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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an (Gesundheit)

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Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an

 

Schlechtere Pumpleistung bereits vor den ersten Symptomen einer COPD - Auskultation der Lunge zur Früherkennung einer Raucherlunge nicht geeignet

verschlechtert nicht nur die Funktion der Lunge, sondern auch die des Herzens, und zwar von Beginn der Krankheit an. Diesen Zusammenhang haben Forscher vom US-amerikanischen Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI)  gezeigt. In der Zeitschrift New England Journal of Medicine berichten sie, dass Veränderungen im Herz sogar schon dann auftreten, bevor der Patient die ersten Symptome der COPD bemerkt.

Die Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), im Volksmund "Raucherlunge" genannt, gehört zu den häufigsten Todesursachen und betrifft allein im deutschen Sprachraum rund sieben Millionen Menschen. Kennzeichen sind Zerstörungen des Lungengewebes, Luftwegs-Verengungen, Dauerhusten und Schleim, während die Atemnot bei sonst problemlosen Aktivitäten als erstes Signal gilt. Der Grossteil der Patienten bemerkt die Krankheit nicht früh genug, als dass eine rechtzeitige Behandlung noch bestmögliche Lebensqualität und -erwartung sichern könnte. Die fortgeschrittene Krankheit bedeutet schwere Einschnitte im Alltag.

Herz pumpt nicht mehr richtig

Die US-Mediziner untersuchten Zustand und Funktion von Herz und Lunge bei 3.000 Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter. Atemtests und Bildgebung zeigten bei vielen der repräsentativ ausgesuchten Studienteilnehmer leichte Störungen in beiden Organen. Besonders war das der Fall bei Rauchern und Menschen mit bereits aufgetretenen Symptomen der Krankheiten COPD und Lungenemphysem, jedoch auch bei einigen Menschen mit nur leicht ausgeprägter COPD, die ihr Leben lang Nichtraucher waren.

"Schwere Fälle von COPD verschlechtern die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen. Nun wurde sichtbar, dass die Herzschädigung schon in milden Fällen der Krankheit auftritt oder sogar vor ihren ersten Symptomen", schreiben die Forscher um Graham Barr. Ein weiterer wichtiger Grund sei somit gefunden, warum COPD möglichst früh erkannt werden solle. Es sei denkbar, dass eine frühzeitige Therapie der Krankheit die Herzfunktion noch bessern und damit auch die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen kann.

Früherkennung kann Schäden in Grenzen halten

"Fast alle COPD-Patienten leiden an Herzvergrösserung. Gelangt über die geschädigte Lunge zu wenig Sauerstoff ins Blut, muss das Herz schneller pumpen", erklärt Jens Lingemann, Leiter der Koordinationsstelle Lungenemphysem-COPD Deutschland. Die Behandlung mit Beta-Blockern oder Kalziumantagonisten soll diesem Problem vorbeugen oder es auch behandeln. Möglicherweise kann es unter der medikamentösen Therapie mit Betablockern aber auch zu nicht gewünschten Effekten wie Lähmungen des Atemzentrums kommen, zudem sind die Erfolgsaussichten beschränkt.

Auch Lingemann betont die hohe Bedeutung einer Früherkennung der Krankheit. "Die meisten bemerken erst, dass sie COPD haben, wenn diese bereits weit fortgeschritten ist und etwa der Hausarzt das Aufsuchen eines Lungenarztes anordnet. Dabei wird die Chance verspielt, noch rechtzeitig einzugreifen." Der Besuch des Lungenfacharztes sei unumgänglich, da Hausärzte COPD durch blosses Abhören nicht feststellen könnten. "Dazu bedarf es sowohl einer Lungenfunktionskammer als auch eines Gerätes zur Blutgasanalyse", so der Experte. (pte)

Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin (Gesundheit)

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Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin

 

Spezielle Vorbeugemassnahmen bei Gallenproblemen sinnvoll

Potsdam-Rehbrücke - Menschen mit Gallensteinen haben ein höheres Risiko, auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in der Fachzeitschrift American Journal of Epidemiology. Steine in der Galle oder Niere sind besonders bei Menschen mit westlichem Lebensstil ein Problem, wobei massives Ãœbergewicht als wichtiger Risikofaktor gilt. Bisher wusste man zwar, dass Menschen mit Alterszucker häufig Gallensteine entwickeln, der umgekehrte Zusammenhang war jedoch bisher noch nicht geklärt.

Die Forscher werteten die Daten einer Sieben-Jahres-Studie unter 25.000 Menschen aus, von denen 3.300 an Gallen- und 2.500 an Nierensteinen litten. Innerhalb der Studiendauer erkrankten 850 Personen an Diabetes, wobei unabhängig von anderen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Taillenumfang und Lebensstil die Gallenstein-Patienten um 1,42 Mal häufiger betroffen waren. Bei Nierensteinen bestand dieser Zusammenhang nicht.

Zwei Leiden mit derselben Ursache

Die Hintergründe dieser Beobachtung dürfte ein Zusammenspiel von Blutzucker-Stoffwechsel und Gallensteinbildung sein, erklärt die Studienautorin Cornelia Weikert gegenüber pressetext. "Hinweise aus Tierexperimenten sprechen dafür, dass Insulinresistenz die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit so verändert, dass Gallensteine entstehen können." Gleichzeitig sei bekannt, dass diese Unfähigkeit des Körpers, auf Insulin richtig zu reagieren, der Diabetesentwicklung vorausgehe. "Gallensteine können Vorboten einer Zuckerkrankheit sein, da vermutlich beide Krankheiten von denselben pathobiochemischen Prozessen ausgelöst werden."

Nützlich sei diese Erkenntnis, da man nun Patienten mit Steinleiden gezielt über das erhöhte Diabetesrisiko beraten könne und Massnahmen der Vorbeugung möglich seien. "Dazu gehören etwa körperliche Bewegung, Gewichtskontrolle und gesunde Ernährung", so Weikert. Das einschneidende Ereignis einer Gallenstein-Diagnose sei ohnehin eine gute Gelegenheit, den eigenen Lebensstil zu überdenken. "Schwieriger ist es, als Diabetiker die Entwicklung von Gallensteinen vorzubeugen. Hier sind ohnehin stringente Kontrollen des Blutzuckerspiegels notwendig. Weitere spezifische Verhaltensregeln gibt es nicht." (pte)

Österreich macht zu wenig Prävention... (Gesundheit)

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Gesundheitssystem

"Nicht schlecht, sondern katastrophal"

 

 

Österreich macht zu wenig Prävention, um Volkskrankheiten einzudämmen

Gesundheitssprecher der ÖVP, sagen Wählern nicht gerne die Wahrheit ins Gesicht, doch die Daten lassen keine Schönfärberei zu. Ob beim Rauchen, Trinken oder Herumsitzen - die Österreicher liegen im unrühmlichen Spitzenfeld. Nicht nur die Jugend sorgt für steigende Tendenz. "Wir werden dem Andrang von Frauen derzeit kaum Herr", erzählt etwa Michael Musalek, Leiter der Anton-Proksch-Suchtklinik: Während Männer als traditionelle Zielgruppe nur ein, zwei Wochen auf einen Platz warten müssen, sind es bei Alkoholikerinnen bis zu vier Wochen.

 

Experten identifizieren ein Grundübel: Österreich investiere viel in die (Spitals-)Behandlung von Krankheiten, tue aber wenig dafür, dass diese a priori verhindert werden. Daten der OECD bestätigen diese Kritik. Die Ausgaben fürs Gesundheitssystem sind mit 10,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukt zwar hoch, jene für Prävention gegen Alkohol- und Tabakkonsum liegen aber weit unterm Schnitt. Dabei belegen Studien den potenziellen Effekt. Wer nicht raucht, schlank ist, sich gesund ernährt und mindestens 3,5 Stunden pro Woche Sport betreibt, reduziert das Risiko für Krankheiten wie Herzinfarkt (81 Prozent), Hirnschlag (50 Prozent) oder Krebs (36 Prozent). Alkoholiker leben laut groben Hochrechnungen im Schnitt um 15 Jahre kürzer, Raucher um acht Jahre.

Abgesehen davon seien die Kosten fehlender Vorsorge für die Allgemeinheit enorm, sagt die Lungenfachärztin Sylvia Hartl: Chemotherapien für Lungenkrebs kosteten Unsummen, brächten aber meist nur ein paar Monate Lebensverlängerung. Ihr fehlen nicht nur ein generelles Rauchverbot in öffentlichen Räumen (inklusive Lokale) und höhere Preise für Zigaretten, sondern auch entschlossene Kampagnen zur Bewusstseinbildung. "Ich vermisse, dass der Gesundheitsminister deutlich Stellung bezieht", kritisiert Hartl und verweist auf New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, der das Rauchen radikal zurückgedrängt habe.

Rasinger sieht das genauso: "Jedem Österreicher seinen Bypass und sein Spitalsbett zu garantieren ist auf Dauer nicht finanzierbar." Das Prävention hierzulande dennoch so wenig zähle, erklärt der Arzt mit der "g'mütlichen Laisser-faire-Mentalität" und dem ständigen Wechsel der Gesundheitsminister: "Alle haben sich in Selbstaufgabe geübt." (jo)

4 Jahreszeiten - Erkältung,Fieber,Depression ... (Gesundheit)

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4 Jahreszeiten

1. Depression:
Schlagen Sie der Winterdepression ein Schnippchen, indem Sie sich gesund ernähren und sich viel an der frischen Luft aufhalten – auch bei grauem Himmel.

2. Erkältung:
Wer gegen Erkältungen gewappnet sein möchte, sollte ein paar einfache Massnahmen ergreifen: eine dem Wetter angepasste Kleidung, regelmässige Besuche der Sauna, eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, der Genuss von heissen statt kalten Getränken und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder verdünnten Fruchtsäften.

3. Fieber:
Fieber bekommt man am besten mit traditionellen Wadenwickeln und ausreichend Flüssigkeit in den Griff. Eine Schwitzkur im Bett kann ebenfalls dazu beitragen, dass man sich besser fühlt.

4. Frühjahrskur:
Eine Frühjahrs-Schlankheitskur wird von Sauerkraut auf natürliche Weise unterstützt. Sauerkraut regeneriert die Darmflora, verhindert Blähungen, entgiftet und reinigt den Verdauungstrakt.

5. Frühjahrsmüdigkeit:
Achten Sie in den letzten Wintermonaten auf ausreichend Licht und frische Luft sowie vitaminreiche Kost, um Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen.

6. Halsschmerzen:
Bei leichten Hals- und Rachenschmerzen empfiehlt sich das Gurgeln mit Salbei- oder Kamillentee. Diese Tees lindern nicht nur die Schmerzen, sie wirken auch entzündungshemmend und leicht desinfizierend.

7. Herpes:
Verhindern Sie die Bildung von Herpesbläschen, indem Sie sich möglichst wenig der Sonne aussetzen und ihre Lippen mit einem Lippen-Sunblocker schützen.

8. Husten:
Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihren Wohnräumen, um Husten und trockenen Schleimhäuten vorzubeugen. Luftbefeuchter an den Heizkörpern sorgen für ein angenehmes und gesundes Klima.

9. Mückenstiche:
Verzichten Sie auf Parfum und stark duftende Kosmetikprodukte und greifen Sie stattdessen zu Zitronenöl, Zedernöl oder Teebaumöl, um sich Mücken vom Leibe zu halten.

10. Reisekrankheit:
Um der typischen Reiseübelkeit vorzubeugen, sollten Sie vor Reiseantritt leichte Kost zu sich nehmen und viel trinken - jedoch keine Milch oder Fruchtsäfte. Legen Sie während der Reise Pausen ein, in denen Sie sich bewegen können. Zu den natürlichen Mitteln gegen die Reisekrankheit gehört Ingwer, der – als Tee getrunken - eine beruhigende Wirkung auf den Brechreiz hat.

11. Schnupfen:
Verwenden Sie gerade in der Erkältungszeit eine Nasendusche, um einem unangenehmen Schnupfen vorzubeugen. Salzhaltige Nasensprays dienen ausserdem der Befeuchtung der Schleimhäute und machen sie unempfindlicher gegen Viren.

12. Viren:
Haus und Heim fast keimfrei halten zu wollen, ist nicht nur Quatsch, sondern schadet auch der Gesundheit: Nur wenn der Körper mit vielfältigen Keimarten in Kontakt kommt, kann er seine Abwehr trainieren. Ein durchschnittliches Mass an Sauberkeit ist aus hygienischer Sicht deshalb völlig ausreichend.

Crosstrainer, Fitness richtig sinnvoll erlangen (Gesundheit)

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Crosstrainer, Fitness richtig sinnvoll erlangen



Der Crosstrainer: Fitness lässt sich hiermit oftmals schneller und umfassender erzielen als mit dem Radergometer. Somit sind auch die Verkaufszahlen dieser Geräte gegenüber dem Ergometer in den letzten Jahren laufend gestiegen.

Mit dem Crosstrainer Fitness erlangen hat sich in den letzten Jahren gegenüber dem Training mit dem Radergometer spürbar gesteigert. Mit dem Crosstrainer Fitness zu erzielen, geht umfassender, denn hier sind viele Muskelgruppen beim Training beteiligt, die das Radergometer nicht berücksichtigt. Der Crosstrainer ist im Vergleich zum Ergometer in den letzten Jahren deutlich häufiger angeschafft worden, wenn die Fitness gesteigert werden sollte. Die Verkaufszahlen von Crosstrainer zu klassischem Radergometer haben sich in den letzten Jahren dahin verschoben, dass nun 70 Prozent Crosstrainer zu 30 Prozent Radergometern im Fachhandel verkauft werden.

Mit dem Crosstrainer Fitness erzielen geht sowohl gelenkschonend als auch sehr effektiv. Die Ausdauer wird gesteigert und mit einem Crosstrainer Fitness zu erarbeiten, heisst zudem, alle Muskelgruppen zu trainieren und gleichzeitig dem Fettstoffwechsel auf die Sprünge zu helfen. Beim Radergometer werden verstärkt die Beine beansprucht, der Crosstrainer fordert aber die komplette Muskulatur. So ist intensives Training in gleicher Zeit bei höherer Effizienz möglich.

Weitere Vorteile beim Crosstrainer Fitness Training liegen darin, dass hier in aufrechter Haltung das Training erfolgt. Da die meisten Menschen inzwischen ihren Arbeitsalltag sitzend verbringen, ist hier ein sehr sinnvoller Gegensatz zum alltäglichen Bewegungsablauf gegeben. Mit dem Crosstrainer Fitness zu erarbeiten, heisst aber auch, richtig viele Kalorien zu verbrennen. Durchschnittlich 900 Kalorien pro Stunde bleiben auf der Strecke, wenn das Training mit dem Crosstrainer durchgeführt wird. Die Modelle der Crosstrainer sind in unterschiedlichen Ausführungen und zahlreichen Preisklassen erhältlich. So kann sich jeder Trainierende das Gerät nach eigenen Wünschen und auch passend zum eigenen Geldbeutel auswählen. Fitness ohne Abhängigkeit von der Witterungslage ist mit dem Crosstrainer auch möglich, obwohl er dabei ebenso effizientes Kardio-Training liefert wie das Joggen im Park. Der Crosstrainer ist nicht grundlos in den letzten Jahren immer beliebter geworden.

Alternative Heilmethoden immer weiter auf dem Vormarsch (Gesundheit)

Information Alternative Heilmethoden immer weiter auf dem Vormarsch

Wie oft hört man, dass die Schulmedizin in vielen Fällen versagt, wo alternative Heilmethoden zum Erfolg führen? Sowohl die Akupunktur als auch die Homöopathie können in solchen Fällen weiterhelfen oder Linderung der Beschwerden verschaffen.

 

Wenn man krank ist, geht man zum Arzt. Doch was soll man machen, wenn die Therapien zu keiner Linderung führen? Besonders Menschen mit chronischen Schmerzen kennen oftmals den Leidensweg, der sie von Arzt zu Arzt führt, ohne wirklich Hilfe zu bringen. Schon ein einmaliger Besuch beim Heilpraktiker - einem Vertreter für alternative Heilmethoden - kann hier nicht nur den Weg zu einem schmerzfreien Leben herbeiführen, sondern sogar Heilung. Während Schulmediziner oftmals nur die Symptome behandeln, versucht der Heilpraktiker, den Ursachen auf den Grund zu gehen. So kann zum Beispiel eine chronische Entzündung der Gelenke durchaus ihren Grund in einer Darmerkrankung beziehungsweise in einer Unverträglichkeit liegen.

Ein weiteres Beispiel ist die Migräne. Auch hier können alternative Heilmethoden helfen. Medizinisch wird sie meistens nur medikamentös therapiert. Geht man etwas weiter in die Tiefe, wird man vielleicht noch mögliche psychosomatische Ursachen näher beleuchten. Dabei kann Vorbeugung so einfach sein. Langwierige Studien haben gezeigt, dass die Behandlung mit Akupunktur nicht nur die Zahl der Migräneanfälle mindern kann, sondern auch die Heftigkeit der Anfälle.

Einen interessanten Aspekt in Sachen alternative Heilmethoden liefert auch die Bachblütentherapie. Chemisch ist den Inhaltsstoffen der Bachblüten nichts nachzuweisen, und dennoch helfen sie. So wurden beispielsweise asthmatische Kinder behandelt, und obwohl kein nachgewiesener Wirkstoff vorhanden war, änderte sich das Blutbild der betroffenen Kinder positiv. Homöopathen sprechen hier von der Information der Pflanze, die in den fein stofflichen Bereich des Körpers transportiert wird und dort zu heilen beginnt. Man kann dies etwa mit einer CD vergleichen, die, wenn man sie ans Ohr hält, keine Musik übermittelt. In das richtige Medium eingelegt, sind die Daten plötzlich abrufbar.

Die Reihe der Beispiele für alternative Heilmethoden könnte man beliebig fortsetzen, ohne für alles eine Erklärung zu finden, aber wie sagt man so schön: Erfolg gibt recht!

Rund um gesund - Blähungen,Blasenentzündung,Gicht ... (Gesundheit)

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Rund um gesund


 

 

1. Bachblüten:
Die Bachblütentherapie kann bei Stresssymptomen hilfreich eingesetzt werden. Sie findet auch als natürliche Therapieform zur Bekämpfung von chronischen Schmerzen Verwendung.

2. Blähungen:
Gegen lästige Blähungen helfen Bewegung, etwas Kümmel nach jeder Mahlzeit und 1 Teelöffel gehackte Petersilie. Wenig schmackhaft, aber wirksam.

3. Blasenentzündung:
Etwa jede siebte Frau erkrankt mindestens einmal im Jahr an einer schmerzhaften Blasenentzündung, der durch ein paar einfache Massnahmen vorgebeugt werden kann: Trinken Sie viel, entleeren Sie regelmässig und vollständig Ihre Blase und halten Sie Ihren Unterleib warm. Achten Sie auch auf eine penible Hygiene, damit keine Darmbakterien in die Blase gelangen.

4. Blutarmut:
Blutarmut kann auch eine Folge von Anämie sein, die durch einen Mangel an Folsäure bedingt ist. Ein Folsäuremangel äussert sich auch in entzündlichen Veränderungen der Schleimhäute im Mund und im Magen-Darm-Trakt. Hochwertige Folsäure-Präparate gibt es in der Apotheke.

5. Entwässerung:
Eine Entwässerungskur des Körpers wird durch Grünkohl auf natürliche Weise unterstützt. Grünkohl fördert allgemein die Verdauung und gilt als innerer Reiniger bei Hautkrankheiten.

6. Gallenblase:
Bei Gallenblasenerkrankungen wird Rettich empfohlen. Rettichsaft erhöht die Gallenproduktion der Leber, beseitigt Gallenstauungen und reinigt sogar die Schleimhäute.

7. Gicht:
Gichtpatienten wird der Verzehr von Melonen angeraten, weil Melonen Harn treibend wirken, die Harnsäure ausspülen und die Nieren reinigen.

8. Glaube:
Wer gläubig ist, lebt länger – und zwar unabhängig der Religion und des Kulturkreises. Der Glaube stärkt die Psyche, dadurch das Immunsystem und wirkt sich positiv auf den gesamten Organismus aus.

9. Prämenstruelles Syndrom:
Das prämenstruelle Syndrom lässt sich durch Mönchspfeffer eindämmen. Ein Trockenextrakt aus den Früchten des Mönchspfeffers reguliert das Verhältnis der Hormone und lindert PMS-Schmerzen.

10. Wundheilung:
Eine schlechte Wundheilung, trockene, rissige Haut und Konzentrationsschwäche können auf einen Mangel an Vitamin A zurück zu führen sein. Achten Sie deshalb auf ausreichend Vitamin A, das in Lebertran, Fischen, in Leber, Milch, Butter, Käse und Eigelb enthalten ist.

 

Gedächtnistraining für Senioren – Vergesslichkeit war gestern (Gesundheit)

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Gedächtnistraining für Senioren – Vergesslichkeit war gestern

Gedächtnistraining für Senioren wird in Kursen von vielen Volkshochschulen und Wohltätigkeitsorganisationen angeboten und verhelfen geistig fit zu bleiben. Doch gibt es einfache Wege und Tricks auch im Alltag sein Gedächtnis zu trainieren.

Der Glaube, dass mit höherem Alter Vergesslichkeit natürlich Alterserscheinung ist, ist ein Irrtum. Mit gezielten Ãœbungen oder einfachen Spielen im Alltag kann die geistige Leistungsfähigkeit hochgehalten werden. Wichtig ist nur mental aktiv zu sein und zu bleiben, denn nichts ist für die Leistung des Gehirns hinderlicher als Routine.

Gedächtnistraining für Senioren im Alltag

Sollten des Öfteren vergessen werden, wo die Brille liegt oder was man einkaufen wollte, kann mit täglichem Gedächtnistraining von nur 10 Minuten dem entgegengewirkt werden. Dazu müssen nicht gleich Kurse oder das Angebot professioneller Anbieter in Anspruch genommen. Mit einfachen Spielen im Alltag regt man das Gedächtnis an und trainiert das Gehirn.

Eine Möglichkeit ist zum Beispiel seinen Einkaufszettel auswendig zu lernen und nach dem Einkauf zu überprüfen, ob man an alles gedacht hat. Das beliebte Kreuzworträtsel und Lesen gehören natürlich auch in die Sparte Gedächtnistraining. Zusammengesetzte Wörter nehmen und aus den enthaltenen Buchstaben neue Worte bilden oder Worte rückwärts buchstabieren, fördern ebenfalls die Kreativität und machen flexibel. Auch moderne Varianten, wie Dr. Kawashimas Gehirnjogging für den Nintendo DS, bereiten viel Spass und fordern das Gehirn.

Das beste gegen Vergesslichkeit ist Kommunikation und Bewegung

Ein Schachabend fördert die Konzentration, das strategische Denkvermögen und bringt die grauen Zellen ordentlich auf Touren. Auch andere Gemeinschaftsspiele wie Scrabble, Memory, Skat oder Tabu regen Denkprozesse an und bringen eine Menge Spass und lustige Unterhaltungen.

Das beste Gehirntraining für Senioren ist die Kommunikation. Der Austausch mit anderen regt zum Nachdenken an und anregende Gespräche halten lebendig. Sich unterhalten und Probleme des Alltags lösen, trainieren das Gehirn und wirken im Zusammenspiel mit Bewegung und Entspannung dem Alterungsprozess sogar entgegen.


516 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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