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Musik in Rot-Weiss-Rot 2010 - Wiener Stadthalle (Events)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Dienstag, 26. Oktober 2010  Startzeit: 16:00h
Enddatum: Dienstag, 26. Oktober 2010  Ende: 20:00h

Musik in Rot-Weiss-Rot 2010

Das grosse Volksmusikspektakel 2010 - "Musik in Rot-Weiss-Rot“ ist vom Nationalfeiertag nicht mehr wegzudenken. Auch dieses Jahr versammeln sich daher in altbewährter Tradition die Grössen der Volksmusik in der Wiener Stadthalle. Seien sie also unbedingt dabei, wenn die schon fast legendären und sympathischen Stoakogler ihre Hits zum Besten geben. Wenn der junge Andreas Gabalier in seiner erfrischenden Art über seine Heimat und die Menschen singt. Freuen darf sich der Volksmusik Fan auch auf die Jungen Zillertaler.

Wer kann ihre Hits nicht mitsingen? Die Burschen schafften es, grosse Hits im neuen Volksmusikgewand aufzupeppen. In diesem Line-Up darf natürlich auch nicht Oswald Sattler fehlen: Ein Mensch mit Tiefgang und Prinzipien. Er ist der ruhige Vertreter seiner Art. Die Lieder des Südtirolers sind authentisch und stehen für sein Leben. Und nicht zuletzt: Pfarrer Franz Brei. Ein Seelsorger aus Berufung, und ein Newcomer auf der Bühne, der mit seiner Musik den Menschen Freude bringt und helfen will.

Fixstarter in der Wiener Stadthalle sind diesmal:

Die Jungen Zillertaler:
Wer kann sie nicht mitsingen – die Hits der Jungen Zillertaler? Egal ob jung oder alt, Schlagerfan oder nicht-Schlagerfan, an den Hits der Juzis, wie sie von ihren Fans genannt werden, kommt einfach keiner vorbei. Nicht umsonst greifen sie stets mit vollem musikalischen Elan die Single Charts an, in denen sie nicht selten gleich mit mehreren Hits vertreten sind. Ihr Markenzeichen, die grossen Hits im neuen Volksmusikgewand neu aufzupeppen, wird auch bei ihren neuen Songs treu durchgezogen. "Geh alte schau mi net so teppert an" oder das Liebeslied "Ich fang dir den Mond" stehen hierbei für den Jungen Zillertaler Partysound, der sich durch die - mittlerweile weit über die deutschsprachen Grenzen hinaus - bekannten Songs wie "So a schöner Tag", "Wickie" oder "Joana" bei allen Fans fest eingebrannt hat.

Andreas Gabalier:
Der Mann ist anders. Er ist erfrischend anders und daher eine Wohltat in einer nach Aufmerksamkeit gierenden Show-Welt. Die Lieder des Andreas Gabalier sind in ihrer Art auch anders als man es aus einer auf Glückseligkeit gebuchten Branche kennt. ‚Sie finden mich‘, sagt er und wenn man genau hinhört, dann stellen sie einen Spiegel seiner Seele dar. Nein, er singt nicht zuckersüss, sondern hat ein charakteristisches ‚Reiben‘ in der Stimme welches das melancholische Spiel der Harmonika noch verstärkt. Man hört in seinen Texten immer viel über die Steiermark, man spürt einfach Heimatverbundenheit weit ab von Volkstümelei. Die Musik des Andreas Gabalier ist sehr ehrlich.

Oswald Sattler:
Oswald Sattler ist ein Mensch mit Prinzipien und Tiefgang. Er ruht in sich und weiss den Rückhalt, den ihm seine Familie bietet, sehr zu schätzen. Er ist ein ruhiger Vertreter seiner Art, der seine schöne Stimme, seine Ausstrahlung als Gabe betrachtet, mit der er das Leben vieler Menschen ein klein wenig heller machen kann. Und genauso klingen auch seine Lieder. Sie sind authentisch, ehrlich und immer auch ein Teil seines Lebens. Anders könnte der Südtiroler Sänger seine Musik auch gar nicht vortragen: "Ich bin ein schlechter Schauspieler, daher müssen mir meine Lieder immer auf den Leib geschrieben sein", erläutert Oswald Sattler sein musikalisches Credo. "Nur so kann ich meine Musik glaubwürdig vertreten und genau das ist mir sehr wichtig!"

Die Stoakogler:
Zu ihrer fast schon legendären und naturverbundenen Lebenseinstellung zu Haus, Hof und Familie gesellen sich persönliche Eigenschaften wie Humor, Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit, Geradlinigkeit und Weltoffenheit wie man es selten findet. Genau das alles spiegelt sich in den Liedern der Stoakogler wider und ist gleichzeitig ein Stück des Erfolgsgeheimnisses der Gruppe.Wer hätte sich am 2. Februar 1968, als die Brüder Willingshofer aus Gasen in der Oststeiermark ihren ersten Auftritt bei einer eher verhaltenen Seniorenveranstaltung absolvierten, gedacht, dass diese Musikformation auch noch im Jahr 2010 so aktuell und beliebt ist. Der Riesenhit “STEIRERMEN san very good", der über zwei Millionen Mal auf Tonträger verkauft wurde, liess die vier sympathischen Burschen längst zu einer steirischen Legende werden. Neben vielen Gold- und Platinschallplatten sind sie Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark sowie Ehrenbürger ihres Heimatortes Gasen. Zudem wurden sie mit dem Goldenen Ehrenring der Gemeinde Gasen ausgezeichnet. Die Krönung der vielen Ehrungen war allerdings die Auszeichnung mit dem Grossen goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich!

Pfarrer Franz Brei:
Der katholische Pfarrer Franz Brei, geboren 1968 in Vorarlberg, begleitet seit 2004 die Menschen im Pfarrverband Hatzendorf in der östlichen Steiermark, der auch die Orte Breitenfeld und Unterlamm umfasst. Der engagierte Kirchenmann sieht seine Arbeit in den Pfarren vor allem als Hinführung aller Menschen – egal ob Fernstehende oder schon tief in der christlichen Gemeinschaft verwurzelte – zum Bewusstsein der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes. Für sein aktuelles Album "Lebenslieder“ hat Pfarrer Franz Brei in Österreich schon Gold bekommen. Jetzt hat das Album Platin Status erreicht. Auf die Frage ob er sich auf Grund des grossen Erfolges vermehrt der Musik widmen möchte, antwortete Pfarrer Brei: "Nein, ich bin Seelsorger aus Berufung, meine Musik soll den Menschen Freude bringen und helfen!"



26. Oktober 2010
Beginn: 16 Uhr
Wiener Stadhalle, (Halle F), 1150 Wien, Vogelweidplatz 14

www.stadthalle.com

Ermässigung für Senioren ab 65 Jahren: -15% gegen Vorweis des Seniorenausweises!

Tickets an den Kassen der Wiener Stadthalle erhältlich, per E-Mail unter: service@stadthalle.com oder per Telefon (Kreditkartenabbuchung) unter: Tel.: 01-98 100-200.

Weitere Vorverkaufsstellen: Ticketservice 01/79 999 79 sowie bei allen Vorverkaufsstellen mit Anschluss an: Ticket Online, www.ticketonline.at, Tel.: 01/88 0 88, Wien Ticket, www.wien-ticket.at, 01/588 85, Ö-Ticket, www.oeticket.com, 01/96 0 96. Das Ticket gilt als Fahrschein für die Wiener Linien!

Tolle Spielideen für Kids (Tipps)

Information
Ob nun ein verregneter Nachmittag, eine ewig lange Autofahrt oder einfach nur ein Wochenende mit den Kindern – nach einiger Zeit sind alle Spielzeuge durchgespielt, und dann kommt unvermeidlich die Frage: „Was tun wir jetzt?“. Da ist guter Rat teuer, denn gelangweilte Kinder sind der Albtraum vieler Eltern. Wir geben dir Tipps für Spiele, die deinen Kids garantiert Spass machen, und sehr einfach umzusetzen sind.

Liedersummen

Besonders auf Autofahrten ist das Repertoire der Möglichkeiten sehr schnell erschöpft. Hier ist zum Beispiel das Liedersummen eine sehr gute Möglichkeit, lange Fahrten zu verkürzen. Ein Kind summt ein Lied vor, die anderen müssen es erraten. Wer das Lied errät, darf als nächster summen. Und für denjenigen, der am meisten Lieder errät, kann ja auch eine kleine Überraschung warten.

Kettenwörter

Ein ebenso ergiebiges Spiel ist das Bilden von Kettenwörtern. Dabei beginnt ein Kind mit einem zusammengesetzten Wort, wie z.B. Auto-Bahn. Dann ist der nächste Mitspieler an der Reihe, ein neues, zusammengesetztes Wort zu finden, z.B. Bahn-Hof. So geht es reihum weiter, und man kann einige Zeit damit verbringen, immer neue Wörter zu finden.

Wer hat am meisten…?

Auch das Zählen von Autos der unterschiedlichen Farben, oder bei älteren Kindern auch schon Marken, kann ein guter Zeitvertreib sein. Speziell bei Schulkindern ab 8 bis 10 Jahren kann auch das Kopfrechnen gut im Auto trainiert werden. Einfach die Ziffernsumme der Autokennzeichen überholender Fahrzeuge addieren. Wer die grösste Ziffernsumme bildet, oder die meisten Autos je Farbe gezählt hat, hat gewonnen.

Watte pusten

Aber auch zu Hause kann man sehr gut die Zeit verfliegen lassen. Beim Watte-Pusten brauchst du nicht mehr als ein paar Wattebäuschchen. Die Kinder legen sich auf den Bauch, und versuchen, die Watte so schnell wie möglich über eine Ziellinie zu pusten. Eine andere Variante dieses Spiels beinhaltet auch Luftballons, die von den Kindern aufgeblasen werden. Dann werden die Wattebäusche mit der ausströmenden Luft aus den Ballons über eine Ziellinie gepustet. Wenn die Luft im Ballon nicht reicht, darf wieder aufgeblasen werden. Aber Vorsicht: Sobald einem Kind schwindlig wird, sofort beenden!

Topfklopfen

Einem Kind werden die Augen verbunden. In der Zwischenzeit versteckst du einen Topf mit einer kleinen Überraschung darunter irgendwo im Raum. Das Kind bekommt nun einen Kochlöffel in die Hand und muss versuchen, durch Klopfen den Topf zu finden. Die Mitspieler können es durch Zurufen von „Heiss“ bzw. „Kalt“ in die richtige Richtung lenken.

Detektiv

Alarm! Ein Stofftier wurde entführt. Glücklicherweise hat der Entführer kleine Papierschnipsel mit Botschaften ausgelegt, mit denen das Stofftier wieder gefunden werden kann. Die erste Nachricht verweist auf das Versteck der zweiten, die zweite auf das dritte Versteck und so weiter. Und am Schluss gibt es eine kleine Belohnung fürs Wiederfinden – vielleicht ein Gutschein für einen Ausflug?

Geheimnisvolle Dose

Hierfür brauchst du nur eine leere, undurchsichtige Dose, und ein paar Gegenstände, die in der Dose klappern, wie z.B. Nägel, Knöpfe, Würfe,, eine Spielfigur, einen Gummiball, Büroklammern, Korken, Münzen usw. Dann darf dein Kind klappern, und raten, was sich in der Dose befindet.

Gemeinsames Malen

Die meisten Kinder zeichnen gerne. Bei diesem Spiel entsteht ein Gemeinschaftswerk. Zum Beispiel zeichnet ihr ein Gemeinschaftshaus: Dein Kind beginnt mit dem Erdgeschoss, du zeichnest den ersten Stock, dein Kind den nächsten usw. Jedes Stockwerk muss anders aussehen, überall kann eine andere Geschichte dazuerzählt werden. Wenn ein Blatt Papier nicht reicht, dann eben das nächste anstückeln und eine Collage zeichnen.

Liebevolle Erziehung wirkt gegen Aggressions-Gen (Tipps)

Information
Eine fürsorgliche Mutterschaft kann den Einfluss eines Aggressions-Gens aufheben, ist das Ergebnis einer neuen Studie des US National Institute of Child Health and Human Development in Bethesda, Maryland, die damit zu der Diskussion "Natur versus Pflege" beiträgt.
 
"Das Prinzip der Erziehung ist wichtig und kann nicht nur auf das Verhalten Einfluss nehmen, sondern auch auf hormonelle Aktivitäten, die Chemie, die Struktur sowie die Funktion des Gehirns", so der Forscher Stephen Suomi im Rahmen einer Pressekonferenz in London.Bei dieser Konferenz gab Suomi ausserdem bekannt, dass seine Ergebnisse jene einer Studie aus dem Jahr 2002 von Terrie Moffitt am Institute of Psychiatry des King´s College London widerspiegeln.
 
Moffitt und ihre Kollegen hatten 26 Jahre lang das Leben von 1.037 Kindern verfolgt, die 1972 in Dunedin, Neuseeland, geboren wurden. Sie fanden heraus, dass diese eine Neigung zu Aggressivität und asozialem Verhalten hatten, wenn sie eine "kurze" Version des so genannten MAOA-Gens geerbt hatten. Dieses produziert Monoamin-Oxydase A (MAOA), ein Enzym, das zum Abbau von Neurotransmittern wie Serotonin beiträgt. Doch die Träger dieses Gens gerieten nur aus der Bahn, wenn sie eine schreckliche Erziehung erlebten. Kinder, die eine gute Erziehung genossen, waren gewöhnlich völlig normal, zeigte die Neuseeland-Studie.
 
Nun hat Suomi diese Erkenntnisse an Affen wiederholt und gezeigt, dass die Träger des "kurzen" MAOA nur böses Verhalten zeigten, wenn ihnen eine liebevolle Mutter versagt blieb. Daher stammt die Aussage Suomis, eine gute Erziehung habe einen dämpfenden Effekt.Auf die Frage, was seine Erkenntnisse für Menschen bedeuten, antwortet Suomi nur zögerlich: "Analysen über die Grenzen verschiedener Spezies hinweg sind sehr gefährlich." Aber es sei eine offensichtliche Folgerung, dass das "schlechte" Gen auch beim Menschen durch eine gute Erziehung in Schach gehalten werden kann.
 
Die Forscher hoffen, dass ihre Erkenntnisse zur Entwicklung von Medikamenten führen, die die "schlechten" Gene kompensieren oder zu pränatalen Tests, die sicherstellen sollen, dass Kinder mit einem derartigen Risiko eine optimale Erziehung in ihren ersten beiden Lebensjahren erhalten.

Tipps für das Leben in einer Patchwork-Familie (Tipps)

Information
Patchwork-Familien sind heute keine Ausnahme mehr. Nach einer Trennung finden sich neue Partnerschaften, in welche die Kinder aus einer früheren Beziehung mit hineinwachsen. Die alten Begriffe von Stiefvater und Stiefmutter sind dabei längst passé – und das ist auch gut so. Schliesslich sind diese Begriffe von jeher negativ besetzt. Vielmehr sollte ein freundschaftliches Verhältnis das neue Zusammenleben bestimmen. Einige Spielregeln helfen dir dabei, eine harmonische neue Familie aufzubauen.
 

Regel 1 – Einander Zeit geben

Die erste Herausforderung für Patchworkfamilien besteht darin, das gemeinsame Leben aufzubauen. Das ist nicht immer einfach. Die Kinder hängen oft noch am Ex-Partner ihres Elternteils und verweigern alles Neue. Wenn du in dieser Situation deinen neuen Partner das erste Mal bei dir übernachten lässt und dein Kind morgens auf einmal unvorbereitet wieder einen Mann oder eine Frau im Badezimmer sieht, dann ist die Krise vorprogrammiert. Natürlich ist es verständlich, dass du das Bedürfnis hast, so schnell wie möglich wieder in einer harmonischen Familie zu leben. Überforderst du dein Kind jedoch mit einem zu schnellen Vorgehen, dann wird es sehr lange dauern, bis ihr zu einer Familie zusammenwachst.

Besser ist es, deinen neuen Partner und gegebenenfalls seine Kinder langsam in die Familie einzuführen. Unternehmt einfach viel in der Freizeit miteinander. Gemeinsame Ausflüge, nette Spieleabende, Kinobesuche, etc. Dadurch können sich beide Seiten langsam an die neue Situation gewöhnen, und das Zusammenziehen ist dann keine Überraschung mehr.

Regel 2 – Keine Ersatzelternschaft

Kinder, die eine Trennung durchmachen, trauern. Lebt das Kind nach der Trennung bei seiner Hauptbezugsperson, dann ist das für es oft leichter zu verkraften. In jedem Fall brauchen gerade kleinere Kinder eine gewisse Trauerphase. Wenn in dieser Zeit ein neuer Partner auftaucht, dann entstehen Loyalitätskonflikte und das Kind projiziert seine Wut automatisch auf diesen Menschen, der ihm als „Ersatzmama“ oder „Ersatzpapa“ vor die Nase gesetzt wird.

Der neue Partner sollte versuchen, behutsam eine Freundschaft mit dem Kind aufzubauen, und es keinesfalls zu überfordern oder sich sofort als neue Autorität aufzuspielen. Damit wird eine Mauer aufgebaut, die man nicht so schnell wieder überwinden kann.

Regel 3 – Qualitätszeit

Speziell wenn der neue Partner selbst ein Kind oder mehrere Kinder in die Beziehung mitbringt, befinden sich deine Kinder in einer schwierigen Situation. Sie haben nun nicht mehr das alleinige Anrecht auf dich. Besonders für Einzelkinder ist es nicht so einfach, auf einmal die Liebe der Mutter teilen zu müssen. Hier ist es besonders wichtig, dass du mit deinen eigenen Kindern Qualitätszeit verbringst und ihnen deutlich zeigst, wie lieb du sie hast und dass sie nach wie vor das Wichtigste für dich sind.

Das ist gerade dann entscheidend, wenn du mit deinem neuen Partner gemeinsam ein Kind erwartest. Denn in dieser Situation entwickelt sich bei Kindern aus deiner letzten Beziehung oft extreme Eifersucht auf das vermeintliche Nesthäkchen, das nun alle Aufmerksamkeit bekommt.

Regel 4 – Einheitliche Regeln

Du hast deinen eigenen Stil, wie du dein Kind erziehst. Genauso hat dein Partner seine Kinder bisher auf seine Art erzogen. Wenn diese beiden Stile nun in einer Familie vereint werden, dann solltet ihr euch auf einheitliche Regeln einigen, da es sonst ziemlich verwirrend für eure Kinder werden kann, wenn für ein und dieselbe Sache unterschiedliche Regeln gelten. Welchen Stellenwert hat Pünktlichkeit? Welchen Höflichkeit? Und wie sieht es aus mit Ordnung und Mithilfe im Haushalt? Diese Regeln solltet ihr dann auch im Familienkreis besprechen und euch darauf einigen.

Wenn du diese Regeln beachtest, dann werdet ihr viel Spass in eurer neuen Familie haben. In Patchwork-Familien können Kinder zu etwas ganz Besonderem heranwachsen. Sie lernen, Kompromisse zu schliessen, mit neuen Situationen zurechtzukommen, sie gewinnen neue Freunde – Erfahrungen, die sie in ihrem späteren Leben garantiert einsetzen können.

So schützt du Daten und Privatsphäre auf Facebook (Tipps)

Information
Facebook steht seit Jahren in der Kritik. Erst war es nur schwer möglich zu bestimmen, wer wie viel des eigenen Profils sehen durfte, dann wurde auch noch versucht, die Einkaufsgewohnheiten der Nutzer aufzuzeichnen und die Informationen an Firmen zu verkaufen. Dieses Experiment ist gescheitert, und auch sonst hat Facebook einiges getan, um Datenschützern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Mittlerweile stehen detaillierte Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre bereit, einige davon jedoch recht versteckt. Hier liest du, wie du im sozialen Netzwerk aktiv sein und dennoch deine Daten schützen kannst.
 

Wichtigster Grundsatz: Facebook ≠ privat

Egal, wie streng deine Privatsphäre-Einstellungen (Tipps dazu weiter unten) sind, wie wenige Menschen deine Beiträge, deinen Status und deine Fotos sehen können - was du auf Facebook online stellst, kann prinzipiell überall im Netz und auf Computern in der ganzen Welt auftauchen. Jemand lässt Freunde auf seinem Bildschirm mitlesen, ein anderer verbreitet per Screenshot peinliche Fotos eines Bekannten und so weiter. Daher gilt: Egal ob Jugendsünde, Lästerei über den Arbeitgeber oder privates Geständnis - nichts auf Facebook ist so privat, wie es den Anschein hat.

Zurückhaltung ist eine Tugend

In jedem sozialen Netzwerk sollten Nutzer nur wenige Daten über sich bekanntgeben. Telefonnummer und Adresse zählen beispielsweise zu denjenigen, die man besser für sich behält.

Gilt nicht nur für E-Mails: Nicht wahllos klicken!

Was E-Mails betrifft, ist diese Weisheit zum Glück zu den meisten Internetnutzern durchgedrungen, doch in sozialen Netzwerken klicken sie weiterhin wahllos alles an, was die Freunde so publizieren. Dass es sich dabei allerdings auch um Viren und sonstige Schadprogramme handeln kann, ist vielen nicht bewusst. Vorsicht ist geboten, wenn der Online-Freund keinen Kommentar abgegeben, sondern lediglich einen Link online gestellt hat. Wer auf den klickt, gelangt möglicherweise zu verschiedenen dubiosen Websites, über die Viren und Trojaner in das System geschleust werden sollen. Und ohne es zu merken, veröffentlicht das Programm auch unter dem eigenen Namen den Link.

Ist das erst einmal passiert, gilt es sofort drei Dinge zu erledigen: Erstens via Posting an alle Freunde eine Warnung zu verbreiten, den Link nicht anzuklicken, und klarzustellen, dass es sich um Schadsoftware handelt. Zweitens im eigenen Profil nach der entsprechenden Empfehlung "[Eigener Name] gefällt ..." oder "[Eigener Name] empfiehlt ..." zu suchen, die eingeschmuggelt wurde, und sie zu entfernen. Oftmals versteckt sie sich weiter unten im Profil. Zum Schluss ist ein ausführlicher Virenscan Pflicht.

Freund ist nicht gleich Freund: Listen erstellen

Wenn Chef, Arbeitskollegin oder entfernter Bekannter nicht auf jedes Foto und jeden Beitrag Zugriff haben sollen, ist eine Facebook-Freundschaft trotzdem möglich. Das funktioniert per Freundeslisten. Dazu gehst du rechts oben bei "Konto" auf "Freunde bearbeiten". Oben findest du nun " Neue Liste erstellen", der du einen Namen wie "Gute Freunde" oder "Arbeit" gibst und die zugehörigen Personen auswählst. Um den Überblick bei der Verwaltung zu behalten, empfehlen sich nicht mehr als drei Listen.

Privatsphäre verwalten: Allgemeine Informationen

Sich in den Privatsphäre-Einstellungen Facebooks zurecht zu finden, ist nicht gerade einfach. Dennoch ist die Beschäftigung damit essentiell, um die eigenen Daten auch selbst im Griff zu haben.

Los geht's mit Klick auf "Konto" und "Privatsphäre-Einstellungen". Auch wenn das Netzwerk die allgemeinen Informationen unwichtig darstellen möchte, klicke hier auf "Einstellungen anzeigen". Überlege selbst, welche Einstellungen sinnvoll sind. Empfehlenswert ist die Einstellung "Alle" für zwei Punkte: "Möglichkeit mir Freundschaftsanfragen zu senden" und "Möglichkeit mir Nachrichten zu senden". Andernfalls wird das Prinzip des sozialen Netzwerks ad absurdum geführt. Alle anderen Möglichkeiten sind jedoch Geschmackssache - möchte man von jedermann gefunden werden können? Wer soll den Wohnort einsehen können?

Zur Auswahl stehen nicht nur "Freunde" (was jeden befreundeten Menschen meint, egal in welcher Liste er eingeordnet ist), sondern auch "Freunde von Freunden" und oftmals "Benutzerdefiniert". Unter "Dies sichtbar machen für diese Personen:" kannst du auf "Bestimmte Personen..." klicken, anschliessend steht dir ein Eingabefeld zur Verfügung. Hier kannst du nicht nur einzelne Namen von Freunden eingeben, sondern auch Listennamen. Gibst du hier also "Beste Freunde" ein, können automatisch all die Menschen, die du zuvor in diese Liste einsortiert hast, auf die Informationen zugreifen - und niemand sonst. Über "Das vor folgenden Personen verbergen" hast du ausserdem die Möglichkeit, einzelne Menschen oder Listen auszuschliessen.

Privatsphäre, die Zweite: Inhalte teilen

Ebenfalls unter "Privatsphäre-Einstellungen" findest du "Inhalte auf Facebook teilen". Wie bei den allgemeinen Informationen gilt auch hier: "Benutzerdefinierte Einstellungen" zu verwenden zahlt sich aus. Klickst du darauf, erhälst du unter "Dinge, die ich teile" einen detaillierten Überblick darüber, welche deiner Beiträge und persönlichen Daten du mit wem teilst. Ganz unten sind deine Kontaktinformationen aufgeführt, sie sollten wenn überhaupt nur guten Freunden zugänglich sein - am besten jedoch gar nicht angegeben werden.

"Dinge, die andere Personen teilen" bezeichnet alles, was andere auf deiner Facebook-Seite tun können - deine Beiträge kommentieren, an deine Pinnwand posten oder auch dich auf Fotos verlinken.

Neu ist die Möglichkeit anzugeben, wo man sich gerade befindet, "Places" genannt (siehe Infobox). Wenn du nicht möchtest, dass andere Menschen Informationen über deinen Aufenthaltsort vergeben können, klicke unter "Dinge, die andere Personen teilen" - "Freunde können angeben, dass ich mich an einem Ort befinde" auf "Gesperrt". Um das Feature ganz abzuschalten, setze kein Häkchen beim Punkt "Mich im 'Personen, die jetzt hier sind'-Abschnitt anzeigen nachdem ich angegeben habe, wo ich mich befinde".

Postings geschickt verwalten

Hast du allgemein festgelegt, wer deine Beiträge sehen darf, kannst du dies dennoch bei jedem einzelnen Posting neu festlegen. Die Voreinstellung entspricht deinen Angaben bei den Privatsphäre-Optionen, wenn du aber in deinem Profil auf das kleine Schloss unterhalb des "Was machst du gerade"-Eingabefelds klickst, kannst du dein Posting auch für andere oder gleich alle Personen freigeben.

Privatsphäre für Fotos bearbeiten

Um festzulegen, wer deine Fotos sehen darf, hast du verschiedene Möglichkeiten. Einmal in jenem oben beschriebenen Privatsphäre-Menü unter "Privatsphäre für bestehende Fotos bearbeiten". Hier kannst du für jedes Album angeben, wer es sehen darf, klicke dazu auf "Benutzerdefiniert".

Du kannst aber auf auf deiner Startseite auf "Fotos" und "Meine hochgeladenen Objekte" sowie "Album bearbeiten" klicken. Neben vielen anderen Möglichkeiten findest du unter "Info bearbeiten" die Privatsphäre-Option.

Werbern und Datensammlern den Zugriff verweigern

Sehr unauffällig platziert hat Facebook die Möglichkeit, die eigenen Daten vor Werbern und sonstigen Datensammlern in Sicherheit zu bringen. Links unten im "Privatsphäre-Einstellungen"-Menü findet sich "Anwendungen und Webseiten", klicke hier auf "Bearbeite deine Einstellungen". Hier kannst du unter "Was du verwendest" zu allererst Anwendungen blockieren, die dich mit Mitteilungen nerven - es reicht ja meist schon, ein Spiel ein einziges Mal ausprobiert zu haben, um Werbenachrichten zu erhalten. Um dem ein Ende zu setzen, klicke auf "Entfernen" und wähle den Störenfried aus.

Wer deine sonstigen Spiel- und Anwendungs-Fortschritte sehen darf, bestimmst du mit der Option darunter. Die nächste ist allerdings die wohl wichtigste: "Informationen, die durch deine Freunde zugänglich sind" ist eine nette Umschreibung der Tatsache, dass Games oder sonstige Anwendungen, ja sogar fremde Webseiten über deine Freunde auf deine eigenen Daten zugreifen können. Nimm hier unter "Einstellungen bearbeiten" unbedingt jedes Häkchen weg, nur dann kannst du sichergehen, dass deine Daten nicht ohne dein Wissen in alle Welt verschleudert werden.

Noch so ein Fall ist die "Umgehende Personalisierung". Hier werden ungefragt Daten an Partnerwebsites von Facebook weitergegeben, allerdings angeblich nur solche, die im Profil öffentlich zugänglich sind. Die Angaben Facebooks dazu sind jedoch mehr als vage. Die Option scheint noch nicht überall aktiviert zu sein, deshalb empfiehlt es sich, in regelmässigen Abständen nachzusehen und in jedem Fall das Häkchen wegzunehmen.

Wie finde ich heraus, ob jemand meinen Accoung gehackt hat?

Facebook bietet seinen Nutzern eine Einstellungsmöglichkeit, die den meisten unbekannt ist - nämlich zu verfolgen, von welchen Geräten aus der Account benutzt wurde. Wird ein Zugriff von einem fremden Computer oder Smartphone aus festgestellt, erhält der Nutzer eine Hinweis-E-Mail.

Um dieses Feature zu aktivieren, klickst du ganz rechts oben auf "Konto", anschliessend auf "Kontoeigenschaften". Im ersten Reiter "Einstellungen" befindet sich "Kontosicherheit", wenn du auf "ändern" klickst, klappt ein Untermenü herunter. Setze den Punkt auf "Ja" und logge dich neu ein. Du wirst (auf Englisch) gefragt, welchen Namen der Computer erhalten soll, von dem aus du dich gerade einloggst. Am besten du gibst ihm einen für dich unverwechselbaren Namen à la "NinasAllerbesterLaptop" oder "JonasImBüro". Aktiviere "Mich nicht mehr nach diesem Computer fragen", um das nicht bei jedem Einloggen wiederholen zu müssen, und klicke auf "Weiter". Du erhälst nun sofort eine E-Mail an deine bei Facebook angegebene E-Mail-Adresse, die dich darüber informiert, dass deinem Facebook-Konto ein Gerät mit dem Namen "NinasAllerbesterLaptop" hinzugefügt wurde. Du findest hierbei auch die Uhrzeit, allerdings nicht die mitteleuropäische, sondern die aktuelle Zeit der USA - nicht wundern also, wenn statt 12:29 Uhr von 3:29 Uhr die Rede ist.

Wann immer du dich nun von einem anderen Gerät aus einloggst, wirst du gebeten, ihm einen Namen zu geben und erhälst eine Informations-E-Mail. Praktischerweise muss auch ein Unbefugter, der von einem fremden PC oder Handy auf dein Facebook-Konto zugreifen möchte, diese Angaben machen. Und auch wenn ihn das möglicherweise nicht abschreckt, ist so für dich nachvollziehbar, ob dein Account gehackt beziehungsweise von jemand anderem benutzt wurde und du dein Passwort ändern oder weitere Massnahmen (wie das Einschalten der Polizei) ergreifen solltest.

DAVID GARRETT Live in Concert (Events)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Freitag, 22. Oktober 2010  Startzeit: 19:30h
Enddatum: Freitag, 22. Oktober 2010  Ende: 22:00h

DAVID GARRETT Live in Concert
mit Band und grossem Orchester
Montag, 22.November 2010, 19:30 Uhr
» wiener stadthalle - Halle D

Preiskategorien: (Preise inkl. Entgelte)
A - 100,00 EUR
B - 77,30 EUR
C - 65,80 EUR
D - 54,30 EUR
E - 45,10 EUR
R - 37,10 EUR
R = Rollstuhl
Garderobe frei!

David Garrett ist nicht zu bremsen. Der erst 28-jährige Geigenvirtuose, ECHO-Klassik-Gewinner, „schnellster Geiger der Welt“ (Guinness Buch der Rekorde), „Wiedergänger der Virtuosen des 18. und 19. Jahrhunderts“ (SZ) wird im November 2010 auf seine bisher grösste Tournee im deutschsprachigen Raum gehen. Zusammen mit seiner legendären Band und grossem Orchester wird DAVID GARRETT in den grössten und attraktivsten Hallen und Arenen seine einzigartige Mischung aus Rock, Pop und Klassik präsentieren: „Live in Concert“.

Am 6. November 09 veröffentlichte er das bereits dritte Album „Classic Romance“. Nach dem sensationellen Erfolg seiner Crossover-Alben „Virtuoso“ (Gold) und „Encore“ (Platin) war es ein ganz persönliches Anliegen von David Garrett nun eine rein klassische CD aufzunehmen. So setzt sich der Violinvirtuose auf „Classic Romance“ mit seinen Lieblingskomponisten klassisch romantischer Musik auseinander. Kernstück dabei bildet das Violinkonzert von Mendelssohn. Nichtsdestotrotz freut sich David Garrett bereits, im November 2010 zusammen mit seiner virtuosen Band und grossem Orchester seine bisher grössten Crossover-Shows zu spielen. Damit möchte er weiterhin jungen Menschen eine Brücke bauen, und sie für sein Instrument und die klassische Musik begeistern.
Kategorie: Konzerte (Klassik), Show
Veranstalter:
Show Connection Veranstaltungs GmbH
Garnisongasse 1/22a, 1090 Wien

Katie Melua - Wiener Stadthalle (Events)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Sonntag, 19. Juni 2011  Startzeit: 19:00h
Enddatum: Sonntag, 19. Juni 2011  Ende: 22:00h

Die Shows am 16.11. in der Stadthalle F (Wien) wurde auf 19.06.2011 verschoben - Karten, die für November 2010 gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit. 

 

Von vielen Fans auf der ganzen Welt wird das neue Album der vielfach ausgezeichneten Künstlerin KATIE MELUA sehnsüchtig erwartet. Momentan arbeitet die aus Georgien stammende Britin im Studio u.a. mit dem Produzenten William Orbit an der Fertigstellung ihres vierten Studioalbums, welches im Mai 2010 veröffentlicht werden soll. Über die Zusammenarbeit mit Katie schrieb William Orbit auf Twitter „Es entwickelt sich zu einem der schönsten Projekte an denen ich jemals beteiligt war. Was ich höre kann ich nur als magisch beschreiben“. Darüber hinaus entstehen Katie’s neue Songs gemeinsam mit namhaften Songwritern wie Guy Chambers und Rick Nowles.

 

Im Herbst 2010 geht Katie dann mit ihren neuen (und alten) Songs auf Europatournee. Mit ihren Live Shows reisst sie ihre Zuhörer immer wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Ohne wahnwitzige Show Effekte fasziniert die Künstlerin ihre Zuschauer mit ihrer eindrucksvollen Stimme und ihrer bezaubernden Ausstrahlung. Auf unvergleichliche Weise gelingt es ihr selbst die grössten Hallen in geradezu intime Musikclubs zu verwandeln.

 

VORVERKAUF:

Tickets erhältlich unter www.ticketnet.at und Tel. 01 588 85 und unter www.stadthalle.com, Tel. 01 79 999 79 und an den Kassen der Stadthalle, unter www.oeticket.com, Tel. 01 96 0 96 sowie allen ÖT-Verkauffstellen.


So verhindert man Blasen an den Füssen (Gesundheit)

Information
Mit Blasen an den Füssen machen weder eine Shoppingtour noch eine Wanderung wirklich Spass. Die Ungusteln am Fuss entstehen durch Reibung der Haut mit den Socken oder Schuhen. Besonders nackte Füsse in Schuhen sind in Gefahr. Teile der oberen Hautschicht lösen sich ab, es bildet sich ein mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum.

Die wohl wichtigste Prophylaxe ist der richtige Schuh samt der richtigen Schuhgrösse, erklärt Johannes Sailer vom Orthopädischen Spital Speising in Wien.

Experte: Schablone basteln für Schuhkauf

"Untersuchungen haben gezeigt, dass neun von zehn Schuhen nicht in der Grösse geschnitten sind, die oben steht", berichtete Sailer. Deshalb sollte man sich am Abend vor dem Schuhkauf auf einen Karton stellen, die Fussform umranden und diese dann ausschneiden. Die Schablone sollte man dann in die verschiedenen Schuhe stecken und schauen, welcher passt.

"Herumrutschen" und Nässe vermeiden

Ein "Herumrutschen" im Schuh sollte vermieden werden, so der Orthopäde und Bandagist. Zwienähte schaffen Stabilität und machen den Schuh auch wasserdicht - auch wichtig, denn nasse Füsse machen bekanntlich noch blasenempfindlicher. Der Facharzt rät auch zu entsprechend dicken oder gepolsterten Socken. Woraus diese bestehen sollten, sollte nach Expertenratschlägen mit dem jeweils getragenen Schuhmaterial abgestimmt werden.

Für geschmeidige Haut sorgen

Zu Tipps wie Eincremen mit Hirschtalg oder mit Pulver gibt es laut dem Experten zwar keine Untersuchungen, allerdings gilt: "Je geschmeidiger die Haut, desto geringer die Blasenbildung."

Tipps, wie du deine Füsse schmeichelweich und fit fürs Zehen-Open-Air pflegst, erfährst du in der Infobox!

Blase nicht aufstechen

Hat sich bereits eine Blase gebildet, wird empfohlen, sie nicht aufzustechen, sondern nur zu überdecken oder mit Blasenpflastern abzukleben. "Wenn man sie aufsticht, sollte man sie desinfizieren und fachgerecht abdecken - aber das sollte nur ein Experte tun."

Wandern ohne Blasengefahr

Wer wandert, ist besonders lange in seinen Schuhen unterwegs und hat deshalb ein noch grösseres Risiko, sich eine Blase zu holen.

Sailer empfiehlt: "Mit kurzen Touren anfangen, damit sich die Haut daran gewöhnt." Beim Kauf eines Bergschuhs sollte darauf geachtet werden, dass er orthopädisch geformt ist, ein herausnehmbares Fussbett, Schlag- und Stossschutz sowie eine rutschsichere und UV-beständige Sohle hat. Weiters sei eine sogenannte Pronationsverhinderung hilfreich: "Damit man nicht nach innen kippen kann", sagt Sailer. Die richtige Länge der Schuhbänder sollte man als Unfallprophylaxe beachten.


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