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Das Publikum von Online Spielen
Die Spielwelt der CasinosDas Spielen hat eine lange und interessante Geschichte hinter sich und noch interessanter ist es, zu wissen, wie es zum Spielen kam. Seit 1947 gibt es erste Spiele und man hat angefangen die technische Entwicklung nicht nur für die Bequemlichkeit zu nutzen, sondern auch um Spaß zu haben.

Die Spieler waren früher nicht, wie man denkt, die kleinen Kinder, sondern erwachsene Menschen. Die erwachsenen Männer haben sich in Casinos getroffen, sich unterhaltet und waren auf der Suche nach Spaß. Es gab sogar bestimmte Clubs, wo man sehr stolz darauf war, dazu zu gehören.

Online Casinos existieren schon seit knapp 20 Jahren und haben sich rapide verbreitet. Es wurden mit jedem Jahr immer neue Spiele (wie zum Beispiel hier: http://vogueplay.com/casino-spiele-kostenlos/) entwickelt und das bedeutete ein immer breiteres Publikum.

Aber wer spielt überhaupt heutzutage?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht so leicht zu finden, trotz aller Stereotypen. Viele Menschen denken, dass hauptsächlich Männer spielen, was gar nicht wahr ist. Nach modernen Statistiken sind Frauen die aktiveren Besucher von Online Spielen. Dabei sind viele Hausfrauen, was natürlich mit der flexiblen Zeitgestaltung zu tun hat.

Der nächste Stereotyp ist, dass nur die jungen Menschen Online spielen, was auch nicht ganz wahr ist. Natürlich spielen die jüngeren Menschen öfter als ältere aber die Zahl von älteren ist sehr rapide gestiegen. Das liegt daran, dass jetzt die ältere Generation mehr mit dem Computer vertraut ist. Die Spielseiten sind sehr gut gebaut und die Regeln sind ganz klar erklärt, wie zum Beispiel.

Die Geschichte von Rene Schnitzler
Viele Menschen denken, dass Spieler nicht aus „gebildeten“ Familien stammen oder berühmte Menschen sind, was auch irrig ist. Es gibt ganz viele Berichte, wo berühmte Sportler spielsüchtig sind. Die meisten davon sind Boxer und Fußballspieler.

Ein Beispiel eines solchen Spielers ist Rene Schnitzler. Er war Fußballprofi, spielte für Borussia Mönchengladbach und den FC St. Pauli. Rene hatte eine gute Karriere gemacht, verdiente viel und hatte für sein Leben gut gesorgt. Aber plötzlich wurde er spielsüchtig und verlor alles: seinen Job, sein Geld und sein Ansehen.

Wer denkt, dass Spielsucht nur „normale“ Menschen trifft, irrt sich. Ganz viele Menschen, die schon viel erreicht haben und finanziell gut dastehen, sind ebenso getroffen. Der Fall mit Rene Schnitzler ist keine Ausnahme davon. Er hat einfach angefangen zum Spaß zu spielen und dann immer öfter und öfter, bis er alles Geld verloren hat und viele Schulden hatte.

Die Gründe für die Spielsucht
Casinos bieten viel SpielmodisSo wie Rene Schnitzler sind viele Menschen spielsüchtig geworden und haben alles verloren. Aber man fragt sich wieso sie nicht rechtzeitig aufhören konnten? Eine exakte Antwort gibt dafür es nicht. Viele Betroffene reden von einer besonderen Atmosphäre und besonderen Gefühlen, wenn man spielt. Die angenehme Musik, schöne Farben haben sehr gut gewirkt.

Aber auch das Gefühl entweder alles oder nichts zu Gewinnen hat beim Spielen eine ganz besondere und wichtige Rolle. Man will noch mehr und mehr haben. Um solche Folgen zu vermeiden, muss man wissen, wo die Grenze liegt und bei bestimmten Situationen einfach wissen, wo man Hilfe bekommen kann. Es gibt heutzutage mehr als genug Therapien für solche Fälle.

Alles hängt von dem Spieler selbst ab. Er entscheidet, wann die richtige Zeit gekommen ist, mit dem Spiel aufzuhören. Und natürlich haben Spiele nicht nur negative Folgen. Man kann für sich ganz neue interessante Sachen mit der Hilfe von Spiele entdecken und etwas Neues ausprobieren. Man schafft sich seine eigene, einzigartige Welt. Wie sie aussehen soll und welches Ende sie haben soll, hängt nur von dem Spieler ab.

Quelle: webermaria25@yahoo.com