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Technik: Das neue Microsoft Surface Pro 3 mit Pfiff (Technikwelt)

Information
Das neue Microsoft Surface Pro 3

Das Surface 3 Pro von Microsoft ist ein Tablet, in dem ein Notebook-Herz schlägt.

Zum einen ist das neue Surface ein extrem leichtes und dünnes Tablet - 9,1 Millimeter flach mit einem Gewicht von nur 800 Gramm. Zum anderen arbeitet es mit einem Intel Core-Prozessor der vierten Generation wie er in aktuellen Ultrabooks zum Einsatz kommt. Außerdem sorgen eine SSD mit bis zu 512 GB Speicherplatz sowie bis zu 8 GB Arbeitsspeicher für hohe Leistung.

Surface Pro 3

Mit dieser Rechenleistung ersetzt das Surface 3 Pro problemlos ein Notebook - und nicht nur damit. Denn das 2-in-1-Gerät besitzt ein großes 12-Zoll-Display, das 2160 x 1440 Bildpunkte zeigt. Auf diesem Clear-Type-Display lassen sich einzelne Pixel nicht mehr unterscheiden - Schrift und Icons wirken gestochen scharf. Durch die hohe Auflösung haben Sie auch viel Platz auf dem Bildschirm: So lassen sich mehrere Apps gleichzeitig öffnen oder Programmfenster optimal nebeneinander anordnen. Das Surface 3 Pro bietet damit produktives Multi-Tasking, wie Sie es von Windows gewohnt sind.

Surface Pro 3

Als Tablet bedienen Sie das Surface 3 Pro über den Touchscreen oder den Surface Pen. Mit diesem druckempfindlichen Eingabestift können Sie schreiben, zeichnen und malen - oder sofort neue Ideen festhalten. Denn mit einem Knopfdruck auf den Stift öffnet das Surface 3 Pro sofort eine neue Seite in der Notiz-App OneNote.

Surface 3 Pro

Das in fünf Farben erhältliche Surface Pro Type Cover macht das Surface-Tablet im Handumdrehen zum Notebook. Denn die Tastatur lässt sich mit einem Handgriff magnetisch am Tablet befestigen. Der Kickstand am Surface 3 Pro erlaubt Ihnen ergonomisches Arbeiten im Notebook-Modus. Denn Sie können durch den stufenlosen verstellbaren Klappständer den Bildschirm genau in den idealen Einblickwinkel versetzen. Und mit Anschlüssen wie USB 3.0, Micro-SD-Karte oder Mini-Display-Port wird das Surface 3 Pro auf dem Schreibtisch problemlos zum PC-Ersatz. Wer mehr Anschlüsse benötigt, findet beim Surface-Zubehör wie der Docking Station oder dem USB-LAN-Adapter die passenden Ergänzungen.

Das Surface 3 Pro mit Windows 8.1 Pro ist je nach Ausstattung ab 799 Euro erhältlich und kann im Microsoft-Shop bestellt werden. Der offizielle Verkaufsstart für Deutschland wird im August sein.

Sony Xperia Z1 Compact das erste Android-Smartphone mit Highend-Ausstattung (Handywelt)

Information
Sony Xperia Z1 Compact das erste Android-Smartphone mit Highend-Ausstattung im iPhone-Format.

Fazit: Sony bringt mit dem Xperia Z1 Compact das erste Android-Smartphone mit Highend-Ausstattung im iPhone-Format. Im Test erweist der kleine Japaner der Xperia-Z-Dynastie alle Ehre: Display, Performance, Akkulaufzeiten und Ausstattung sind hervorragend. Nur bei der Kamera schwächelt der flinke Handy-Samurai ein wenig.

Während die Topmodelle der Konkurrenz immer größer werden, schleicht Sony mit dem kleinen Z1 Compact heimlich, still und leise an fast allen vorbei – und taucht auf dem zweiten Platz unserer Handy-Bestenliste wieder auf. Dabei verfehlt es haarscharf den Spitzenplatz, erst die dritte Stelle entscheidet, dass sich das Z1 Compact hinter das Samsung Galaxy Note 3 einordnen muss. Die Gründe für die Top-Platzierung: Das Z1 Compact ist durch und durch ein Topmodell und bis auf Display-Größe und Auflösung mit dem 5-Zoll-Sony Z1 identisch.

Sony_Xperia_Z1_Compact

Top-Display mit stabilen Blickwinkeln
Der Screen des Z1 Compact misst 4,3 Zoll in der Diagonalen, ist also etwas größer als ein iPhone-Display. Die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel, was für scharfe Ansichten sorgt. Sony veredelt das LCD mit der hauseigenen Triluminos-Technologie für brillantere Farbwiedergabe. Unser Display-Test bescheinigt dem Compact-Screen eine sehr hohe Helligkeit von 501,15 cd/m², einen anständigen Kontrast, sowie gute Ergebnisse bei Farbraum und Weißwert. Auch bei seitlicher Betrachtung bleibt das Bild stabil, in diesem Punkt schwächelten die Japaner bei früheren Modellen.

INFO: Ebenfalls gerne am Testen? - Sende uns deine Testberichte zu Produkten aller Klassen

Spitzen-Verarbeitung mit Platz für ein Kärtchen
Verarbeitungsqualität und Design liegen auf einem Level mit den teuren, großen Schwestermodellen. Das Z1 Compact schmiegt sich gut und griffig in die Hand, Abmessungen von 127 x 66 x 10 Millimetern und ein Gewicht von 137 Gramm leisten dazu ihren Beitrag. Das Handy ist ohne Probleme mit einer Hand bedienbar, die Rückseite allerdings sehr anfällig für Fingerabdrücke. Im Gegensatz zum großen Z1 ist die Rückseite des Compact nicht aus Glas, sondern aus poliertem Kunststoff. Am linken Rand sitzen die Einschübe für MicroSIM, MicroSD und eine MicroUSB-Buchse unter drei Klappen. Der interne Speicher beträgt übrigens rund 10 GByte, reicht also nur fürs Nötigste. Das Compact ist nach IP58 zertifiziert, also vor Staub und Spritzwasser geschützt. Der Akku ist nicht austauschbar. Jedem Z1 Compact liegt ein Xperia Transfer Kabel zum Austausch von Daten bei. So will Sony den Wechsel vom alten iPhone auf das neue Compact erleichtern.

XXL-Motor unter der Haube
Das Compact ist keine abgespeckte Mini-Version mit mäßiger CPU. Stattdessen werkelt auch im kleinen Z1 die Highend-Plattform Snapdragon 800 mit vier Kernen und 2,2-GHz-Takt. Wenig überraschend, sorgt dies für ein ausgezeichnetes Arbeitstempo. Apps laden schnell, Ruckler oder Slowdowns erkennen wir keine. Ebenfalls rasant gelangen Sie ins Internet: Das Z1 Compact unterstützt den Mobilfunkstandard LTE der Kategorie 4 sowie die WLAN-Standards a,b,g,n und ac.

KitKat-Aussicht & Sony-Dienste
Ab Werk ist das Z1 Compact mit Android 4.3 und Sonys hauseigener Nutzeroberfläche ausgestattet, ein Android-4.4-Update ist in Planung. Das Betriebssystem läuft stabil, sieht aufgeräumt aus und bietet zahlreiche Schnellzugriffe. Sony übertreibt es in diesem Punkt zudem nicht. In der Nachrichtenzentrale sitzen lediglich fünf Schnellzugriffe für wichtige Funktionen am oberen Rand. Anders als zum Beispiel bei der aktuellen LG-Oberfläche im Nachrichtencenter, wo das halbe Display mit Symbolen und Schiebern zugekleistert ist. Im App-Menü ziehen Sie eine Menüleiste vom linken Rand aus ins Bild. Mit dieser können Sie die installierten Apps auf vielfältige Weise sortieren. Weiterhin kritisch sehen wir die hauseigenen Dienste von Sony. Im PlayStation-Store finden Sie zwar exklusive Gaming-Apps, umsonst ist aber nichts. Die kostenpflichtige Music-Flat Unlimited und Sonys Film-Store sind zwar nette Extras, es gibt aber bessere Alternativen wie Spotify oder den Filmverleih im Google PlayStore.

Patzer in der Kür
Bevor wir auf die Qualität der Bilder von Sonys 20-Megapixel-Kamera eingehen, ein kurzer Abstecher zurück zum Thema Performance. Wir haben selten ein Smartphone gesehen, das im Kameramodus mit so hoher und stabiler Frame-Rate läuft. Das Abpassen des richtigen Moments für eine Aufnahme wird so zum Kinderspiel. Wir haben unsere Laborbilder mit 20 Megapixel im 4:3-Format aufgenommen. Bilder im 16:9-Format knipst das Z1 Compact wie sein großer Bruder nur mit 8 Megapixel. Rein technisch gesehen, sind die Kameras von Z1 und Z1 Compact identisch. Umso überraschender ist es, dass die Aufnahmen des Compact deutlich schwächer ausfallen. Die Bilder leiden unter sichtbarem Rauschen und nach außen hin unter abnehmender Schärfe. Insgesamt liefert die Cam keine schlechten, aber auch keine herausragenden Ergebnisse. Wir hätten hier mehr erwartet.

Erfolge bei den Basics
Der Musikplayer des Compact begeistert uns mit klarem und lautem Klang, vielen Einstellungsmöglichkeiten und vorgefertigten Sound-Profilen. Auch bei der Telefonakustik sammelt das Smartphone Punkte. Die Sprachqualität auf Handy- und Festnetzseite ist vorbildlich. Selbst der Freisprecher kann überzeugen. Unter die Handy-Basics fällt auch die Akkuleistung. Dort tritt das Compact mit sehr guten Voraussetzungen an. Der Akku des Handys bietet 2.300 mAh Energie, überdurchschnittlich viel für diese Display-Größe. Die Folge sind sehr gute Laufzeiten bei Telefonie und Dauersurfen. In unseren Tests schafft das Compact 7:42 Stunden Dauertelefonie sowie 8:21 Stunden Surfen bei voller Display-Helligkeit. Sehr gute Werte, zu denen sich eine anständige Ladezeit von 2:48 Stunden gesellt.

Alternative:
Aktuell ist das Z1 Compact im Bereich der 4,3-Zoll-Smartphones nur über den Preis zu schlagen. Zum Testzeitpunkt kostet das Sony-Handy ab 490 Euro. Ein hoher Preis, der wegen der hervorragenden Ausstattung aber gerade noch gerechtfertigt ist. Wenn Sie Kompromisse bei Display-Auflösung und Design eingehen können, ist das Galaxy S4 Mini von Samsung einen Blick wert. Es erreicht zwar nicht die Extraklasse des Z1 Compact, überzeugt aber mit langen Akkulaufzeiten, guten Extras und flottem Arbeitstempo. Zudem kostet es aktuell lediglich rund 290 Euro. Wie das Sony Xperia Z1 Compact im Vergleich zum Galaxy S4 Mini abschneidet, erfahren Sie in diesem Direktvergleich. Übrigens: In unserem Produktvergleich können Sie sämtliche von uns getesteten Handys gegenüberstellen. 

Quelle User: Eskin

Das neue LG - G3 Handy im Test (Handywelt)

Information Fazit: Das LG G3 macht optisch eine beeindruckende Figur. Die Verarbeitung ist top, das Quad-HD-Display extrem scharf. Bei Helligkeit und Kontrast erzielt der Screen aber ganz normale Werte. Zudem bremsen das vermeintliche Highend-Smartphone schleppende Performance und eine schlechte Online-Laufzeit ein.



Das LG G3 ist das erste in Deutschland verfügbare Smartphone mit einem sogenannten Quad-HD-Display. Die Auflösung des Screens beträgt also 2.560 x 1.440 Pixel, was zu einer Pixeldichte von sagenhaften 538 PPI führt. Der 5,5 Zoll große Bildschirm wirkt außerordentlich scharf, lässt aktuelle Full-HD-Konkurrenten aber nicht vor Neid erblassen. Das belegen auch unsere Labormessungen. Mit 474 Cd/m² ist der Screen zwar schön hell, der Kontrast von 139:1 könnte aber besser sein und der Weißpunkt liegt nicht im idealen Bereich. Stattdessen tendiert der LCD des G3 zum Bläulichen. Hervorragend ist dagegen die Ergonomie des G3, trotz 5,5-Zoll-Display. Der abgerundete Rücken und die äußerst schmalen Ränder ums Display führen dazu, dass sich das XXL-Smartphone wie ein 5-Zoll-Gerät anfasst. Hier hat LG einen klaren Vorteil gegenüber Samsung und Kollegen. Die Verarbeitung des Smartphones ist sehr gut, der Plastikrücken in Metalloptik macht einen wertigen Eindruck. Der Deckel auf der Rückseite ist abnehmbar, darunter befinden sich Slots für microSIM und microSD sowie ein herausnehmbarer Akku. Anders als das Sony Xperia Z2 oder das Galaxy S5 ist das G3 aber nicht explizit vor Staub oder Wasser geschützt.

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LG bietet das G3 in zwei verschiedenen Speichervarianten an. Es gibt eine Version mit 16 GByte internem Speicher und 2 GByte RAM, die derzeit für rund 540 Euro über den Ladentisch geht. Des Weiteren haben die Südkoreaner eine Version mit 32 GByte Speicher und 3 GByte RAM im Angebot, die laut Hersteller 599 Euro kosten soll. Für unsere Tests stand uns die schwächere Version mit 2 GByte RAM und 16 GByte Speicher zur Verfügung, da LG für die deutsche Presse aktuell nur dieses Modell bereitstellt. In jeder Version des G3 arbeitet der Quad-Core Snapdragon 801 (2,5 GHz) mit der Grafikeinheit Adreno 330. Das G3 leidet aber an ärgerlichen Performance-Problemen. Beim Scrollen und Swipen durch Menüs und Apps treten immer wieder Ruckler und Slowdowns auf. Zudem dauert es meist bis zu drei Sekunden, bevor das Smartphone auf einen Druck auf den Homebutton reagiert. Wir bemerken im Test, dass das G3 schnell warm wird. Bei einem zweiten von LG zur Verfügung gestellten Testgerät stellen wir dieses Verhalten ebenfalls fest. Möglicherweise handelt es sich hierbei um einen Software-Bug. Die CPU überhitzt, taktet als Maßnahme runter und kann kein flüssiges Tempo mehr gewährleisten. Die Performance-Patzer passieren aber auch bei einem frisch gestarteten G3. An einer Stelle im Test meldet uns ein seit fünf Minuten aktives G3, eine Display-Helligkeit von mehr als 90 Prozent sei wegen „Temperaturanstieg“ nicht möglich. Im aktuellen Zustand können wir dem G3 kein gutes Zeugnis fürs Arbeitstempo ausstellen, selbst der Vorgänger G2 läuft deutlich runder und schneller.

LG G3: Android 4.4.2 und die neue Optimus UI
LG hat sich viel Mühe gegeben, seine überladene Nutzeroberfläche zugänglicher zu gestalten. Dazu zählt eine komplett neue optische Aufmachung. iOS-artige Symbole, helle Farben und teils sehr große Schrift sorgen für ein übersichtliches Erlebnis, können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die UI funktional kaum verändert hat. Das Einstellungsmenü ist weiterhin in vier Bereiche unterteilt, Widgets und Apps wählen Sie nach einem längeren Druck auf den Homescreen aus. Im Nachrichtencenter stehen neben zahlreichen Schnellzugriffen Regler für Helligkeit und Lautstärke zur Verfügung. Für bestimmte Apps wie Youtube und den Browser steht ein Splitscreen-Modus zur Verfügung, einige Anwendungen können Sie zudem PC-like in ein kleines Fenster minimieren. Das neue „Smart Notice“ ist ein nützliches Widget für den Homescreen. Smart Notice zeigt Wetter und Uhrzeit sowie zeit- und ortsgebundene Nachrichten an. Beispielsweise empfiehlt es, an einem bekannten Ort WLAN zu aktivieren, länger nicht mehr genutzte Apps zu deinstallieren und erinnert an verpasste Anrufe. Links neben dem Homescreen finden Sie das sogenannte Smart Bulletin. Dort zeigt das G3 spezielle Infos wie Gesundheitstipps aus der LG-Health-App oder Hinweise zur Bedienung des Smartphones. Durch die vorinstallierte Security-App verfügt das G3 über einen Kill-Switch. Sie können das Gerät also fernlöschen.

LG präsentiert hier wie gewohnt eine sehr vielfältige UI, die wegen der optischen Neuausrichtung auch modern wirkt. Die Südkoreaner sind mindestens auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.

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LG G3: Akku und Akustik im Test
Eigentlich eine Paradedisziplin von LG, doch das G3 macht bei der Telefonakustik nicht alles perfekt. Der Klang kommt teils unnatürlich rüber und mit leichtem Knistern im Hintergrund. In den meisten Fällen ist die Verständlichkeit aber gewährleistet. Das gilt so nicht für den auf Festnetzseite dumpf, dröhnig und entfernt klingenden Freisprecher. Licht und Schatten leistet sich das G3 bei den Akkumessungen. Der hervorragenden Telefon-Laufzeit von 11:37 Stunden steht eine miserable Online-Laufzeit von nur 5:29 Stunden gegenüber. Hier fordert das Quad-HD-Display anscheinend seinen Tribut. Wir können förmlich dabei zusehen, wie die Prozente der Akkuladung purzeln. Zum Vergleich: Der Vorgänger hielt im Online-Test rund vier Stunden länger durch.

LG G3: Anschlüsse und Online-Standards
Das LG G3 kann für eine HDMI-Verbindung keinen normalen MHL-Adapter nutzen, setzt stattdessen auf den selteneren Slimport. Kein Problem für den, der das nötige Zubehör besitzt. Außer diesem Mini-Makel präsentiert sich das G3 erstklassig. WLAN-ac, LTE Cat4, HSPA+, NFC und ein Infrarot-Sender sind im LG-Smartphone zu finden.

LG G3: Kamera mit „Laser“-Fokus im Test
Die 13-Megapixel-Kamera des LG G3 unterstützt ein sogenannter Laser-Autofokus. Die Kamera des LG versucht nicht, Kontrastbereiche eines Motivs zu erkennen, sondern verwendet Infrarot-Strahlen um zu fokussieren. So misst sie an verschiedenen Stellen im Bruchteil einer Sekunde den Abstand zum Objekt. Die Folge: Das G3 fokussiert ausgesprochen schnell. Die Fotos wirken sehr scharf, hervorragend ausgeleuchtet und natürlich. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen fallen unsere Laboraufnahmen sehr gut aus.

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LG G3: Alternative
Das neue HTC One M8 erzielt im Test deutlich bessere Ergebnisse bei Arbeitstempo und Online-Laufzeit. Daneben begeistert es mit großartigem Sound, einem sehr schönen Full-HD-Display und der HTC-UI Sense 6. Ein weiteres Highlight ist das hochwertige Alu-Gehäuse. Das One M8 kostet derzeit rund 530 Euro und hat nur bei der Kamera-Qualität das Nachsehen gegen das G3.

Das große HTC Desire 816 im Test (Handywelt)

Information
Fazit: Das große HTC Desire 816 überzeugt im Test mit aktuellem Betriebssystem, flüssigem Arbeitstempo und langen Akkulaufzeiten. Dafür leidet das Gehäuse an Sparmaßnahmen, was dem vergleichsweise günstigen Preis geschuldet ist.

Das HTC Desire 816 ist ein Mittelklasse-Smartphone mit XXL-Display. Der LCD-Screen misst 5,5 Zoll in der Diagonalen und löst in HD auf. Trotz der verhältnismäßig geringen Auflösung wirkt das Display stets scharf. Im Labor attestieren wir dem Desire 816 eine hohe Helligkeit, einen soliden Kontrast sowie einen guten Farbraum.

HTC Desire 816

HTC Desite 816: Anmutung & Verarbeitung
Ein großes Display braucht ein großes Gehäuse: Mit 156 x 79 x 8 Millimeter ist das Desire 816 sehr lang und breit, dafür aber auch angenehm dünn. Es liegt gut in der Hand. Weniger gut gefällt uns die Polycarbonat-Rückseite, die spiegelt und ist schnell verschmiert. Zudem wirken die Plastikklappen vor den SIM- und Speicherkarten-Steckplätzen lieblos und billig.

HTC Desire 816: Gute Kamera
Erfreulicher ist die Leistung der Kamera. Statt auf die Ultrapixel-Technologie der One-Modelle zu setzen, verbaut HTC im Desire 816 eine 13-Megapixel-Kamera. Bei Tageslicht liefert sie scharfe und natürliche Bilder, die bei Kunstlicht fast ebenso hochwertig ausfallen. Vereinzelt patzt der automatische Weißabgleich und die Fotos fallen zu gelb aus. Dann sollten Sie manuell nachregeln. Bei Schwachlicht fällt das Ergebnis ebenfalls gleichmäßig ausgeleuchtet aus. Das Bildrauschen hält sich in Grenzen. Bei Nacht soll der LED-Blitz für Erleuchtung sorgen, es mangelt jedoch an Schärfe. Zudem überstrahlt er häufig das Bildzentrum.

HTC Desire 816: Speicher & Konnektivität
Die aufgenommenen Bilder landen im 8 GByte großen Speicher. Davon belegt die Hälfte allerdings bereits das Betriebssystem, weshalb Sie den Kauf einer microSD-Speicherkarte einplanen sollten. Auf den Rechner kommen die Daten dann per Bluetooth 4.0 oder microUSB-Anschluss. Zum Koppeln steht NFC zur Verfügung. Ins Netz geht's per flinkem LTE Cat 4 oder HSPA+ sowie per WLAN-n.

HTC Desire 816: Klasse Akkuwerte
Weiteres Lob gibt es für die Akkuergebnisse. Aus 2.600 mAh Kapazität kitzelt das Desire 816 über sieben Stunden beim Telefonieren mit höchster Sendestärke. Trotz des großen und recht hellen Displays sind über 8:30 Stunden Dauersurfen drin, bei maximaler Helligkeit. Allerdings braucht die Kraftzelle 3:20 Stunden um vollständig aufzuladen. Die Sprachqualität ist durchschnittlich. Manchmal nervt ein Rauschen oder Knacken.

HTC Desire 816: Betriebssystem & Performance
Ab Werk ist auf dem Desire 816 Android 4.4.2 mit der hauseigenen Benutzeroberfläche Sense 6 installiert. Wie im One M8 ist der Blinkfeed mit an Bord, eine Nachrichtenzentrale, die Sie über News Ihrer Themengebiete sowie aus sozialen Netzen auf dem Laufenden hält. Das OS arbeitet durchgehend sauber und flüssig, nur das Öffnen von aufwändigen Apps kann ab und zu eine Bedenksekunde in Anspruch nehmen.

Alternative:
Das Samsung Galaxy Note 3 Neo ist ein kleiner Ableger der bekannten XXL-Reihe mit der Stiftbedienung S Pen. es bietet einen ebenso großen Bildschirm mit HD-Auflösung, setzt aber auf AMOLED-Technolgie. Das kontraststärkere Display ist besonders farbenfroh. Die Verarbeitung des Gehäuses ist besser, der Lederrücken fühlt sich angenehm an. Der interne Speicher fällt mit knapp 12 GByte größer aus. Der größte Vorteil des Note 3 Neo ist die immense Akkulaufzeit von zwölf Stunden beim Dauertelefonieren – da sieht das Desire 816 nur die Rücklichter. Das Note 3 Neo bietet eine passable 8-Megapixel-Kamera und setzt auf Werk auf Android 4.3. Ein Update auf Android 4.4.2 ist in Aussicht gestellt. Es ist ab 340 Euro verfügbar. Wie das HTC Desire 816 im Vergleich zum Samsung Galaxy Note 3 Neo abschneidet, sehen Sie in diesem Vergleich. Übrigens: Dort lassen sich sämtliche, von uns getesteten Handys vergleichen. 

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TESTERGEBNISSE: HTC DESIRE 816 
Getestet mit Android 4.4.2 mit HTC Sense 6.0
Aktuelles Betriebssystem Android 4.4.2
Update für Betriebssystem geplant nicht bekannt
Handbuch -
App-Store-Anbindung Google Play
Prozessor Qualcomm MSM8226 Snapdragon 400
Prozessor-Kerne 4 Kerne
Prozessor-Takt 1.600 MHz
Arbeitsspeicher 1.536 MByte
SAR-Wert 0,26 W/kg
Akku: Sprechzeit 7:11 Stunden
Akku: Online-Laufzeit 8:35 Stunden
Akku: Lade-Dauer 3:19 Stunden
Akku: Kapazität 2.600 mAh
Akku: Austauschbar -
Gewicht 160 Gramm
Höhe x Breite 156 x 79 mm
Dicke 8 mm
Anmutung gut
WLAN 802.11n/g/b
GSM-Frequenzbänder Quad-Band
EDGE ja
UMTS: Daten empfangen 42,2 MBit/s
UMTS: Daten versenden 5,8 MBit/s
LTE: Unterstützte Frequenzbänder 800, 1.800, 2.600 MHz
Web-Browser beherrscht Flash -
Videotelefon WLAN und UMTS
Touchscreen Kapazitiv (mit Multitouch)
Touchscreen: Reaktionsfreudigkeit sehr gut
Display: Typ LCD
Display: Abmessungen 68 x 121 mm
Display: Diagonale 5,5 Zoll
Display: Auflösung 720 x 1080 Pixel
Display: Pixeldichte 248 ppi
Display: Farbanzahl 16.777.216 Farben
Display: Reflektions-Kontrast 5,0:1
Display: Helligkeit bei Umgebungslicht 420 cd/m²
Display: Schachbrett-Kontrast 167:1
Sprachaufnahme ja
Profile ja
Push-E-Mail ja
E-Mail per Exchange ja
Speicher 4.905 MByte
Speicherkarten-Slot für microSD-Karten
USB-Version USB 2.0
USB-Buchse Micro-USB-Buchse
USB: Zeit für Übertragung von 100 MByte 10 s
SIM-Slot für Nano-SIM
Bluetooth 4.0 (mit A2DP)
NFC Open NFC
Kamera: Auflösung 13,2 Megapixel
Kamera: Mindestabstand Makro 6 cm
Kamera: Autofokus ja
Kamera: Blitztyp LED-Blitz
Camcorder-Auflösung 1.080 x 1.920 Pixel
TV-Ausgang -
Musik-Player: Formate MP3, WMA, AAC
Kopfhörer-Ausgang 3,5 mm
Video-Player ja
UKW-Radio ja
Navi: GPS-Empänger ja
Navi: Software vorinstalliert
Navi: Vollversion Vollversion
Navi: Software-Typ Offboard (Google Maps)
Navi: Landkarten Offboard
Navi: GPS-Fix 9 Sekunden
Benchmark: Browsermark 1.0 -
Benchmark: Browsermark 2.0 1.060 Punkte
Lieferumfang USB-Kabel, Stereo-Headset, Bedienungsanleitung auf CD/Speicherkarte
Preis pro Zoll 62,22 Euro/Zoll
Getestet am 2014-06-17

Die Frage: Viel Wasser trinken - Mythos oder Wahrheit? (Gesundheit)

Information
Ohne feste Nahrung kann der Mensch einige Zeit leben, man sagt bis zu zwei Monate. Aber ohne Wasser kann er es nur wenige Tage. Unser Körper besteht zu 70% aus Wasser, unser Kopf sogar zu 80-85%! Da erscheint es nur logisch, dass wir ausreichend trinken sollten. Im Minimum 1,5 Liter pro Tag, empfohlen werden sogar 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag. Reines Wasser versteht sich, Coca Cola spielt in dieser Rechnung keine Rolle.

Die rechnerische Faustregel besagt, 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, das kann sich jeder selber ausrechnen.
Dies wissen wir alle und es steht in jedem Magazin und man kann überall Menschen sehen, die mit großen Wasserflaschen herumlaufen, an denen sie in regelmäßig nuckeln. Und wenn man vielen Hollywoodstarts glauben will, dann besteht das Geheimnis ihrer Schönheit im vielen Wasser trinken.

Allerdings sind auch hier die Meinungen gespalten. Auf zwei Liter pro Tag können sich alle einigen, einige sagen auch, dass 1,5 Liter reichen, da man weitere Flüssigkeit ja auch im Essen zu sich nehme. In der Tat macht es wenig Sinn, zu viel Wasser auf einmal zu trinken, da es dann einfach über die Nieren wieder ausgeschieden wird. Regelmäßiges trinken ist nötig. Ca. 0,2 Liter Wasser können wir pro Viertelstunde aufnehmen.

Aber gerade im Lifestyle- und Fitness-Bereich werden immer wieder übertriebene Angaben für den nötigen Wasserkonsum gemacht. Und in der Tat kann Wasser trinken den Appetit etwas hemmen und zügeln, weswegen offensichtlich viele Diäten das Wassertrinken so stark propagieren.
Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Wasser den Stoffwechsel optimal ankurbelt und somit auch zahlreiche andere Funktionen des Körpers auf Trab gebracht werden.

Außerdem regt ein Glas Wasser mit Kohlensäure die Verdauung an, wenn es auf nüchternen Magen getrunken wird. Dazu kommt, dass Wasser den Magen für einen kurzen Zeitraum ausfüllen kann und so ein Sättigungsgefühl eintritt. Das wiederum löst eine Reihe anderer Vorgänge im Körper aus.

Aber Wasser gilt für viele Menschen als eine Art Wunderwaffe, um schlanker und vor allen Dingen schöner zu werden, doch so einfach geht das bestimmt nicht. Wasser ist zwar sehr wichtig für den Körper, aber niemand sollte bei einer Diät durch Mengen von Wasser Wunder erwarten. Drei Liter Wasser pro Tag zu trinken ist sicher nicht schädlich, aber wesentlich effektiver ist es, seine Ernährung auf gesunde Nahrung umzustellen und möglichst viel Sport zu treiben. Wer dann noch ca. zwei Liter Wasser pro Tag trinkt, der bleibt auch schlank und gesund.

Quelle User: Eskin

Game: Daylight - Grafik-Vergleich (Games)

Information
Daylight - Grafik-Vergleich
Im Video stellen wir die normale Version des Horror-Spiels Daylight der um Nvidia-PhysX-Effekte erweiteren Version gegenüber und zeigen die Unterschiede in den Technologien.

Hier geht es zum Video:

Game: Warframe - Entwicklervideo Patch 13.0 (Games)

Information
Warframe - Entwicklervideo Patch 13.0
Im Entwickler-Video erklärt Digital Extremes, was sich im Patch 13.0 am Multiplayer-Ninja-Spiel Warframe geändert hat.


Hier geht es zum Video:

Xbox One - Kommende Änderungen (Technikwelt)

Information
Xbox One - Kommende Änderungen
Nun also doch: Die Xbox One kann ab sofort ohne Kinect und für 399 Euro gekauft werden. Im Trailer sprechen Yusuf Mehdi und Phil Spencer von Microsofts Xbox-Division über die kommenden Änderungen.


Hier geht es zum Video:

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