im Laufe der Zeit dazu gekommen sind, wurde auch immer an der Benutzeroberfläche sowie an der Handhabung des Systems gearbeitet. Das kommende Windows Mobile Update wird sehnlich erwartet. Der Erscheinungstermin wurde allerdings bereits verlegt. Der Benutzer kann sich dann jedoch über eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche freuen, mit der es möglich sein wird, das Gerät durch Multitouch- oder Gestensteuerung zu bedienen, indem das Gerät zum Beispiel auf eine vorgegebene Weise bewegt (etwa Schütteln des Gerätes) wird, um zwischen Tabs zu wechseln. Das kommende Windows Mobile Update richtet sich somit nicht mehr nur an den Kundenkreis der Geschäftswelt, sondern möchte neue Zielgruppen hinzugewinnen.


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