Beschreibung:
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Neue Safari-Version gibt sich ausbaufähig
Apple hat eine Neufassung des Gratis-Browsers „Safari“ veröffentlicht. Dieser lässt sich dank der „Extensions Gallery“ mit Add-ons erweitern.
Mit der aktuellen Safari-Version ist es nun möglich, den Apple-Browser in seiner Funktionalität individuell nachzurüsten. Die Extensions Gallery bietet Erweiterungen, die die Nutzer beim Surfen in ihren Gewohnheiten unterstützen sollen. Mit dem richtigen Programm zeigt der Browser Symbolleisten für RSS-Feeds an oder filtert Inhalte nach bestimmten Kriterien. Download und Installation erfolgen über die Extensions-Gallery-Seite oder die Internetseiten der Extensions-Anbieter.
Informationen zu Apple Safari
Wenn Sie ein wenig „Apple-Flair“ auf dem PC geniessen möchten oder öfter zwischen Mac und PC wechseln, ist „Safari“ der richtige Browser für Sie.
Sicherheit Zu den wichtigsten Sicherheitsfunktionen von „Safari“ gehört die Option „Privates Surfen“, über die Sie sich im Internet bewegen, ohne Spuren auf dem Rechner zu hinterlassen; besuchte Seiten oder „Cookies“ werden also nicht gespeichert. Nervige Werbe-Pop-ups lassen sich auf Wunsch unterdrücken, und vor „Phishing-Seiten“ oder Seiten mit Schadprogrammen wird gewarnt.
Nutzerführung Bei der Oberflächengestaltung sind zwei Features hervorzuheben. Ãœber „Top Sites“ lassen sich häufig besuchte Webseiten in Form von Minibildern darstellen. Diese Ãœbersicht von 6, 12 oder 20 Seiten wird automatisch erstellt, wenn Sie eine Weile im Internet gesurft haben. Praktisch: Die Ãœbersicht lässt sich auch als Startseite einsetzen. Auch eigene Seiten können Sie fest in diese Ãœbersicht integrieren. Wenn Sie optische Spielereien mögen, werden Sie die Funktion „Cover Flow“ lieben. Als iPod- oder iPhone-Besitzer kennen Sie diese bereits für die Darstellung von Albumcover aus „iTunes“. In „Safari“ wird dieses Gimmick dazu verwendet, besuchte Internetseiten oder Lesezeichen wie in einer Bildergalerie zum Durchblättern anzuzeigen.
Funktionalität Rufen Sie eine Website mit Text auf, erkennt „Safari“ das und blendet in der Adresszeile die Schaltfläche „Reader“ ein. Klicken Sie darauf, filtert der Apple-Browser alle Bestandteile heraus, die nicht zum Text gehören – etwa Werbung, Bilder und Navigation. Den Hintergrund dunkelt „Safari“ ab – das soll die Lesbarkeit verbessern. Im „Reader“-Modus vergrössern und verkleinern Sie den Text, drucken ihn aus oder senden ihn per E-Mail weiter.
Daneben bietet „Safari“ das obligatorische „Tabbed-Browsing“ für den Zugriff auf mehrere geöffnete Internetseiten via Karteikartenreiter. Ziehen Sie eine Registerkarte aus dem Fenster heraus, öffnet sich diese in einem neuen Browserfenster. Auch Lesezeichen sind einfach per Mausklick angelegt.
Insgesamt ist „Safari“ zwar ein optisch gelungener, schneller Browser, der aber eher „Wanderern“ zwischen den Welten zu empfehlen ist, die das „Mac-Feeling“ auf dem PC suchen.
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