Interessantes aus Technik, Gesundheit & Co

Themen aus vielen Bereichen

flag-german flag-german_du

Die Themen als Blog

  • Smartphones beliebter als Konsolen (hier)

Artikel zum Thema: Information



Babys: Das Stillen (Kids)

Information

Stillen



Ihr Baby zu stillen ist nicht nur die gesündeste und auch kostengünstigste Variante ihr Baby zu füttern, es schafft auch eine unbeschreibliche Nähe zwischen Mutter und Kind. Bei der Ernährung eines Babys durch Stillen kann es aber trotzdem einige Probleme geben: Die Brustwarzen können entzündet sein, vielleicht bekommt ihr Baby zu wenig oder zu viel Milch, manche Babys schlafen auch gerne laufend ein und trinken dadurch nicht ausreichend, was zu einem Milchstau führen kann. Doch mit viel Ruhe und Geduld kommen sie leichter zum Ziel, und auch wenn es nicht klappt sind sie noch lange keine schlechte Mutter!

Schon lange gilt übrigens das Ammenmärchen nicht mehr, das Frauen mit kleiner Brust schlechter stillen können, meist ist das Gegenteil der Fall. Es gibt einige Still "verbote", wie verschiedene Krankheiten, doch mind. 90 Prozent aller Frauen können und dürfen stillen. Allerdings sind wie in der Schwangerschaft manche Verhaltensweisen der Mutter tabu. Während dem Stillen Abnehmen, Alkohol trinken, Rauchen oder sonstiges ist sehr schlecht für das Kind. Näheres in der Rubrik "Stillverbote". Es gibt verschiedene Symptome bei Babys, die das Stillen unmöglich machen. Wichtig für die Verträglichkeit der Muttermilch für den Säugling beim Stillen, um zum Beispiel Blähungen beim Säugling zu vermeiden, ist ihre Ernährung während der Stillzeit. Ausserdem können sie die Muttermilch als "Medizin" verwenden, wenn das Baby Schnupfen hat, oder für ihre eigenen Brustwarzen.

Viele Frauen sind in der Schwangerschaft auch schon am überlegen, ob Sie überhaupt stillen wollen.

Denn nach dem Stillen, kann die Brust, gerissen und schlapp werden und manche Frauen sind einfach nicht bereit, diese "Nebenwirkungen" hin zu nehmen. Ob Sie Ihr Kind stillen oder nicht stillen ist immer noch der Mutter überlassen, immerhin ist die heutige Entwicklung schon so weit, dass es dazu auch gute Alternativen gibt. Es gibt auch Frauen die zum Stillen zu wenig Milch produzieren und man auf diese Alternativen zurückgreifen muss.

Jede Frau vollzieht das Stillen nach Bedarf des Kindes oder sich selbst. Wie lange Sie stillen kommt darauf an, wie viel und wie lange Sie Milch produzieren und wie Ihr Kind im Laufe der Ernährung reagiert. Der Ort an dem Sie stillen ist eigentlich egal. Hauptsache Sie und Ihr Baby fühlen sich wohl. Sie können auf einem Stuhl stillen, oder auch das Bett oder die Couch dafür in Anspruch nehmen - eben da, wo Sie es am bequemsten haben. Die Muttermilch ist sehr gut für die Entwicklung beim Säugling, ist aber kein muss, weil es mittlerweile gut Alternativen an Babymilch in Pulverform gibt. Ãœber all diese Themen und auch alles über die passende Stillbekleidung erfahren auf den folgenden Seiten.

Wenn Ihr Baby dann nach dem Stillen das erste Mal feste Nahrung zu sich nimmt, kann es sein, dass der Säugling Durchfall oder Blähungen bekommt. Das liegt daran, dass das Baby sich erst an die neue Nahrung gewöhnen muss und auch die Verdauung muss sich erst auf mehr "Arbeit" einstellen. Durchfall oder Blähungen beim Säugling sind, wenn es ab und zu vorkommt also völlig normal.

Babys: Babymassage (Kids)

Information Babymassage

In der Schwangerschaft sind Babys Ihrer Mutter ganz nah und wenn Sie dann auf die Welt kommen ist erstmal alles ganz fremd und ungewöhnlich. Die Nähe der Mutter ist sehr wichtig. Alles um das Baby herum ist ihm noch fremd. Plötzlich hängt die Schwerkraft bleiern an seinem Körper. Neue Geräusche, Gerüche und Gesichter kommen hinzu.
Mit der Babymassage vermitteln Sie Ihrem Kind die nötige Geborgenheit und Sicherheit. Studien haben bewiesen, dass die Babymassage eine ganze Reihe körperlicher und psychischer Wirkungen auf das Baby hat. Die Babymassage ist eine uralte Kunst. Bei uns ist es eher ein neuer Trend, aber in Russland, Afrika und bei den Eskimos stehen Babymassagen ab der Geburt in der Tagesordnung. Die harmonische Babymassage kommt – oh welch Wunder – aus dem indischen Raum. Mutter und Baby werden täglich massiert – und das schon Jahrhunderte lang!

Wenn Sie die indische Babymassagefür Kinder regelmässig bei Ihrem Kind durchführen, fördern Sie dadurch seine motorische Entwicklung. Das Myelin, ein fetthaltiges Mark, das sich wie eine Schutzhülle um die Nerven legt, wird schneller gebildet. Die Reizübertragung zwischen Gehirn und Nerven wird so gefördert und verbessert die Muskelkoordination. Es ist eine ideale Vorbeugung vor Schäden an Knochen und Gelenken, verspricht eine bessere Haltung und schult dadurch die Körperwahrnehmung des Babys. Babys geniessen die Massage normalerweise sehr und schütten dadurch ein Hormon aus, dass das Immunsystem und langfristig die Stressabwehr stärkt. Das Allergierisiko wird gesengt. Sie können die Massage auch bei Bauchweh und Husten anwenden, sie ist gut für die Erholung und Genesung des Kindes. Auch auf die Psyche Ihres Babys hat die Babymassage nur positive Auswirkungen. Die Babys die regelmässig massiert werden, schreien weniger, schlafen besser, sind aufmerksamer und neugieriger. Es kann sich durch die ihm übermittelte Geborgenheit besser entspannen. Ihr Selbstbewusstsein und die Beziehungs- und Liebesfähigkeit ist im Erwachsenenalter ausgeprägter und Sie legen damit den Grundstein eines erfüllenden Lebens für Ihr Kind.

Hier die Babymassage Anleitung:
Die Baby Massage kann zwischen zwei und fünfzehn Minuten dauern. Vorher sollten Sie das naturbelassene Öl, dass Sie dazu benutzen in den Händen reiben und darauf achten, dass Sie warme und sanfte Hände warm sind. Sorgen Sie für eine entspannte Atmosphäre und massieren Sie Ihr Kind nur, wenn Sie Lust und Zeit dazu haben, denn wenn Sie nicht entspannt sind, wie soll sich dann Ihr Kind entspannen? Tasten Sie sich langsam heran und beginnen Sie mit den Armen, damit das Kind sich an die Temperatur und an die Berührungen gewöhnen kann. Durch vorhergehende kleine Rituale vor der Massage können Sie Ihr Kind auf die Massage vorbereiten und feststellen, ob Ihr Baby jetzt gerade eine Massage möchte oder nicht. Kreisende Bewegungen auf dem Bauch zum Beispiel. Wenn Sie dies 4-5 Mal vor der Massage machen, weiss Ihr Kind nach einer Zeit was jetzt kommt und Sie können am Gesichtsausdruck erkennen, ob das Baby dies jetzt möchte oder nicht. Erlernen können Sie die Babymassage in speziell dafür vorgesehenen Mutter Kind Kursen. Bestimmt finden Sie einen Kurs für Babymassage in Ihrer Nähe. Aber auch einfache kreisende Bewegungen oder Streicheleinheiten genügen schon, um Ihrem Kind was Gutes zu tun.

Babys: Dein Baby hat Blähungen (Kids)

Information

Dein Baby hat Blähungen


Ihr Baby weint untröstlich, zieht ständig die Beine an seinen Körper und der Bauch rumort? Dann liegt es sehr nahe, dass Ihr Baby unter Blähungen oder Bauchschmerzen leidet. In den ersten drei bis vier Lebensmonaten kommen Blähungen bei Säuglingen bzw. Babys nicht selten vor, deswegen nennt man diese Blähungen auch Dreimonatskoliken. Was die Beschwerden auslöst, ist bis jetzt nicht genau geklärt, aber es ist doch sehr nahe liegend, dass das das Verdauungssystem der Babys noch nicht ganz ausgereift ist und es bei der Verdauung zu Beschwerden kommt. Meistens sind diese Koliken aber nach dem vierten Monat Geschichte.

Bevorzugt treten die Symptome immer um die gleich Tageszeit auf. Hat ein Säugling Blähungen, dann weint er und ist sehr unruhig. Das erst zunächst krampfhafte Anziehen der Beinchen und das darauf folgenden heftige wegstrecken sind ebenfalls Anzeichen für die Blähungen der Säuglinge.

Blähungen beim Baby oder Säugling nehmen jedoch keinen weiteren Einfluss auf Ihre Verhalten. Sie sind fröhliche und muntere Kinde rund meistens völlig gesund, zumindest so lange, wie der Bauch still hält. Sollten die Probleme zum ersten Mal auftreten, dann sollten sich die Eltern an den Kinderarzt wende, um ernstere Diagnose auszuschliessen und nach den Ursachen für die Blähungen beim Kind zu suchen. Denn manche Kinder vertragen zum Beispiel kein Kuhmilcheiweiss und reagieren allergisch darauf, was Bauchweh und Blähungen verursachen kann.

Um die Schmerzen bei Blähungen bei Babys zu lindern, können Sie es Ihrem Kind leichter machen. Trösten Sie Ihr Baby, auch wenn Sie nicht das Gefühl haben, aber es wirkt sehr beruhigend auf das Kind. Geben Sie Ihrem Baby eine sanfte Bauchmassage in Verbindung mit einer Babymassage, in dem Sie einfach mit Ihrem Mittel- oder Zeigefinger einige Minuten auf dem Bauch des Kindes im Uhrzeigersinn Ihre Runden drehen. Spezielle Salbe hierfür gibt es in der Apotheke. Diese unterstützen die entblähenden Massageeffekte zusätzlich und kann bei Blähungen gegen wirken. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind mit Fenchel- oder Kümmeltee zu heilen. Ein Mix aus beiden Sorten ist optimal und man kann es zur Vorbeuge, wenn das Kind öfter mal unter Blähungen leidet, auch mal zwischen den Mahlzeiten anbieten. Der "Fliegergriff" ist ebenfalls eine beliebte Methode, zur Bekämpfung der lästigen Schmerzen im Unterleib. Dabei liegt das Baby in Bauchlage auf Ihren Unterarmen, wobei sein Kopf durch Ihre Hand gestützt ist. Aber auch anders herum, wenn der Kopf des Babys in Ihrer Ellenbogenbeuge ruht, hilft dies gut gegen Blähungen beim Baby. Sie können Ihr Kind auf diese Weise gut tragen und es an sich schmiegen. Auch medikamentös gibt es etwas gegen die Schmerzen. Die Tropfen, die in der Apotheke erhältlich sind, helfen, die Luftbläschen im Darm aufzulösen, wodurch der Druck nachlässt und die Luft leichter entweichen kann. Fragen Sie Ihren Kinderarzt, wann diese Mittel am besten anzuwenden ist.

Ein Baby hat Blähungen aus verschiedenen Gründen, aber es auch einfach sein, dass es beim Essen zuviel Luft schluckt. Eltern können hier mit einfach Mitteln vorbeugen. Sie sollten beachten, dass das Loch des Saugers an der Flasche die richtige Grösse entsprechend des Alters des Kindes hat und die frisch zubereitete Flasche nicht schütteln, sondern etwas hin und her kippen, weil sonst die Schaumbildung zu hoch ist.

Wellness-Tipps für Hund und Katz (Tierwelt)

Information
Bei uns Zweibeinern hat sich der Trend hin zu mehr Wohlbefinden schon bis in unseren Alltag durchgeschlagen – Wellness gehört für viele einfach dazu. Warum also nicht auch seinem tierischen Liebling eine gesunde Portion Wohlfühlen angedeihen lassen? Wie das Wellness-Programm für deinen Hund oder deine Katze aussehen kann, erfährst du hier.
 

Richtig pflegen

Dein Haustier geniesst es, wenn es sauber ist und gut gepflegt. Der Weg zu diesem Zustand ist für es Wohlbefinden pur. Finde heraus, welche Art von Bürste für es am angenehmsten ist und nimm dir Zeit zum ausgedehnten Striegeln und Streicheln. So wird das Fell gut gepflegt und die Durchblutung angeregt.

Bei Katzen sind Wannenbäder in der Regel nicht erforderlich bzw. aufgrund einer naturgegebenen Abneigung gegen dieses Element auch nur schwer durchzusetzen. Sie können ihr kurzes Fell auch gut selbst pflegen. Hunde dürfen allerdings immer einmal wieder unter die Dusche. Shampoos solltest du jedoch so weit wie möglich vermeiden, da sie die Tierhaut eher reizen und die schützenden Fellfette angreifen. Eine Dusche mit warmem Wasser, mit welcher der Dreck unmittelbar abgewaschen wird, ist für deinen Hund wesentlich besser geeignet. In regelmässigen Abständen sollte auch Parasitenbekämpfung am Programm stehen: Hier hilft dir dein Tierarzt mit geeigneten Shampoos oder Kuren weiter.

Für Bewegung sorgen

Für einen Hund gehört ausreichend Bewegung zum Wohlfühlprogramm mit dazu. Fahre mit ihm ins Grüne, spaziert auf weicheren Waldwegen, wo er viel zu schnüffeln bekommt und laufen darf. Denn Spaziergänge auf dem womöglich heissen oder im Winter vereisten und winterfest bestreuten Asphalt sind für deinen Hund nicht optimal.

Katzen sollten zu Hause ausreichend Beschäftigung finden. Liefere immer wieder Inputs, mit denen sie sich auseinandersetzen können: ein Leckerli in einer Rolle versteckt, ein neues Spielzeug – lass deiner Fantasie freien Lauf. Generell sind Katzen jedoch Gewohnheitstiere und Sauberkeitsfanatiker. Du bereitest ihnen viel Freude, wenn du ihre Schlaf- und Putzplätze sauber hältst, das Katzenklo regelmässig reinigst und sonst möglichst alles an seinem Platz belässt.

Massagen

Ebenso wie das Bürsten geniessen Hunde und Katzen auch das massierende Streicheln, wie zum Beispiel mit Fellpflegehandschuhen mit Noppen. Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Willst du dein Haustier massieren, dann achte darauf, kreisende Bewegungen mit leichtem Druck in Richtung des Fellstrichs auszuführen, niemals gegen den Strich streicheln. Auch solltest du Massagen nicht länger als 15 Minuten durchführen, um dein Haustier nicht zu überfordern. Es wird die Massagen jedoch geniessen, da es Zeit mit dir verbringen darf und dabei noch dazu im Mittelpunkt steht.

Beobachte dein Haustier genau – wenn es Zeichen des Unwillens äussert, an einer anderen Stelle weitermassieren und gegebenenfalls ganz aufhören. Auch sollte die Massage nicht direkt nach dem Essen und bei Hunden vor dem Gassi gehen stattfinden – da werden die Streicheleinheiten eher als unangenehm empfunden. Mag dein Haustier Massagen nicht, dann reicht auch einfaches Kuscheln, damit sich dein vierbeiniger Liebling wohlfühlt.

Wärme

Gerade wenn es draussen kalt oder nass ist, freut sich dein Tier auch über leicht vorgewärmtes Essen bzw. Wasser oder eine stark gestreckte Suppe. Auch eine Wärmeflasche im Körbchen kann das Haustierherz erfreuen. Ein Platz an der Heizung ist oft genau das richtige.

Was man bei Kochpannen noch tun kann (Haushalt)

Information
Zwei Minuten nicht hingesehen - und schon hat sich dein eben noch herrlich geröstetes Filet in ein schwarzes Elend verwandelt. Küchenpannen dieser Art passieren den besten Profis, doch nicht immer ist das Gericht völlig verloren. Wie du gewisse Unfälle wieder reparieren kannst, erfährst du hier.

Panne 1 – Versalzen

Ist dir aus Versehen zu viel Salz ins Nudelwasser gerieselt, kannst du noch versuchen, schnell das Wasser abzugiessen und den Kochvorgang noch einmal neu zu beginnen – mit normal gewürztem Sud. Ein Wasserkocher zum schnellen Erhitzen von Kochwasser kann hier wahrlich gute Dienste leisten.

Hast du eine Sosse versalzen, kannst du die Würze durch Beigabe von Sauerrahm wieder mildern. Suppen einfach nur mit Wasser strecken. Bei festen Gerichten, wie etwa Fleisch oder Kartoffeln, ist die Sache schon etwas kniffliger. Hat das Salz noch nicht zu lang mitgeröstet, kannst du versuchen, durch Abwaschen bzw. Abschaben der obersten Schicht noch etwas zu retten. Fleisch kannst du durch Ablöschen mit Wasser und nochmaligem Anbraten etwas entsalzen.

Panne 2 – Anbrennen

Das Problem bei angebrannten Gerichten ist, dass diese krebserregende Stoffe enthalten. Weiters ist der Geschmack von Angebranntem sehr intensiv, und es reichen kleinste Partikel, um ganze Gerichte zu verderben. Ist nur eine dünne Schicht angebrannt, solltest du keinesfalls umrühren, sondern den brauchbaren Teil der Speise vorsichtig abheben und in einem neuen Topf weiterkochen bzw. das Angebrannte grosszügig wegschneiden und zwischen den Messerschnitten das Messer immer reinigen, um zu vermeiden, dass Teile des Angebrannten durch das Messer auf den brauchbaren Teil übertragen werden. Merkst du, dass eine Speise im Backrohr von unten oder von oben beginnt anzubrennen, solltest du die Hitzezufuhr auf „Nur Oberhitze“ oder „Nur Unterhitze“ umlenken.

Panne 3 – Nudeln zu weich

Sind dir Nudeln zu lange gekocht, dann solltest du diese sofort aus dem Wasser nehmen und eiskalt abschrecken. Dadurch wird der Garvorgang sofort gestoppt und ein weiteres Weichkochen verhindert. Dann kann es helfen, diese mit einem Schuss Öl noch einmal abzubraten, um ein Zusammenkleben zu verhindern und durch das Rösten die Nudeln wieder etwas kompakter wirken zu lassen.

Panne 4 – Körniger Reis

Ist das Wasser im Kochtopf schon verdampft, aber der Reis noch körnig, solltest du keinesfalls umrühren, sondern einfach noch Wasser nachgiessen. Denn sobald du umrührst, verbindet sich der Reis mit dem Kochtopf und brennt an. Hast du bereits umgerührt, dann solltest du auch Wasser zugeben, musst allerdings ständig weiterrühren, bis das Wasser verkocht ist.

Panne 5 – Sauce mit Klumpen

Ist dir die Sauce beim Melieren klumpig geworden, hilft nur eins: rühren, rühren, rühren. Am besten mit dem Schneebesen oder Mixer. Die grössten Klumpen solltest du abschöpfen, und den Rest durch kräftiges Schlagen so weit zerkleinern, dass sie geschmacklich nicht mehr auffallen. Als kleines Täuschungsmanöver kannst du andere gröberkörnige Zutaten beimengen: Zwiebeln, Petersilie, Nüsse, ... Denn dadurch fallen Unregelmässigkeiten in der Konsistenz nicht mehr so stark auf.

So erkennst du die typischen Kinderkrankheiten (Gesundheit)

Information

Die Bezeichnung allein schon löst bei Eltern oft Albträume aus: Kinderkrankheiten. Masern, Mumps und Konsorten sind nicht nur für die betroffenen kleinen Schätze unangenehm, auch die Eltern leiden mit. Wie du die häufigsten Kinderkrankheiten erkennst und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.

 

Röteln

Bei Röteln handelt es sich um eine Virusinfektion, gegen die man sich mit einer Impfung schützen kann. Das gefährliche an den Röteln ist die lange Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Infektion und Auftreten der ersten Symptome: Erst nach 14 bis 21 Tagen erkennst du bei deinem Kind einen Ausschlag in Form von kleinen Flecken, meist an Gesicht und Oberkörper. Dein Kind ist jedoch schon eine Woche vor bis eine Woche nach diesem Ausbruch ansteckend. Erste Anzeichen sind leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Husten oder Schnupfen sowie eine Schwellung der Halslymphknoten im Nacken und Ohrenbereich. Auch kann eine Bindehautentzündung auftauchen.

Nachdem es sich um eine Virusinfektion handelt, greifen Antibiotika nicht. Du kannst deinem Kind mit Wadenwickeln die Fieberbeschwerden lindern oder fiebersenkende Zäpfchen verabreichen. Weiters gilt: viel trinken! Röteln verlaufen bei Kindern meist harmlos, nur sehr selten kommt es zu Entzündungen von Gelenken oder des Herzmuskels. Wirklich gefährlich sind die Röteln nur für ungeborene Kinder, da Missbildungen drohen.

Masern

Auch bei den Masern handelt es sich um eine Virusinfektion, die durch Tröpfchen übertragen wird und mit einer Impfung abgewehrt werden kann. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zwölf Tage, die grösste Ansteckungsgefahr besteht jedoch kurz bevor die Hautrötung auftaucht. Die ersten Symptome sind Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit. Im Mundraum werden weissliche, spritzerähnliche Beläge erkennbar. Nach etwa zwei Tagen bekommt dein Kind Fieber, das zwar kurzzeitig absinkt, kurz darauf aber wieder steigt. Dann tritt auch der typische Ausschlag zu Tage.

Der Kinderarzt sollte dich aufgrund der Ansteckungsgefahr daheim besuchen und deinem Kind ein fiebersenkendes Mittel verschreiben. Dein Kind sollte viel trinken und sich in abgedunkelten Räumen aufhalten, da dies der gereizten Bindehaut gut tut. Komplikationen sind eher die Ausnahme, kommen aber doch bei fünf bis zehn Prozent der erkrankten Kinder vor, dann in Form von Lungen- oder Mittelohrentzündungen oder Entzündungen der Bauchorgane. Bei einem von tausend Patienten kann es zu einer Hirnhautentzündung kommen.

Feuchtblattern, auch Windpocken

Bei dieser Vireninfektion ist die grösste Ansteckungsgefahr von etwa zwei Tagen vor Ausbruch des typischen Ausschlags bis etwa fünf Tage danach gegeben. Schon kleinste Tröpfchen reichen zur Ansteckung, die Inkubationszeit beträgt eine bis drei Wochen. Dein Kind fühlt sich zunächst müde, bekommt Kopfschmerzen und leichtes Fieber, dann erscheinen schon die kleinen Bläschen, die so sehr zum Kratzen verleiten. Das solltest du unbedingt verhindern, da die Narbenbildung sehr stark ist. Lass dir eine Lotion verschreiben, die das Austrocknen der kleinen Bläschen vorantreibt. Auch juckreizlindernde Tinkturen helfen. Ziehe deinem Kind Handschuhe über, damit es sich nicht kratzen kann. Meist verlaufen die Feuchtblattern ohne Komplikationen, selten treten Lungen- oder Hirnhautentzündungen auf.

Scharlach

Diese Bakterieninfektion wird durch Streptokokken der Gruppe A hervorgerufen. Auch sie werden über Tröpfcheninfektion übertragen, können aber mit Antibiotika bekämpft werden. Die Ansteckungsgefahr endet einen Tag nach Beginn der Antibiotika-Einnahme. Es gibt keine Impfung.

Dein Kind bekommt plötzlich hohes Fieber und hat Schmerzen beim Schlucken. Rachen und Gaumen sind rot entzündet, die Zunge ist weiss belegt, später nur mehr rot aber mit geschwollenen Geschmacksknospen (Himbeerzunge). Ausschlag kann hinzukommen, muss aber nicht. Dein Kind muss über zehn Tage Penizillin einnehmen und sollte im Bett bleiben. Viel trinken, gegen das Halsweh helfen Lutschpastillen. Eine Behandlung ist unbedingt erforderlich, um zu verhindern, dass die Bakterien den Herzmuskel oder die Nieren angreifen.

Keuchhusten

Keuchhusten ist eine sehr tückische Krankheit und umso gefährlicher, je jünger das Kind ist. Der Husten klingt zunächst normal, wird aber trotz Behandlung nicht besser. Dann beginnen die eigentlichen Keuchhusten-Anfälle mit kurzen, harten Hustenstössen, die mit Atemnot verbunden sind. Dein Kind hustet mit gestreckter Zunge, ringt pfeifend nach Luft durch die verkrampfte Stimmritze. Danach kommt es zu einem glasigen Auswurf. Diese Anfälle kommen meist nachts und können sehr häufig und heftig werden. Nach etwa drei bis sechs Wochen lassen die Anfälle nach und kommen nur noch bei Anstrengung oder Anspannung.

Im ersten Lebensjahr ist Keuchhusten besonders gefährlich, da das Baby das Bakterium in sich hat, aber nicht hustet. Der Keuchhusten äussert sich darin, dass es zu Atemstillständen, sogenannten Apnoe-Anfällen kommt, die 15 Sekunden oder länger dauern können. Der damit verbundene Sauerstoffmangel im Gehirn kann tödlich sein. Ist die Krankheit einmal ausgebrochen, können Antibiotika nur mehr die Begleiterscheinungen bzw. zusätzlich Infektionen verhindern, die Krankheit selbst aber nicht bekämpfen. Du hilfst deinem Kind, indem du viel mit ihm spazieren gehst, nur leichte, weiche Nahrung gibst und auch Getränke nur in kleinen Dosen. Am besten klappt die Nahrungsaufnahme nach dem Auswurf nach einem Hustenanfall. Eine Impfung ist möglich.

Katzenhaare müssen kein Ärgernis sein (Haushalt)

Information
Die Anwesenheit einer Katze in der Wohnung verschafft ein wohliges Gefühl, doch ihre im Haushalt verteilten Haare können für Verzweiflung sorgen. Die besten Tipps, damit es nicht so weit kommt.

Auf Samtpfoten bewegt sie sich durch unserer Wohnungen. Ihre Eleganz und Anschmiegsamkeit ziehen die Menschen ebenso in ihren Bann wie ihr wohliges Schnurren und das flauschige Fell. Kein Wunder also, dass die Katze das Haustier Nummer eins ist.

Während sie  - räumlich betrachtet  - ihren festen Platz in der Wohngemeinschaft mit ihrem Menschen hat, so gilt dies leider nicht für ihr Fell: Wir finden die feinen Katzenhaare auf dem Sessel, dem Sofa, dem Teppich, im Lieblingskleidungsstück - nahezu einfach überall. Alles Saugen, Waschen und Putzen hilft nicht.

Johanna Stadler, Geschäftsführerin von "Vier Pfoten", sagt, dass man sich nicht entmutigen lassen soll. "Schon mit ein paar simplen Tricks könne man das Problem in den Griff kriegen."

Das tägliche Bürsten deines Stubentigers steht dabei an erster Stelle. Damit entfernst du bereits den Grossteil der Haare, die die Katze im Laufe des Tages verliert. Das heraus gelöste Fell kann anschliessend direkt der Bürste entnommen und "flugfrei" entsorgt werden.

Für die Reinigung des "haarigen" Mobiliars empfiehlt Stadler Gummihandschuhe. "Streich damit über Sofa und Sessel. Durch die elektrische Aufladung lassen sich die Katzenhaare ganz einfach entfernen."

Sollte bei der Kleidung die Bürste den Dienst versagen, so helfen Fusselroller oder Klebebänder zum Aufnehmen der Katzenhaare. Doch es geht noch einfacher: Mit dem Wäschetrockner. Sozusagen im Rückwärtsgang wird die Kleidung vor  dem Waschen in den Trockner (Kaltluft) gegeben. Stadler: "Die locker im Gewebe sitzenden Katzenhaare werden so in wenigen Minuten heraus gepustet und können im Anschluss mühelos vom Flusensieb entfernt werden."

Unerlässliche Ãœberlebensregeln für den PC-Absturz (Technikwelt)

Information
Ein Systemabsturz am Computer ist schnell passiert: Vom eingefrorenen Monitor bis hin zum Bluescreen, hektischem Piepen oder gar - noch unheilvoller - totaler Stille ist gute Vorbereitung nötig, um den Schaden zu minimieren. Hier findest du die wichtigsten Tipps, um PC-Schäden ohne graue Haare zu überstehen.

Ordnung halten ...

...und zwar zu allererst in Bezug auf Rechnungen und Seriennummern, die beim Kauf von Computer und Software im Lauf der Zeit angehäuft werden. Am besten alle Informationen mit Datum versehen ausdrucken und in einem Ordner sammeln.

Rechtzeitig informieren

Wenn PC oder Internetzugang streiken, sind Informationen zu Hersteller-Hotlines oft nicht so schnell aufzutreiben. Diese sollten daher gleich nach dem Kauf ebenfalls im Rechnungs-Ordner landen. Zu erfragen ist, ob für Käufer eine kostenfreie Telefonnummer zur Verfügung steht, das kann unter Umständen Zeit sparen und den Geldbeutel schonen. Ausserdem gilt es, sich beim Erwerb nach den Reklamations- und Garantie-Bedingungen zu erkundigen und auch diese schriftlich festzuhalten.

Ein Freund in der Not

Nicht schaden kann es ausserdem, die Telefonnummer eines befreundeten Informatikers oder sonstigen PC-Auskenners niederzuschreiben, denn oftmals helfen schon kleine Tipps und Tricks dem PC wieder auf die virtuellen Beine.

Regelmässige Sicherungskopien

Immer wieder betont, vernachlässigen doch die meisten PC-Besitzer das Kopieren ihrer Daten auf externe Festplatte und/oder DVD. Schuld ist daran oftmals ein chaotisches Ablagesystem, das die Ãœbersicht erschwert. Abhilfe schaftt, wer bereits beim Abspeichern von Dateien auf Ordnung Wert legt, etwa indem sie in Ãœberordner mit Jahreszahl- und Monatsangabe einsortiert werden. Festzuhalten, wann die letzten Sicherungskopien durchgeführt wurden, hilft zusätzlich dabei, den Ãœberblick zu behalten.

Wichtig ist, bei der Datensicherung nicht auf digitale Adressbücher und lokal abgespeicherte E-Mails sowie Lesezeichen bzw. Favoriten des Internetbrowsers zu vergessen.

Die einfachen Dinge des Lebens

Oftmals sind es die einfachsten Tricks, die Computerprobleme beheben. Zeigen zum Beispiel Maus, Tastatur oder Monitor keine Reaktion, sind möglicherweise lose Kabel die Ursache. Streikt hingegen die Internetverbindung, reicht es häufig schon aus, Modem oder Router aus- und wieder einzuschalten.

Ein Neustart des Computers kann ebenfalls viele Probleme lösen, nur in seltenen Fällen ist er nicht zu empfehlen. Zum Beispiel wenn aus dem Gehäuse kratzende, quietschende Geräusche dringen - das deutet nämlich auf eine kaputte Mechanik der Festplatte hin. Ein Neustart könnte diese weiter beschädigen und Daten vernichten.

Sauberkeit ist das halbe PC-Leben

Durch Staub können PC und Laptop nicht nur ungewöhnlich laut werden und heiss laufen, im Extremfall verweigert das Gerät den Dienst aus diesem Grund komplett. Regelmässig das Gehäuse zu putzen ist daher ein Muss. Laien sollten sich beim Technik-Kauf zeigen lassen, wie das Gehäuse von PC und vielen Notebooks geöffnet wird. Beim ersten Öffnen empfiehlt es sich für Ungeübte, einige Digitalfotos des Innenlebens anzufertigen. Sollte sich nämlich ein Kabel lösen, kann es anhand des Bildes leicht wieder zugeordnet werden. Wie du deine Hardware richtig reinigst, findest du in der Infobox.

Helfer Internet

Für einfache Probleme - oder erfahrenere Nutzer - empfiehlt es sich, per Suchmaschine auf die Suche nach Problemlösungen zu gehen. Dabei sind keine tiefgehenden Computerkenntnisse nötig, einfache Fragen wie "Internet Explorer lädt keine Seiten mehr" reichen aus, um allerlei verschiedene Antworten zu erhalten. Dabei gilt: Vorsicht beim Klick auf unbekannte Websites, sie könnten Schadcode und Viren enthalten. Gleiches gilt für das Herunterladen von Software, diese unbedingt nur von vertrauenswürdigen Websites wie krone.at beziehen - nicht etwa einem Forum oder einer zwielichtigen Homepage.

Wenn nichts mehr hilft

Lässt sich eine Anwendung nicht mehr starten, friert ein oder stürzt ab, ist es wichtig, den Verlauf festzuhalten - und zwar tunlichst auf einem Blatt Papier, nicht in einer Computerdatei. Welche Programme sind gelaufen? Habe ich auf etwas geklickt? Hat der PC ungewöhnliche Geräusche wie ein Piepsen von sich gegeben? Gab es eine Fehlermeldung und wenn ja: wie lautete diese genau? Sie buchstabengenau wiedergeben zu können, ist oftmals ausschlaggebend für die Lösung des Problems.

Ganz ruhig!

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass viele Benutzer ihre Aggressionen am Computer auslassen. Hilfreich ist das natürlich in keinem Fall. Der wichtigste Tipp bei PC-Problemen lautet daher: Ruhe bewahren und im Notfall eine kurze Pause einlegen, bevor Gerät und Besitzer Schaden nehmen.


1257 Artikel (158 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

Top 10 Downloads

Weitere Themen

Promotion

die-promotion-de-banner300x

Newsletter

E-Mail Adresse

Bitte wählen

Newsletter Format wählen

Login

Sponsoren

Username

Passwort

Bitte nutzen Sie Ihre Zugangsdaten für den Login!