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Technikwelt


Das kann die Radeon RX 470 Grafikkarte (Technikwelt)

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Radeon RX470

Grafikkarten sind immer ein Brennpunkt neben CPU und auch Speicher. Dennoch sind viele gute Karten oft sehr teuer. Wem die rund 250 bis 300 Euro für die Spieler-Grafikkarte Radeon RX 480 etwas zu viel sind, für den hat AMD die neue Radeon RX 470 im Angebot - die günstigsten Modelle starten knapp oberhalb von 200 Euro. Wir haben getestet, welche Einschränkungen mit dem niedrigeren Preis einhergehen und vor allem, was die halbierte Videospeicher-Kapazität für aktuelle Spiele bedeutet.

Replika Uhren (Technikwelt)

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Replika-UhrenArmbanduhren sind eine ganz feine Sache, sowohl für Damen als auch für Herren. Sie sind nicht nur schön anzusehen und schmücken das Handgelenk auf elegante Art und Weise, sondern gehören bereits seit mindestens einem Jahrhundert, zu den wichtigsten Statussymbolen, mit denen ein Mensch, seinen Erfolg und sein Vermögen zur Schau stellen und seine Mitmenschen beeindrucken kann. Daher ist es nicht verwunderlich, das manch eine Armbanduhr mehrere Hunderttausend Euro kosten, kann und somit locker mal, den Preis eines geräumigen Einfamilienhauses, übersteigt. Dabei spielt die Beschaffenheit einer Uhr keine allzu große Rolle mehr, sondern eher die Funktionen, welche im Gehäuse vereint werden.

Die Komplikationen, spezielle Funktionen einer Uhr, wie zum Beispiel, Gangreserve, ewiger Kalender und Mondphasenanzeige, machen eine Armbanduhr erst so richtig teuer, denn Sie verleihen Ihr Prestige und sorgen dafür, dass Sie als Träger einer solchen Uhr, immer im Mittelpunkt stehen.  Da wie bereits erwähnt, solche Uhren aber eine Menge Geld kosten, können sich nur wenige Menschen auf diesem Planeten, solch edle Zeitmesser leisten, denn einem Millionär oder gar Milliardär, machen ein paar Hunderttausend Euro weniger auf dem Bankkonto nicht viel aus. Für all die jenigen, die dennoch unbedingt eine solch edle und elegante Uhr haben möchten, mit der Sie anderen imponieren können und dafür sorgen, dass Sie überall im Mittelpunkt stehen, gibt es Replika Uhren

Broxton und SoFIA: Intel stellt Atom-Prozessoren ein (Technikwelt)

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Intel ChipsIm April gab Intel bekannt, dass zehn Prozent der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen müssen. Allerdings sagte Intel damals nicht, in welchen Bereichen am meisten gestrichen werden soll. Nun scheint sich aber ein Bereich abzuzeichnen, in dem der Chipgigant die Segel streichen will: Bei den Chips für Smartphones und preiswerte Tablets.

Aus für Broxton und SoFIA 
So berichtet die Technikseite anandtech.com unter Berufung auf Intel-Sprecher, dass der Konzern die Produktion von Atom-Prozessoren auf Basis der beiden neuen Prozessorgenerationen Broxton und SoFIA einstellen werde. Mit sofortiger Wirkung.

Smartphones beliebter als Konsolen (Technikwelt)

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Ist die Zeit der Konsolen schon gekommen, sind bald Smartphones und Tablets die Konsolen der neuen Generation? Gehören PS4 und Xbox One nächstes Jahr im Vergleich zu Smartphones schon wieder zum alten Eisen? Geht es nach dem britischen Chip- Designer ARM, der die grundlegenden Baupläne für die meisten Smartphone- Prozessoren entwickelt, dann ja. Ein ARM- Manager hat auf der Mobilgeräte- Messe Casual Connect in Amsterdam prophezeit, dass Handy- Prozessoren nächstes Jahr zu den Chips in PS4 und Xbox One aufschließen und sie bald darauf übertrumpfen werden.

"Wenn man ein heutiges High- End- Smartphone oder -Tablet nimmt, dann liegt die Performance bereits über jener der Xbox 360 oder PlayStation 3. Und sie holen schnell zur Xbox One und PlayStation 4 auf", erklärte ARM- Manager Nizar Romdan einem "Venturebeat"- Bericht  zufolge auf der IT- Messe Casual Connect. Romdan glaubt, dass die stärksten ARM- Prozessoren schon Ende 2017 eine mit PS4 und Xbox One vergleichbare Grafikleistung bieten werden.

Gelingt es ARM, diese Prophezeiung einzuhalten, könnten Chips, die auf ARM- Plänen basieren, zumindest grafisch mit den derzeit stärksten Spielkonsolen mithalten - und Smartphone- Spiele auf ein ganz neues Level heben. Derzeit von Hardcore- Spielern oft noch belächelt, könnten sie ihnen künftig gegenüber Konsolen nur mehr wenige Kompromisse abverlangen.

ARM- Chips interessant für Virtual Reality

Virtual RealityEin Problem bleibt freilich: Spiele mittels Touchscreen zu steuern, ist nicht jedermanns Sache. Smartphones werden also wohl nicht das Spielen per Gamepad am TV- Gerät ablösen, sie könnten aber für Spieler trotzdem an Bedeutung gewinnen - etwa im Virtual- Reality- Bereich. Hier könnte ihr Formfaktor Smartphones sogar zum Vorteil gereichen, schließlich zeigt beispielsweise Samsung schon jetzt, dass sich damit kabellose Virtual- Reality- Brillen realisieren lassen, während Systeme für den PC an einem dicken Kabelstrang hängen.

Algorithmus ermöglicht Computern menschenähnliches Lernen (Technikwelt)

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Experten werten neue Software als dramatischen Fortschritt Wien / New York. Wenn Menschen einen Brief mit ungewohnten Buchstaben und Schriftzeichen lesen wollen, brauchen sie meist nur wenige Beispiele, um eine dahinterliegende Systematik zu erkennen. Ein Computer benötigte bisher sehr viel mehr. Computer lernenNun dürfte ein großer Fortschritt gelungen sein, Maschinen mit einer menschenähnlichen Lernsoftware auszustatten.

Ein Team von Wissenschaftern der New York University, der University of Toronto und des MIT in Cambridge bei Boston hat einen Algorithmus entwickelt, der auch Computern ein derart rasches Lernen ermöglicht. Die im Fachmagazin "Science" publizierte Arbeit wird als dramatischer

Fortschritt in den Bemühungen betrachtet, Computer auch mit kreativen Eigenschaften auszustatten. Die Wissenschafter haben das Learning Framework mit Menschen, die das System von Schriftsymbolen lernen, verglichen. Die Ergebnisse waren ähnlich gut. Nun will man den Algorithmus auch das Tanzen und menschliche Gestik lehren. Wieder soll er von einzelnen Bewegungen auf andere schließen können.
Quelle: Eskin

 

Der LattePanda - Windows-10-Einplatinenrechner (Technikwelt)

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Er ist klein wie der Raspberry PI und bringt auch noch viel Leistung in den Tag. Für Bastler und auch Hobby-Entwickler ein echtes Highlight.

Ein vollwertiger Windows-10-Einplatinenrechner mit Intel-CPU, LAN, WLAN und Bluetooth für rund 90 Euro. Plus Arduino-Kompatibilität. Das ist der LattePanda, der teure Desktop-PCs ersetzen können soll.

LattePanda ist ein Kickstarter-Projekt, das einen vollwertigen Windows-10-Einplatinen-Rechner für umgerechnet rund 90 Euro (66 britische Pfund inklusive Versand nach Deutschland) auf die Beine stellen will. Der LattePanda besitzt auf den ersten Blick ein ähnliches Design wie ein Raspberry Pi, nur verbauen die Macher im Unterschied zum Raspberry Pi kein auf einem ARM-Cortex-7-Prozessor basierendes System-on-a-Chip, sondern einen Intel Atom 4-Kern-Prozessor mit 1,8 Ghz, wahlweise 2 oder 4 GB RAM, 32-GB- oder 64-GB- Speicherkarten, WLAN, Bluetooth 4.0 und USB 2.0/3.0. Ein 100 Mbit-LAN-Anschluss und HDMI sind auch vorhanden. Zudem ist ein Arduino-kompatibler Prozessor samt PINs verbaut.

Die Besonderheit des LattePanda soll das vollwertige Windows-10 Home sein, das auf dem Einplatinenrechner läuft. Es soll den LattePanda zu einem Windows-10-Rechner machen, mit dem sich alle gängigen Arbeiten erledigen lassen.

Der LattePanda mit Windows 10

LattePanda - Mit Windows 10 im Gebäck

Für den genannten Betrag von 66 Pfund bekommt man die Standard Version nach Deutschland geliefert: Einen Lattepanda mit 2 GB RAM und 32 GB Speicherkarte, auf der Windows-10 Home vorinstalliert ist. Gegen Aufpreis kann man den LattePanda auch mit einem 7-Zoll-Display oder mit 4 GB RAM und 64 GB Speicherkarte sowie Windows-10 64 Bit bestellen.

Die Macher versprechen, dass man auf dem LattePanda nicht nur Microsoft Office nutzen, sondern auch HD-Videos abspielen und Windows-10-Apps verwenden kann. Mit anderen Worten: Der preiswerte Mini-PC verspricht das gleiche Benutzererlebnis wie ein deutlich teurer richtiger Desktop-Rechner mit Windows-10.

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Quelle: Eskin

In Österreich wird es dunkel (Technikwelt)

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Schon ab 2016 werden sich viele Fragen, was ist mit meinem TV los?
Denn genau ab 2016, will man alle analogen TV-Empfangssignale via Kabel abschalten. Die Kabelnetzbetreiber drehen 2016 das analoge Empfangssignal komplett ab.

Ein neues Gerät muss her!
Dunkel statt FernsehenAb Frühjahr 2016 drehen die Kabelnetzbetreiber das analoge TV-Empfangssignal komplett ab. Ende des Vorjahres empfing noch mehr als jeder zehnte österreichische TV-Seher das Programm via analogem Kabel.

Für alle Betroffenen bleiben die Schirme dann schwarz. Damit das so gut wie nicht vorkommt, wird der Fachverband der Telekom- und Rundfunkunternehmen in der Wirtschaftskammer (WKO) voraussichtlich nächste Woche eine Info-Webseite einrichten, auch ein TV-Spot ist geplant. Die Abschaltung soll im Frühjahr 2016 beginnen.

Wie viele Österreicherinnen und Österreicher nach wie vor über analoges Kabel fernsehen, ist schwer zu sagen. Laut RTR waren es Ende 2011 noch 70 Prozent der Kabelhaushalte, 2014 noch rund ein Drittel. Gemäß Teletest empfingen Ende 2014 rund 12 Prozent aller österreichischen TV-Seher ihre Programme via analogem Kabel. Auf Basis von rund drei Millionen österreichischen Fernsehhaushalten wären es einige Hunderttausend.

Hybrid-Geräte
DVB-C für KabelkundenBeim Wiener Kabelnetzbetreiber UPC gibt es mit "UPC Mini" ein Produkt, das derzeit sowohl analoges als auch digitales Signal bietet. Wie da das Verhältnis ist, weiß UPC nur aus Umfragen. Die firmeninternen Schätzungen werden aber nicht bekannt geben.

Es ist anzunehmen, dass viele, vor allem langjährige Kabelkunden, nicht wissen, dass sie noch analog fernsehen. Für sie fielen bei UPC in ganz Wien schon 2014 acht Sender weg, darunter Arte und CNN. Nun werden sie 2016 - sofern sie weiter fernsehen wollen - zum Umstieg gezwungen.

Auslaufmodell
Analoges Kabelfernsehen gilt seit längerem als Auslaufmodell, dennoch ging die Digitalisierung im Gegensatz und Antenne und Satellit langsamer vonstatten. Fernsehen über Satellit und Antenne wird bereits seit 2013 nicht mehr analog, sondern ausschließlich digital ausgestrahlt.

Antennenfernsehen erlebt unter dem neuen, digitalen Standard "DVB-T2" eine Renaissance. Die ORF-Sendetechniktochter ORS, an der auch Raiffeisen beteiligt ist, bietet mit simpliTV ein Konkurrenzangebot zu Kabel und Satellit.

UPC, Österreichs größter Kabelbetreiber, empfiehlt seinen betroffenen Kunden, bereits jetzt auf digital umzusteigen. Die Kunden würden aber ohnehin rechtzeitig über die weitere Vorgehensweise informiert.

Vorteile für Betreiber und Kunden
"Jene Sender, die in Zukunft analog nicht mehr verfügbar sein werden, stehen weiterhin digital und unverschlüsselt zur Verfügung", erklärte eine UPC-Sprecherin der APA. "Wir stehen mit den Hausverwaltungen direkt in Kontakt, die wiederum die Bewohner informieren, auch wenn sie nicht UPC-Kunden sind."

Aus Sicht der Kabelnetzbetreiber bietet die Umstellung Vorteile. Man könne mehr TV-Kanäle in besserer Qualität anbieten, außerdem würden Kapazitäten für mehr HD-Programme und schnelleres Internet frei. Einen Nachteil gibt es aber: Für den Digital-Empfang ist entweder ein geeigneter Fernseher mit eingebautem DVB-C-Tuner oder eine zusätzliche Box notwendig.

Es geht aber auch anders ...

Virtuelle Brille: Neue Gear VR auf den Markt (Technikwelt)

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Mit Elefanten schwimmen und Mordfälle lösen: Samsung bringt mit der Gear VR die erste richtige VR-Brille auf den Markt. Die Bilder beeindrucken und berühren. Da darf man sich auf Action und Fun mehr als freuen.

Samsung bringt sein Hightech-Gadget zum günstigen Preis in den Handel.
Gear VR für Samsung Galaxy S6Die Samsung Gear VR ist, wie berichtet, eine Virtual-Reality-Brille, die es ermöglicht, VR-Filme, -Spiele und 360-Grad-Videos so zu erleben, als sei man tatsächlich in der virtuellen Welt. Erstmals ist sie mit drei verschiedenen Smartphones kompatibel, die sich mithilfe eines flexiblen Arretiermechanismus in das Gadget einsetzen lassen: Sowohl das Galaxy S6, das S6 edge als auch das neue S6 edge+ sollen im Zusammenspiel mit der Gear VR beeindruckende Erlebnisse in der virtuellen Realität ermöglichen. Für die räumliche, Darstellung sorgen eine Linsenkonstruktion mit einem Sichtfeld von 96 Grad sowie das Display des jeweils gekoppelten Smartphones mit einer Quad HD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten.

Leichter und einfacher zu bedienen
Gear VR BrilleDie neue Gear VR ist ganze 100 Gramm leichter als das Vorgängermodell und mit einer bequemen Schaumstoffpolsterung ausgestattet. Im Vergleich zu früheren Modellen wurde das Touchpad vergrößert und tiefer in das Gehäuse eingelassen. Dadurch ist es leichter zu ertasten, sodass sich Inhalte besser bedienen lassen. Die Steuerung erfolgt mittels Kopfbewegungen des Nutzers: Über Sensoren, die von den Smartphone-Sensoren unterstützt werden, registriert die VR-Brille wohin und wie schnell man den Kopf bewegt und erzeugt so einen lebensnahen Rundumblick. Zusätzlich sind in der Gear VR eine Zurück-Taste und Lautstärketasten integriert.

Verfügbarkeit und Preis
Die Samsung Gear VR ist ab 30. November 2015 in der Farbe „Frost-White“ zum Preis von 99 Euro im österreichischen Handel erhältlich. Das ist ziemlich günstig, man muss aber bedenken, dass man das passende Smartphone dazu benötigt.

Es gibt aber auch eine gute Alternative bei Pearl ...


229 Artikel (29 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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