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Artikel zur Kategorie :
Gesundheit


Thema Blasenentzündungen (Gesundheit)

Information

Was ist ein Harnwegsinfekt?
Ein Harnwegsinfekt ist eine bakterielle Entzündung der Schleimhaut der Harnblase und –wege. Diese Infektionen können prinzipiell jeden Teil des Harnwegssystems – bestehend aus Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre – betreffen. Bei einer Blasenentzündung (auch Blasenkatarrh oder Zystitis genannt) handelt es sich um einen so genannten Infekt der unteren Harnwege. Es wird zwischen einer akuten und chronisch wiederkehrenden (rezidivierenden) Verlaufsform unterschieden. Von einer chronischen Form spricht man, wenn die Erkrankung mindestens dreimal in den letzten zwölf Monaten oder zweimal pro Halbjahr auftritt.

Wie weit verbreitet sind Blasenentzündungen?
Harnwegsinfekte sind häufige Infektionen im ambulanten und stationären Bereich. Besonders Frauen sind von Blasenentzündungen betroffen: Bei 50 bis 70 % der Frauen treten Infektionen des unteren Harntraktes mindestens einmal im Leben auf. Etwa 5 bis 10 % der Frauen sind von der chronischen Form betroffen.

Was ist die Ursache einer Blasenentzündung?
Eine Blasenentzündung wird durch Bakterien hervorgerufen, die meist aus dem eigenen Stuhl stammen. In den häufigsten Fällen handelt es sich um Bakterien des Typs Escherichia coli (E. coli). Sie gelangen vom After (Darmausgang) in die Harnröhre, wandern aufwärts in die Harnblase und können dort eine Infektion auslösen. Faktoren, die die Entstehung einer Blasenentzündung fördern, sind z.B. Störungen des Harnabflusses und der Blasenentleerung, Schwangerschaft und Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte. Ausserdem ist eine Unterkühlung, beispielsweise durch nasskaltes Wetter oder das Tragen von nasser Badekleidung, ein häufiger Auslöser von Blasenentzündungen.

Wer ist besonders häufig von Blasenentzündungen betroffen?
Ein besonders hohes Risiko tragen vor allem Frauen. Sie haben eine kürzere Harnröhre, deren Öffnung näher am After liegt als bei Männern. Dadurch können Bakterien leichter in die Harnröhre und von dort aus in die Harnblase gelangen. Das Erkrankungsrisiko ist für Frauen in folgenden Lebenssituationen besonders erhöht.

 

  • Frauen, die an der häufig wiederkehrenden (rezidivierenden) Verlaufsform leiden: Von häufig spricht man, wenn mindestens 3 mal pro Jahr oder 2 mal in 6 Monaten ein Harnwegsinfekt auftritt.
  • Sexuell aktive Frauen: Nach dem Geschlechtsverkehr können häufig Infektionen auftreten, weil sich dabei Bakterien aufwärts in die Harnblase ausbreiten. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass das Risiko für Blasenentzündungen zum Beispiel für Paare während des Urlaubs erhöht ist. Diese Tatsache ist auch als Honeymoon (Flitterwochen)-Syndrom bekannt. Ebenfalls kann eine Empfängnisverhütung durch ein Diaphragma und durch Spermizide zu einer Veränderung der normalen Bakterienflora in der Harnröhre führen und Infektionen begünstigen.
  • Schwangere: Aufgrund von Hormonumstellungen verändert sich die Zusammensetzung der Scheidenflora in der Schwangerschaft. Zudem kann durch das Wachstum der Gebärmutter der Harnabfluss beeinträchtigt werden. Unter diesen Bedingungen können die krank machenden Erreger leichter Fuss fassen und in die Harnröhre eindringen. So kommt es, dass jede fünfte Schwangere an einer Blasenentzündung erkrankt. Unbehandelt entwickelt sich in bis zu 40 % der Fälle eine Nierenentzündung. Urin-Tests während der Schwangerschaft werden regelmässig bei den Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt, um eine Blasenentzündung frühzeitig zu erkennen.

     

     

  • Diabetikerinnen: Nervenschädigungen als Folgeerkrankung von Diabetes mellitus können eine Störung der Blasenentleerung verbunden mit einer Behinderung des Harnabflusses begünstigen.
  • Frauen in und nach den Wechseljahren: Mit zunehmendem Alter fällt es vielen Frauen schwer, die Harnblase vollständig zu entleeren. Verbleibt Urin in der Harnblase, können sich darin eingedrungene Bakterien vermehren und eine Entzündung verursachen. Die hormonelle Umstellung kann die Ausbildung von Harnwegserkrankungen zusätzlich negativ beeinflussen.
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    Was sind die typischen Symptome einer Blasenentzündung?
    Typisch sind häufiger und unkontrollierbarer, starker Harndrang, brennender Schmerz beim Wasserlassen, übel riechender, blutiger Urin sowie Schmerzen im Bereich des Unterbauchs. Ist die Entzündung nicht nur auf die Harnblase beschränkt, sondern sind auch Nieren betroffen, können Fieber und Schmerzen in der Nierenregion auftreten.

    Können bei Blasenentzündungen Komplikationen auftreten?
    Frühzeitig erkannt sind Blasenentzündungen häufig gut heilbar. In seltenen Fällen können Komplikationen auftreten: Keime breiten sich in die Nieren aus und können dort eine Nierenbeckenentzündung verursachen. Auch eine Blutvergiftung (Sepsis) kann die Folge sein.


    Wie diagnostiziert der Arzt eine Blasenentzündung?
    Der Arzt erfragt die Krankheitsgeschichte sowie Symptome und lässt eine Urinprobe unter anderem auf Nitrit und weisse Blutkörperchen (Leukozyten) untersuchen. Nitrit ist ein Zeichen für die Anwesenheit von Bakterien in den Harnwegen, vermehrte weisse Blutkörperchen geben Hinweise auf eine Infektion. Diese Parameter werden auch vom punctomed Urin-Test gemessen.

    Wie wird eine Blasenentzündung behandelt?
    Wenn sie schnell erkannt werden, haben Blasenentzündungen eine gute Prognose. Mit einfachen Massnahmen können die Betroffenen die Selbstheilung unterstützen. Bei bakteriellen Erkrankungen wird der Arzt in der Regel Antibiotika verordnen. Um zu vermeiden, dass die Bakterien resistent gegen Antibiotika werden, müssen die Medikamente unbedingt in der verordneten Menge über die vorgeschriebene Dauer eingenommen werden – auch wenn die Symptome nachlassen oder verschwinden. Je nach Beschwerden kann der Arzt zusätzlich krampflösende und schmerzstillende Medikamente verordnen.

    Was kann ich selbst gegen eine Blasenentzündung tun?
    Generell ist es besonders wichtig, viel (mindestens zwei Liter Wasser oder Tee pro Tag) zu trinken. Durch die gesteigerte Trinkmenge werden die Harnwege gut durchgespült. Auch lokale Wärme (z. B. Wärmflasche) und Schmerzmittel können die Beschwerden lindern.

    Arzneimittelsucht: Jeder Neunte über 50 ist gefährdet (Gesundheit)

    Information

    Arzneimittelsucht: Jeder Neunte über 50 ist gefährdet

    Bei Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - das Bewusstsein, was für ein Medikament eingenommen wird, ist in den letzten Jahren gestiegen. Eine unerwünschte Nebenwirkung, die weniger bewusst ist, ist die Abhängigkeit von einem Arzneimittel. Umso erschreckender sind aktuelle Zahlen: Jeder Neunte über 50 ist laut einer Studie des Instituts für Therapieforschung gefährdet.

    Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel stehen neben Appetitzüglern auf der Liste der abhängig machenden Medikamente.

    Frauen sind stärker betroffen als Männer

    Rund 1,5 Millionen Medikamentenabhängige leben schätzungsweise in Deutschland, zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Ungefähr genauso viele Alkoholkranke sind es nach Auskunft der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Doch während es beim Alkoholismus zahlreiche Selbsthilfegruppen und eine gute Öffentlichkeitsarbeit gibt, mangelt es den Medikamentenabhängigen oft an Therapien und Leitfäden, die sie unterstützen. Die Zeitschrift "Sucht" veröffentlichte im Frühjahr die aktuelle "Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland", zuständig ist das Institut für Therapieforschung. Seit 1995 werden systematisch Erhebungen zur Einnahme von Medikamenten durchgeführt. In der aktuellen Studie 2003 wurden 8.061 Personen im Alter von 18-59 Jahren befragt. Die Gefahr, in eine Arzneimittelsucht abzugleiten, hat sich in den letzten fünf Jahren erhöht. Habe damals die Rate für problematischen Medikamentenkonsum der erwachsenen Deutschen bei 3,3 Prozent gelegen, seien es derzeit bereits 4,3 Prozent. Problemkonsumenten fänden sich vor allem unter den 50- bis 59-Jährigen. In dieser Altersgruppe gilt fast jeder Neunte als gefährdet - und Frauen in allen Altersgruppen sind mit 5,5 Prozent stärker betroffen als Männer (3,2 Prozent). 20,4 Prozent der befragten Frauen hätten mindestens ein Medikament mit "Suchtpotenzial" eingenommen, bei Männern liege diese Quote bei 13,3 Prozent. Diese deutlichen Unterschiede begründen die Experten damit, dass Frauen viel häufiger als Männer Medikamente zur Lebensbewältigung einnehmen.

    Welche Schmerzmittel machen abhängig?

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren unterscheidet fünf süchtigmachende Medikamentengruppen:

    • Schmerzmittel,
    • Hustenmittel,
    • Schlafmittel,
    • Beruhigungsmittel und
    • Aufputschmittel,

    ausserdem kommen noch die Appetitzügler hinzu. Etwa 80 Prozent der Betroffenen sind abhängig von den verschreibungspflichtigen Benzodiazepinen, mit denen etwa Angstzustände und Schlafstörungen behandelt werden. Diese Präparate werden dann zum Risiko, wenn sie länger als sechs Monate lang regelmässig eingenommen werden. Medikamente können wie Alkohol zur Abhängigkeit und zu körperlichen und seelischen Störungen führen. Ein erster Schritt in Richtung einer Abhängigkeit von Medikamenten zeigt sich häufig durch die Dosissteigerung. Die Symptome einer Medikamentenabhängigkeit sind eher unscheinbar:

    • Appetitlosigkeit,
    • Vergesslichkeit und
    • Gleichgültigkeit

    sind Anzeichen, die oft nicht wirklich ernst genommen werden. Schmerzmittel: Von den zentral wirkenden starken Schmerzmitteln, den sogenannten Analgetika, sind die bekanntesten die Morphine. Alle derartigen Analgetika haben ein hohes Suchtpotential, d. h. schon nach kurzzeitiger Einnahme kann eine Abhängigkeit entstehen. Schwach wirkende Medikamente dieser Gruppe sind hauptsächlich als Mischpräparate im Handel. Hauptinhaltsstoffe sind Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Propyphenazon. Sie gelten als problematisch, wenn sie zum Beispiel mit Koffein kombiniert werden. Denn nicht immer werden Schmerzmittel nur gegen Schmerzen genommen: kombiniert mit Koffein tritt neben der schmerzstillenden Wirkung ein belebender Effekt ein. Durch ihre stimulierende Wirkung erhöhen sie aber das Risiko, sich an das Medikament zu gewöhnen. Nach dem Absetzen von koffeinhaltigen Medikamenten können Kopfschmerzen als Entzugssymptome auftreten, doch dieser Effekt tritt zeitverzögert auf. Oft werden die Beschwerden nicht als Entzugssymptome gewertet, sondern als Grund genommen, den Schmerzmittelkonsum mit erhöhter Dosierung fortzusetzen. Durch Kombinationspräparate besteht das Risiko einer Nierenschädigung.
    Hustenmittel (Antitussitiva): Dies sind Medikamente, die
    Codein enthalten. Codein ist ein Opioid und wird im Körper individuell unterschiedlich in Morphin (5 bis 20 Prozent) umgewandelt. Aus diesem Grund wird Codein auch als Heroinersatzstoff eingenommen. Durch die missbräuchliche Verwendung kann eine Opiatabhängigkeit entstehen. Es werden auch andere Nebenwirkungen wie z. B. Verwirrtheit, Halluzinationen und Psychosen bei der Einnahme bestimmter Medikamente aus dieser Gruppe beschrieben.
    Schlaf – und Beruhigungsmittel (Tranquilizer): "Die wirksamsten Schlafmittel gibt es nur auf Rezept. Geeignet sind Benzodiazepine, die mittellang wirken. Auch benzodiazepin-ähnliche Wirkstoffe wie Zolpidem und Zopiclon fördern den Schlaf.
    Nachteil: Die Schlafmittel machen abhängig." So heisst es bei der Stiftung Warentest in einem entsprechenden Test. Nimmt man diese Mittel längere Zeit ein, dann kann man schon nach sieben bis vierzehn Tagen abhängig werden. An Schlaf ohne Medikament ist dann nicht mehr zu denken. Ist der Körper an Schlafmittel gewöhnt, müssen die Pillen langsam abgesetzt werden.
    Aufputschmittel (Psychostimulantia): Psychostimulantien sind Mittel, die Amphetamine enthalten. Sie werden auch "Weckamine" genannt. Vertreter sind z.B. Captagon, Reactivan, Katovit. Diese Medikamente werden zur Überwindung von Müdigkeit, in erster Linie zum Aufputschen genommen. Da sie auch das Hungergefühl unterdrücken, sind sie zusätzlich als Appetitzügler im Einsatz (Recatol, Ponderax). Sie sind häufig bei Berufstätigen beliebt, die ständig Termindruck haben und dauerhaft ein überdurchschnittliches Leistungspensum erbringen wollen oder müssen. Die Mittel enthalten Amphetamine und sind deshalb besonders riskant, weil die Konsumierenden zur Selbstüberschätzung neigen. Wenn aber die Wirkung des Medikamentes nachlässt, kann ganz plötzlich eine Schlafattacke eintreten. Bei chronischem Missbrauch schlägt die anfängliche Euphorie in Gereiztheit, Gespanntheit und Verstimmungen um.
    Appetitzügler: Sie basieren auf derselben chemischen Struktur und zeigen ähnliche Folgen wie Aufputschmittel. Bei Dauergebrauch können sie nach Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) starke Nebenwirkungen verursachen. Dazu gehören u.a.

    • Konzentrationsstörungen,
    • Reizbarkeit,
    • Leistungsschwäche,
    • Schlafstörungen,
    • Herzbeschwerden,
    • Schweissausbrüche,
    • Kreislaufstörungen,
    • Lungenhochdruck und
    • Euphorie.

    Therapie und Selbsthilfe nötig

    Wie Drogen- oder Alkoholsucht führt die Abhängigkeit von Medikamenten langfristig zu einem psychischen wie physischen Verfall. Dazu gehören Gedächtnisstörungen und Reaktionsverzögerungen ebenso wie Leber-, Magen- und Nierenschäden sowie Gefässveränderungen. Die Therapie ist abhängig vom Medikamententyp. Während Kopfschmerzmittel auf einen Schlag abgesetzt werden sollten, verursachen Beruhigungsmittel oft starke Nebenwirkungen, die nur durch das langsame Ausschleichen aus dem Körper gemildert werden können. "Bei einem solchen massiven Entzug empfiehlt sich eine stationäre Therapie", rät Professor Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité, gegenüber der Wochenzeitung "Das Parlament". Diese ein- bis vierwöchige Therapie solle möglichst in einer psychiatrischen Station absolviert werden. Dr. Schröer, Leiter der Abteilung Gesundheit beim BKK Bundesverband in Essen, möchte für die Betriebskrankenkassen erreichen, dass sich auch bei Medikamentenabhängigen etabliert, was bei Alkoholabhängigen bereits bewährte Praxis ist: die Selbsthilfe. Ein erster Schritt dazu ist der Leitfaden, der sich mit dem Titel "Nicht mehr alles schlucken…! Frauen. Medikamente. Selbsthilfe." speziell an betroffene Frauen richtet. Er enthält viel praktische Tipps zum Aufbau und zur Leitung einer Selbsthilfegruppe, Informationen zum Thema Medikamentenmissbrauch sowie zahlreiche Literaturhinweise und Kontaktadressen. (bo)

    Aktiv-Urlaub - Richtig Fit! (Gesundheit)

    Information

    Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zum klassischen Badeurlaub. Faulenzen und Sonnen am Strand reizen nicht mehr jeden. Aktiv-Urlaub liegt im Trend. Die Tourismusbranche hat das schon längst erkannt. Ferienclubs bieten Segeln, Surfen oder Tennis bis hin zu Aerobic und Reiten. Tauchkurse locken ans Rote Meer und in die Karibik. Und wer es individuell liebt, erobert sein Urlaubsland per Rad. Sie haben auch Lust auf sportliche Ferien - wollen mehr als nur gelegentlich ein bisschen Joggen? Prima! Damit tun Sie eine ganze Menge für Ihre Gesundheit, bringen Stoffwechsel, Herz und Kreislauf in Schwung - und haben bestimmt auch noch jede Menge Spass dabei. Jedoch, wenn es im Urlaub sportlich etwas intensiver zur Sache gehen soll, kommt es nicht nur auf ein gut angepasstes Trainingsprogramm an. Auch die Versorgung mit Nährstoffen spielt eine entscheidende Rolle, wenn man in Top-Form kommen und bleiben möchte. Doch da kann es knapp werden - vor allem bei den Mikronährstoffen. Zum einen, weil der Bedarf durch die körperliche Anstrengung steigt. Zum anderen, weil Sport nun mal eine schweisstreibende Angelegenheit ist. Und das bedeutet Nährstoffverluste. Wer sein körperliches Wohlbefinden erhalten oder sogar verbessern möchte, kann mit BION 3 etwas für seine Leistungsfähigkeit tun. Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen/Spurenelementen und probiotischen Kulturen sorgt dafür, dass die körpereigene Abwehrkraft gleich dreifach gestärkt wird und der Körper so rundum fit bleibt.

    Der richtige Kraftstoff
    Dreh- und Angelpunkt beim Sport ist die Energie. Das beste Kraftfutter für die Muskeln sind Kohlenhydrate. Aus ihnen entsteht im Körper Glykogen. Die stärkeähnliche Substanz bildet im Muskel ein stattliches Energiedepot von bis zu 1.600 Kalorien. Es kann bei Bedarf sofort angezapft werden und reicht locker für zwei Stunden Tennisspielen. Deshalb sollten etwa 60 Prozent der aufgenommenen Energie aus Kohlenhydraten stammen - je nach Intensität des Trainings etwa 350 bis 500 Gramm pro Tag - das entspricht einem gut gefüllten Teller Spaghetti oder einer üppigen Portion Reis mit Gemüse.

    Eiweiss - nur die Qualität zählt
    Dass man für kräftige Muskeln dicke Steaks essen muss, glaubt hoffentlich kein Mensch mehr. Wer nicht gerade schwerste Gewichte stemmen will, braucht keine zusätzlichen Eiweissrationen. Acht bis zehn Prozent der aufgenommenen Energie sollten aus Eiweiss bestehen. Bei Erwachsenen sind das nicht mehr als 45 bis 60 Gramm pro Tag. Achten Sie aber auf Qualität. Mit der mediterranen Küche südlicher Länder ist das kinderleicht und zugleich ausgesprochen kulinarisch. So steckt Eiweiss vom Feinsten in Fisch, Calamari oder Geflügel - und das auch noch reichlich. 10 Gramm Eiweiss sind enthalten in 50 Gramm Fisch, 60 Gramm Meeresfrüchten und 40 Gramm Hähnchenfilet. Pflanzliche Eiweissquellen sind meist weniger wertvoll. Durch Kombinationen lässt sich das Beste draus machen: Getreide mit Milch/Käse (z. B. Vollkornnudeln mit Käsesosse), Hülsenfrüchte und Getreide (z. B. Bohnen-salat mit Brot) oder Kartoffeln mit Eiern.

    Vitamine und Mineralstoffe - Versorgungslücken sind möglich
    Sie sind die Top-Manager unter den Nährstoffen. Vitamine und Mineralstoffe liefern dem Körper keine Energie und bis auf wenige Ausnahmen auch kein Baumaterial. Die meisten von ihnen sind als Reglersubstanzen dafür zuständig, dass im Stoffwechsel alles reibungslos klappt. Einige dieser Nährstoffe sind beim Sport besonders wichtig und geraten wegen des erhöhten Bedarfs leicht ins Minus.

    Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Glykogen. Schweiss hat die gleiche Konzentration an Kalium wie Blut. Beim Sport ist daher mit grösseren Verlusten zu rechnen.
    Magnesium aktiviert nahezu alle Enzyme, die im Energiestoffwechsel eine Rolle spielen und ist für das Übertragen von Reizen zwischen Nerven- und Muskelzellen verantwortlich. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es häufig zu Muskelkrämpfen und Herz-Rhythmus-Störungen - vor allem unter Belastung. Die Verluste über den Schweiss sind besonders hoch, weil er fünfmal mehr Magnesium enthält als das Blut.

    Eisen transportiert als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes den Sauerstoff zu den Muskeln, wo er für die Verbrennung benötigt wird. Zu wenig Eisen bedeutet daher weniger Ausbeute an Energie.

    Einige Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, Niacin und Pantothensäure) gehören zu den Top-Managern des Energiestoffwechsels. Sie sorgen für einen reibungslosen Abbau der Kohlenhydrate, damit bei Bedarf jederzeit genügend "Muskelbenzin" bereit steht.

    Folsäure ist immer dann mit im Spiel, wenn es um den Aufbau neuer Zellen geht. Der Körper benötigt sie bei der Bildung roter Blutzellen - deren Hauptaufgabe ist der Transport von Sauerstoff in die Muskelfasern.

    Sport bringt nicht nur die Muskeln auf Trab. Herz und Kreislauf, Stoff- und Energieumsatz - alles läuft auf Hochtouren. Die Kehrseite der Medaille: Als Nebenprodukt der intensiven biologischen Prozesse entstehen freie Radikale - aggressive Stoffe, die Zellen und Gewebe angreifen und schwere Schäden verursachen können. Antioxidantien bieten wirksamen Schutz gegen solche Attacken. Zu ihnen gehören die Vitamine C, E und das Spurenelement Selen.

    Es ist also nicht nur lohnend, sondern dringend notwendig, eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und probiotischen Kulturen sicherzustellen - idealerweise natürlich über eine gesunde Ernährung. Aber jeder kennt schon im normalen Alltag die Hürden auf dem Weg zur optimalen Kost: Die wünschenswerte Ausgewogenheit während eines Aktiv-Urlaubs zu erreichen, ist sicherlich noch schwieriger. Wer garantiert schon, dass die dort gebotene Kost auch tatsächlich den Mehrbedarf deckt? Mit einer geeigneten Nahrungsergänzung wie BION 3 ist man dagegen stets auf der sicheren Seite. Seine einzigartige Zusammensetzung: Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente und probiotische Kulturen. Es liefert alle essentiellen Vitamine, versorgt mit wichtigen Mineralstoffen/Spurenelementen und 3 probiotischen Kulturen und trägt so zur Deckung des erhöhten Bedarfs bei. Die probiotischen Milchsäurebakterien bringen ein zusätzliches Plus für die Gesundheit. Sie haben nämlich grosse Bedeutung für eine intakte und stabile Darmflora. Der Darm gehört zu den wichtigsten Bestandteilen unserer Abwehrkräfte, bildet eine wirksame Schutzbarriere gegen gesundheitsbelastende Keime. Nur wenn er gesund und mit den "richtigen" Bakterien besiedelt ist, kann die Nahrung bestmöglichst verwertet und eine starke körpereigene Abwehr aufgebaut werden. Probiotische Kulturen unterstützen somit die Verdauung, aktivieren die Abwehrkräfte und steigern das körperliche Wohlbefinden. BION 3 passt auch in das kleinste Urlaubsgepäck. Nehmen Sie es regelmässig ein - mit seiner Hilfe kommt man schneller in Top-Form, bleibt fit und kann den Sport noch unbeschwerter geniessen.

    Tipps für den Aktiv-Urlaub Möglichst viel kohlenhydratreiche Lebensmittel essen. Die mediterrane Küche bietet reichlich Auswahl auch für den verwöhnten Gaumen: Pasta in allen Variationen, Paella oder Gnocchi mit verschiedensten Saucen - dazu viel Gemüse, Salat und frisches Obst, wenig Fleisch und Wurst und stattdessen lieber gegrillten Fisch und Meeresfrüchte.

    Mit einer Nahrungsergänzung (z. B. BION 3 aus der Apotheke) schon vor dem Urlaub beginnen. Das erleichtert nicht nur den Start und erhält die Kondition, sondern stärkt zusätzlich die Abwehrkräfte.

    Vor, während und nach dem Sport viel trinken. Nicht erst warten, bis der Durst kommt. Tanken sie rechtzeitig auf, solange die Verluste an Flüssigkeit und Nährstoffen noch nicht allzu gross sind. Gute Durstlöscher: Mineralwasser pur oder erfrischende Fruchtsaft-schorlen.

    Bei anstrengendem Training ist zwischendurch auch Süsses erlaubt. Aber Hände weg von Traubenzucker! Er schiesst zwar schnell ins Blut, wird aber sofort in die Gewebe weitertransportiert. Der Körper profitiert also kaum davon. Mehr noch - es kann zu einer Unterzuckerung im Blut kommen. Schwindel, Schweissausbrüche und Schwäche sind dann die Folge. Also lieber ein Stück Schokolade oder süsse Riegel.

    Aqua-Fitness - So geht´s (Gesundheit)

    Information

    Tipps und Übungen für Outdoor und Indoor Vergnügen

    Suchen Sie Bewegungsspass und Entspannung unabhängig von Jahreszeiten und Terminplänen? Dann tauchen Sie ein in die erfrischende und entspannende Welt des Wassers: Aqua-Fitness hat sich nicht ohne Grund zu einer Trend-Sportart entwickelt. Ob im Freibad bei heissen Temperaturen oder im Schwimmbad zur müden Herbstzeit – gönnen Sie sich den Fitmacher ganzjährig, wo und wann Sie wollen! Nestlé Aquarel, das Family-Fitness-Wasser, gibt Anregungen und Tipps, wie Sie mit kleinen Übungen Ihr Aqua-Programm absolvieren können.

    Aufbau von Kondition und Muskeln

    Mit Aqua-Fitness trainieren Sie Ihre Kondition, Herz und Kreislauf und stärken ganzheitlich den gesamten Bewegungsapparat – und das fünfmal effektiver als zu Lande. Der Wasserwiderstand, gegen den Sie in den Übungen antreten, -joggen und -springen, ist 900 mal grösser als in der Luft. Wenn Sie die dabei benötigte Muskelanspannung intensivieren wollen, verwenden Sie Widerstandsverstärker. Beliebte Utensilien sind Wasserbretter oder Pool-Nudeln. Unter Wasser führen Sie die Übungen langsam und fliessend durch, der Widerstand verhindert reissende und stossende Bewegungen.

    Sanfte Bewegung und Schwerelosigkeit

    Der Auftrieb des Wassers und die Aufhebung der Schwerkraft bewirken, dass wir sanft und in aufrechter Haltung arbeiten und unsere Gelenke schonen, was nicht nur für Rückenpatienten oder Schwangere vorteilhaft ist. Auch Profi-Sportler und Amateure schätzen die „gesunde“ Eigenschaft des Element Wassers. Nicht zuletzt fördert die Bewegungs-Koordination im Schwebe-Zustand unseren Gleichgewichtssinn und schärft die Konzentration. Die Wasser-Meditation lässt den Alltag vergessen. Fitness für Körper, Geist und Seele!

    Wellness- und Beauty-Effekt

    Das Lebenselixier Wasser regt nicht nur Herz und Kreislauf an, es verwöhnt mit Beauty-Effekt: Während der Übungen entsteht eine Massage-Wirkung des Wassers, die die Durchblutung der Haut, der Muskeln und des Bindegewebes fördert. Die daraus entstehende Straffung und Entschlackung des Gewebes beugt unerwünschte Formen vor. Aqua-Gymnastik sollte auf jedem Diät-Plan stehen.

    Erfrischung von innen und aussen

    Lassen Sie sich durch das erfrischende Gefühl beim Wassersport nicht täuschen! Wenn Sie von Ihrem Körper Höchstleistung verlangen, dann müssen Sie ihm entsprechend Flüssigkeit zuführen – auch von innen. Am besten stellen Sie sich eine 1,5 Liter Wasser-Flasche an den Beckenrand, die Sie vor, während und nach der Aqua-Gymnastik in kleinen Schlücken leeren. Stille Wässer wie Nestlé Aquarel ohne Kohlensäure eignen sich am besten zum Auftanken während des Sports. Das Familienwasser ist ohne Kalorien und mild im Geschmack. Direkt von der Quelle abgefüllt, garantiert es dem Körper eine gesunde und frische Flüssigkeitszufuhr.

    Wassertemperatur

    Sollte zwischen 22 und 24 Grad liegen. Dabei verliert der Körper Wärme. Um dies auszugleichen zu können, benötigt er Energie und verbrennt dabei Fettreserven.

    Kriebelmücke - Die Tipps (Gesundheit)

    Information

    In vielen Krautgärten sind abends Kriebelmücken aktiv. Diese winzigen schwarzen Mücken mit Buckel beissen blutende Wunden und sondern Histamin ab, dass zu beachtlichen allergischen Reaktionen führen kann (dicke schmerzende Schwellungen, Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Müdigkeit etc.). Kinder sind selten betroffen. (Deutschlandweit so auch in Österreich, haben Kriebelmücken zugenommen und treten definitiv auch abseits von Fliessgewässern auf. Vielleicht hat das mit der Zunahme der Pferdekoppeln zu tun - Pferde sind die Lieblingsopfer der Kriebelmücke.) Wenn Sie auf diese Mücke reagieren, dann helfen Ihnen evtl. die Tipps aus einem langen Diskussionsthread im Internet (die auch hier darunter aufgelistet sind)

    Vermeiden:

    • Gehen Sie nicht in den Abendstunden in den Krautgarten oder nur wenn es windig ist.
    • Tragen Sie helle Kleidung und unbedingt lange Hosen.
    • Benutzen Sie Autan - möglichst Autan Family Lavendelöl soll auch helfen. Oder "Phaser" von Firma Leovet
    • Antimückenstift mit Holunderextrakt von www.horse-feed.de (eigentlich für Pferde)

    Heilen (die folgenden Tipps sollen helfen, sie sind aber nicht erprobt und können nur als Grundlage für ein Gespräch mit Arzt oder Apotheker helfen):

    • Kühlen Sie die Stelle ständig!
    • Kratzen Sie bloss nicht!
    • Eine zerbröselte ASS- (Aspirin)-Tablette in der Wunde soll die Schwellung reduzieren.
    • 3 % Ammoniaklösung auftropfen
    • Cortisonhaltige Salben: z. B. DIPROGENTA-Creme verschreiben lassen und zwei Tage Verband drauf lassen
    • Anti-Histamin-Mittel
    • Umschlag mit RIVANOL-Lösung oder Kompresse aus aufgelösten Rivanol-Tabletten (färbt aber stark, daher unbedingt Mülltüten drumdrum wickeln). Rivanol zeigt bei manchen aber keine Wirkung.
    • Kolloidales Silber
    • Verband mit Heparin-60.000-Salbe
    • die homöopathischen Mittel LedumC200, Ledum D 12, Apis mellifica D6
    • Fenistil Retard
    • Systral- Lotion
    • Brandsalbe
    • Spitzwegerichblätter auf der Wunde verreiben [es kommt mir aber gewagt vor, auf eine offene Wunde ein nicht sterilisiertes Blatt zu zerreiben. Das ist wohl ein Tipp nur für Hard-Core-Naturfreunde.]
    • Retterspitz
    • mit frisch angeschnittener Zwiebel belegen und verbinden
    • “Bite Away” von www.bite-away.org. Was bei manchen Anwendern aber nichts hilft.

    Abnehmen: Im Kampf mit den Kalorien brauchen Sie Köpfchen (Gesundheit)

    Information

    Wenn Sie abnehmen wollen, müssen Sie erst einmal in sich gehen: Machen Sie sich drei Tage lang eine Liste darüber, was Sie essen und in welcher Situation. Ist es Hunger, Langeweile oder Frust, der/die Sie zur Nahrungsaufnahme treibt? Fangen Sie dann an, Ihre Mahlzeiten bewusst zu planen und sich bewusst für oder gegen bestimmte Nahrungsmittel zu entscheiden. Planen Sie immer wieder Nahrungsmittel ein, die Sie besonders mögen. Sind Sie z.B. ein Süssigkeiten-Fan, dann gönnen Sie sich Ihre bevorzugte Nascherei: Geniessen Sie ab und zu ganz bewusst eine Kleinigkeit davon. Denn der Vorsatz "ich werde nie wieder Schokolade essen" geht ganz bestimmt schief.

    Versuchen Sie, lieber 5 kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, als 3 grosse. Frischkost wie rohes Obst und Salate sollte auf Ihrem Speisezettel einen Stammplatz haben, aber auch gedünstetes Gemüse und fettarm zubereitete Kartoffeln. Generell sparen Sie am meisten Kalorien, wenn Sie sparsam mit dem Fett umgehen. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte; sie enthalten unter anderem Ballaststoffe, die für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl sorgen. 

    Vergessen Sie aber über alledem nicht, dass Ihr Körper Flüssigkeit braucht: Mindestens 1,5 Liter, bei "Abmagerungskuren" sogar 2-3 Liter. Geeignet sind Mineralwasser pur bzw. mit Fruchtsaft oder Früchtetee. Manchmal lässt sich damit ein "kleiner Hunger" überbrücken. 

    Falls Sie sich über die Ernährungsumstellung hinaus etwas Gutes tun möchten, dann beginnen Sie mit einer regelmässigen sportlichen Betätigung (siehe oben). Denn die wiederum kurbelt den Stoffwechsel an und macht das Abnehmen leichter.

    Mangelerscheinungen des Körpers (Gesundheit)

    Information

    Mangelerscheinungen des Körpers

     

     

     

    Was trägt zu einer unzureichenden Vitalstoffversorgung bei?

  • - Industrie Nahrungsmittelproduktion - Kunstdünger, Pestizide, Herbizide, Insektizide, Massentierhaltung usw.
  • - verarbeitete Nahrungsmittel - künstliche Konservierungs- und Farbstoffe, sonstige Zusatzstoffe, Bestrahlung
  • - Vitamineinbussen von Lebensmitteln durch lange Transportwege und Lagerzeiten sowie durch Schälen, Erhitzen und zu langes Kochen
  • - unregelmässiges Essen und häufiges Auslassen von Mahlzeiten
  • - Diäten, Fastenkuren, Kantinenessen, einseitige Ernährung - mit zu wenig frischem Obst und Gemüse
  • - einseitige Ernährungsgewohnheiten - zu viel Fett, Eiweiss, Zucker, Alkohol und Nikotin


  • Gründe für zusätzlichen Vitalstoffbedarf unseres Körpers
  • - Stress - zum Beispiel Doppelbelastung durch Beruf und Haushalt
  • - Schlafmangel
  • - Leistungssport oder schwere körperliche Arbeit
  • - Genussmittel wie Tabak, Alkohol, Kaffee, schwarzer Tee
  • - Schwangerschaft und Stillzeit
  • - Fehl- und Mangelernährung im Alter
  • - Langzeit-Arzneimittelgebrauch
  • - natürliche und künstliche Umweltfaktoren

  • Umweltbelastungen stellen eine besondere Gefahr für die Gesundheit dar. So bilden Schadstoffe in unserem Organismus grosse Mengen so genannter freier Radikale, die zu ausgedehnten Schäden der Zellen des Körpers führen können.

     

    Den Blutdruck natürlich regulieren – auch mit Vitalstoffen (Gesundheit)

    Information
    Den Blutdruck natürlich regulieren – auch mit Vitalstoffen

    Es gibt viele Möglichkeiten, einen erhöhten Blutdruck auf natürliche Weise zu normalisieren. Hierzu zählen eine zielgerichtete Ernährungsumstellung, regelmässige Bewegung und entsprechende Entspannungsübungen. Darüber hinaus gibt es auch Vitalstoffe die geeignet sind, auf natürliche Weise den Blutdruck zu regulieren.

    Magnesium
    Ein sehr wichtiger Mineralstoff zur Blutdruckregulierung ist Magnesium. Viele Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Magnesium sowohl den systolischen, als auch den diastolischen Blutdruck regulieren kann. Wird Magnesium als Monopräparat eingenommen, sollte die Einnahme nur vorübergehend und unter therapeutischer Aufsicht stattfinden. Anders verhält es sich bei einer Nahrungsergänzung, die dem Körper organisches Magnesium im natürlichen Verbund mit anderen Mineralien und Spurenelementen zuführt. Dieses Magnesium enthält alle Informationen der Natur gespeichert und wird aus diesem Grund vom Körper erkannt und entsprechend gut verwertet.

    Vitamin C
    Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidanz und an nahezu jeder biochemischen Reaktion im Körper beteiligt. Bei Bluthochdruck wird angenommen, dass Vitamin C eine Erhöhung der Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) bewirkt. NO wird für die Erweiterung der Blutgefässe benötigt und diese Erweiterung reduziert dann den Blutdruck.

    Coenzym Q10
    Als wirksam bei Bluthochdruck hat sich auch Coenzym Q10 erwiesen: Als fettlösliche Substanz sollte das Coenzym mit Nahrungsmitteln, die etwas Fett enthalten eingenommen werden. Vorsicht: Bei Sauerstoffeinfluss wird das Q10 unbrauchbar.

    Öle
    Hochwertige Öle mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) haben auch eine nachgewiesene, blutdrucksenkende Wirkung. Omega-3-Fettsäuren sind in der Lage, die Elastizität der Arterien zu verbessern, so dass diese dem erhöhten Blutdruck besser standhalten können. Ein besonders empfehlenswertes Öl ist Bio-Leinöl. Vorsicht geboten ist bei allen Fischölen, da diese Öle sehr stark mit Toxinen belastet sein können.

    Knoblauch
    Knoblauch ist bekannt für seine positive Wirkung in Bezug auf den Ausgleich des Blutdrucks – sowohl im systolischen, als auch im diastolischen Bereich.

    Wichtig: Unterstützt man seinen Körper mit oben genannten Massnahmen, sollte der Blutdruck öfter kontrolliert werden und ggf. kann – nach Absprache mit dem Arzt – eine Reduzierung oder – bestenfalls – das Absetzen der Medikamente vorgenommen werden.


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