Tipps

Was tun gegen strohige Haare?
Ob aus dem Regal oder selbst gemacht - eine Haarkur bringt meist den gewünschten Erfolg
Glanzlose, strohige Haare - niemand mag sich damit abfinden. Und es sieht ja auch nicht gut aus. Doch was tun?

Am besten wendet man eine Haarkur an. Im Gegensatz zu einer Spülung haben die Wirkstoffe einer Haarkur länger Kontakt mit Haar und Kopfhaut. Es gibt sogar solche, die gar nicht mehr ausgewaschen werden.

Für eine Haarkur kann man entweder auf ein gängiges Produkt aus dem Handel zurück greifen oder auf ein altes Hausmittel. Wie zum Beispiel die Zitronenspülung. Dazu mischt man vier Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft mit zwei Tassen Mineralwasser und gießt sich diesen Cocktail als letzten Spülgang übers Haar.

Ein anderes Rezept: Zwei Eigelb auf dem Kopf verteilen und fünf Minuten einwirken lassen. Anschließend spült man die Naturkur mit einer Essig-Wassermischung im Verhältnis 1:1 wieder aus.

Übrigens: Ihr Haar bleibt gesünder, wenn Sie öfter mal den Fön pausieren und es stattdessen an der Luft trocknen lassen. Und auch beim Kämmen lassen sich Fehler vermeiden! Benutzen Sie einen Kamm mit weit auseinander stehenden Zinken, das belastet das Haar weniger. Wichtig: Beginnen Sie mit dem Kämmen an den Haarspitzen und nicht an der Kopfhaut!