News Es hat nicht lange gedauert, bis die Nachahmerprodukte des iPad auf der Bildfläche erschienen.

Vor einigen Tagen hat das Berliner Unternehmen Neofonie seine Antwort auf Apples Tablet PC gegeben und grösstenteils Lob für die offene Plattform erhalten, da es anders als die Apple Macher die Inhalte nicht "zensiert" (Apple hatte kürzlich einige Apps und Inhalte wegen "zu viel nackter Haut" gelöscht).
Hatten anfangs noch jede Menge "Experten" Zweifel an Steve Jobs neuem Wurf, so muss man heute feststellen, dass mehrere Grossunternehmen bereits an eigenen ähnlichen Geräten wie dem iPad arbeiten (darunter auch Hewlett Packard und Google).

Der Online Markt für digitale Zeitungsabos oder ähnliche Inhalte ist einfach zu gross und zu umsatzstark als dass man darauf freiwillig verzichten würde.

Kürzlich hatte der Springer Chef Mathias Döpfner sich in einer US Talkshow positiv über das Apple Tablet PC ausgesprochen: „Jeder Verleger auf der Welt sollte sich einmal am Tag niedersetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er damit die Verlagsindustrie rettet."

Und mit dieser Aussage hat der Springer Boss gar nicht mal unrecht, denn die Printausgabe der Tageszeitungen sind nicht erst seit der Finanzkrise rückläufig. Mit dem Tablet PC, egal ob von Apple oder einem anderen Unternehmen könnten etablierte Verleger ihre Inhalte auf einer modernen und vor allem stets aktuellen Plattform darbieten und so wieder für steigende Umsatzzahlen sorgen.

Alleine deshalb ist es von höchster Bedeutung, dass nicht nur das iPad als mobile Plattform Zeitungsabos oder andere Inhalte anbietet, um die Objektivität zu wahren, denn wie schon berichtet haben die Apple Verantwortlichen manchmal eine seltsame Ansicht von Zensur... Wird nachfolgend als Archiv gehandelt, da wichtige Informationen gezeigt werden.