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Artikel zur Kategorie :
Gesundheit


Fruchtbare Tage berechnen / Berechnung (Gesundheit)

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Fruchtbare Tage berechnen / Berechnung

 

 

 

 

Da es nicht wirklich einfach ist, den exakten Termin des Eisprungs zu errechnen, sollte man sich besser an der Faustregel orientieren, dass die fruchtbarste Zeitspanne in einem 28-Tage-Zyklus zwischen dem 11. und 15. Tag liegt. Schwieriger mit der Berechnung wird es allerdings bereits, wenn der persönliche Zyklus nicht genau 28 Tagen entspricht. Für diesen Fall und für alle die es etwas einfacher mögen gibt’s folgende Seite

HIER


Hier lässt sich nach Eingabe der letzten Periode (je nach Zykluslänge) der Zeitpunkt des Eisprungs als auch der fruchtbaren Tage ermitteln. Doch nicht nur das: der erstellte ...

Zykluskalender zeigt auch an, welche der fruchtbaren Tage günstiger für die Zeugung eines Mädchens und die eines Jungen sind. Allerdings sollte dieser Kalender nur verwendet werden um der Erfüllung eines Kinderwunsches etwas auf die Sprünge zu helfen. Als Verhütungsmethode ist er keineswegs geeignet!


 

Erkältungskrankheiten vorbeugen! (Gesundheit)

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Kaum spricht noch alles über Klimaerwärmung und plötzlich fallen die Temperaturen spätestens ab November in den Keller. Welche Überraschung. Und schon ist sie wieder gegenwärtig, die nasskalte Jahreszeit und somit Gefahr von Erkältungen.

Wobei man streng genommen den einfachen grippalen Effekt und die echte Virusgrippe unterscheiden muss, was häufig verwechselt wird. Ursachen dafür sind die fast gleich Symptome, wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopfschmerzen und Fieber. Die Virusgrippe verläuft in der Regel heftiger mit meist höherem Fieber und kann sogar tödlich verlaufen.

Auch wenn die Grippeschutzimpfung nicht vor Erkältungskrankheiten schützt, sollte man sie durchführen, weil die schweren Komplikationen einer echten Virusgrippe verhindert werden können.

Die Vorbeugungsmassen für echte Virusgrippe und grippaler Effekt sind gleich:

 

So beugen Sie vor!

  • Leichter gesagt, als getan. Wichtigste Massnahme ist, den Kontakt mit den auslösenden Vieren vermeiden, denn hier liegt das Problem. Die Viren werden ja nicht nur durch direkten Kontakt übertragen:

    • Man kann zwar versuchen, das Hände schütteln zu vermeiden, ist aber oft wegen der Höflichkeit nicht zu umgehen.

    • Man braucht aber nach jedem Händedruck nicht zum Waschbecken zu rennen. So lange man jetzt nicht Esswaren anfasst und zu sich nimmt und den Kontakt mit den Lippen und Augen vermeidet, können die Viren auch nicht so schnell in den Körper gelangen. Auch Hand mit Papiertaschentuch abwischen bringt etwas, schützt aber nicht vollständig.

    • Öfter Hände waschen, den Viren werden ja durch den Kontakt auch auf Türklinken, Geländer und ähnlichen Gegenständen hinter lassen.

  • Die Erkältungsviren werden aber bevorzugt durch Tröpfcheninfektion übertragen. Verbreitungswege sind dabei das Niesen und Husten. Wenn jemand erkältet ist, treten Sie einen Schritt beim Gespräch zurück, der Gesprächsteilnehmer wird Verständnis haben. Auch ein Schal vor dem Mund kann helfen, sieht aber auch nur im Freien normal aus. Beim Husten und Niesen immer Taschentuch vor den Mund, damit Sie selbst nicht zur Virenschleuder werden.

  • Es sieht extrem aus und ist aber in Japan schon recht oft zu sehen: Die Atemmaske vor Mund und Nase.

  • Ich bringe es auch, aber der Hinweis, man soll Ansammlungen von Menschen meiden ist oft schwer durchsetzbar. Aber wer lässt schon eine volle Strassenbahn (in die man noch rein kommt) fahren, nur um Menschengruppen zu vermeiden.
  • Da es mit dem Kontaktvermeiden nicht so klappt, es sei denn man ist Heimarbeiter, ist die wichtigste Massnahme zum Schutz vor Erkältungen die Stärkung des Immunsystems. Mit gesunder Lebensweise, wie ausreichend schlafen und vitaminreicher Ernährung, sollte man seine Abwehrkräfte stärken.

  • Zusätzliche Vitamine in Form von Pillen sind meist nicht notwendig. Denn die Mediziner sind sich recht sicher: Eine Überdosierung an Vitaminen macht das Immunsystem nicht stärker.

  • Auch wird von vielen Medizinern bezweifelt, dass die zusätzlich Gabe von viel Zink (Kapseln) ein Mehr an Abwehrkräften bringt.

  • Wenn man schon mit Pillen Ernährungsdefizite ausgleichen will, dann mit zusätzlichen Mitteln (Pillen) nur soviel zuführen, dass der optimale Tagesbedarf gedeckt wird. Nicht nach dem Motto: Viel hilft viel.

  • Wenn man noch keine Erkältung spürt, dann hilft die Sauna dem Körper die Abwehrkräfte zu stärken. Ist die Erkältung aber bereits ausgebrochen, reduziert die Sauna eher die Abwehrkräfte.
  • Auch wird von vielen Medizinern bezweifelt, dass die zusätzlich Gabe von viel Zink (Kapseln) ein Mehr an Abwehrkräften bringt.

  • Auch die regelmässige Bewegung an frischer Luft, egal ob spazieren, laufen oder Rad fahren, stärkt die Abwehrkräfte. Es trainiert auch sehr stark die Temperaturanpassung.

 

    Es ist doch passiert!
  • Wenn die Erkältung gerade erst beginnt, sollten Sie die Schleimhäute immer schön feucht halten. Öfter mal etwas trinken und auch wenn es unangenehm ist, ab und zu eine Nasendusche machen. Für ausreichend Luftfeuchtigkeit in der Wohnung sorgen, weil die in der kalten Jahreszeit meist zu gering ist.

  • Die Erkältungsviren werden aber bevorzugt durch Tröpfcheninfektion übertragen. Verbreitungswege sind dabei das Niesen und Husten. Wenn jemand erkältet ist, treten Sie einen Schritt beim Gespräch zurück, der Gesprächsteilnehmer wird Verständnis haben. Auch ein Schal vor dem Mund kann helfen, sieht aber auch nur im Freien normal aus. Beim Husten und Niesen immer Taschentuch vor den Mund, damit Sie selbst nicht zur Virenschleuder werden.

  • Wenn die Erkältung ausgebrochen ist, sollte man sich körperlich schonen. Leichte Spaziergänge an frischer Luft helfen noch, aber grössere Anstrengungen sollte man meiden.

  • Wer Fieber hat, gehört ins Bett. Bei hohem Fieber sollte man dann aber den Arzt aufsuchen.

  • Grippaler Infekt und die echte Grippe resultieren aus Viren. Die Einnahme von Antibiotika bringt daher nichts. Sie bauen eher

  • Nehmen Sie einen Schnupfen nicht auf die leichte Schulter. Sobald sich Kopf- und Ohrenschmerzen einstellen, sollte man immer abklären, ob sich durch den Schnupfen nicht eine Nasennebenhöhlen- Stirnhöhlen-, Kiefernhöhlen oder Mittelohrentzündung gebildet hat. Dann sofort ab zum Arzt. Solche Entzündungen werden dann meist durch Bakterien hervorgerufen und die werden dann durch Antibiotika bekämpft, aber nur vom Arzt!

 

Und jetzt kommen Sie gut durch die kalte Jahreszeit.

Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an (Gesundheit)

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Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an

 

Schlechtere Pumpleistung bereits vor den ersten Symptomen einer COPD - Auskultation der Lunge zur Früherkennung einer Raucherlunge nicht geeignet

verschlechtert nicht nur die Funktion der Lunge, sondern auch die des Herzens, und zwar von Beginn der Krankheit an. Diesen Zusammenhang haben Forscher vom US-amerikanischen Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI)  gezeigt. In der Zeitschrift New England Journal of Medicine berichten sie, dass Veränderungen im Herz sogar schon dann auftreten, bevor der Patient die ersten Symptome der COPD bemerkt.

Die Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), im Volksmund "Raucherlunge" genannt, gehört zu den häufigsten Todesursachen und betrifft allein im deutschen Sprachraum rund sieben Millionen Menschen. Kennzeichen sind Zerstörungen des Lungengewebes, Luftwegs-Verengungen, Dauerhusten und Schleim, während die Atemnot bei sonst problemlosen Aktivitäten als erstes Signal gilt. Der Grossteil der Patienten bemerkt die Krankheit nicht früh genug, als dass eine rechtzeitige Behandlung noch bestmögliche Lebensqualität und -erwartung sichern könnte. Die fortgeschrittene Krankheit bedeutet schwere Einschnitte im Alltag.

Herz pumpt nicht mehr richtig

Die US-Mediziner untersuchten Zustand und Funktion von Herz und Lunge bei 3.000 Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter. Atemtests und Bildgebung zeigten bei vielen der repräsentativ ausgesuchten Studienteilnehmer leichte Störungen in beiden Organen. Besonders war das der Fall bei Rauchern und Menschen mit bereits aufgetretenen Symptomen der Krankheiten COPD und Lungenemphysem, jedoch auch bei einigen Menschen mit nur leicht ausgeprägter COPD, die ihr Leben lang Nichtraucher waren.

"Schwere Fälle von COPD verschlechtern die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen. Nun wurde sichtbar, dass die Herzschädigung schon in milden Fällen der Krankheit auftritt oder sogar vor ihren ersten Symptomen", schreiben die Forscher um Graham Barr. Ein weiterer wichtiger Grund sei somit gefunden, warum COPD möglichst früh erkannt werden solle. Es sei denkbar, dass eine frühzeitige Therapie der Krankheit die Herzfunktion noch bessern und damit auch die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen kann.

Früherkennung kann Schäden in Grenzen halten

"Fast alle COPD-Patienten leiden an Herzvergrösserung. Gelangt über die geschädigte Lunge zu wenig Sauerstoff ins Blut, muss das Herz schneller pumpen", erklärt Jens Lingemann, Leiter der Koordinationsstelle Lungenemphysem-COPD Deutschland. Die Behandlung mit Beta-Blockern oder Kalziumantagonisten soll diesem Problem vorbeugen oder es auch behandeln. Möglicherweise kann es unter der medikamentösen Therapie mit Betablockern aber auch zu nicht gewünschten Effekten wie Lähmungen des Atemzentrums kommen, zudem sind die Erfolgsaussichten beschränkt.

Auch Lingemann betont die hohe Bedeutung einer Früherkennung der Krankheit. "Die meisten bemerken erst, dass sie COPD haben, wenn diese bereits weit fortgeschritten ist und etwa der Hausarzt das Aufsuchen eines Lungenarztes anordnet. Dabei wird die Chance verspielt, noch rechtzeitig einzugreifen." Der Besuch des Lungenfacharztes sei unumgänglich, da Hausärzte COPD durch blosses Abhören nicht feststellen könnten. "Dazu bedarf es sowohl einer Lungenfunktionskammer als auch eines Gerätes zur Blutgasanalyse", so der Experte. (pte)

Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin (Gesundheit)

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Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin

 

Spezielle Vorbeugemassnahmen bei Gallenproblemen sinnvoll

Potsdam-Rehbrücke - Menschen mit Gallensteinen haben ein höheres Risiko, auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in der Fachzeitschrift American Journal of Epidemiology. Steine in der Galle oder Niere sind besonders bei Menschen mit westlichem Lebensstil ein Problem, wobei massives Übergewicht als wichtiger Risikofaktor gilt. Bisher wusste man zwar, dass Menschen mit Alterszucker häufig Gallensteine entwickeln, der umgekehrte Zusammenhang war jedoch bisher noch nicht geklärt.

Die Forscher werteten die Daten einer Sieben-Jahres-Studie unter 25.000 Menschen aus, von denen 3.300 an Gallen- und 2.500 an Nierensteinen litten. Innerhalb der Studiendauer erkrankten 850 Personen an Diabetes, wobei unabhängig von anderen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Taillenumfang und Lebensstil die Gallenstein-Patienten um 1,42 Mal häufiger betroffen waren. Bei Nierensteinen bestand dieser Zusammenhang nicht.

Zwei Leiden mit derselben Ursache

Die Hintergründe dieser Beobachtung dürfte ein Zusammenspiel von Blutzucker-Stoffwechsel und Gallensteinbildung sein, erklärt die Studienautorin Cornelia Weikert gegenüber pressetext. "Hinweise aus Tierexperimenten sprechen dafür, dass Insulinresistenz die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit so verändert, dass Gallensteine entstehen können." Gleichzeitig sei bekannt, dass diese Unfähigkeit des Körpers, auf Insulin richtig zu reagieren, der Diabetesentwicklung vorausgehe. "Gallensteine können Vorboten einer Zuckerkrankheit sein, da vermutlich beide Krankheiten von denselben pathobiochemischen Prozessen ausgelöst werden."

Nützlich sei diese Erkenntnis, da man nun Patienten mit Steinleiden gezielt über das erhöhte Diabetesrisiko beraten könne und Massnahmen der Vorbeugung möglich seien. "Dazu gehören etwa körperliche Bewegung, Gewichtskontrolle und gesunde Ernährung", so Weikert. Das einschneidende Ereignis einer Gallenstein-Diagnose sei ohnehin eine gute Gelegenheit, den eigenen Lebensstil zu überdenken. "Schwieriger ist es, als Diabetiker die Entwicklung von Gallensteinen vorzubeugen. Hier sind ohnehin stringente Kontrollen des Blutzuckerspiegels notwendig. Weitere spezifische Verhaltensregeln gibt es nicht." (pte)

Österreich macht zu wenig Prävention... (Gesundheit)

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Gesundheitssystem

"Nicht schlecht, sondern katastrophal"

 

 

Österreich macht zu wenig Prävention, um Volkskrankheiten einzudämmen

Gesundheitssprecher der ÖVP, sagen Wählern nicht gerne die Wahrheit ins Gesicht, doch die Daten lassen keine Schönfärberei zu. Ob beim Rauchen, Trinken oder Herumsitzen - die Österreicher liegen im unrühmlichen Spitzenfeld. Nicht nur die Jugend sorgt für steigende Tendenz. "Wir werden dem Andrang von Frauen derzeit kaum Herr", erzählt etwa Michael Musalek, Leiter der Anton-Proksch-Suchtklinik: Während Männer als traditionelle Zielgruppe nur ein, zwei Wochen auf einen Platz warten müssen, sind es bei Alkoholikerinnen bis zu vier Wochen.

 

Experten identifizieren ein Grundübel: Österreich investiere viel in die (Spitals-)Behandlung von Krankheiten, tue aber wenig dafür, dass diese a priori verhindert werden. Daten der OECD bestätigen diese Kritik. Die Ausgaben fürs Gesundheitssystem sind mit 10,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukt zwar hoch, jene für Prävention gegen Alkohol- und Tabakkonsum liegen aber weit unterm Schnitt. Dabei belegen Studien den potenziellen Effekt. Wer nicht raucht, schlank ist, sich gesund ernährt und mindestens 3,5 Stunden pro Woche Sport betreibt, reduziert das Risiko für Krankheiten wie Herzinfarkt (81 Prozent), Hirnschlag (50 Prozent) oder Krebs (36 Prozent). Alkoholiker leben laut groben Hochrechnungen im Schnitt um 15 Jahre kürzer, Raucher um acht Jahre.

Abgesehen davon seien die Kosten fehlender Vorsorge für die Allgemeinheit enorm, sagt die Lungenfachärztin Sylvia Hartl: Chemotherapien für Lungenkrebs kosteten Unsummen, brächten aber meist nur ein paar Monate Lebensverlängerung. Ihr fehlen nicht nur ein generelles Rauchverbot in öffentlichen Räumen (inklusive Lokale) und höhere Preise für Zigaretten, sondern auch entschlossene Kampagnen zur Bewusstseinbildung. "Ich vermisse, dass der Gesundheitsminister deutlich Stellung bezieht", kritisiert Hartl und verweist auf New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, der das Rauchen radikal zurückgedrängt habe.

Rasinger sieht das genauso: "Jedem Österreicher seinen Bypass und sein Spitalsbett zu garantieren ist auf Dauer nicht finanzierbar." Das Prävention hierzulande dennoch so wenig zähle, erklärt der Arzt mit der "g'mütlichen Laisser-faire-Mentalität" und dem ständigen Wechsel der Gesundheitsminister: "Alle haben sich in Selbstaufgabe geübt." (jo)

4 Jahreszeiten - Erkältung,Fieber,Depression ... (Gesundheit)

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4 Jahreszeiten

1. Depression:
Schlagen Sie der Winterdepression ein Schnippchen, indem Sie sich gesund ernähren und sich viel an der frischen Luft aufhalten – auch bei grauem Himmel.

2. Erkältung:
Wer gegen Erkältungen gewappnet sein möchte, sollte ein paar einfache Massnahmen ergreifen: eine dem Wetter angepasste Kleidung, regelmässige Besuche der Sauna, eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, der Genuss von heissen statt kalten Getränken und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder verdünnten Fruchtsäften.

3. Fieber:
Fieber bekommt man am besten mit traditionellen Wadenwickeln und ausreichend Flüssigkeit in den Griff. Eine Schwitzkur im Bett kann ebenfalls dazu beitragen, dass man sich besser fühlt.

4. Frühjahrskur:
Eine Frühjahrs-Schlankheitskur wird von Sauerkraut auf natürliche Weise unterstützt. Sauerkraut regeneriert die Darmflora, verhindert Blähungen, entgiftet und reinigt den Verdauungstrakt.

5. Frühjahrsmüdigkeit:
Achten Sie in den letzten Wintermonaten auf ausreichend Licht und frische Luft sowie vitaminreiche Kost, um Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen.

6. Halsschmerzen:
Bei leichten Hals- und Rachenschmerzen empfiehlt sich das Gurgeln mit Salbei- oder Kamillentee. Diese Tees lindern nicht nur die Schmerzen, sie wirken auch entzündungshemmend und leicht desinfizierend.

7. Herpes:
Verhindern Sie die Bildung von Herpesbläschen, indem Sie sich möglichst wenig der Sonne aussetzen und ihre Lippen mit einem Lippen-Sunblocker schützen.

8. Husten:
Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihren Wohnräumen, um Husten und trockenen Schleimhäuten vorzubeugen. Luftbefeuchter an den Heizkörpern sorgen für ein angenehmes und gesundes Klima.

9. Mückenstiche:
Verzichten Sie auf Parfum und stark duftende Kosmetikprodukte und greifen Sie stattdessen zu Zitronenöl, Zedernöl oder Teebaumöl, um sich Mücken vom Leibe zu halten.

10. Reisekrankheit:
Um der typischen Reiseübelkeit vorzubeugen, sollten Sie vor Reiseantritt leichte Kost zu sich nehmen und viel trinken - jedoch keine Milch oder Fruchtsäfte. Legen Sie während der Reise Pausen ein, in denen Sie sich bewegen können. Zu den natürlichen Mitteln gegen die Reisekrankheit gehört Ingwer, der – als Tee getrunken - eine beruhigende Wirkung auf den Brechreiz hat.

11. Schnupfen:
Verwenden Sie gerade in der Erkältungszeit eine Nasendusche, um einem unangenehmen Schnupfen vorzubeugen. Salzhaltige Nasensprays dienen ausserdem der Befeuchtung der Schleimhäute und machen sie unempfindlicher gegen Viren.

12. Viren:
Haus und Heim fast keimfrei halten zu wollen, ist nicht nur Quatsch, sondern schadet auch der Gesundheit: Nur wenn der Körper mit vielfältigen Keimarten in Kontakt kommt, kann er seine Abwehr trainieren. Ein durchschnittliches Mass an Sauberkeit ist aus hygienischer Sicht deshalb völlig ausreichend.

Crosstrainer, Fitness richtig sinnvoll erlangen (Gesundheit)

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Crosstrainer, Fitness richtig sinnvoll erlangen



Der Crosstrainer: Fitness lässt sich hiermit oftmals schneller und umfassender erzielen als mit dem Radergometer. Somit sind auch die Verkaufszahlen dieser Geräte gegenüber dem Ergometer in den letzten Jahren laufend gestiegen.

Mit dem Crosstrainer Fitness erlangen hat sich in den letzten Jahren gegenüber dem Training mit dem Radergometer spürbar gesteigert. Mit dem Crosstrainer Fitness zu erzielen, geht umfassender, denn hier sind viele Muskelgruppen beim Training beteiligt, die das Radergometer nicht berücksichtigt. Der Crosstrainer ist im Vergleich zum Ergometer in den letzten Jahren deutlich häufiger angeschafft worden, wenn die Fitness gesteigert werden sollte. Die Verkaufszahlen von Crosstrainer zu klassischem Radergometer haben sich in den letzten Jahren dahin verschoben, dass nun 70 Prozent Crosstrainer zu 30 Prozent Radergometern im Fachhandel verkauft werden.

Mit dem Crosstrainer Fitness erzielen geht sowohl gelenkschonend als auch sehr effektiv. Die Ausdauer wird gesteigert und mit einem Crosstrainer Fitness zu erarbeiten, heisst zudem, alle Muskelgruppen zu trainieren und gleichzeitig dem Fettstoffwechsel auf die Sprünge zu helfen. Beim Radergometer werden verstärkt die Beine beansprucht, der Crosstrainer fordert aber die komplette Muskulatur. So ist intensives Training in gleicher Zeit bei höherer Effizienz möglich.

Weitere Vorteile beim Crosstrainer Fitness Training liegen darin, dass hier in aufrechter Haltung das Training erfolgt. Da die meisten Menschen inzwischen ihren Arbeitsalltag sitzend verbringen, ist hier ein sehr sinnvoller Gegensatz zum alltäglichen Bewegungsablauf gegeben. Mit dem Crosstrainer Fitness zu erarbeiten, heisst aber auch, richtig viele Kalorien zu verbrennen. Durchschnittlich 900 Kalorien pro Stunde bleiben auf der Strecke, wenn das Training mit dem Crosstrainer durchgeführt wird. Die Modelle der Crosstrainer sind in unterschiedlichen Ausführungen und zahlreichen Preisklassen erhältlich. So kann sich jeder Trainierende das Gerät nach eigenen Wünschen und auch passend zum eigenen Geldbeutel auswählen. Fitness ohne Abhängigkeit von der Witterungslage ist mit dem Crosstrainer auch möglich, obwohl er dabei ebenso effizientes Kardio-Training liefert wie das Joggen im Park. Der Crosstrainer ist nicht grundlos in den letzten Jahren immer beliebter geworden.

Alternative Heilmethoden immer weiter auf dem Vormarsch (Gesundheit)

Information Alternative Heilmethoden immer weiter auf dem Vormarsch

Wie oft hört man, dass die Schulmedizin in vielen Fällen versagt, wo alternative Heilmethoden zum Erfolg führen? Sowohl die Akupunktur als auch die Homöopathie können in solchen Fällen weiterhelfen oder Linderung der Beschwerden verschaffen.

 

Wenn man krank ist, geht man zum Arzt. Doch was soll man machen, wenn die Therapien zu keiner Linderung führen? Besonders Menschen mit chronischen Schmerzen kennen oftmals den Leidensweg, der sie von Arzt zu Arzt führt, ohne wirklich Hilfe zu bringen. Schon ein einmaliger Besuch beim Heilpraktiker - einem Vertreter für alternative Heilmethoden - kann hier nicht nur den Weg zu einem schmerzfreien Leben herbeiführen, sondern sogar Heilung. Während Schulmediziner oftmals nur die Symptome behandeln, versucht der Heilpraktiker, den Ursachen auf den Grund zu gehen. So kann zum Beispiel eine chronische Entzündung der Gelenke durchaus ihren Grund in einer Darmerkrankung beziehungsweise in einer Unverträglichkeit liegen.

Ein weiteres Beispiel ist die Migräne. Auch hier können alternative Heilmethoden helfen. Medizinisch wird sie meistens nur medikamentös therapiert. Geht man etwas weiter in die Tiefe, wird man vielleicht noch mögliche psychosomatische Ursachen näher beleuchten. Dabei kann Vorbeugung so einfach sein. Langwierige Studien haben gezeigt, dass die Behandlung mit Akupunktur nicht nur die Zahl der Migräneanfälle mindern kann, sondern auch die Heftigkeit der Anfälle.

Einen interessanten Aspekt in Sachen alternative Heilmethoden liefert auch die Bachblütentherapie. Chemisch ist den Inhaltsstoffen der Bachblüten nichts nachzuweisen, und dennoch helfen sie. So wurden beispielsweise asthmatische Kinder behandelt, und obwohl kein nachgewiesener Wirkstoff vorhanden war, änderte sich das Blutbild der betroffenen Kinder positiv. Homöopathen sprechen hier von der Information der Pflanze, die in den fein stofflichen Bereich des Körpers transportiert wird und dort zu heilen beginnt. Man kann dies etwa mit einer CD vergleichen, die, wenn man sie ans Ohr hält, keine Musik übermittelt. In das richtige Medium eingelegt, sind die Daten plötzlich abrufbar.

Die Reihe der Beispiele für alternative Heilmethoden könnte man beliebig fortsetzen, ohne für alles eine Erklärung zu finden, aber wie sagt man so schön: Erfolg gibt recht!


518 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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