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Software


Windows7 - Tipp: Neu-Installation mit Upgrade-DVD (Software)

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Tipp: Neu-Installation mit Upgrade-DVD

Sie installieren Windows 7 mittels einer Upgrade-DVD, obwohl Ihr altes Windows schon vom PC getilgt ist. Die Aktivierung schlägt fehl. Der Produktschlüssel wird nicht akzeptiert, da Sie angeblich nicht berechtigt sind, ein Upgrade zu installieren.
Anforderung:
 
Fortgeschrittener
 
Zeitaufwand:
 
Mittel
Die folgende Anleitung dürfen Sie nur durchführen, wenn Sie dazu berechtigt sind, eine Upgrade-Version von Windows 7 zu installieren.
Schritt 1: Win 7 installieren.
Booten Sie Ihren PC von der Windows-7-Upgrade-DVD, und starten Sie das Setup. Als Installationsart wählen Sie „Benutzerdefiniert“. In den Laufwerksoptionen formatieren Sie, wenn Sie wollen, die Systempartition. Danach läuft die Installation durch. Zum Abschluss verzichten Sie darauf, einen Produktschlüssel einzugeben, und deaktivieren die Klickbox vor „Windows automatisch aktivieren“.
Schritt 2: Registry anpassen.
Sie klicken auf „Start“, geben in das Suchfeld „Regedit“ ein und starten den obersten Suchtreffer. Öffnen Sie den Schlüssel „Hkey_Local_Machine\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup\OOBE“, und geben Sie dem Dword-Eintrag „MediaBootInstall“ den Wert „0“.
Schritt 3: Berechtigung neu setzen.
Sie gehen erneut auf „Start“ und geben „Cmd“ ein. Klicken Sie den ersten Treffer mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie „Als Administrator ausführen“. Im neuen Kommandozeilenfenster geben Sie
slmgr /rearm
ein. Dadurch wird nicht nur der Testzeitraum (weil Sie noch keinen Produktschlüssel angegeben haben) für Ihre Windows-7-Installation zurückgesetzt. Auch die Upgrade-Berechtigung wird neu gesetzt. Warten Sie auf die Erfolgsmeldung.
Schritt 4: Windows 7 aktivieren.
Starten Sie den PC daraufhin neu. Klicken Sie dann auf „Start“ und dort mit der rechten Maustaste auf „Computer“, und wählen Sie „Eigenschaften“. In der Rubrik „Windows-Aktivierung“ gehen Sie auf „Product Key ändern“ und tragen Ihren Produktschlüssel ein.

Unternehmen setzen 2010 auf mehr Gratis-Software (Software)

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Unternehmen setzen 2010 auf mehr Gratis-Software

Rund die Hälfte aller grossen Unternehmen haben vor, 2010 verstärkt auf Alternativen zu kostenpflichtiger, proprietärer Software zu setzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 400 Unternehmens-CIOs in den USA und Grossbritannien, die von Global Graphics beauftragt wurde.
Unternehmen setzen 2010 auf mehr Gratis-Software
Unternehmen setzen 2010 auf mehr Gratis-Software
38 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an einem kostenlosen Ersatz für Adobe Acrobat interessiert sind, während 24 Prozent nach Microsoft-Office-Alternativen Ausschau halten. Als Hintergrund dieses Trends führt Global Graphics die Wirtschaftlage ins Treffen. Zwei Drittel der CIOs haben angegeben, dass sie mit geringeren IT-Budgets auskommen müssen als 2009. Mit 78 Prozent ist das gängigste Gratis-Produkt in Unternehmen der Acrobat Reader, gefolgt von Java und Flash mit über 60 Prozent Verbreitung. "Das viele Firmen den Adobe Reader und Flash nutzen, ist klar. Auf vielen Rechnern sind diese Tools bereits vorhanden", sagt Frank Niemann, Analyst bei Pierre Audoin Consultants, im Gespräch mit pressetext. Insofern ist deren starkes Abschneiden nicht überraschend.
Global Graphics bemüht in der Studie den englischen Begriff "Free Software", aber nicht im Sinne freier Open-Source-Software (FOSS) wie die Free Software Foundation. Vielmehr geht es dabei um kostenlose Produkte, die nicht unbedingt FOSS sein müssen. Diese sind in Unternehmen laut Umfrage bereits verbreitet. 84 Prozent der Unternehmen nutzen laut Studie wenigstens sechs, immerhin 54 Prozent sogar zehn oder mehr Gratis-Produkte.
Von den Top drei abgesehen erreicht allerdings kein Produkt mehr als 20 Prozent Verbreitung. Auf den nächsten Plätzen finden sich vornehmlich kostenlose, aber nicht quelloffene Programme wie Quicktime, Google Docs und Skype. Der neben Java wichtigste Vertreter der FOSS-Bewegung ist OpenOffice, das immerhin in über zehn Prozent der Unternehmen genutzt wird. Die Top Ten verfehlt hat dagegen der Browser Firefox.
"Einen Einsatz von Open-Source-Software auf Unternehmens-Desktops in grossem Stil sehe ich noch nicht. Eher nutzen einige Anwender zum Beispiel OpenOffice als zusätzliche Software", meint indes Niemann. Ähnliches gelte auch für das Webservice Google Docs. Etwas überrascht ist der Analyst vom schwachen Abschneiden des Firefox, der seiner Erfahrung nach in Unternehmen gerne zumindest als Zweitbrowser genutzt werde. Dies könnte freilich regional bedingt sein. Deutschland ist im Gegensatz zu den USA und Grossbritannien als Firefox-Hochburg bekannt.
Global Graphics bietet mit dem "gDoc Creator" ein Programm an, das unter anderem PDF-Dateien erstellen kann. "Es stellt eine kostenlose Alternative zu dem dar, was der Adobe Acrobat bietet", sagt Unternehmens-CEO Gary Fry. Dass vergleichsweise viele CIOs offenbar gerade dieses Adobe-Produkt ersetzen wollen, kommt Global Graphics also sicher Recht. Der gDoc Creator folgt übrigens einem Freemium-Modell - für Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern, die das Programm unternehmensweit bereitstellen wollen, wird ein kostenpflichtiges Unternehmenslizenzprogramm angeboten

Windows 3.1: Die Fenster werden volljährig (Software)

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Windows 3.1: Die Fenster werden volljährig


Am 20. November 1985 erblickte das erste Windows das Licht der Welt, doch der wahre Erfolg der grafischen Benutzeroberfläche für MS DOS stellte sich erst einige Jahre später ein: Am 1. März 1992 veröffentlichte Microsoft Windows 3.1 und legte damit den Grundstein für ein Beinahe-Monopol. Wir gratulieren zur Volljährigkeit und blicken zurück auf die Hits und Flops von Windows.

Der Erfolg von Windows 3.1 begründet sich massgeblich auf den verbesserten Multimedia-Funktionen des Systems. 32-Bit-Grafik, Windows-Sounds und Bildschirmschoner – das waren die Komponenten, die die Massen anzogen. Wenn Sie jetzt Probleme haben, sich an die "gute alte Zeit" zu erinnern, dann probieren Sie doch einfach mal "Vincents Program Manager" aus – die Web-App simuliert eine Windows-3.1-Umgebung.

Für alle, denen Bill Gates neues Windows noch nicht bunt genug war, legte seine Frau Melissa übrigens drei Jahre später nach: Kurz bevor Windows 95 veröffentlicht wurde, ging die von ihr entwickelte Windows-3.1-Oberfläche "Bob" an den Start – und entwickelte sich schnell zum bis heute grössten Flop des erfolgsverwöhnten Konzerns.

Free YouTube to iPhone/iPod/PSP Converter (Software)

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Free YouTube to iPhone Converter


Konvertieren Sie mit "Free YouTube to iPhone Converter" YouTube-Videos auf Ihren mobilen Begleiter. 
Mit diesem praktischen Freeware-Tool lassen sich YouTube-Videos von der Webseite auf Ihren PC herunterladen. Entweder Sie laden den ganzen Clip oder nur die Audiospur, falls Ihnen beispielsweise das Hintergrundlied gut gefällt.

Um die Videos in ein für den iPhone verständliches Format zu konvertieren, müssen Sie einfach die URL oder die Datei einfügen und einige Minuten Geduld haben. Schon befindet sich das optimierte File auf Ihrem PC.

Fazit: Ideal für alle, die gerne YouTube-Videos auf Ihrem iPhone anschauen möchten, aber keinen teuren Datentarif besitzen, um sich die Clips gleich online anzuschauen.

Datenwiederherstellung Freeware rettet wichtige Daten! (Software)

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Datenwiederherstellung Freeware rettet wichtige Daten!

Datenwiederherstellung Freeware ist notwendig. Hat man aus Versehen seine Daten gelöscht, so wird Datenrettung ein Thema. Die Bilder vom letzten Urlaub oder wichtige Dokumente sind nicht in jedem Fall verloren - ein Versuch lohnt sich.

Dateien wiederherstellen mit Recuva

Datenwiederherstellung Freeware ist Software, mit der sich verloren gegangene Daten retten lassen. Da sie kostenlos ist, kann man sich die Datei aus dem Internet einfach downloaden und dann anwenden.

Zu Datenverlust kommt es schneller, als man denkt und dann ist man dankbar, dass es diese kleinen Tools als erste Hilfe gibt. Professionelle Datenrettungssoftware ist meistens sehr teuer und nur Profis können damit richtig umgehen. Ein einfacher Anwender blickt da nicht unbedingt gleich durch, kann sich aber mit den Freewaretools gut helfen. Software und Bilder lassen sich mit Datenwiederherstellung Freeware nicht nur von Festplatten, sondern auch von USB-Sticks und Speicherkarten retten. Selbst von Outlook verlorene Dateien können wiederhergestellt werden. Plattformen, bei denen Datenwiederherstellung Freeware angeboten wird, sind auf jeden Fall kostenlos, es gibt aber auch die Profisoftware für eine gewisse Periode kostenlos zum Ausprobieren, damit kann man sich behelfen, wenn es mal komplizierter wird.

Das Tool Recuva kann man als Datenwiederherstellung Freeware downloaden. Es ist ein kleines Tool, mit dem versehentlich gelöschte Dateien wiederhergestellt werden können. Es stammt von Piriform, dem Hersteller des Systemcleaners CCleaner. Recuva ist ein einfach zu bedienendes und kostenloses Tool zur Datenrettung von Datenträgern aller Art. Ebenfalls als Freeware gibt es "OLmailRestore". Es ist ein speziell auf Microsoft Outlook zugeschnittenes Tool. Der Programmname steht für"OutLook-mail-Restore" und weist damit auf den Programminhalt hin. OLmailRestore kann aus dem Ordner "Gelöschte Objekte" entfernte Emails und andere  Elemente wiederherstellen. Es ist einfach zu benutzen. Jeder kann damit gelöschte und entfernte Emails wiederherstellen. Eine weitere Software ist "Art Plus Digital Photo Recovery". Diese Art von Datenwiederherstellung Freeware kann versehentlich von einer Speicherkarte gelöschte Fotos wiederherstellen, auch wenn Windows nicht mehr auf den Datenträger zugreifen kann. Verlorene Daten sind heute dank Datenwiederherstellung Freeware kein Drama mehr, jeder kann sich damit seine Dateien retten.

VirtualBox - Linux unter Windows oder Windows unter Linux - Das Gratis-Tool (Software)

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VirtualBox ist ein Gratis-Tool, mit dem Sie fremde Betriebssysteme auf Ihrem PC laufen lassen können.

Ob Linux unter Windows laufen lassen oder Windows unter Linux - die Freeware VirtualBox macht es möglich.

Zudem dient das Tool zur Datenrettung: Tritt ein Fehler im Systemzustand auf, so können Sie an einen früheren, noch funktionierenden System-Status zurückkehren.

In der neuen Version 3.1 gibt es nun erstmals die Möglichkeit zur Live-Migrierung einer VM-Session von einem Host zu einem anderen. Darüber hinaus wurden jede Menge Bugs gefixt. Alle Änderungen können Sie dem offiziellen Changelog entnehmen.

Fazit: Mit dem praktischen Tool VirtualBox können Sie beliebige Gast-Betriebssysteme auf Ihrem PC ausführen. Dafür ist keine extra Installation notwenig.

Hinweis: Auf der offiziellen Hersteller-Webseite finden Sie eine angepasste Version für Linux. Mac OS-User laden VirtualBox direkt bei CHIP Online.

Gesichtserkennung für Windows ersetzt Passwort (Software)

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Gesichtserkennung für Windows ersetzt Passwort

Einen besonderen Zugriffs-Schutz für PCs bietet die Software KeyLemon des gleichnamigen Schweizer Startup-Unternehmens. Das Programm integriert sich direkt in die Anmelderoutine von Windows und ersetzt die gewöhnliche Passwortabfrage des Betriebssystems gegen eine Gesichtserkennung per Webcam.

Ist KeyLemon die Person bekannt, soll Windows weiter geladen werden, andernfalls bleibt der Desktop gesperrt und der Eindringling fotografiert. So lässt sich nachvollziehen, wer versucht hat, an Ihren Computer zu kommen.

Auf Wunsch lässt sich KeyLemon auch so einstellen, dass während des Betriebs laufend geprüft wird, wer vor dem Rechner sitzt. Windows sperrt sich dann automatisch, sobald das Programm niemanden oder eine nicht bekannte Person vor dem Bildschirm sieht.

Wie die Entwickler versprechen, soll KeyLemon sehr sensibel arbeiten. So soll etwa Bartwuchs oder eine kleine Verletzung kein Problem für die Software darstellen. Zugleich soll es nicht möglich sein, etwa mit einem Foto das Sicherheitstool zu überlisten.

Wer KeyLemon ausprobieren will, kann sich eine kostenlose Demo-Version herunterladen, die 30 Log-in-Versuche gewährt. Das aktuelle Release 2.2 arbeitet mit XP, Vista und Windows 7 zusammen. Wer KeyLemon dauerhaft nutzen will, muss das Programm für rund 13 Euro beim Hersteller registrieren.
 (mihu)


Verschlüsselungs-Programme schützen Ihre Daten (Software)

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Verschlüsselungs-Programme schützen Ihre Daten

Um Nachrichten zu verschlüsseln, bedurfte es früher grosser Maschinen, heute erledigt das clevere Software. Der COMPUTER BILD-Test trennt die Spreu vom Weizen und sagt, welches Programm Ihre Daten sicher wegsperrt.

Daten verschlüsseln mit TrueCrypt

Schützen Sie private Bild-, Ton- und Textdateien. Mit „TrueCrypt“ sichern Sie sich gegen fremde Zugriffe ab.

Die COMPUTER BILD-Bestenliste hat zwei neue Favoriten. TrueCrypt und PGP liegen nun auf den vorderen Plätzen. Testsieger TrueCrypt (Testnote: 2,81) ist kostenlos und sichert  Festplatten, Partitionen oder einzelne Dateiordner. Die Software reduziert dabei kaum das Arbeitstempo des PCs. Kleines Manko: Der Nutzer muss erst ein deutsches Sprachpaket von der Internetseite des Herstellers überspielen.

Keine hundertprozentige Sicherheit
Vollkommene Sicherheit bietet aber auch diese Software nicht. Jüngst hat der IT-Sicherheitsspezialist Peter Kleissner eine spezielle Software vorgestellt, mit der sich die Festplattenverschlüsselung von TrueCrypt aushebeln lässt.  
 
» Download: Gratis-Programm TrueCrypt herunterladen  

Die besten Daten-Verschlüsselungs-Programme

TrueCrypt Foundation TrueCrypt 6.2: Daten-Verschlüsselung
Verschlüsselungsprogramm: Whole Disk Encryption
Steganos Safe 11: Daten-Verschlüsselung
Verschlüsselungsprogramm: CompuSec 5.2
Software zur Sicherung persönlicher Daten

Möglichkeiten der Verschlüsselung


Wer seine privaten Daten auf der PC-Festplatte schützen will, muss sich mit diversen Programmen gegen Hacker, Viren und ungewollte Zugriffe wehren. Aber alle Mühe ist umsonst, wenn ein Fremder auf Ihren PC zugreift oder Ihr Notebook gestohlen wird. Auf der sicheren Seite sind Sie erst, wenn Sie Ihre Daten so verschlüsseln, dass ausser Ihnen niemand mehr darauf zugreifen kann. Die meisten Programme verschlüsseln Daten auf zwei Arten:

  • Container-Methode: Sie ist ideal, wenn Sie lediglich einzelne Ordner oder Dateien verschlüsseln wollen. Das Verschlüsselungs-Programm legt auf der Festplatte eine Datei an, in der Sie alle wichtigen Daten verschlüsselt speichern. Windows behandelt diesen Container wie ein separates Laufwerk, im Windows-Explorer hat der Container einen eigenen Laufwerksbuchstaben. Der Zugriff auf die Daten dieses „Laufwerks“ klappt aber erst nach der Eingabe des richtigen Passworts.
  • Whole-Disk-Methode: Einige Programme verschlüsseln eine ganze Partition oder die komplette Festplatte. Ist Windows auf der verschlüsselten Partition oder Festplatte gespeichert,  startet der Computer erst nach dem Eintippen des richtigen Passworts.
 
Handelt es sich bei der verschlüs­selten Partition um ein Laufwerk wie „E“ oder „F“, funktioniert der Zugriff wie bei einer verschlüsselten Container-Datei.

Bremst die Verschlüsselung den PC aus?

Ja, denn der Computer benötigt zusätzliche Rechenleistung, um Da­ten zu ver- und entschlüsseln. Der Leistungsverlust macht sich immer dann bemerkbar, wenn Sie auf ver­schlüsselte Dateien zugreifen. Lie­gen die Daten in einem Container, bearbeiten Sie alle anderen Daten mit dem gewohnten Tempo. Ist die Festplatte ver­schlüsselt, dauert jeder Lese- und Schreibvorgang länger.
 
Verlust des Passworts
Falls das Passwort weg ist, sind es Ihre Daten auch. Aber schliesslich ist es der Sinn einer Verschlüsse­lungs-Software, den Zugriff auf die Daten ohne Kennwort wirkungsvoll zu verhindern.
 
Datensicherheit
Wie sicher Ihre Daten sind, hängt von verschiedenen Fak­toren ab:
 
  • Welches Verschlüsselungs-Verfah­ren („Algorithmus“) nutzt die Soft­ware? Als besonders sicher gilt das sogenannte AES-Verfahren, mit dem alle Testkandidaten arbeiten.
  • Sicherer als eine verschlüsselte Container-Datei ist die Verschlüsse­lung der ganzen Festplatte inklusive Windows: So lässt sich der Computer ohne Passwort erst gar nicht starten. 
  • Arbeitet die Verschlüsselungs-Soft­ware fehlerfrei? Wenn sie das Kenn­wort für die Container-Datei als Klartext im Hauptspeicher des PCs ab­legt, lässt es sich dort mit Spezial­programmen finden und auslesen. Dann sind auch die verschlüsselten Daten nicht mehr sicher. 
  • Ist das Passwort si­cher genug? Die beste Verschlüsselung ist nutzlos, wenn das Kennwort ganz leicht zu erra­ten oder mit einem entsprechenden Knackprogramm herauszufin­den ist. Eine gute Verschlüsselungs­-Software sollte den Einsatz solcher Software wirkungsvoll ver­hindern.

172 Artikel (22 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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