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Was gibt es Angenehmeres, als an einem kalten Winterwochenende in einem Thermen- oder Wellnesshotel einzuchecken und sich so richtig rundherum verwöhnen und verschönern zu lassen? Doch schon beim Durchblättern der verschiedenen Anwendungen weiss man oft nicht, was man wählen soll. Hier ein kleines Wellness-ABC, das dir dabei helfen soll. Von A wie Akupressur bis Z wie Zilgrei.

Akupressur

Die Akupressur ist eine über 2.000 Jahre alte chinesische Heilkunst, die wichtiger Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist. Sie ist eine Massage- Technik, die manuell mit Fingerdruck die Energiepunkte des Körpers stimuliert. Bei der Akupressur werden die Meridiane, die Hauptenergiekanäle des Körpers, angesprochen, die dicht unter der Haut verlaufen.

Algenbehandlung

Meeresalgen, die besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind, spenden Feuchtigkeit und beleben den Stoffwechsel.

Alpine Wellness

Bäder, Massagen, Inhalationen mit Heu, Steinöl, Alpenkräutern, Honig, Ziegenbutter, Moor oder Sole in einem Reizklima in Höhenlage. Auch die Ernährung orientiert sich an den traditionellen Lebensmitteln des Alpenbogens.

Aromatherapie

Mittels einatmen oder einmassieren in die Haut können duftende Aromaessenzen von ausgewählten Blüten oder Blättern ihre volle Wirkung entfalten. Sie regen die Selbstheilungskräfte des Menschen an und können in Kombination mit Duftlampen, Massagen, Bädern und Wickeln angewendet werden. Es empfiehlt sich darauf zu achten, dass die Essenzen aus ökologischem Anbau stammen. Aromaessenzen niemals pur auf die Haut auftragen, sie können starke Hautreizungen hervorrufen.

Aqua- Balancing

Durch sehr sanfte Schwingungen und Bewegungen im körperwarmen Wasser, die in den Armen des Praktikers erlebt werden, entsteht sehr schnell ein Gefühl der völlig losgelösten Schwerelosigkeit.

Ayurveda

Sanskrit: Ayur = langes Leben, Veda = Wissen. Ein 3.500 Jahre altes schriftlich überliefertes Gesundheitssystem Indiens. Leben wird in seiner Gesamtheit verstanden als Zusammenhalt des Körpers, des Geistes und der Seele. Dient der Behandlung von Krankheiten und der Förderung und Steigerung der Gesundheit. Meditation, Yoga, Ernährung, Farb- , Aroma -, Musiktherapie sollen die Lebenskräfte wieder ins Gleichgewicht bringen. Ist sehr empfehlenswert und gleichzeitig auf östlich geprägte Menschen zugeschnitten. Es fehlt manchmal der Zuschnitt auf uns westlich getunte Menschen.

Baden

Eine der schönsten Arten, sich zu verwöhnen, ist ein warmes Vollbad. Die Atmung wird ausgeglichener, der Blutdruck fällt, das Herz schlägt etwas schneller und pumpt dabei Blut und Sauerstoff in unsere Körperzellen. Körper, Geist und Seele relaxen in der Badewanne. Die ideale Badetemperatur: 33 bis 36 Grad. Wichtig: Wasser übt einen gewissen Druck auf die Venentätigkeit aus. Machen Sie anfangs die Wanne weniger voll. Wenn Ihnen schwindelig wird: raus aus der Wanne.

Balneo- Therapie

Dieser Oberbegriff steht für alle Kuren auf der Basis von Wasser: natürliche Heilquellen (mit Kohlensäure, Mineralien, Schwefel, Sole), Schlamm (Fango, Schlick, Moor), Kneippgüsse und die auf Meerwasser basierende Thalasso- Therapie.

Blütenpool

Einem auf Körpertemperatur gebrachten Wasserbad werden Blüten wie Kamille, Rosen oder Lavendel beigefügt, die unterschiedlich auf den Organismus einwirken.

Bodywrapping

Körperwickel mit Algen, Heilschlamm oder Heilerde zur Förderung der Durchblutung und der Lymphzirkulation. Unterstützt zum Beispiel die Cellulitebehandlung.

Caldarium

Dampf- und Inhalationsbad mit einer Temperatur von bis zu 45 Grad. Wohltemperierte feuchte Dämpfe wirken wohltuend auf Bronchien und Schleimhäute. Die Haut wird besser durchblutet und der Stoffwechsel angeregt. Oft wird die Luft auch mit Duftessenzen angereichert.

Cleopatrabad

Baden in Milch und Honig – ein absolutes Erlebnis. Cleopatra selbst badete in Eselsmilch.

Dampfbad

Feucht- warme Luft streichelt und reinigt die Haut, angespannte Nerven und verkrampfte Muskeln lockern sich. Durch die leichte Erhöhung der Körpertemperatur wird das Immunsystem angeregt. Das Dampfbad hat vor allen Dingen im Orient als das "Hamam" eine lange Tradition. Auch Römer und Iren kannten die wohltuende Wirkung des heissen Dampfes. Römisch- irisch schwitzt man bei etwa 55 Grad, orientalisch bei 50 Grad.

Eisgrotte

Eiskaltes Wasser in Form von Duschen, Nebel oder einer Eisabreibung regt die Durchblutung an und erfrischt nachhaltig. Tut auch dem Immunsystem gut.

Erlebnisdusche

verschiedene Düsen sollen das Duschen zum Ereignis werden lassen: sanft oder kräftig wie sprühender Nieselregen oder klatschender Wasserfall.

Fango (ital.: Schmutz, Schlamm)

Mineralschlamm aus heissen Quellen vulkanischen Ursprungs. Wird kalt, körperwarm oder heiss zu Packungen oder Bädern verwendet. Sehr wohltuend!

Farb- (Licht)- Therapie

Therapeutische Anwendung des Lichts, Lichtbad, Sonnenbad.
In der konventionellen Medizin: Anwendung von Rot- und Blaulicht als Wärme- und UV- Behandlung und Nutzung der psychologischen Wirkung von Farben; bei der alternativen Medizin: Nutzung der biologischen Information bestimmter Schwingungsfrequenzen des Lichts um Selbstheilungs- Prozesse zu fördern.

Fussreflexzonenmassage

Massage bestimmter Areale an den Fusssohlen zur reflektorischen Stimulation von bestimmten Organen und Körperregionen.

Fünf Tibeter

Die revitalisierenden Körperübungen aus Tibet umfassen fünf schonende Bewegungsabläufe, die die Vitalität erhöhen und körpereigene Energien mobilisieren.

Hamam

Arabisches Schwitzbad mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit im orientalischen Ambiente. Ein Masseur seift ein und verpasst mit einem Handschuh aus Ziegenhaar ein "tüchtige Abreibung".

Heilquellen

Sie besitzen gegenüber normalen Quellen einen höheren Gehalt an gelösten Mineral- Stoffen. Geologische, chemische und physikalische Eigenschaften der Erd- und Gesteinsschichten, durch die das Wasser fliesst, bestimmen den Charakter und die Mineralisation. (z. B. Natrium- Chlorid(= Kochsalz)- Wasser, Hydrogencarbonat- Wasser, Sulfatwasser).

Heubad

Heublumenpackung. Man wird bis zum Hals in duftendes Alpenheu (entweder trocken oder feucht) gepackt. Bei einer Temperatur von 42 Grad sollen Gelenkbeschwerden vergehen und die Pfunde schmelzen. Stimuliert die Immunabwehr und den Kreislauf.

Hsin- Tao
Besteht aus 25 kinderleichten Ãœbungen im Liegen, Stehen oder Sitzen, die ohne Anstrengung durchgeführt werden müssen. Danach ist der Stress wie weggeblasen. Hsin- Taom ist bereits 1.500 Jahre alt und an der US-Westküste gerade voll im Trend. Es gilt als Grundlage für viele andere asiatische Techniken wie Tai Chi, Kung Fu, oder Qigong. Für einen langfristigen positiven Effekt, sollten die Ãœbungen aber täglich geübt werden – wenn auch nur für 10 Minuten.

Hydro- Massage

Medizinische Anwendung in der Physiotherapie: Mit einem warmen Wasserstrahl werden die angespannten Glieder unter Wasser massiert.

Körperarbeit

Aus verschiedenen Massagemethoden und asiatischen Techniken hat sich in den 60er- Jahren die moderne Körperarbeit entwickelt. Ida Rolf, die Pionierin dieser Form der Körperbehandlung, entwickelte ein System von Sitzungen auf der Massagebank, welches den Körper Schritt für Schritt auch von tief sitzenden Blockaden befreit. Zu Methoden der Körperarbeit zählen: Rolfing, Trager – Körperarbeit, Rebalancing, Shiatsu, Reiki.

Kneipp- Therapie

Besteht aus den fünf Säulen:

  • Hydro- Therapie: fein abgestufte Wasseranwendungen (z.B. Waschungen, Güsse, Wassertreten, Wickel)
  • Phyto- Therapie: Pflanzliche Mittel werden als Zusätze zu z.B. Umschlägen, Bädern, Inhalationen, Tees verwendet.
  • Bewegungs- Therapie: z.B. Spaziergänge, Gymnastik
  • Ernährungs- und Ordnungstherapie: seelisches Wohl. Der Mensch muss mit sich und der Umwelt im Reinen sein.

La- Stone- Massage

Für die Massage mit heissen und kalten Steinen gibt es zwei Entstehungsgeschichten: Die eine überliefert den Ursprung der Therapie zu den Indianern Amerikas, die andere sagt, die Massageart sei in China entstanden. Doch egal, woher sie stammt, die La- Stone- Massage ist wohtuend für Körper und Geist. Bestimmte Energiezentren des Körpers werden gezielt mit unterschiedlich grossen heissen oder kühlen Kieseln und Basaltsteinen gereizt und massiert.

Lomi Lomi Nui
Unter hawaiianischen Klängen und wabernden Blütendüften wird das Bindegewebe mit Kokosöl tüchtig durchgeknetet. Sanfte Gymnastik gehört auch dazu.

Lymphdrainage
Anregung der Lymphzirkulation mittels leichten, langsamen Bewegungen der Hand und des Daumens und mit an- und abschwellendem Druck.

Massage

Streicheln, Klopfen, Dehnen, Kneten, Bürsten durch erfahrene Hände sind immer eine Wohltat für den Körper. Die Durchblutung wird erhöht, das Gewebe wird entschlackt und gefestigt, Verspannungen, Verkrampfungen und Stress werden gelöst.

Modelage

Durch spezielle Masken und Wärmeeinwirkung wird die Haut gereinigt, geglättet und durchblutet. In der Wärme öffnen sich die Poren. So können sich die Wirkstoffe besser aufgenommen werden. Macht Fältchen den Garaus.

Molkekur

Therapeutisches Fasten mit Zufuhr von Molke, Kräutertee, Pflanzensäften und Mineralwasser, das der Entschlackung dient. Molke fällt nach Abscheiden des Caseins und des Fetts aus der geronnen Milch an. Molke wird auch in Form von Peelings, Bädern oder Packungen genutzt, die die Haut reinigen, straffen und pflegen.

Moorbad

Breiförmiges heisses Torfbad bzw. heisse Torfpackung. Sie werden bis zum Hals in heissen Schlamm gepackt. Das klingt vielleicht seltsam, ist aber tatsächlich ein Genuss. Durch die heisse Erde werden Mineralien über die Haut in den Körper transportiert. Die Haut selbst dankt das mit einer wundervollen Weichheit.

Nachtkerzenölbad

Aus dem Öl der Nachtkerze wird ein Bad bereitet, das rückfettend und wasserbindend wirkt und die trockene Haut belebt.

Ohrkerzenbehandlung

Von den amerikanischen Hopi-Indianern überliefertes Wissen, das bei Kopf- und Ohrenschmerzen oder Gleichgewichtsstörungen angewendet wird. Die Ohrkerze besteht aus Honig, Bienenwachs, Salbeiöl, Kamille und Johanniskraut. Der Patient liegt seitlich, und die Kerze wird ihm senkrecht ins Ohr gesteckt und angezündet. Es entsteht ein Unterdruck, der so genannte Kamineffekt. Dieser bewirkt eine Druckregulation im Mittelohr und in den Nebenhöhlen. Das Ohrenschmalz wird nach aussen gezogen und heftet sich an den Kerzenrest. Auch Reflexzonen im Ohr werden stimuliert.

Phytotherapie

Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten mit Pflanzen, Pflanzenteilen, Tees und Salben von pflanzlicher Herkunft.

Rasulbad

Orientalische Badzeremonie zur Körper- und Schönheitspflege, bei der Dampfbad, Schlamm- und Algenpackungen zusammenwirken. Reinigt die Haut sehr intensiv.

Relaxarium

Speziell konzipierter Entspannungsraum. Oft sind aromatische Duftlampen oder Meerwasser- Inhalationen integriert. Sanfte Beleuchtung und Wärme sorgen für gute Entspannung.

Sauna

Biosauna: Niedertemperatur- Sauna
finnisch: hocherhitzt, trocken
türkisch: feuchtwarm, keine Nebelschwaden
Saunieren ist das Beste, was man seinem Kreislauf und seinem Wohlbefinden antun kann. Wer sensibel ist setzt sich auf die unterste Stufe, aber: Beine immer hoch. Zwei Stunden vorher viel trinken und zwischen den Saunagängen ausgiebig ruhen.

Schröpfmassage

Schon vor über 3000 Jahren wurde in Mesopotamien mit Schröpfköpfen behandelt und auch Hildegard von Bingen setzte diese ein. Die 6 - 10 Glaskörper werden auf dem Rücken angesetzt und durch Erwärmung wird ein Vakuum erzeugt. An den saugenden Näpfen bildet sich ein blauer Fleck. Diese Saugmassage soll bei Durchblutungsstörungen, Verspannungen und Kopfschmerzen helfen.

Schrothkur

Eine Fastenmethode nach ihrem Erfinder Johann Schroth benannt. Sie dient der äusseren und inneren Entgiftung und besteht aus drei Säulen: Heilfasten (u.a. mit Haferkleie, Reis, Leinsamen, Brot), Trocken- und Trinkfasten, sowie dem Schrothschen Dunstwickel, der zur Entschlackung über die Haut genutzt wird. Da die Ernährung sehr einseitig ist, kann diese nur über kurze Zeit durchgeführt werden.

Shiatsu (jap.: Fingerdruck)
Eine uralte Methode der Körperbehandlung, eigentlich die Urform der Körperarbeit. Akupunkturpunkte werden mittels Fingerdruck stimuliert. Das gleicht so genannte Kios und Jitsus aus und bewirkt, dass die Energieströme im Körper einen Ausgleich erfahren. Wo zu viel ist, wird genommen, wo zu wenig ist, wird zugeführt. Die japanische Variante der Akupressur.

Solebad und Solegrotte

Kalte oder warme Quellen (Thermen), die zwischen 1.5 und 6% Kochsalz enthalten, üben eine starke Reizwirkung auf die Haut aus (osmotische Anregung des Hautstoffwechsels). Die Solegrotte ist besonders gesund für die Atemwege und bei Asthma oder chronischen Erkältungen empfehlenswert.

Spa

Abkürzung für "sanus per aquam", lat. "gesund durch Wasser". Damit werden Einrichtungen für Körperpflege, Kosmetik, Entspannung und Fitness bezeichnet.

Tepidarium

Niedertemperatur- Sauna. Diese Bio- Sauna ist auch für Menschen geeignet, die Hitze schlecht vertragen. Oft sind wechselnde Farb- Lichter integriert.

Thalasso

"Spa" ist ein Trend, auf den viele schwören. Der wichtigste Vertreter dieses Trends ist die Thalasso- Therapie. Dazu gehören: warme Meerwasserbäder, die Mineralien in die Haut schleusen, jodhaltige Sprühduschen, die Haut und Atemwege befeuchten, Algenpackungen, die das Gewebe straffen, Jet- Duschen, die das Immunsystem kräftigen, und Inhalationen. Diese Methode ist anerkannt und wirksam. Sie hilft dem Körper zu entschlacken, Stress und Erschöpfungssymptome abzubauen und zu entspannen.

Traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Sie basiert auf der Annahme, dass der menschliche Körper Krankheiten bewältigen und sich wieder erholen kann, wenn er sich im Gleichgewicht der beiden Polaritäten Yin und Yang und der fünf Wandlungsphasen Erde, Feuer, Wasser, Metall und Holz befindet und gleichzeitig genügend Abwehr- Qui vorhanden ist. Die TCM verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.

Trinkkur

Natürliche Heilwässer haben Heilwirkungen, die auch durch das Deutsche Arzneimittelgesetz nachgewiesen sind. Wird bei Magen- Nieren- und Verdauungsbeschwerden eingesetzt.

Tuina- Massage

heisst vollständig Tuina Anmo. Darunter versteht man verschiedene Massagetechniken aus China, die ebenso alt sind wie die Akupunktur. Der Begriff setzt sich aus den einzelnen Wortbestandteile wie "Tui" steht für Streichen, Reiben oder Schieben, "Na" für Greifen oder Zupfen, "An" für Drücken mit Fingern, Daumen oder der ganzen Hand und "Mo" für leichtes Streichen und Reiben zusammen. Eingesetzt wird die Technik bei Kopf- und Rückenschmerzen, nervösen Zuständen, Schlafstörungen und bei Burn-out-Syndrom.

Vino- Therapie

Massagen mit kaltgepresstem Traubenkernöl und Tresterpackungen, die ungesättigte Fettsäuren und weitere bioaktive Wirkstoffe ins Feld schicken. Die Kräfte des Weins werden in Bädern, Wickeln und Massagen angewandt. Stärkt das Immunsystem, tut dem Kreislauf gut und fördert die Durchblutung der Haut.

Waterbalancing

Unter den Klängen von leiser Entspannungsmusik wird der Gast sanft durch ein Becken mit körperwarmem Wasser getragen, geschaukelt und gezogen.

Yoga (Sanskrit: Union, Vereinigung, Verbindung)
Kunst der Selbst- und Lebensbemeisterung. Jahrtausendealtes Wissen um die Fähigkeit des Menschen, sich weiterzuentwickeln und dem Absoluten der Gottheit nahezukommen. Yoga besteht aus Körperdehnungs-Positionen, so genannten Stretches, die der Praktizierende einnimmt und dann in dieser Position ausharrt. Das beeinflusst das System der Körperenergie (siehe Shiatsu) positiv. Zusätzlich schult es den Atem. Diszipliniert angewendet, ist Yoga äusserst wirksam. Es fordert jedoch jahrelanges Training!

Zilgrei

Die Yoga- Lehrerin Adriana Zillo und der Chiropraktiker Hans Greissing entwickelten diese Technik zur Haltungsverbesserung. Die einzelnen Ãœbungen tragen Vogelnamen, z. B. Schwanen- Eisvogel- Kranichübung. Jede Ãœbung geht in zwei Richtungen, zuerst in die "Falsche", bis hin zum Schmerz, dann wird korrigiert in die "richtige" Haltung.