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Artikel zum Thema: News



WhatsApp: Neue Änderungen für Millionen Nutzer (Handywelt)

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WhatsApp

Millionen Menschen nutzen täglich WhatsApp, um mit Freunden, Familie und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Doch für einige Nutzer gibt es bald eine Veränderung. WhatsApp ist überaus beliebt und um die Nutzer langfristig zu binden, bringt das Unternehmen regelmäßig Neuerungen.

Doch diesmal gibt es schlechte Nachrichten. WhatsApp-Nutzer müssen eventuell auf eine andere App ausweichen Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt. Kürzlich führte WhatsApp die Funktion der Herzchen ein – dabei handelt es sich jedoch nicht um die bunten Emojis, sondern um einen schlichten Button.

Heimsauna im Haus oder im Garten: Welche Variante passt zu Ihnen? (Wohnen)

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Sauna

Eine Heimsauna bietet eine wunderbare Möglichkeit, sich zu entspannen und zu regenerieren. Doch wo sollte man sie am besten platzieren? Im Haus oder im Garten? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die wir in diesem Blogartikel genauer betrachten werden.

Von den Vorteilen einer Gartensauna über mögliche Standorte und Auswahlkriterien bis hin zur Gestaltung und Pflege - wir geben Ihnen alle wichtigen Informationen, um die richtige Entscheidung für Ihre persönliche Wohlfühloase zu treffen. Also lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob eine Heimsauna im Haus oder im Garten besser zu Ihnen passt.

Bio SEO – Suchmaschinenoptimierung im grünen Bereich

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Bio SEO ist ein bewährter Begriff in neuem Kontext. Biologische Suchmaschinenoptimierung bedeutet natürliches und organisches Wachstum von Webseiten, innerhalb der Richtlinien für Webseitenbetreiber, ohne künstliche Zusätze und Verunreinigungen mit Schadstoffen.

Suchmaschine GoogleDie neueste Abmahnwelle im Internet gegen Linktausch und Linkkauf macht es einmal mehr deutlich. Auch Suchmaschinenoptimierung sollte Bio sein. Von der Erstellung biologischer Webseiten bis zum organischen Linkaufbau.
Bio steht für nachhaltige Herstellung ökologischer Produkte. Von den Ressourcen über die Produktionsmittel bis hin zu den Zusatzstoffen wird alles kontrolliert und unterliegt strengen Regeln. In den meisten Lebensbereichen achten wir beim Kauf von Produkten auf Bioqualität, Beständigkeit und Ausgewogenheit. Wenn es jedoch um die Internetvermarktung der eigenen Produkte und Dienstleistungen geht, dann sind meist der Preis und das Versprechen vom schnellen Erfolg für eine Kaufentscheidung ausschlaggebend. Qualitätsrichtlinien werden außer Acht gelassen, Beständigkeit und stabiles Wachstum sind bei diesen Kaufentscheidungen nicht von Wert. Künftige Verluste und langfristige Schäden können die Folge sein und schnell ist die Suchmaschine als Schuldiger identifiziert.

The DJ Top 30 - [Die Hits der Woche] (Chartlisten)

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DJ Ronnys Archiv Top 30 Charts 
Die Hits von DJ-Ronny zusammengestellt

Sehr geehrte BesucherInnen!
Unser geliebter DJ der Szene, ist leider an einer schweren Krankheit im Jänner 2016 verstorben.
Wir halten daher diese Chartlisten als Archiv und Erinnerung gespeichert.
Möge RONNY in Frieden und Herzlichkeit ruhen.

Die Autopflege im Winter (Auto-Motor)

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Hier erhalten Sie einige Tipps zur Reinigung und Wartung - Damit Sie im Winter nicht neben der Spur stehen.


 

Der Winter ist nun da, bin ich gut gerüstet?

  • Ist mein Auto Winterfit?
  • Sind die Flüßigkeiten geeignet?
  • Ist die Lackpflege ausreichend?
  • Was soll ich an Mittel mitführen?
  • Sind die Reifen gut gelagert?

1. Winterreifen sind Pflicht
Der Schnee ist da, die Kälte zeigt sich von der unangenehmen Seite, ab da muss man mit Winterreifen fahren. Eine Alternative sind sogenannte Allwetterreifen, die das ganzen Jahr gefahren werden dürfen. Allerdings können Allwetterreifen nicht mit optimierten Sommer- bzw. Winterreifen mithalten, was die Sicherheit und den Spritverbrauch angeht.

Der ReifenbaumBeim Wechseln der Reifen sollte Sie auf eine fachgerechte Lagerung achten. Reifen sollten Sie gut gelagert im Haus oder warmen aufbewahren. Hierzu eignet sich gut ein Reifenbaum, da dieser an der Reifenform nichts ändert. (Siehe Bild)
 

 

 

 

2. Das Frostschutzmittel

Ein Frostschutz ist im Winter immer sinnvoll, da Minusgrade plötzlich auftauchen und darauf sollten Sie vorbereitet sein. Doch ein extremer Frostschutz, der auf Kälte bis 60 Grad minus abgestimmt ist, ist in den gemäßigten breiten nicht wirklich erforderlich. In Deutschland wird es selten kälter als minus 20 Grad und ein derart hoher Alkoholanteil ist für diesen Einsatz nicht notwendig. Der Alkohol im Frostschutzmittel wirkt sich nämlich nachhaltig aus und die typischen Salzreste werden trotzdem nur unzureichend gelöst. Diese müssen von einem guten Reiniger beseitigt werden.

Tipp: Auf das richtige Mischverhältnis kommt es an! Dabei kann der Fahrer einen beliebigen Frostschutz herstellen, ohne das der Reiniger an Wirkung verliert.

Der Check: Wenn Sie nicht wissen, ob der Frostschutz reicht, so lassen Sie das Kühlerwasser und das Wasser der Scheibenwischanlage bei Ihrem Autohändler - oder an einer Tankstelle - spindeln. So lässt sich leicht herausfinden, bis zu welchen Minustemperaturen der Frostschutz im Kühler bzw. in der Scheibenwischanlage hält. Füllen Sie gegebenenfalls genug Frostschutzmittel nach, damit das Wasser nicht einfrieren kann.

3. Verhindern Sie Lackschäden

  • Benutzen Sie zum Entfernen von Schnee unbedingt einen weichen Schneebesen oder einen weichen Handfeger. Gekratzt wird - wenn überhaupt - nur auf den Scheiben.
  • Klappen Sie bei Frostgefahr die Scheibenwischer hoch, damit der Gummi nicht anfrieren kann. Denn wenn sie festfrieren und gefroren betätigt werden, werden die empfindlichen Gummilippen zerstört.

4. Vorbereitung der Winterwäsche für die Waschstraße

SchneeDa auf Privatgrundstücken die Autowäsche - mit Ausnahme der Scheiben- und Lichtreinigung - verboten ist, kann man die Rundumreinigung am einfachsten in einer Waschstraße erledigen. Doch bevor man das Auto in die Waschstraße fährt, sollte man vorher unbedingt ein paar Vorbereitungen treffen, damit der Lack nicht beschädigt wird.

  • Zuerst sollte man Schnee, Dreck und Salzreste mit dem warmen Wasser eines Hochdruckreinigers abspritzen. Denn Salz und Dreck können wie Schmiergelpapier in der Waschstraße wirken und unschöne Kratzer hinterlassen.

Außerdem sind noch folgende Vorbereitungen sinnvoll:

  • Türschlösser mit einem Klebeband abdichten
  • Türgummis mit Hirschtalg, Glyzerin, Silikonspray oder Vaseline einschmieren
  • Türschweller mit klarem Wasser säubern
  • Mit dem nassen Auto in die Waschstraße fahren
  • Nach der Wäsche gegebenenfalls Heißwachs von der Frontscheibe entfernen.

Dann frieren Türen, Kofferraum etc. nicht mehr zu und die Türschlösser bleiben ebenfalls eisfrei.

5. Wie oft ist das Auto zu reinigen?

Das ist davon abhängig, wie oft Sie fahren. Fachleute raten "Vielfahrern", das Auto etwa zweimal pro Woche zu waschen, während "Wenigfahrer" sich auf ein- bis zweimal im Monat beschränken können.
Das Salz ist sehr aggresiv und schadet auch dem Lack gehörig. Durch die Reinigung wird das aggressive Salz entfernt und die Korrosion gehemmt. Außerdem muss man im Winter nicht unbedingt das teuerste Waschprogramm wählen.

Es wird eine Basisreinigung empfohlen, bei der man das Auto zweimal waschen und trocknen lässt. Oft reicht auch eine kurze "Schnellpflege", wenn das Auto stark mit Salz verkrustet ist, indem man das Salz einfach mit einem Dampfstrahler entfernt.

6. Behandlung nach der Waschstraße

Auch nach der Trocknung verbleibt in Ritzen, Ecken und Falzen noch Nässe, die man mit einem weichen Tuch aufnehmen kann. Problematisch sind oft Einstiegsleisten und Türschweller, an die keine Waschbürste herangekommen ist. Hier reicht klares Wasser, um die Teile zu reinigen.

7. Innenreinigung des Fahrzeugs

Reinigen Sie mindestens die Front- und Heckscheibe, da sich durch den Einsatz des Gebläses oft ein Schmutzfilm auf den Scheiben ablagert, der die Sicht behindern kann. Halten Sie die Innenräume möglichst trocken und schütteln Sie nasse Fußmatten regelmäßig aus.

Legen Sie nasse Gegenstände (z. B. Regenschirm, Schneebesen, Antifrost-Folie oder einen schneebedeckten Mantel) in eine kleine Plastikwanne, die sich in Ihrem Kofferraum befindet. Wenn diese Gegenstände dann tauen bzw. Wasser verlieren, versickert es nicht im Teppichboden, sondern sammelt sich in der Wanne. Diese lässt sich dann bei Bedarf leicht ausleeren und säubern.

Nach längeren Fahrten sollten Sie die Türen eine Zeit lang offen stehen lassen, damit die feuchte Innenluft entweichen kann. So beugen Sie unerwünschter Feuchtigkeitsbildung und Schimmel im Auto vor.

Dies ist auch ein Trick vor dem Saugen des Innenraums: Ist dieser vorher warm gewesen, nimmt die warme Luft besonders viel Feuchtigkeit auf. Wenn dann beim Saugen die Türen offenstehen, kann die nasse Luft ganz "natürlich" entweichen.

8. Das Mittel für Unterwegs
Türschloss-EnteisersprayIm Winter kann es schon mal passieren, das Schlösser und Türen einfrieren. Wenn dann auch noch der Enteiserspray im Auto liegt, haben Sie ein echtes Problem.

Der Enteiserspray ist die einzige sichere Möglichkeit, ein vereistes Türschloss zu säubern. Das Mittel wird direkt auf das Türschloss gesprüht und bewirkt, dass das Eis schnell schmilzt und sich zurückzieht. Nach einigen Momenten kann man bereits den Schlüssel ins Schloss stecken und das Auto öffnen.

Beachten!: Bei der Anwendung sollte man lediglich darauf achten, nicht die eigene Haut mit dem Enteiserspray in Berührung zu bringen, da das Produkt ansonsten über die Haut in den Körper eindringen und gereizte Reaktionen hervorrufen kann. Die Hände sollte man gründlich mit Seife waschen.

NIEMALS ein Feuerzeug verwenden!

Häufig wird auch dazu geraten, bei einem vereisten Türschloss den Schlüssel mit einem Feuerzeug zu erhitzen. Machen Sie das nicht, manche haben einen Chip darin, der zu Schaden kommen könnte. Außerdem können Sie dem Schloss zusätzlich schaden. Was dann auch noch mit Kosten zutun hat.

Zugefrorener Autotür vorbeugen

Vereisungen am Türschloss kann man auch von vornherein vermeiden oder zumindest ihre Stärke verringern - denn je weniger Eis vorhanden ist, desto schneller geht auch die Enteisung.

Wenn man das Auto am Abend parkt, sollte man prüfen, ob das Türschloss feucht oder mit Schneeflocken bedeckt ist. Diese werden mit der Zeit vereisen und das Türschloss versperren. Deswegen sollte man sie mit einem Taschentuch entfernen und das Türschloss möglichst trockenwischen, denn dann können sich kaum noch Eisschichten bilden.

Waschen sollte man das Fahrzeug außerdem auch nicht, wenn Vereisungsgefahr besteht und man keine Möglichkeit hat, das Auto in der Garage abzustellen. Die Feuchtigkeit des Waschgangs würde nicht schnell genug trocknen und kann schlimmstenfalls dafür sorgen, dass das Schloss auch tiefer vereist.

Wenn es mit Enteiserspray gar nicht mehr zu säubern ist, muss das Fahrzeug in die Werkstatt, wo das Schloss nötigenfalls ausgetauscht wird. Da das teuer werden kann, sollte man diesen Fall möglichst vermeiden.

Falls Sie selbst noch gute Ratschläge haben, können Sie diese gerne in den Kommentar unterhalb des Artikels anfügen.

Quelle: tquickbloggers2k15@gmail.com

Internet ohne Grenzen! (Internet)

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Wie wäre es, wenn man die ganze Welt an das World Wide Web anschliessen könnte? Genau das soll der neue Weg von Google & Co sein. 

Grosse Tech-Firmen wie Google oder Facebook kämpfen für den Anschluss der Weltbevölkerung an das World Wide Web - nicht ganz uneigennützig versteht sich. Nach dem Google Heissluftballon «Loon» soll Facebook jetzt seine Riesendrohne «Aquila» auf erste Testflüge schicken.

Das Internet hat die Welt zum globalen Dorf gemacht, aber noch immer sind viele Regionen nicht online. Um die Signale in die letzten Winkel der Erde zu tragen, ist ein technologischer Wettlauf der Internet-Giganten Microsoft, Google und Facebook entbrannt – und wie es scheint, ist das soziale Netzwerk dabei, einen grossen Schritt nach vorne zu machen. Denn eine Riesendrohne mit der Spannweite einer Boeing 737 ist jetzt nach Angaben der Facebook-Ingenieure reif für die praktische Erprobung.

Facebook & CoDie Drohne ähnelt einem riesigen Bumerang mit ihren über 40 Metern Spannweite. Dabei wiegt sie dank speziellen Carbonfaser-Materials nur knapp 500 Kilogramm, soll mit Sonnenenergie fliegen und mit neu entwickelter Lasertechnologie Internetsignale in Breitbandqualität senden. Aus einer Flughöhe von 17 Kilometern soll es möglich sein, zielgenau einen Punkt von der Grösse einer Münze zu treffen, sagt der Direktor des Connectivity Labs von Facebook, Yael Maguire.

Knapp 28 Kilometer Flughöhe
Klingt noch immer nach Science Fiction, aber Maguires Lab sucht nun ein Testfluggelände in den USA. Die Drohne soll mit Heissluftballons gestartet werden und dann mit Solarkraft bis zu drei Monate in grosser Höhe – 90 000 Fuss tagsüber und 60'0000 Fuss nachts (27,4 beziehungsweise 18,2 Kilometer) in der Luft bleiben. «Da müssen eine Menge beweglicher Teile zusammenarbeiten«, konstatiert Maguire.

Die Drohnen sind nur ein Teil des Facebook-Konzepts. Angedacht ist auch der Einsatz von Satelliten und anderer moderner Technologie, um das Internet für Hunderte von Millionen Menschen verfügbar zu machen, die unerreicht von konventionellen Breitbandnetzen wohnen.
Google & Co
Auch Google und Microsoft tüfteln
Die Konkurrenz will dasselbe. Google experimentiert mit dem Einsatz von Heissluftballons in grosser Höhe und ebenfalls mit Drohnen und Satelliten. Microsoft finanziert ein Projekt, bei dem Internetsignale über ungenutzte Fernsehfrequenzen gesendet werden sollen.
Gerne betont man dabei, dass es nicht in erster Linie ums Geschäft gehe. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg leugnet dabei nicht, dass sein Netzwerk letztendlich davon profitieren werde, wenn mehr Menschen Internetzugang haben. Gewinnstreben sei aber nicht sein Antrieb für das Projekt, sondern die Überzeugung, dass die Teilhabe am Internet den Menschen gerade auch in Entwicklungsländern viele wirtschaftliche und soziale Vorteile bringen könne.

Zehn Prozent haben keinen Internetzugang
Am Donnerstag berichtete Facebook auf einer Pressekonferenz über den Stand seiner Initiative, zehn Prozent der Weltbevölkerung ans Internet anzuschliessen, die in unzugänglichen Regionen wohnen, wo die Versorgung mir herkömmlichen Technologien nicht machbar oder zu teuer ist.

Die Facebook-Drohne ist zum Teil mit dem Ingenieurswissen des britischen Start-ups Ascenta entwickelt worden. Facebook hatte Ascenta 2014 gekauft. Facebook-Vizepräsident Jay Parikh erklärte, das Entwicklungsteam habe eine Kohlefaser entwickelt, die trotz ihrer Leichtigkeit fest genug sei, in den eisigen Temperaturen in grosser Höhe längere Zeit zu fliegen.

Microsoft & CoSicherheitsabstand zu Gewittern
Auf 90'000 Fuss Flughöhe hätten die Drohnen hinreichenden Sicherheitsabstand zum kommerziellen Flugverkehr und Gewittern. Nachts solle die Drohne aber auf 60'000 Fuss fliegen, um Energie zu sparen.

Geplant ist ein Drohnennetzwerk, in dem jedes unbemannte Fluggerät in einem Radius von drei Kilometern fliegt. Das soll Haushalte auf dem Boden in einem Radius von 50 Kilometern mit Internetsignalen versorgen.

Diese sollen mit einer neuen Lasertechnologie übertragen werden - Facebook hatte da kürzlich einen Durchbruch verkündet. Maguire zufolge sind nun bis zu 10 Gigabit pro Sekunde drin - das ist Glasfaserstandard und zehnmal schneller als bisherige Laser-Technologie.

Testgelände gesucht
Kleinere Prototypen der Internetdrohne hat Facebook bereits in Grossbritannien getestet. Für die Riesendrohne wird nun ein Testgelände in den USA gesucht, sagte Parikh. Er lehnte es ab, konkreter zu werden.

Die Facebook-Vision sei einNetzwerk zusammen mit anderen Telekommunikationsunternehmen und Entwicklungsbehörden, erläuterte der Vizepräsident. «Wir werden das nicht selbst betreiben. Wir konzentrieren uns darauf, Wege zu finden, auf denen die Industrie schneller vorankommt.»
Quelle Eskin

Google startet monatliches Sicherheitsupdate (Android-News)

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Jetzt startet auch Google seine monatlichen Sicherheitsupdates. Somit soll es auch darin mehr Sicherheit für Smartphones und Tablets geben.

Es ist geschafft, Google veröffentlicht erstes monatliches Android Sicherheitsupdate
Nach der Entdeckung der Stagefright-Sicherheitslücke hatte Google angekündigt, einen monatlichen Patchday mit Sicherheitsupdates einzuführen. Jetzt sind die ersten Builds veröffentlicht worden.

Google hat sein Versprechen wahr gemacht, künftig Sicherheitsupdates für seine Nexus-Geräte außerhalb des gewohnten Aktualisierungszyklus zu veröffentlichen. Im Zuge der Entdeckung der Stagefright-Sicherheitslücke hatte das Unternehmen angekündigt, ab jetzt einen monatlichen Patchday einzuführen.

Android
Neue Android-Build auf Googles Build-Seite

Offenbar wurden jetzt die ersten Sicherheitsupdates veröffentlicht: Auf der Image-Seite für die Nexus-Geräte findet sich für die Smartphones Nexus 4, Nexus 5 und Nexus 6 sowie die Tablets Nexus 7, Nexus 9 und Nexus 10 eine neue Build mit der Kennnummer LMY48M. Der Nexus Player bekommt ein neues Update mit der Nummer LMY48M.

Android Police hat sich das Changelog des neuen ROMs angeschaut und einige sicherheitsrelevante Änderungen gefunden, die zu einem großen Teil das Speichermanagement und einen möglichen Speicherüberlauf betreffen. Das Update wurde zunächst von T-Mobile USA für seine selbst vermarkteten Nexus-Geräte veröffentlicht, Google zog nur kurze Zeit später nach.

Quellcode der Stagefright-Lücke mittlerweile öffentlich

Das Update kommt kurz nachdem Google den Quellcode der Stagefright-Lücke öffentlich gemacht hat. Insbesondere die Zimperium-Website, die maßgeblich an der Entdeckung des Sicherheitsproblems beteiligt war, hatte den Druck auf Google bezüglich einer Freigabe der Daten erhöht, damit Hersteller wirksame Updates für ihre Geräte veröffentlichen können.

Der Patch sollte bald auch in Deutschland drahtlos an die ersten Geräten verteilt werden. Google selbst hat bereits ein explizit auf die Stagefright-Lücke ausgerichtetes Update verteilt. Neben Google hatte auch Samsung einen regelmäßigen Patchday angekündigt, bisher aber noch kein Update geliefert. Andere Hersteller wie etwa LG und Sony wollen Patches zu Stagefright bringen, allerdings keinen regelmäßigen Patchday einführen.
Quelle Eskin

Kampf gegen Kinderpornografie (Internet)

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  • Es ist ein neuer Schritt gegen die Kinderpornografie.
  • Google und Co. beteiligen sich an Initiative gegen Kinderpornos.
  • Noch mehr sollen sich an diesem Projekt beteiligen.

Washington. Die US-Internetriesen Google, Microsoft, Yahoo, Facebook und Twitter haben sich einer Initiative zur Bekämpfung von Kinderpornos im Internet angeschlossen.

Google
​Neben Google haben sich Microsoft, Yahoo, Facebook und Twitter der Initiative angeschlossen.


Wie die in Großbritannien ansässige Stiftung Internet Watch am Montag mitteilte, übernehmen die Unternehmen ein System, mit dem sich Kinderporno-Bilder identifizieren und blockieren lassen. Analysten der Stiftung versehen derartige Bilder im Netz mit einem digitalen Marker, so dass sie von den Internetunternehmen herausgefiltert werden können.

Das neue Vorgehen könne den Durchbruch im Kampf gegen Kinderpornografie im Internet bringen, erklärte Stiftungschefin Susie Hargreaves. "Es bedeutet, dass die Bilder von Opfern schneller identifiziert und entfernt werden können und wir verhindern können, dass bekannte Bilder von Kindesmissbrauch überhaupt im Internet hochgeladen werden können."

Die Stiftung kann nach eigenen Angaben mit ihrer Technik derzeit im Schnitt 500 Webadressen mit Kinderpornografie entfernen. Da die auf den Seiten gefundenen Bilder automatisch mit dem digitalen Marker versehen werden, wächst die Datenbank für den Kampf gegen kinderpornografische Inhalte ständig an.

Quelle: AFP


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