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Artikel zur Kategorie: Technikwelt


Xbox One: Microsoft will jetzt 1440p-Auflösung (Technikwelt)

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XBOX ONEMicrosoft gibt sich jetzt noch mehr Mühe, spielen soll jetzt noch schöner werden. Wer eine Xbox One oder Xbox One X an einen Monitor anschließt, hat nur die Wahl zwischen Full HD oder 4K-Auflösung. Via Twitter teilte Entwickler Kevin Gammill nun mit, dass Microsoft künftig auch eine 1440p-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) anbieten möchte. Die Zwischenauflösung ist speziell für Nutzer von PC-Monitoren interessant.

Geräte mit 1440p sind derzeit schon günstig zu haben und bieten im Vergleich zu Full HD die 1,8 fache Pixelanzahl. Beim Anschluss an einen solchen Monitor skaliert die leistungsfähigere Xbox One X derzeit ein Full-HD-Signal auf die 1440p-Auflösung. Wer einen 1440p-Monitor mit der normalen Xbox One verbindet, erhält nur ein nicht skaliertes Full-HD-Signal, was ein schwammiges Bild ergibt.

Freude am PC-Markt: Der Computer ist wieder beliebt (Technikwelt)

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Gaming-PCs steigen wieder anObwohl es Konsolen wie XBOX oder auch PS4 am Markt gibt, greift man immer noch gerne auf PCs zurück. Das besondere daran ist ja auch, der PC-Markt steigt wieder an. Der Grund liegt ja auch darin, jegliche Spiele lassen sich am PC doch noch besser spielen oder erweitern.

Ein weiterer Grund auch was viele Nutzer wieder am PC spielen lässt ist auch, der Konsolenmarkt wächst zu schnell mit neuen Grundgeräten und nicht jeder möchte sich alle 2-3 Jahre eine neue Konsole anschaffen.

Ein guter PC ist doch günstiger in der Erweiterung oder zumindest länger spielbar.

 

Jetzt geht es an die CPUs: Microcode-Updates gegen Spectre (Technikwelt)

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Spectre und Meltdown - CPUs mit SicherheitslückenWie schon mal hier in einem Block berichtet wurde, gibt es ja enorme Sicherheitslücken in Intel, ARM und sogar Apple-CPUs. Die Bezeichnungen dafür heißen: Meltdown (englisch für „Kernschmelze“) und Spectre (englisch für „Schreckgespenst“).

Das sind Sicherheitslücken, die in fast allen modernen Desktop-, Mobile- und Server-Prozessoren stecken und die über drei unterschiedliche Wege ausgenutzt werden können.

Meltdown gilt als die schwerwiegendere Lücke, die vor allem Intel-Prozessoren, aber auch ARM- und Apple-Prozessoren betrifft. Die beiden anderen Angriffswege werden als Spectre bezeichnet und sollen ARM-Prozessoren, AMD-CPUs, Apple-Prozessoren und Intel-Chips betreffen.

 

Forscher entwerfen neue Angriffsformen gegen Spectre & Meltdown in CPUs (Technikwelt)

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Spectre und MeltdownFrüher war der Begriff: Spectre und Meltdown jedem ein Fragezeichen. Jetzt ist es ein Begriff, den fast jeder kennt und auch viele betrifft. Forscher der Universität Princeton und Nvidia haben ein Tool geschrieben, das sich mit einem gewünschten Angriffsmuster auf einer beliebigen CPU-Mikroarchitektur füttern lässt und automatisiert "synthetische" Programme schreibt, um die Sicherheitslücken Spectre und Meltdown auszunutzen. Infolgedessen haben sie die neuen Formen Spectreprime und Meltdownprime entworfen.

Die beiden Sicherheitslücken Spectre und Meltdown sind in den meisten modernen Prozessoren mit einer Sprungvorhersage samt spekulativer Code-Ausführung sowie einem Out-of-Order-Design zur Sortierung anfälliger Aufgaben vorhanden und bereits hinlänglich bekannt. Auch wenn zeitnah mit entsprechender Malware gerechnet wurde, ging man bisher davon aus, dass breitangelegte Angriffe noch Zeit benötigen werden. Grund: Schad-Software muss auf jede CPU-Mikroarchitektur angepasst werden, um zum Erfolg zu führen.

Sicherheitslücken in CPUs sorgen für enorme Probleme (Technikwelt)

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Intel-CPU mit Bugs

Böses tut sich in der Welt der CPUs auf. Derzeit tritt eine Lawine nach der anderen in die Medien. Intel, ARM und sogar Apple, kommen aus den negativen Schlagzeilen nicht hinaus. Meltdown und Spectre so der Begriff in der Szene: In CPUs von Intel, ARM und Apple stecken riesige Sicherheitslücken, die unter den Namen Meltdown und Spectre zusammengefasst werden.

Alle Windows- und Linux-PCs sowie Macs, iPhones, iPads, Android-Smartphones und -Tablets und sogar AppleTV sind gefährdet. Unsere FAQ erklärt alle Details und sagt, wie Sie sich schützen.

Update: Intel warnt vor Problemen mit Microcode-Updates und AMD liefert nun doch ebenfalls Microcode-Updates.

 

Apple: Der neue iMac Pro - Günstig? - Weit daneben (Technikwelt)

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AppleWer immer gerne im Trend der Technik mithalten möchte, braucht auch das nötige Geld dazu. Denn der neue iMac-Pro hat einen schönen Preis auf Lager, da sollte man die Spardose 3x umdrehen.

Auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2017 (Worldwide Developers Conference) im Juni hatte Apple eine ganze Reihe neuer Hardware vorgestellt. Neben der Präsentation von iMacs und MacBooks, die bereits erhältlich waren, gab der Hersteller einen Ausblick auf den neuen iMac Pro.

Die guten Nachrichten: Das Gerät ist ab heute erhältlich und der leistungsstärkste iMac, den es je gab! Die schlechte: Er ist auch der mit (weitem) Abstand teuerste Rechner der Marke, den es je gab.

 

Ernste Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren gefunden (Technikwelt)

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Computer mit Intel-Prozessoren in GefahrEine gewaltige Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren, sorgen bei Prozessoren der Serie: 6./7./8. Intel-Core-Generation, Xeon-Server, Atom, Pentium, Celeron, für enorme Sicherheitslücken. Betroffen sind alle Rechner die mit diesen Prozessoren ausgestattet sind. Ein Update soll jedoch für schnelle Hilfe sorgen.

In nahezu allen Intel-Prozessoren der letzten Jahre ab der 6. Generation (Skylake) stecken mehrere ernste Sicherheitslücken, mit denen Angreifer fremde PCs kapern können. Betroffen sind also auch Kaby-Lake- und Coffee-Lake-CPUs. Besitzer von Intel-CPUs der 6., 7. und 8. Generation sollen ein Firmware-Update aufspielen.

Intel: Neuer Treiber macht UHD mit HDR über Netflix und über Blu-rays möglich (Technikwelt)

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IntelFür die Intel-Prozessoren der siebten und achten Core-i-Generation, gibt es neue Treiber die auch mehr Features und Vorteile bringen. Intel hat die Treiber für integrierte Grafikeinheiten überarbeitet und für die neuesten Netflix-Streams mit UHD- und HDR-Technologie freigegeben. Intel hat neue Treiber veröffentlicht, die auf Kaby Lake und Coffee Lake die Wiedergabe von UHD und HDR bei Netflix und über Blu-rays ermöglichen. Nach wie vor muss der Nutzer aber penibel darauf achten, die HDCP-2.2-Kette einzuhalten.

Für die Intel-Grafikeinheiten HD 620 und HD 630 gibt es neue Treiber, die unter Windows 10 die UHD- und HDR-Wiedergabe bei Netflix und bei Blu-ray ermöglichen. Version 15.60 ist für Prozessoren der Generationen 7 und 8 verfügbar, also für Kaby Lake und Coffee Lake. Dazu musste Intel unter anderem Unterstützung für HDCP 2.2 einbauen. Wie üblich muss die gesamte Kette HDCP 2.2 unterstützen, wenn am Ende ein Bild auf dem Monitor auftauchen soll.


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