Interessantes aus Technik, Gesundheit & Co

Themen aus vielen Bereichen

flag-german flag-german_du

Die Themen als Blog

  • Windows 10 Upgrade weiterhin kostenlos - so geht´s (hier)

Artikel zur Kategorie: Technikwelt


Neuer Standard zur Datenübertragung - USB 3.0 (Technikwelt)

News

Neuer Standard zur Datenübertragung

Buffalo DriveStation HD-HXU3: Die erste externe USB-3.0-Festplatte im exklusiven Test!

USB 3.0 soll zehnmal so schnell wie USB 2.0 sein. Das COMPUTER BILD-Testlabor hat es exklusiv überprüft. Hier die Ergebnisse!

USB 3.0 Links USB 3.0, rechts der alte Standard: Der fünfpolige USB-Stecker passt auch an ältere Computer, der Gerätestecker (unten) aber nur an USB 3.0-Geräte.

 

Erste externe USB-3.0-Festplatte: Buffalo DriveStation HD-HXU3

Kaum vorstellbar: Ãœber den neuen USB-Anschluss sollen sich fünf Gigabyte Daten in einer guten halben Minute übertragen lassen – das verspricht das USB-Konsortium. Es verabschiedete den neuen technischen Standard USB 3.0 bereits Ende 2008. Jetzt gehen erste Produkte in Serienfertigung: Freecom kündigte eine externe Festplatte an, die Hersteller Asus und Gigabyte passende Hauptplatinen (Mainboards). Buffalo war am schnellsten: Die erste USB-3.0-Festplatte HD-HXU3 lief schon im COMPUTER BILD-Labor.

» News: Buffalo DriveStation HD-HXU3 – erste externe USB-3.0-Festplatte
USB 3.0 ist da! Links USB 3.0, rechts der alte Standard: Der fünfpolige USB-Stecker passt auch an ältere Computer, der Gerätestecker (unten) aber nur an USB 3.0-Geräte.  

Links USB 3.0, rechts der alte Standard: Der fünfpolige USB-Stecker passt auch an ältere Computer, der Gerätestecker (unten) aber nur an USB 3.0-Geräte.

An welchen Rechnern läuft USB 3.0?

Ohne eine USB-3.0-fähige Hauptplatine kann die Festplatte noch nicht mit voller Leistung fahren. Der Anschlusscontroller, der derzeit noch über einen freien PCIe-Steckplatz auf die Hauptplatine im PC gesteckt werden muss, bremst. Dennoch hielt sich die HD-HXU3 wacker im Vergleich mit der schnellsten bei COMPUTER BILD gemessenen USB 2.0-Platte (Seagate Free Agent, Testsieger in COMPUTER BILD 12/2009): Die Buffalo arbeitete zwar nicht zehnmal, aber immerhin fast dreimal so schnell. Die schnellste eSATAFestplatte One AluDisc (eSATA-Testsieger in Heft 12/2009) war in einigen Disziplinen etwas schneller als die Buffalo. Gut: USB 3.0 ist abwärtskompatibel. Schliesst man die HD-HXU3 an eine 2.0-Buchse an, funktioniert sie – wenn auch nur mit 2.0-Tempo.

Preisfrage: Wann wird USB 3.0 Standard?
140 Euro ruft Buffalo für die HD-HXU3 (ein Terabyte) auf, der PCIe-Controller kostet 45 Euro – USB 2.0- oder eSATA-Platten gibt es ab 85 Euro (Stand: November 2009). Vor allem wegen des Preises halten manche Hersteller USB 3.0 noch nicht für massenmarkttauglich: So will Samsung es erst Ende 2010 einführen. Es könnte also lange dauern, bis der neue Standard wirklich „Standard“ ist.

Geschwindigkeit: USB 3.0 im Vergleich zu USB 2.0 und eSATA
Kopiergeschwindigkeiten One AluDisc (eSATA) Seagate Free Agent (USB 2.0) Buffalo HD-HXU3 (USB 3.0)
Video innerhalb der Festplatte kopieren (3,2 GB) 2 Min. 18 Sek. 4 Min. 22 Sek. 1 Min. 39 Sek.
MP3s innerhalb der Festplatte kopieren (4,35 GB) 2 Min. 41 Sek. 5 Min. 20 Sek. 2 Min. 27 Sek.
Video kopieren: von Festplatte auf PC (3,2 GB) 0 Min. 35 Sek. 1 Min. 46 Sek. 0 Min. 36 Sek.
MP3s kopieren: von Festplatte auf PC (4,35 GB) 1 Min. 05 Sek. 2 Min. 53 Sek. 1 Min. 01 Sek.
Video kopieren: von PC auf Festplatte (3,2 GB) 0 Min. 36 Sek. 1 Min. 47 Sek. 0 Min. 47 Sek.
MP3s kopieren: von PC auf Festplatte (4,35 GB) 1 Min. 29 Sek. 2 Min. 48 Sek. 1 Min. 47 Sek.
Dauertransferrate
Lesen 94,04 MB/Sek. 33,13 MB/Sek. 89,47 MB/Sek.
Schreiben 89,36 MB/Sek. 33,13 MB/Sek. 88,05 MB/Sek.

WLAN über Rundfunkfrequenzen - WhiteFi im UHF-Bereich (Technikwelt)

Information

WLAN über Rundfunkfrequenzen - WhiteFi im UHF-Bereich

WLAN über Rundfunkfrequenzen – das heisst schnelles Internet über Funkfrequenzen im Bereich um die 600 bis 700 MHz, kurz und knackig WhiteFi genannt. Im Vergleich dazu benutzt das handelsübliche WLAN eine Frequenz von rund 2,4 GHz, hat aber dadurch eine wesentlich geringere Reichweite.

WLAN über Rundfunkfrequenzen, WhiteFi, UHF-Bereich, UKW, Mobilfunk, Radio

Nicht erst seit durch die Digitalisierung des Radios viele Frequenzen in vielen Ländern freigeworden sind und von den jeweiligen Regierungen auch freigegeben wurden, beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Möglichkeit, in Gebieten, in denen ein Breitband-Internet aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, über Funksignale doch eine schnelle Internetverbindung zu ermöglichen.

In Deutschland wurde hierfür das Mobilfunknetz genutzt, das in den letzten Jahren stark ausgebaut wurde. So wurden auch ländliche Gebiete in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit halbwegs schnellen Internetverbindungen versorgt.

Was ist neu an WhiteFi?

Wissenschaftler von Microsoft und der Harvard-Universität haben nun in den USA ein Protokoll entwickelt, mit dessen Hilfe.
WLAN über Funkfrequenzen übertragen werden kann, aufgrund der niedrigen Frequenz mit Reichweiten bis zu 1,6 Kilometern vom Access-Point entfernt. Auf einem Testgelände in den USA soll das Verfahren in Kürze getestet werden.

P.S.:

1. Der Begriff WhiteFi setzt sich übrigens aus den Begriffen “White Room” (bezeichnet freie Frequenzbereiche) und natürlich dem Kunstbegriff “WiFi” (frei übersetzt: kabelloser Internetzugang, vgl. WLAN, also: wireless local area network = drahtloses lokales Funknetz) zusammen.

2. UHF steht für Ultra-Hoch-Frequenz und bezieht sich auf Frequenzen zwischen 0,3 GHz und 3 GHz.

PC Gehäuse werden zum Styleobjekt (Technikwelt)

Information

PC Gehäuse werden zum Styleobjekt

Das Design modernen PC Gehäuse hat in den letzten Jahren enorm an Wichtigkeit gewonnen, während das Äussere eines Computers vor einigen Jahren noch vollkommen vernachlässigt wurde. Rund um das Design von PC Gehäusen hat sich eine ganze Szene entwickelt, die sich dem sogenannten ‘Casemodding’ widmet.

Früher waren die Gehäuse alle in sehr schlichten Farben gehalten, beispielsweise einem einfachen Grau oder Beige. Die Form entsprach einem einfachen Quader, der kaum Unregelmässigkeiten enthielt. Dagegen sind heutige PC Gehäuse in allen Farben erhältlich und ganze Design Abteilungen innerhalb der Herstellerfirmen beschäftigen sich damit, für den Kunden eine ansprechende Form zu entwerfen. Zwar wird als Grundform immer noch ein Quader verwendet, der auf Grund der Komponenten innerhalb des Computers auch am meisten Sinn macht, dieser wird jedoch oft mit abgerundeten Ecken, vorspringenden Kanten oder anderen Details von anderen Produkten abgehoben.

PC Gehäuse von Künstlern gestaltet

Auch Aufdrucke oder Gehäuse, die komplett von Künstlern gestaltet wurden, sind nicht länger eine Seltenheit. Für viele Kunden erhöht ein ansprechendes Gehäuse den Kaufreiz, dies machen sich die Hersteller natürlich zunutze. Ein anderes beliebtes Designelement sind Leuchten, die verwendet werden, um ein PC Gehäuse zu verschönern. Diese beleuchten meist von innen heraus ein transparentes Stück des Gehäuses, das beispielsweise mit Acrylglas herausgearbeitet wurde.

Aber auch die Funktionalität hat sich mittlerweile verändert und orientiert sich an der Ergonomie und der Handhabung durch die Benutzer. Im Gegensatz zu früheren Gehäusen gibt es auf der Frontseite moderner Exemplare meist wichtige Anschlüsse, die der Benutzer oft benötigt, beispielsweise USB Ports oder ein Kopfhörer-Ausgang.

So muss man nicht länger unter Tische kriechen oder Verrenkungen ausführen, um neue Geräte anzuschliessen oder beispielsweise einen Kopfhörer zu benutzen, der nicht immer am PC angeschlossen ist. Auch Steuerungsmöglichkeiten beispielsweise für die Lüfter oder eine eingebaute Beleuchtung finden sich an manchen Geräten, so kann der Benutzer bequem auf diese Funktionen Einfluss nehmen.

Microsofts radikaler Neustart mit Windows Phone 7 (Technikwelt)

Information

Handy-Betriebssystem

Microsofts radikaler Neustart mit Windows Phone 7

 
  • Artikelbild
  • Artikelbild

    Windows Mobile 7

  • Artikelbild

    Steve Ballme bei der Vorstellung von Windows Phone 7

Softwarekonzern tritt gegen iPhone und Co. an - Rezept: Multitouch, Zune und Xbox-Live

Microsoft hat radikal mit früheren Versionen von Windows Mobile gebrochen. Auf der "Mobile World Congress" in Barcelona stellte Firmenchef Steve Ballmer das neue Handy-Betriebssystem Windows Phone 7 vor.  In Geräten mit der neuen Software wird unter anderem der Mediaplayer Zune integriert, mit dem der Softwarekonzern in den USA gegen Apples populäre iPods angetreten war. Die Smartphones sollen zudem auch als mobile Spielekonsole dienen.

Erste Geräte mit Windows Phone 7 werden in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen, kündigte Ballmer an. Sie sollen Geschäfts- und "normale" Kunden bedienen.

Multitouch und IE-Browser

Das neue Windows Phone 7 soll mit Multitouch, einem völlig neuen Design und einfacher Benutzerführung das bisherige Betriebssystem Windows Mobile 6.5 des Softwarekonzerns ablösen. Der Browser wurde völlig überarbeitet und baut nun auf den Internet Explorer. 

iPhone, Blackberry und Android

Microsoft hatte bei Smartphones zuletzt unter dem Druck von Konkurrenten wie Research in Motion mit seinen BlackBerry und Apple mit dem iPhone deutlich an Boden verloren. Der Marktanteil bei den computerähnlichen Handys rutschte laut Marktforschern unter zehn Prozent, während es vor einigen Jahren noch 25 Prozent waren.

"In einem Marktumfeld, in dem sich die Hersteller immer mehr angleichen und Anwendungen komplexer werden, haben wir uns mit Windows Phone 7 vollkommen auf die Bedürfnisse unserer Kunden konzentriert", sagte Ballmer. Ziel sei es, eine neue Generation von Smartphones zu schaffen, die alle Wünsche der Anwender bei einfacher und intuitiver Bedienung auf einen Nenner bringe. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, jemals einen Handyhersteller wie RIM oder sogar Branchenprimus Nokia zu kaufen, sagte er: "Jemals ist ein grosses Wort, aber ich habe sicher nicht das Gefühl, dass das derzeit für uns die richtige Strategie ist.

Office

Das neue Konzept basiert auf insgesamt sechs thematischen Schwerpunkten (sogenannte Hubs), die über eine in Kachelstruktur übersichtlich angeordnete Benutzeroberfläche besonders einfach zugänglich sein sollen. Dazu zählen neben der Spieleplattform Xbox Live und Musik und Videos über den Zune-Player ein einfacher Zugriff auf Bilder und Fotos, ein Marktplatz für neue Anwendungen, ein mobiles Office-Paket sowie der einfache Zugang zu den persönlichen Kontakten über die verschiedenen Netzwerke hinweg. "Man muss kein Informatikstudium mehr absolviert haben, um die Geräte zu bedienen", sagte Microsoft-Manager Andreas Krieg. Mit der integrierten Xbox-Live-Plattform lassen sich erstmals auch unterwegs Spiele für Microsofts Xbox nutzen.

Kein Upgrade


Der Markt für Smartphones bleibt aber sehr lukrativ. Während der Absatz von Handys im vergangenen Jahr deutliche Dellen zeigte, wachse der Markt für die kleinen Geräte mit Computerfunktion deutlich im zweistelligen Bereich, betonte Krieg.

Boden

Mit dem generalüberholten Konzept will Microsoft nun wieder Boden gut machen. Für die optimale Umsetzung werde das Unternehmen anders als bisher an die Gerätehersteller deutliche Hardware-Vorgaben machen und damit ein reibungsloses Funktionieren sicherstellen, sagte Krieg. Unabhängig von dem neuen Betriebssystem werde aber Windows Mobile 6.5 weiterentwickelt. Eine Upgrade-Möglichkeit auf Windows Phone 7 wird es voraussichtlich nicht geben. (red/APA/dpa/Reuters)

3D-Blu-ray fürs Heimkino (Technikwelt)

Information

3D-Blu-ray fürs Heimkino

3D-Filme konnte man bisher nur in sogenannten IMax-Kinos bestaunen. Das soll sich aber laut der Blu-ray Disc Association nun für Besitzer eines Blu-ray-Players ändern.

Die Blu-ray-Disc hat sich nach langem Geplänkel im Formatkrieg um die Nachfolge der DVD gegen die HD-DVD durchgesetzt und Sony und Co stehen breit grinsend über dem klaren Verlierer Microsoft, der die HD-DVD favorisierte und sogar als X-Box-Erweiterung ein passendes Laufwerk angeboten hat.
Der erste und wichtigste Schritt ist also getan! Jetzt müssen weitere Kaufgründe für einen Bluray-Player geschaffen werden, am Besten solche die das Heimkino revolutionieren oder wenigstens etwas Neues bieten.

Ein gut ausgestattetes Heimkino mit grossem Bildschirm, Dolby-surround-Anlage und Blu-ray-Player kann heutzutage schon fast mit einem herkömmlichen Kino mithalten. Jetzt soll aber auch den 3D-Kinos Konkurrenz gemacht werden. Dies wurde zumindest auf der IFA angekündigt.
Bisher ist nur bekannt, dass die Bildraten verdoppelt werden, da für jedes Auge ein Vollbild benötigt wird. Wie das ganze im Endeffekt von der technischen Seite aussieht, also ob zum Beispiel wie auch in den 3D-Kinos verwendete Shutterbrillen eingesetzt werden, lässt sich bisher nur vermuten.
Auch im Unklaren ist, ob jeder Blu-ray-Player die neuen 3D-Discs abspielen kann.

Mich persönlich hat damals mein erster IMax-Besuch nicht aus den Socken gehauen, was aber auch daran liegen könnte das der Film „Titanic” hiess. Seitdem sind natürlich Jahre vergangen und Technik und Filme haben sich über die Zeit verbessert. Unterhaltsam dürfte ein 3D-Film im heimischen Wohnzimmer mit Sicherheit sein, auch wenn meiner Meinung nach schon ein herkömmlicher Film reicht. Die Leute, die aber ab und zu mal etwas anderes haben möchten und für die die Spezialeffekte im Film nicht genug sind, haben allen Grund sich zu freuen.

Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download (Technikwelt)

Information

Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download

Die Amazon Kindle-Plattform stellt eBooks zur Verfügung, die als Software gekauft und geladen und auf einem eigenen Hardware-Gerät gelesen werden können.

Amazon Kindle © goXunuReviews/FlickrDie Amazon Kindle-Plattform bot bislang vor allem Bücher in englischer Sprache und für den amerikanischen Markt an. Nachdem man sich als Kunde auch international an dem reichhaltigen Angebot beteiligen konnte, wird es nun auch für deutsche und französische Verleger interessant, ihre Publikationen in den Kindle-Store zu stellen. Dazu gehört auch der gleichnamige E-Book Reader, der seit letztem Jahr in Deutschland erhältlich ist.

Amazon Kindle-Plattform: Bestseller und Klassiker

Neben den Verlagen sind es aber vor allem die Autoren selbst, die laut Technikratgeber von der neuen Publikationsform profitieren könnten. Als Selbstverleger oder verlagsloser Autor kann man seine Geschichten, Gedichte, Abhandlungen und anderen Werke nun auch direkt auf der Kindle-Plattform als eBook anbieten und sich die Lizenzhonorare sichern.

Der Kindle-Shop lässt den Kunden aus einer Vielzahl von Büchern aus allen Genres auswählen. Die Preise richten sich dabei nach dem Grundsatz, geringer zu sein, als die der Print-Ausgabe. Darüber hinaus hat man mit dem Amazon Kindle Wireless Gerät auch die Möglichkeit, auf kostenlose Bücherseiten zuzugreifen, wie zum Beispiel dem Projekt Gutenberg, bei dem Klassiker aus vielen Sprachen digital gesammelt werden.

Die eBooks können einfach als Download bezogen werden

Mit einem Konto bei Amazon, der Suchfunktion im Kindle-Store und dem seit Oktober 2009 auch bei uns erhältlichem Gerät hat man Zugriff auf Bestseller und Klassiker, auf Eigenpublikationen unbekannter Autoren und auf die grossen Vertreter der Weltliteratur als eBooks. Als Besitzer eines iPhone kann man sich auch ein App herunterladen, das einem die gleichen Funktionen auch auf seinem Smartphone ermöglicht.

Die Amazon Kindle-Plattform bietet also viele Möglichkeiten, um unterwegs papierlos lesen zu können - durch ihre Öffnung in Richtung Deutschland ab demnächst sogar noch mehr.

Die neue Sega Zone (Technikwelt)

News

Die neue Sega Zone

Die Sega Zone ist eine neue Spielkonsole, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Der japanische Konzern kehrt damit nach vielen Jahren Abstinenz mit einem neuen Produkt wieder auf den Markt zurück. Auf der Sega Zone lassen sich zwar nur 50 mitgelieferte Spiele spielen, dafür soll sie besonders günstig sein.

Grosse Erfolge feierte der Konzern Sega in den 1990er Jahren mit den Spielkonsolen Mega Drive und Dreamcast. Vor fast zehn Jahren wurde die Produktion der Dreamcast eingestellt. Danach wurde es erst einmal ruhig um den Spielkonsolen-Hersteller Sega. Nun versuchen sich die Japaner mit ihrem neuen Produkt Zone auf dem Entertainment-Markt.

Sega stellt die neue Konsole nicht selber her

Hergestellt wird die Sega Zone aber nicht von Sega selbst, sondern von „Ultimate Products“. Das Unternehmen hatte vergangenes Jahr bereits ähnliche Konsolen auf den britischen Markt gebracht. Die Sega Zone stellt aber nicht den Anspruch, mit den etablierten Konsolen Playstation 3, Xbox 360 und Wii zu konkurrieren. Viel mehr will man sich konzeptionell von diesen unterscheiden.

50 Spiele auf der Zone vorinstalliert

Die Sega Zone wird in zwei Farben erhältlich sein. 50 Spiele werden auf ihr vorinstalliert sein, wobei die Installation weiterer Spiele offenbar nicht möglich sein soll. Unter den mitgelieferten Spielen tummeln sich alte Sega-Klassiker wie Alex Kid, Golden Axe, Sonic and Knuckles und Ecco the Dolphin. Zur Sega Zone gehören zwei kabellose Controller, die bei einigen Spielen eine Wii-ähnliche Bewegungssteuerung erlauben sollen.

Sega Zone soll 60 Euro kosten

Da die Sega Zone so einfach gestaltet ist, soll sie auch günstig zu haben sein. Derzeit wird von 60 Euro Kaufpreis gesprochen. Zunächst wurde sie aber nur für den britischen Markt angekündigt, wo sie diesen Sommer erscheinen soll.

Apple wieder als Vorreiter? (Technikwelt)

News

Apple wieder als Vorreiter?

Apple und Steve Jobs haben sich in den vergangenen Jahren schon einige Male als Vorreiter in Sachen Design und Entwicklung von modernen und kommunikativen Geräten einen Namen gemacht.
Mit dem futuristischen Design haben die Apple Macher in den 90ern schon für Aufsehen gesorgt, da sie zeigten, dass ein "PC" auch ein Designstück sein kann. Vor einigen Jahren, revolutionierten Steve Jobs und Co. das Mobiltelefon, indem sie es neu "erfanden". Seitdem heissen die Anwendungen Apps und wir blättern auf einem Touchscreen, anstatt uns mit Tasten im Menü zu bewegen.

Nun stellte Apple vor kurzem den neuesten Coup vor - den/das iPad.

Sofort waren sehr viele Kritiker leicht enttäuscht, denn sie hatten wieder einmal mit einer Revolution gerechnet, die ihnen scheinbar nicht präsentiert wurde. Diese Kritiker betrachteten aber nur die Oberfläche des neuen iPad, denn sonst hätten sie bemerkt, dass dieses Gerät kein Notebook und auch kein iPhone ist.
Genauso wenig ist das iPad ein Netbook, was eine kleinere Version eines Notebooks ist. Das iPad ist meiner Meinung nach ein Kommunikationsmittel, das man im Internet als Werkzeug einsetzt.
Die meisten Stimmen auf diversen Blogs und Foren sprechen davon, dass das iPad doch keine besonderen Funktionen hätte. Das stimmt und genau aus diesem Grund kann es Webinhalte anzeigen und E mails verschicken.
Nach aktuellen Umfragen benutzen über 50% der Computer Nutzer den PC/Mac oder Notebook, um im Internet zu surfen oder ihre "sozialen" Netzwerke wie Facebook zu pflegen. Sie programmieren nicht, sie nutzen auch sonst kaum Software auf ihrem Rechner, sondern hören sich eventuell ihre Lieblingsmusik an oder sehen sich ab und zu eine DVD an.
Und genau da kommt der iPad ins Spiel, denn genau für diese Klientel ist der iPad das richtige "Werkzeug". Es ist ein Zwischending zwischen einem herkömmlichen Computer und einem Mobiltelefon und dass Google inzwischen auch ein "derartiges" Produkt herstellen möchte, solte dem einen oder anderen Nutzer zu Denken geben...

221 Artikel (28 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

Jetzt Kampagnen schalten

Top 10 Downloads

Weitere Themen

Promotion

Newsletter

E-Mail Adresse

Bitte wählen

Newsletter Format wählen

Login

Sponsoren

Username

Passwort

Bitte nutzen Sie Ihre Zugangsdaten für den Login!