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Azubi-KrediteIn der Ausbildung einen Kredit zu erhalten, kann aufgrund des niedrigen Einkommens manchmal schwierig werden. Durch einige Faktoren lassen sich Kredithöhe und Zinsgebühren positiv beeinflussen. Zusätzliche Sicherheiten sind das wichtigste Stichwort für den Azubi-Kredit. Kredite vergleichen: Zinshöhe, Laufzeit und Gebühren Wie kredit-fuer-azubis.com zeigt, gibt es viele Gründe für einen Kredit während der Ausbildungszeit. Ob ein Kredit für ein erstes eigenes Kfz ohne Schufa-Auskunft gesucht wird, der Führerschein finanziert werden soll oder eine komplette Wohnungsausstattung benötigt wird:

Die zusätzliche Finanzspritze zum Ausbildungsgehalt ist manchmal unumgänglich. Doch sollte der Kreditantrag nicht übereilt gestellt werden. Ein Vergleich ist sinnvoll: Neben dem Blick auf die Zinsen und Gebühren sollte die Höhe der monatlichen Raten bedacht werden. Wie viel Geld ist monatlich für die Abbezahlung des Kredits verfügbar?

Ein kleiner Puffer für Notfälle sollte eingeplant werden; dieser verändert gegebenenfalls die empfohlene Kreditlaufzeit. Es ist ebenfalls hilfreich, den benötigten Betrag so genau wie möglich zu kalkulieren. Je höher die Kreditsumme, desto umfangreicher die Voraussetzungen für die Bewilligung.

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Fester Job in Aussicht oder Bürge: Attraktive Konditionen aushandeln
Die Chancen auf einen Kredit mit niedrigen Zinsen erhöhen sich, wenn der Auszubildende die Probezeit bereits abgeschlossen hat oder nach der Lehrzeit von dem Ausbildungsbetrieb sicher übernommen wird. Der Ausblick auf ein festes, höheres Gehalt dient den Banken als Sicherheit für den Kredit. Auch ein Bürge kann helfen, attraktive Konditionen auszuhandeln. Dieser unterschreibt den Kreditantrag des Auszubildenden mit und haftet für den Fall, dass die Raten nicht beglichen werden können. Aus Sicht der Banken wird so das Ausfallrisiko von Zahlungen gesenkt und ein Kredit eher bewilligt. Der typische Bürge eines Auszubildenden ist ein Elternteil.

Quelle: Paul Lehrer