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Artikel zum Thema: News



Apple wieder als Vorreiter? (Technikwelt)

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Apple wieder als Vorreiter?

Apple und Steve Jobs haben sich in den vergangenen Jahren schon einige Male als Vorreiter in Sachen Design und Entwicklung von modernen und kommunikativen Geräten einen Namen gemacht.
Mit dem futuristischen Design haben die Apple Macher in den 90ern schon für Aufsehen gesorgt, da sie zeigten, dass ein "PC" auch ein Designstück sein kann. Vor einigen Jahren, revolutionierten Steve Jobs und Co. das Mobiltelefon, indem sie es neu "erfanden". Seitdem heissen die Anwendungen Apps und wir blättern auf einem Touchscreen, anstatt uns mit Tasten im Menü zu bewegen.

Nun stellte Apple vor kurzem den neuesten Coup vor - den/das iPad.

Sofort waren sehr viele Kritiker leicht enttäuscht, denn sie hatten wieder einmal mit einer Revolution gerechnet, die ihnen scheinbar nicht präsentiert wurde. Diese Kritiker betrachteten aber nur die Oberfläche des neuen iPad, denn sonst hätten sie bemerkt, dass dieses Gerät kein Notebook und auch kein iPhone ist.
Genauso wenig ist das iPad ein Netbook, was eine kleinere Version eines Notebooks ist. Das iPad ist meiner Meinung nach ein Kommunikationsmittel, das man im Internet als Werkzeug einsetzt.
Die meisten Stimmen auf diversen Blogs und Foren sprechen davon, dass das iPad doch keine besonderen Funktionen hätte. Das stimmt und genau aus diesem Grund kann es Webinhalte anzeigen und E mails verschicken.
Nach aktuellen Umfragen benutzen über 50% der Computer Nutzer den PC/Mac oder Notebook, um im Internet zu surfen oder ihre "sozialen" Netzwerke wie Facebook zu pflegen. Sie programmieren nicht, sie nutzen auch sonst kaum Software auf ihrem Rechner, sondern hören sich eventuell ihre Lieblingsmusik an oder sehen sich ab und zu eine DVD an.
Und genau da kommt der iPad ins Spiel, denn genau für diese Klientel ist der iPad das richtige "Werkzeug". Es ist ein Zwischending zwischen einem herkömmlichen Computer und einem Mobiltelefon und dass Google inzwischen auch ein "derartiges" Produkt herstellen möchte, solte dem einen oder anderen Nutzer zu Denken geben...

Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter (Software)

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Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter

Wie jeden Monat hat Steam das neue Hardware-Survey veröffentlicht. Windows 7 befindet sich weiterhin auf der Überholspur.
Windows 7 Windows 7  Dabei ist bemerkenswert, dass Windows 7 in der 64-Bit-Version bereits bei 19,5 Prozent aller Steam-Nutzer zum Einsatz kommt und damit schon vor Windows Vista 32 Bit mit 19,09 Prozent liegt. Die 32-Bit-Variante von Windows 7 kommt immerhin noch auf 9,03 Prozent.

Damit kann das neue Microsoft-Betriebssystem bereits 28 Prozent Anteil für sich verbuchen. Klar vorne liegt jedoch noch immer Windows XP 32 Bit mit 42,15 Prozent. Der Anteil der 64-Bit-Systeme liegt weit über dem Anteil der Rechner, die mehr als 3 GByte Speicher besitzen und zeigt, dass viele Steam-Nutzer bereits vorausplanen.
Bei den Grafikkarten sind erst 48,94 Prozent DirectX-10-kompatibel, daher dürfte es kaum verwundern, dass DirectX-11-Modelle noch so gut wie keine Rolle spielen. Die Radeon HD 5800-Reihe von AMD kommt gerade mal auf 0,86 Prozent. Eine Änderung dürfte hier wohl erst eintreten, wenn auch Nvidia DirectX-11-Karten anbietet und damit ein Vergleich der Angebote möglich ist. Zudem verwenden 65 Prozent der Spieler auf Steam ohnehin ein Produkt von Nvidia.

Windows 8 - »Komplett anders« und »überwältigend« (Software)

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Windows 8 - »Komplett anders« und »überwältigend«

Der Nachfolger des aktuellen Microsoft-Betriebssystems ist immer wieder einmal in den Schlagzeilen, obwohl sich Microsoft so gut wie gar nicht äussert.
Windows 8Windows 8  Dafür gibt es diverse Einträge im Internet, die gelegentlich Details über das nächste Windows verraten, seien es Stellenangebote von Microsoft selbst oder Einträge von Mitarbeitern des Unternehmens. So nannte John Mangelaars, ein regionaler Vizepräsident bei Microsoft in Europa, Windows 7 einen »Knüller«, Windows 8 jedoch sei für ihn einfach »überwältigend«.

Während diese Aussage noch immer online zu sehen ist, wurde ein Blogeintrag auf MSDN sehr schnell gelöscht. Dort nahm ein Microsoft-Entwickler zu »Windows.Next« Stellung. Das sei zwar keine offizielle Bezeichnung, werde aber immer populärer in seiner Umgebung. Das Mindeste, das man vom nächsten Windows erwarten könne, sei, dass es »komplett anders« aei als das, was man üblicherweise von Windows erwarte.
Er sei schlicht beeindruckt, was Windows-Chef Steven Sinofsky auf die Beine gestellt habe, um auf Kundenwünsche zu hören und ein Team zu deren Umsetzung auf die Beine zu stellen. Die Zusammenarbeit von Dutzenden und Dutzenden Teams sei ein surrealer Prozess und die behandelten Themen würden tatsächlich das wiederspiegeln, was Anwender sich seit Jahren wünschen. Das neue Windows werde die Art und Weise, wie man über PCs denke und wie man sie nutze, verändern und stelle die PC-Zukunft dar. Inzwischzen ist der Beitrag nur noch im Google-Cache zu finden.

Windows 7 - Laptop-Probleme liegen nicht an Windows (Update) (Software)

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Windows 7 - Laptop-Probleme liegen nicht an Windows (Update)

Nutzer eines Windows XP-Laptops, die sich entschieden haben, auf Windows 7 umzusteigen, müssen unter Umständen mit einer deutlich geringeren Batterielaufzeit rechnen.
Windows 7  Windows 7  Wie The Register meldet, scheint es sich wirklich nicht um Einzelfälle zu handeln. Der Fehler scheint an einem Windows-Tool zu liegen, das immer und immer wieder davor warne, dass der Akku ausgetauscht werden müsse, obwohl dieser weiterhin normal funktioniere.

Das Tool warne in diesen Fällen fälschlicherweise vor einem plötzlichen Abschalten des Rechners, der in anderen Fällen tatsächlich geschehe, obwohl der Akku noch ausreichend geladen war. Der Fehler sei erst in der letzten, fertigen Version von Windows 7 aufgertreten und deutet auf eine sehr späte Änderung hin.
Laut Microsoft läge das Problem daran, wie Windows die Firmware des Laptops auslese, weswegen das Tool womöglich nicht immer korrekt funktioniere. Man suche nach den Ursachen und werde entsprechende Informationen oder Updates herausgeben.

Update 09.02.2010

Microsoft hat in der Zwischenzeit die Vorfälle analysiert und kommt zu dem Schluss, dass kein Windows-Problem vorliegt. Die Meldungen, die ein Problem mit dem Akku des Laptops anzeigen, sind laut einem Blog-Beitrag von Windows-Chef Steven Sinofsky korrekt.
Es läge in diesen Fällen wirklich ein Problem mit dem Akku vor, der fehlerhaft sei und nicht mehr die volle Leistung erreiche. Auch der Batteriestatus werde von Windows 7 korrekt angegeben.
Da die Akku-Warnmeldung ein neues Feature von Windows 7 ist, werden Laptop-Besitzer beim Wechsel auf das neue Betriebssystem plötzlich mit einer Fehlermeldung konfrontiert, die Windows XP beispielsweise gar nicht kennt. Daher entstand der Eindruck, Windows 7 sei Ursache des Fehlers.

Apple - Zweites iPad in der Hinterhand? (Technikwelt)

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Apple - Zweites iPad in der Hinterhand?

Das neue iPad von Apple trifft eher auf ein gemischtes Echo und hat im Falle eines Misserfolges angeblich einen Plan B in der Tasche.
Apple  Apple  Zumindest behauptet dies Fudzilla, die davon ausgehen, dass Apple sein iPad mit zwei verschiedenen Bildschirmgrössen geplant habe, von denen das grosse Modell ein 15-Zoll-Display besitzen soll.

Dieses Gerät soll dann auch mehr einem echten Mac entsprechen und eine Betriebssystemversion verwenden, die dem auf MacBooks und iMacs genutzten deutlich entspricht. Fudzilla behauptet mehr oder weniger, Jobs habe mit dem aktuellen iPad etwas veröffentlicht, von dem er sich selbst nicht sicher sei und lasse den Markt testen.
Erst danach werde das »wahre« iPad mit all den Funktionen folgen, deren Fehlen zu den Kritikpunkten am aktuellen Gerät gehört. Allerdings wäre dieses neue iPad dann auch deutlich teurer. Quellen für diese Behauptungen nennt Fudzilla übrigens keine.

Google - Handys sollen Sprache hören und übersetzen (Technikwelt)

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Google - Handys sollen Sprache hören und übersetzen

Der Universal-Translator, der nicht nur Text, sondern gesprochene Sätze verstehen und übersetzen kann, ist vor allem aus der Science-Fiction bekannt – doch Google will dies ändern.
  Google  Google  Wie Times Online meldet, arbeitet Google an einer neuen Software für Handys, die tatsächlich in der Lage sein soll, Sprache zu erkennen und sofort zu übersetzen. Damit würde Google zwei seiner Angebote auf interessante Weise kombinieren.

Schon jetzt bietet Google im Internet die Möglichkeit zur Übersetzung von Texten an, während das Android-Betriebssystem für Handys eine Sprachsteuerung enthält. Letztere setzt natürlich schon das Erkennen von Wörtern voraus, müsste aber stark ausgebaut werden.
Daher wird die Entwicklung der neuen Software auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Besonders verschiedene Stimmlagen und Akzente stellen bei Sprachsteuerung und –erkennung noch immer Probleme dar, selbst wenn nur festgelegte Wörter genutzt werden können.

Künstliche Intelligenz - In 10 Jahren Nobelpreis-Niveau möglich? (Sonstiges)

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Künstliche Intelligenz - In 10 Jahren Nobelpreis-Niveau möglich?

Eine Umfrage unter Experten hat ergeben, dass es viele durchaus für wahrscheinlich halten, dass schon in 10 Jahren Künstliche Intelligenz auf sehr hohem Niveau möglich sein könnte.
 Künstliche Intelligenz  Künstliche Intelligenz  Das Magazin h+ hatte Spezialisten auf der Artificial General Intelligence-Konferenz (AGI) nach ihrer Meinung befragt, wann und ob überhaupt bestimmte Stufen der KI erreicht werden. Dabei sollten sie aber voraussetzen, dass 100 Milliarden Dollar jährlich in diese Forschung investiert werden.

Die erste Stufe, der Turing-Test, sieht vor, dass eine Unterhaltung mit der KI geführt werden kann, die die Gegenseite nicht von einem Gespräch mit einem Menschen unterscheiden kann. In der zweiten Stufe müssen Aufgaben gelöst werden können, die ein Schulkind von etwa 9 Jahren lösen kann. Stufe 3 führt wissenschaftliche Arbeiten auf Nobelpreis-Niveau aus und Stufe 4 stellt eine übermenschliche Intelligenzstufe dar.
Die meisten Experten erwarten zumindest, dass in den nächsten 50 Jahren das Nobelpreis-Niveau erreicht werden könnte. An mehr glauben viele nicht oder erst in mehr als 100 Jahren. Doch schon in 10 Jahren hält fast ein Drittel schon die Nobelpreis-Stufe für möglich und ca. 15-20% glauben an eine der beiden ersten Stufen schon in diesem Jahr.
Übrigens sehen auch KI-Experten Probleme auf die Menschheit zukommen, sollte wirklich ein Durchbruch erzielt werden. Einer befürchtet sogar, dass fast alle Arbeitsplätze, die intellektuelle Leistungen voraussetzen könnten dann für ein paar Cent pro Stunde durch Computer ausgeführt werden. Auch Roboter für andere Arbeiten wären dann günstig.
Damit wären fast alle heutigen Jobs für Menschen verloren. Was für manche eine Katastrophe darstellt, sehen andere Start in ein langes. gut versorgtes und schönes Rentnerleben für die gesamte Menschheit. Für die meisten ist dieses Resultat die Motivation für ihre Forschung.

Asus - Übertaktete Radeon HD 5870 mit 2 GByte (Technikwelt)

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Asus - Übertaktete Radeon HD 5870 mit 2 GByte

Im Internet sind Bilder und Informationen zu einer neuen Radeon HD 5870 von Asus aufgetaucht.
Asus  Asus  Die Besonderheit der Asus Radeon HD 5870 Matrix sind nicht nur die 2 GByte Grafikspeicher, die doppelte Kapazität der Standard-Modelle der Radeon HD 5870.

Die Asus-Karte bietet auch einen eigenen Kühler, einen speziellen »Reset-Button«, der die Karte nach misslungenem Übertakten auf sichere Taktraten zurücksetzt und spezielle Messpunkte zur Überprüfung der Spannungen. Die Rückseite der Karte ist durch eine grosse Backplate abgedeckt. Zudem ist die GPU um 50 MHz und der Speicher um effektiv 100 MHz ab Werk übertaktet.
Die Karte, die unter dem Banner »Republic of Gamers« vertrieben werden soll, benötigt zwei 8-Pin-Stromanschlüsse. Der Veröffentlichungstermin und der Preis sind allerdings noch nicht bekannt.

143 Artikel (18 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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