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Artikel zum Thema: Information



Die 44 besten Diät Tipps (Gesundheit)

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Die 44 besten Diät Tipps

Bevor es losgeht sollte man ein paar Dinge beachten! Es gibt Situationen, die Ihnen den Start in ein Abnehm-Programm nicht gerade erleichtern (Stress, Krankheit oder wenn Sie gerade mit dem Rauchen aufgehört haben). Warten Sie dann lieber noch ein bisschen. Erzählen Sie der Familie, Freunden und Bekannten von Ihrem Vorhaben und bitten Sie darum, dass Sie in den nächsten Tagen nicht zum Essen eingeladen werden. Verbannen Sie ungesunde Leckereien von vorneherein aus Ihrem Kühlschrank. So werden Sie gar nicht erst in Versuchung geführt. Führen Sie ein Ernährungstagebuch und notieren Sie, was an den jeweiligen Tagen gut und schlecht war.

1. Unterhaltung macht Spass und lenkt vom Essen ab. Gehen Sie ins Kino, besuchen Sie Freunde.
2. Ein Schaumbad und eine Gesichtsmaske sorgen für strahlendes Aussehen und heben die Laune.
3. Schlafen Sie viel – im Schlaf haben Sie keinen Hunger.
4. Versuchen Sie, den Partner oder eine Freundin zu motivieren – zu zweit geht das Diäten leichter.
5. Die Farbe Orange wirkt appetitanregend. Tragen Sie während der Diät keine orangefarbene Gardarobe.
6. Trinken Sie nach dem Essen einen Espresso – möglichst ohne Zucker. Er kurbelt den Stoffwechsel und somit den Kalorienverbrauch an.
7. Ersetzen Sie bei Aufläufen die Sahne durch fettarme Milch.
8. Eine Stunde vor den Mahlzeiten etwas Obst essen. Dämpft den Hunger.
9. Wenn Sie unbedingt naschen müssen, greifen Sie zu Gummibärchen. Denn die sind fettarm.
10. Vermeiden Sie immer die Kombination von Fett und Zucker.
11. Niemals nebenbei oder im Stehen essen.
12. Gehen Sie niemals hungrig zu einem Fest. Essen Sie vorher etwas Obst und Gemüse.
13. Lassen Sie keine Leckereien herumstehen.
14. Braten Sie in einer beschichteten Pfanne ohne Fett.
15. Scharfe Gewürze Chili und Pfeffer kurbeln den Stoffwechsel an.
16. Ersetzen Sie die Butter auf dem Brot durch Magerquark.
17. Wenn Sie fernsehen, setzen Sie sich nicht aufs Sofa, sondern machen Gymnastik.
18. Essen Sie alles mit der Gabel. Einige Dickmacher fallen dann automatisch weg. Kartoffelchips, Kekse…
19. Lassen Sie öfter das Auto stehen, verbrauchen Sie wöchentlich 1000 Kalorien mehr – das sind zwei Stückchen Sahnetorte.
20. Schwimmen in kühlem Wasser verbrennt Kalorien und strafft.
21. Nehmen Sie sich für jede Mahlzeit viel Zeit und kauen Sie langsam.
22. Spargel ist toll zum Abnehmen, weil er entschlackt.
23. Wenn Sie vor dem Frühstück Sport treiben, verbrennen Sie mehr Kalorien als abends.
24. In Stress-Situationen Heisshunger auf Süsses und Fettes? Versuchen Sie es erst mal mit Entspannungs-Techniken.
25. Wenn Sie viel trinken, beschleunigen Sie den Fettabbau.
26. Essen Sie nicht, was Ihnen nicht schmeckt, nur weil es kalorienarm ist. „Frust-Fressen“ ist vorprogrammiert.
27. Ein Apfel ist ein prima Sattmacher. Dabei immer die Schale mitessen, weil sie sehr ballaststoffreich ist.
28. Fenchel steigert die Verdauungstätigkeit und unterstützt die Blutreinigung.
29. Legen Sie nach der ersten kleineren Portion immer eine kleine Pause ein. Die Meldung „satt“ kommt erst nach 20 Minuten im Gehirn an.
30. Räumen Sie nach der Mahlzeit den Tisch ab, damit Sie nicht zum Naschen verleitet werden.
31. Kaufen Sie weniger ein. Stellen Sie im Kühlschrank Joghurt und kalorienarme Lebensmittel ganz nach vorne.
32. Steigen Sie auf Vollkornprodukte um – das klappt bei Nudeln, Reis, Brot hervorragend.
33. Wiegen Sie sich nicht täglich, das erzeugt Frust. Lieber ab und zu eine „Spiegel-Kontrolle“ mit der Lieblings-Klamotte machen.
34. Verwöhnen Sie Ihren Körper mit einer erholsamen Massage, einem Schaumbad, einer edlen Pflege-Lotion.
35. Sport ist klasse, aber nur wenn Sie ausdauernd sind. Denn erst nach 30 Minuten Training setzt die Fettverbrennung ein.
36. Nicht in zu warmen Räumen aufhalten. Bei niedrigen Temperaturen erhöht der Körper den Stoffwechsel.
37. Viele Fischsorten sind ausgesprochen mager: Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Forelle.
38. Wenn Ihnen der Sinn nach etwas Herzhaftem steht, trinken Sie heisse Instant-Brühe.
39. Essen Sie lieber fünf kleine Mahlzeiten, weil dann kein Heisshunger den Diät-Erfolg beeinträchtigen kann.
40. Sagen Sie sich, dass schlanke Menschen meistens gesünder sind. Fest steht, dass sie seltener an Herz- und Kreislauferkrankungen leiden.
41. Duschen Sie täglich warm-kalt und hören Sie immer mit kalt auf. Das strafft das Bindegewebe und lässt Sie automatisch schlanker aussehen.
42. Falls Sie während der Diät an Verstopfung leiden, trinken Sie morgens ein Glas Wasser mit etwas Obstessig.
43. Morgens zwischen 6 und 10 Uhr arbeitet der Stoffwechsel am besten. Also immer ausgiebig frühstücken und abends weniger essen.
44. Verwenden Sie kalorienreduzierte Lebensmittel – diese enthalten auch weniger Fett.

Ewig müde und schlapp - Die Tipps (Gesundheit)

Information Wenn draussen alles grünt und blüht, wenn die Temperaturen endlich steigen und uns die Sonne wieder verwöhnt, dann begegnet man vielen dynamischen Menschen, die beneidenswert fit und vital die schöne Jahreszeit geniessen. Doch da gibt es auch eine Gruppe von Mitmenschen, denen es nicht so gut geht. Sie klagen: " Ich bin tagsüber immer so müde und kraftlos, fühle mich erschöpft. Und ich weiss nicht,was die Ursache ist!" Dem wollen wir abhelfen.

Darum sind Sie immer müde


Jeder Dritte ist davon betroffen. Es ist ganz typisch: Viele erwachen am Morgen recht frisch und stark, sind aber bereits nach einer Stunde wieder müde und kommen nicht in Schwung. Das hat nichts mehr mit Frühjahrsmüdigkeit zu tun. Daher muss man der Sache auf den Grund gehen und am besten mit Hilfe eines Arztes die Ursache finden. Und da gibt es viele Erklärungen.

Wenn sich eine Frau oder ein junges Mädchen ständig müde und erschöpft fühlt, dann kann ein Mangel an Eisen dahinter stecken. Man darf nicht vergessen: Allein die monatlichen Tage bringen einen beachtlichen Eisen-Verlust über das Blut. Das ist gefährlich, denn nur, wenn genügend Eisen im Blut kreist, werden die Körperzellen optimal mit Sauerstoff versorgt und können Energie produzieren. Das ist wichtig für die Vitalität. Wer unentwegt müde und erschöpft ist, der sollte beim Arzt seinen Eisen-Vorrat prüfen lassen. Falls ein gravierender Mangel vorhanden ist, wird der Mediziner ein Eisen-Pärparat empfehlen. Zusätzlich aber ist es wichtig, dass man selbst über die Ernährung eisenreiche Naturprodukte in den Speiseplan einbaut. Dazu gehören Kürbiskerne, Sojasprossen, Leber, Miesmuscheln, Pilze, Vollkornbrot, Walnüsse, Feldsalat, Trockenfrüchte, Zunge, Bohnen, Erbsen, Linsen. Wenn man auch auf eine Zufuhr von Vitamin C achtet, dann verbessert man die Eisen-Aufnahme.

Eisenmangel, die Schilddrüse - es gibt viele Möglichkeiten


  • Liegt ein Eisenmangel vor, dann kann man das meist auch an brüchigen Fingernägel, Haarausfall und rissigen Lippen erkennen.
  • Wenn eine junge Frau ganz plötzlich regelmässig müde und erschöpft wirkt, dann könnte auch der Beginn einer Schwangerschaft vorliegen. Das kommt von der gravierenden Hormonumstellung und von einem Mineralstoff-Mangel, weil das werdende Baby im Mutterleib reichlich davon fürs Wachsen benötigt.
  • Dauernde Müdigkeit kann aber auch ihre Ursache einer Schilddrüsen- Unterfunktion sein. Wenn in der kleinen Drüse unter dem Kehlkopf nicht genügend Schilddrüsen-Hormon produziert wird, dann muss der Arzt ein entsprechendes Medikament verordnen. Aber auch da ist wieder wichtig, dass man unterstützend über die Ernährung der Schilddrüsen Kraft gibt. Das kann man zum Beispiel mit einem häufigen Einsatz von roher Kresse. Sie liefert der Schilddrüse Jod. Und das tun auch der Schellfisch, die Scholle, der Seelachs, Thunfisch, Krabben, Spinat, Champignons, Möhren, Brokkoli und Roggen-Vollkornbrot.
  • Wenn jemand abnehmen möchte und mit einer Diät beginnt und dabei von einer ständigen, bleiernen Müdigkeit belastet ist, der sollte sofort mit dem stark kalorienreduziertem Ess-Programm aufhören. Oft steckt dahinter eine Unterzuckerung. Und wenn der Zuckergehalt im Blut sinkt, wird verstärkt das Schlafhormon Melatonin gebildet. Auch mitten am hellichten Tag. Und das macht verdammt müde. Schnelle Hilfe bringt das intensive Kauen von Trockenfrüchten wie Datteln, Feigen oder Dörrpflaumen.


Schuld hat der Vollmond


Wer in einem 30-Tage-Rhythmus über Müdigkeit und Erschöpfung klagt, der könnte ein Opfer des Vollmondes sein. Viele leiden darunter. Schlaf-Forscher haben herausgefunden: Bei manchen Menschen sind durch den Einfluss des Vollmondes die Tiefschlaf-Phasen während der Nacht viel zu kurz. Daher können sich diese Frauen und Männer nicht richtig erholen und nicht regenerieren.

Der österreichische Arzt Dr. Ulf Böhmig hat erforscht, wie man sich dem ermüdenden Einfluss des Vollmondes entziehen kann. Man sollte während der Vollmond-Tage basische Säfte trinken: Selleriesaft, Möhrensaft, Traubensaft.

Der Mondabhängige muss seinem Organismus helfen, muss ihm zur Vollmondzeit die fehlende Linolen-Säure, die er jetzt nicht erzeugen kann, von aussen zuführen: mit Nachtkerzen-Öl und Borrtesch-Öl aus der Apotheke.In diesen Ölen ist Linolen-Säure in beachtlichen Mengen enthalten. Es ist aber auch sinnvoll, Borretsch in den Speiseplan einzubauen. Zum Beispiel als Sosse. 5 EL feingehackte Borreschblätter werden mit 1 TL Honig zu einem Brei zerrieben. Dazu kommen dann 2 EL frischgepresster Zitronensaft und 1 EL Apfelessig. Schliesslich 4 EL kochendes Wasser einrühren. Die Sosse wird abgekühlt serviert. Köstlich schmeckt auch ein Borretsch-Brot: Hacken Sie Borretsch-Blätter ganz fein und streuen Sie morgens zum Frühstück und abends 3 EL davon auf ein Vollkornbrot mit ganz wenig Butter.

Wer tagsüber immer müde ist, der steht auch im Verdacht, dass er nachts schnarcht. Das führt nämlich zu einem unruhigen Schlaf und zu Atem-Aussetzern, welche die Sauerstoff-Zufuhr zum Gehirn blockieren. Die Folge: Der Schlaf wird - meist unbemerkt - vielfach unterbrochen. Da Schnarchen oft eine Folge von Ãœbergewicht ist, sollte jeder, der sich immer müde fühlt, auch bestrebt sein, etwas abzunehmen. Das Schnarchen an sich muss vom Arzt behandelt werden.

Wer bereits am Morgen kurz nach dem Aufstehen von Müdigkeit geplagt wird,der muss seinen Kreislauf stärken. Da gibt es ein altes, wirksames Hausrezept. Trinken Sie auf nüchternen Magen langsam in kleinen Schlucken ein Viertelliter Wasser mit 2 Esslöffel naturtrüben Apfelessig und 1 Esslöffel Honig.

Zu wenig Sauerstoff fürs Gehirn


Müdigkeit entsteht auch, wenn durch eine schlechte oder mangelnde Durchblutung zu wenig Sauerstoff ins Gehirn gebracht wird. In diesem Fall ist vor allem die Durchblutung der feinsten Blutgefässe gestört. Die Mikrozirkulation funktioniert nicht. Dagegen kann man mit natürlichen Kräften - gemeinsam mit dem Arzt - ankämpfen: Sehr hilfreich sind Präparate aus den Blättern des Ginkgo-Baumes, Knoblauch, Weissdornsaft, Weissdorntee.

Ãœbersäuerung ist gefährlich


Müdigkeit und Erschöpfung entstehen im Organismus des Menschen sehr oft auch dann, wenn eine Ãœbersäuerung vorliegt. Dazu muss man wissen: In unserem Körper sollte das Verhältnis von Säuren zu Basen immer 30 zu 70 sein. Denn die Säuren brauchen die Basen zum Abbauen. Bei den meisten von uns ist dieses Verhältnis heutzutage gerade umgekehrt: 70 Prozent Säuren und 30 Prozent Basen. Eine vorhandene Ãœbersäuerung kann sehr oft die Ursache für viele Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen sein. Säuren lagern sich im Bindegewebe und in den Gelenken ab, verursachen dort Anschwellungen und Schmerzen.

Wer ein gesundes Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen schaffen und erhalten möchte, der sollte die Faustregel für die Ernährung beachten: Die Säuren liefern der Zuckerbäcker, der Fleischermeister und der Stress. Die Basen liefern reichlich frisches Obst und Genmüse. Wenn die Ernährung nicht ausreicht, eine Ãœbersäuerung zu bekämpfen, dann wird der Arzt eine vorbergehende Einnahme eines Basenpulvers aus Mikronährstoffen empfehlen.

Sie sehen: Das Spektrum an Ursachen, die müde und erschöpft machen, ist breit. Doch man kann sich davor schützen oder kann etwas dagegen tun.

Trinktipps - So kommen Sie gut durch die Hitze (Gesundheit)

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So kommen Sie im Sommer gut durch die Hitze

In den Monaten Juli und August kann es bei uns immer wieder zu Tagen oder Wochen mit tropischen Temperaturen kommen. Die einen jubeln darüber, die anderen stöhnen. Doch für alle sind extrem heisse Tage eine Belastung. Hier hilft nur eines: Trinken, Trinken, trinken... und wenig und leicht essen:

  • Trinken Sie tagsüber 2-3 Liter Wasser oder lauwarmen Kräutertee. Die reichliche und regelmässige Flüssigkeitszufuhr regt Kreislauf und Verdauung an.

  • Getränke aus dem Kühlschrank und Eiswürfel sollten vermieden werden. Denn durch Kaltes wird die Wärmebildung im Körper besonders angeregt und man kommt erst rechts ins Schwitzen.

  • Meiden sollten Sie auch "Soft-Drinks", denn diese modernen Limos enthalten enorm viel Zucker, der den Durst nicht richtig löscht. Im Gegenteil: Binnen kürzester Zeit haben wir schon wieder Durst. Ausserdem sind all diese Getränke sehr reich an Phosphaten. Diese können im Laufe der Zeit zu Stoffwechselstörungen führen. Man sollte sich auch immer vor Augen halten: Phosphate müssen immer in einer ganz bestimmten Harmonie zum Calcium im Körper vorhanden sein, und zwar eins zu eins. Tatsächlich aber konsumieren die meisten von uns doppelt so viele Phosphate als Calcium.

  • Verzichten Sie auf Alkohol und starken Bohnenkaffee.

  • Probieren Sie doch einmal, rohe Petersilie zu kauen oder rohen Zwiebel zu essen. Die Inhaltsstoffe stärken den Kreislauf.

Kopfschmerzen im Sommer (Gesundheit)

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Viele von uns leiden in der Hitze oft unter Sommer-Kopfschmerzen. Diese quälenden Schmerzen stören nicht nur unsere Sommer-Lebensfreude, sondern verderben uns auch die schönsten Stunden im Jahr. Jeder, der darunter leidet, hat nur einen Wunsch: die Kopfschmerzen ganz schnell wieder loszuwerden. Aber halt, bitte greifen Sie nicht gleich wahllos zu irgendeinem Schmerzmittel.  Es gibt auch sinnvolle und sanfte Naturrezepte, welche diese Regulationsstörungen der natürlichen Spannung in der glatten Gefässmuskulatur aufheben:

  • Kauen Sie 2 Magnesum-Kautabletten in der hohen Dosierung 5 mg (Apotheke)

  • Massieren Sie mit den Fingern Kopf, Nacken, Stirn und Schläfen.

  • Reiben Sie dabei Franzbranntwein oder Melissengeist in die Haut ein.

  • Trinken Sie eine Tasse Baldriantee, Melissentee oder Lavendeltee.

  • Legen sie sich entweder eine mit heissem oder eine mit kaltem Wasser gefüllte Wärmflasche auf

  • Lassen Sie die heisse Luft des Haarföns auf die Kopfhaut einwirken.

Wenn das alles nichts nützt, dann müssen Sie verantwortungsvoll zu einem Kopfschmerzmittel greifen, wobei den Sanften der Vorzug gegeben werden muss. Es gibt bereits heute eine neue Generation von sanften Kopfschmerztabletten, welche den Organismus nicht allzusehr belastet. Diese enthalten drei klassische Substanzen: Acetyl-Salicylsäure (dies wurde ursprünglich aus der Weidenrinde gewonnen), die Schmerzsubstanz Paracetamol und Koffein. Das Koffein bewirkt, dass die Wirkung beschleunigt und verstärkt wird. Dadurch ist es möglich, dass alle Wirkstoffe in weitaus geringeren Mengen enthalten sein können.

Prinzipiell gilt: Ein Schmerzmittel darf nicht zu hoch dosiert sein und nicht abhängig machen. Es sollten auch Natursubstanzen enthalten sein und mit wirken. Es darf kein Krebsrisiko gefördert werden. Und die Nieren sollten nicht belastet werden.

Herzinfarkt - Schutz und Vorbeugung (Gesundheit)

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Da das Herz das wichtigste Organ des Menschen ist, ist es wichtig, sich vor möglichen Schädigungen des Herzens zu schützen.

Forscher fanden heraus, dass sich Eheprobleme, sowie Angst vor der Arbeit, sehr schlecht auf die Gesundheit des Herzens auswirken. Darum sollte man versuchen, solche psychischen Belastungen so schnell wie möglich zu beseitigen. Auch schlechte Zähne stellen laut Aussage der Forscher einen sehr grossen Risikofaktor dar, somit sind regelmässige Zahnarztbesuche sowie Zähneputzen unerlässlich um sich vor einem Herzinfarkt zu schützen. Verstärkte Fettansammlungen an Bauch und Nacken begünstigen ebenfalls die Entstehung von Herzproblemen oder deuten eventuell sogar schon auf bestehende Schädigungen hin.

Etwas für sich zu tun stärkt das Herz hingegen sehr. Seine Lieblingsmusik zu hören, Sport zu treiben, ausreichender Schlaf und genügend Erholungsphasen können dazu beitragen, einen Herzinfarkt zu verhindern.


Weiteres Thema: Herzinfarkt - Ursachen und Behandlung

Sex macht richtig fit (Gesundheit)

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Regelmässige Aktivität im Schlafzimmer stärkt das Immunsystem

Jawohl, Sex kann nicht nur etwas sehr schönes, sondern zugleich auch gutes für die eigene Gesundheit sein, wenn man es nicht gerade übertreibt, was in seltenen Promifällen ja schon vorgekommen sein soll (siehe Jürgen Drews).

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass der Deutsche relativ wenig Sex hat im Vergleich mit seinen europäischen Nachbarn und das hier schon einmal Nachholbedarf herrscht.

Hinzu kommt noch, dass der Sexualtrieb im zunehmenden Alter bekanntermassen abnimmt. Das ist nicht verkehrt, da der Körper im Laufe der Zeit ja auch abbaut und nicht mehr so leistungsfähig ist, wie in jungen Jahren. Doch gibt es auch hierbei wieder regelrechte Sex-Muffel und auch jüngere Semester sind von diesem Lustfrei-Phänomen betroffen. „Warum eigentlich?“ sollte man sich da fragen? Sex ist doch angeblich die schönste Nebensache der Welt und Männern wird ja seit jeher der Vorwurf gemacht, immerzu an nichts anderes als die eigene Lustbefriedigung zu denken.

Wo die Probleme liegen ist individuell, also von Fall zu Fall und von Person zu Person verschieden, so dass sich nur schwerlich ein Patentrezept erstellen lässt. Aber wer neben dem reinen Spass auch an seinen generellen Gesundheitszustand denkt, der sollte schleunigst mit einer Steigerung des eigenen Sexes beginnen.

Mittlerweile weiss man, dass Sex nicht nur eine absolut natürliche Sache ist, sondern darüber hinaus auch ideal abhärtet und den Organismus stärkt. Wie das gehen soll? Zunächst einmal ist da die nicht unerhebliche, körperliche Anstrengung, die den Stoffwechsel anregt, somit für eine bessere Durchblutung und Verdauung sorgt und eventuell sogar dazu beitragen kann, Zivilisationskrankheiten wie etwa Durchblutungsstörungen oder Sodbrennen vorzubeugen.

Tests belegen die Wirkung

Tests belegen ausserdem, dass Sex den Puls und den Stoffwechsel, wie auch die Muskulatur des Körpers wesentlich stärker anregt, als dass beim intensiven Mitfiebern eines Fussballspieles mit Jubelszenen und permanenter Anspannung der Fall ist. Der Vergleich ist vielleicht nicht der beste, wenngleich er verdeutlicht, wie gut das Liebesspiel dem Körper tut.

Des Weiteren ist es so, dass man seine eigene Kreativität im Beruf oder im ganz alltäglichen Leben steigern kann, wenn man sich im Bett ebenfalls einfallsreich zeigt. Ganz nebenbei wird auch der sexuelle Höhepunkt um ein Vielfaches verschönert, wenn man sich ausreichend Zeit nimmt oder etwas Neues ausprobiert.

Durch Sexkontakte mit einem körperfremden Individuum und dem Aufeinandertreffen verschiedener Immunsysteme wird das eigene Immunsystem beansprucht, da es beim Geschlechtsverkehr mit Fremdkörpern und auch eventuell Krankheitserregern fertig werden muss, die anschliessend zu einer allmählichen Abhärtung des eigenen Körpers führen. Davon profitieren beide Partner gleichermassen und laut neuesten Erkenntnissen der Immunforschung sucht man sich in der Regel einen Partner aus, der ein komplementäres, sprich entgegengesetztes, Immunsystem aufweist. Dadurch können beide Partner sich gegen alltägliche Krankheiten besser zur Wehr setzen, da sich beide Körper sozusagen gegenseitig unterstützen.

Was insgesamt natürlich nicht unerheblich ist, ist die eigene Zufriedenheit, die durch Sex erst entstehen kann oder noch gesteigert wird. Da heisst es in Zukunft wohl für viele Bundesbürger „Rein in die Federn und die Abwehrkräfte stärken“.

Tipps bei Schimmel auf Fliesenfugen (Haushalt)

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Immer dann, wenn sich schwarze Flecken auf den Fliesenfugen abzeichnen, ist ein Schimmelbefall gegeben. Dieser Schimmel kann sich bedingt durch die regelmässige Feuchtigkeit sehr schnell ausbreiten und auch tiefer in die Fugen eindringen, so dann regelrechte Wurzeln ausbilden. Schimmel sollte in den Fliesenfugen daher besonders ernst genommen werden, zumal es sich hier um Feuchträume mit besten Bedingungen für den Schimmelpilzbefall und die Fortpflanzung handelt.

 

Erste Hilfe bei schimmeligen Fliesenfugen
Wenn Fliesenfugen leichten Schimmelbefall aufweisen, muss sofort gehandelt werden. In der Regel reicht für die Beseitigung des leichten Schimmelbefalls die Reinigung mit Scheuermitteln oder Allzweckreinigern sowie einem Reinigungsschwamm. Sehr sinnvoll kann auch die Nutzung einer ausgedienten Zahnbürste sein, um den Schimmel gründlich zusammen mit Reinigungsmitteln zu beseitigen. Kräftiges Reiben und Bürsten ist hier wichtig, damit auch letzte Schimmelspuren beseitigt werden.

Hartnäckiger Schimmelbefall
Wenn der Schimmel sich schon länger auf den Fliesenfugen ausbreitet oder sich in Ecken bildet, die bei der Reinigung nicht komplett von Schimmelansätzen befreit wurden, kann es sinnvoll sein, Spiritus oder Salmiakverdünnung zu verwenden, um den Schimmelbefall im fortgeschrittenen Stadium zu beseitigen. Kann der Raum gut belüftet werden, weil ein Fenster vorhanden ist, können auch spezielle Schimmelentferner verwendet werden. Diese haben aber auf die Raumluft eine ungünstige Auswirkung und sind ähnlich schädlich für die Atemwege wie Insektensprays. Diese Fungizide dürfen nur dann angewendet werden, wenn keine Kinder im Raum sind. Zudem sollte während der Einwirkzeit dieser Fungizide die Badezimmertür verschlossen und das Fenster weit geöffnet werden, damit Dämpfe sofort abziehen können. Dauerhafter Schutz vor Schimmelbildung ist durch diese Schimmelpräparate aber auch nicht gegeben und einmal befallene Stellen müssen nun regelmässig kontrolliert werden, damit der Schimmel auch weiterhin keine Chance hat.

Langfristige Lösung zum Schimmelschutz
Bei intensivem Schimmelbefall der Fugen kann davon ausgegangen werden, dass der Schimmel sich bereits in den Tiefen der Fuge eingenistet hat. Bevor hier regelmässig die Entfernung neuer Schimmelstellen vorgenommen wird, kann es sinnvoll sein, die Fliesen neu zu verfugen. Gerade das Bad bietet schliesslich beste Wachstumsbedingungen und besonders ältere Fliesenfugen neigen zu Rissen, die für Schimmelpilze hervorragende Brutstätten darstellen. Die alte Fugenmasse muss komplett aus den Fugen entfernt werden. Anschliessend müssen die Fugen gründlich gereinigt werden. Vor dem neuen Verfugen sollten die Fugen gründlich austrocknen, damit Feuchtigkeit nicht mit der Fugenmasse eingeschlossen wird und so dem Schimmel ein neuer Brutplatz gewährt wird. Wichtig ist aus, dass das befallene Fugenmaterial umgehend entsorgt wird, denn ansonsten kann der Schimmel vom Bad auch in andere Räume getragen werden und hier mittels Sporen für eine Vermehrung sorgen.

Vorbeugung vor neuer Schimmelbildung in Fliesenfugen
Der langfristige Schutz vor Schimmelbildung ist nur durch intensive Vorbeugung gegeben. Die Feuchtigkeit ist und bleibt der Auslöser für Schimmelbildung und diese ist gerade in Bereichen mit Fliesen sehr intensiv gegeben. Damit im Bad die Feuchtigkeit gut bekämpft werden kann, empfiehlt es sich, das Bad nach jedem Verlassen kurz aber gründlich zu lüften. Ist kein Fenster vorhanden, sollte zumindest die Tür zur Belüftung kurz weit geöffnet bleiben und auch auf die konstante Raumtemperatur von mindestens 21 Grad Celsius am Tag geachtet werden. Regelmässige Reinigung direkt nach der Nutzung der gefliesten Stellen kann auch vor dem Schimmelbefall vorbeugen. Ein Abstreifer mit Gummilippe hilft, die Fliesen nach dem Duschen sofort zu trocknen. Mikrofasertücher und –schwämme nehmen bedingt durch ihre Struktur viel Feuchtigkeit auf und sollten somit auch regelmässig nach der Nutzung der gefliesten Flächen zum Einsatz kommen, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Diese Aufgabe ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, nach einiger Zeit stellt sich aber die Gewohnheit ein, regelmässig nach dem Duschen auch die Trocknung der Duschzelle durchzuführen, damit der Schimmel überhaupt keine Chance auf Brutplätze erhält.

Die Fliesenfugen in der Küche
Die Küche stellt übrigens nach Forschungsergebnissen in vielen Wohnungen die besseren Bedingungen für Schimmelbefall als das Bad. Wichtig ist hier, nicht mit Spülschwämmen die gefliesten Flächen zu reinigen. Ansonsten besteht das Risiko, dass unerkannte Schimmelsporen auf Geschirr und somit auf die Nahrung übergehen und eine Schimmelpilzallergie begünstigen, obwohl kein sichtbarer Schimmel vorhanden ist.

Gerade Fliesenfugen bieten für Schimmelpilze hervorragende Brutstätten und wenn der Schimmelbefall auch optisch erkennbar ist, dann ist die Fuge häufig bereits bis in die Tiefe hinein befallen. Vorbeugung ist hier besonders wichtig. Auch in der Küche, die in der Aufmerksamkeit hinsichtlich Schimmelbildung oft nur ein Schattendasein führt, weil oberflächlich betrachtet alles sehr sauber wirkt.

Spartipps für den Umzug (Haushalt)

Information Umzüge sind ziemlich teuer. Das trifft umso mehr zu, wenn man viel Geld für Kartons, Werkzeug, Helfer und so weiter aufwenden muss. Doch gerade hier bieten sich viele Möglichkeiten zum Sparen.

Die Kartons müssen keine Umzugskartons aus dem Baumarkt sein, wenn man sich vorher im Supermarkt, Kaufhaus oder Möbel-Discounter, die jeden Tag hunderte von Kartons wegwerfen, eindecken kann. Wenn man vorher rechtzeitig und freundlich genug fragt, kann es gut passieren, dass der Marktleiter sogar eigens ein paar grosse Kartons für einen zurücklegt.

Hilfsmittel wie Akkuschrauber erleichtern den Umzug

Ein paar zusätzliche Werkzeuge können den Umzug ordentlich beschleunigen, und wenn es nur ein zweiter Akkuschrauber ist, mit dem man die Möbel zerlegen kann. Die einfachste Möglichkeit besteht natürlich darin, die freundlichen Nachbarn zu fragen. Wenn diese jedoch unfreundlich und somit möglicherweise sogar der Grund für den Auszug sind, bietet es sich an, den ortsansässigen Werkzeugverleih aufzusuchen, der einem für wenig Geld zusätzliches Werkzeug stunden- oder tageweise vermietet.

Werkzeug mieten

In diesem Fall ist es immer sinnvoll, das gewünschte Werkzeug rechtzeitig vorzubestellen, um zu verhindern, dass es während des Umzugs vergriffen ist. Ãœbrigens gibt es einige Spezialwerkzeuge, die manche Arbeiten enorm beschleunigen können. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit, um dem Profi beim Werkzeugverleih ihre Umzugssituation detailliert zu schildern. Vielleicht hat er einige Tipps und Werkzeuge parat, von denen Sie noch nie gehört haben, die Ihnen aber später wertvolle Stunden sparen.

Wer hilft mit beim Umzug?

Bleiben noch die Helfer: Wer nicht aus einem ausgedehnten Kreis an hilfsbereiten Verwandten, Freunden und Bekannten schöpfen kann, der sollte mehrere Möglichkeiten überdenken.

Einerseits vermitteln das Arbeitsamt und sein Nachfolger, das „Jobcenter“ auch Kurzarbeiten wie Umzüge. Ausserdem gibt es im Internet Webseiten wie www.my-hammer.de, auf denen man derartige Aufträge zum günstigsten Preis versteigern kann. Das funktioniert wie bei eBay, allerdings umgekehrt. Bei dieser Seite empfiehlt es sich jedoch, neben dem Preis auch auf die Bewertungen des Bieters zu achten, denn das billigste Angebot ist nicht immer automatisch auch das günstigste.

Manche dieser Umzugshelfer, die auf my-hammer mitbieten, sind professionell, so dass sie Kartons, Werkzeug und einiges an Erfahrung bereits mitbringen. Wenn man so gewappnet ist, kann der Umzug getrost kommen.

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