Interessantes aus Technik, Gesundheit & Co

Themen aus vielen Bereichen

flag-german flag-german_du

Die Themen als Blog

  • Der LattePanda - Windows-10-Einplatinenrechner (hier)

Artikel zur Kategorie :
Auto-Motor


Auto: Mercedes E-Klasse Cabriolet (Auto-Motor)

Information
Mercedes E-Klasse Cabriolet
Nach Limousine und T-Modell stellt Mercedes nun auch das Coupé und das viersitzige Cabriolet der neuen, komplett überarbeiteten E-Klasse vor.

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet präsentiert sich mit neu gestalteter Front und neuen Scheinwerfern dynamischer und eleganter. Diese optische Dynamik schlägt 1:1 auf die Fahrdynamik durch, dafür sorgen neue BlueDIRECT Vierzylindermotoren mit wegweisender Einspritztechnik und dem AGILITY CONTROL-Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem. Dank des Akustik-Verdecks mit besonders hochwertiger Dämmung erreicht das Cabriolet das niedrigste Geräuschniveau seiner Klasse, zusätzlich können Sie dank automatischen Windschott AIRCAP sowie der Kopfraumheizung AIRSCARF Ihr ganz individuelles Cabriofeeling erleben.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Sicherheit macht Autos viel schwerer (Auto-Motor)

Information
Moderne Autos werden immer schwerer. Schuld daran sind unter anderem die vielen elektronischen Helfer, die Komfort und auch die Sicherheit steigern sollen. Doch was wiegen die typischen Sicherheits-Assistenten eigentlich? Und wirken sich ESP & Co wirklich spürbar auf den Kraftstoffverbrauch aus? Experten von Bosch haben nachgerechnet.

ABS und ESP sind mittlerweile sogar bei Klein- und Kleinstwagen Standard. Navigationsgeräte sowie die vielen neuen Assistenzsysteme wie ACC, Spurhalteassistent oder Spurwechselassistent halten ebenfalls immer öfter Einzug in modernen PKWs. Doch der dadurch erzielte Komfort- und Sicherheitsgewinn wird teuer erkauft: Die Autos werden schwerer, wodurch die Verbrauchsersparnis moderner Motoren bis zu einem gewissen Grad wieder aufgebraucht wird. Einer der wichtigsten Zulieferbetriebe für Fahrassistenzsysteme ist Bosch. Das Unternehmen weiß also, wovon es spricht, wenn es anhand einer Beispielrechnung zeigt, wie viel die moderne Sicherheitstechnik wiegt.

Technische Voraussetzungen
 
Die meisten Assistenzsysteme setzen ihre Eingriffe um, indem Sie die Bremse (ESP), den Antriebsstrang (über die Motorsteuerung) oder die Lenkung (elektrische Servolenkung) beeinflussen. Diese drei Systeme zählen nahezu durchgängig mittlerweile auch bei Fahrzeugen ohne jegliche Assistenzsysteme zur Serienausstattung. Ergänzt werden diese Systeme nun um Umfeldsensoren, maßgeblich Radarsensoren (an der Frontseite der PKWs, beispielsweise im Kühlergrill verbaut. Der Radar misst den Abstand zum vorausfahrenden PKW) und Videosensoren (zum Beispiel die Kamera hinter der Windschutzscheibe, die für den Spurhalteassistenten benötigt wird. Oder Kameras in den Außenspiegeln, die für den Spurwechselassistenten benötigt werden. Oder Kameras in den Seiten des Frontstoßfängers), sowie für die Parkfunktionen Ultraschallsensoren (die den Abstand zu Hindernissen messen), sowie eine Multimediaeinheit, die die Navigation und vielfältige Anzeigemöglichkeiten bietet.
 
Das wiegen die Helferlein:
 
Das ESP-Basis-Gerät wiegt nur 1,6 kg, ein leistungsfähiges System mit allen zusätzlichen Sensoren wiegt knapp unter vier Kilogramm.
 
Ein Radarsensor wiegt zwischen 0,5 und 1 kg pro Sensor, abhängig von Technik und Generation. Meist befindet sich einer im Fahrzeug, Audi verbaut teilweise auch zwei Exemplare.
 
Ein Videosensor kommt ebenfalls auf 0,5 bis 1 kg Gewicht pro Sensor, abhängig von Technik und Generation (mindestens einer pro Fahrzeug, in machen Fahrzeugen mit Spurwechselwarner und Rundumsicht können es aber durchaus mehr sein).

Bei den Ultraschallsensoren für Einparkhilfe muss man 1 kg für das Steuergerät rechnen plus meist acht Sensoren (4xvorne, 4xhinten).
 
Die Navigation bringt mit einer hochwertigen Multimediaeinheit (mit großem Bildschirm) rund 2,5 kg auf die Waage. Gegenüber einem einfachen Radio bedeutet das ein Mehrgewicht von rund 1,5 kg.
Mehrgewicht
 
Vergleichen wir nun beispielhaft ein Fahrzeug der Kompaktklassem von vor rund 10 Jahren und heute. Mit der Annahme, dass das zehn Jahre alte Fahrzeug bereits ESP und E-Servolenkung an Bord hat, aber sonst nichts. Ein gut ausgestattetes aktuelles Modell besitzt ESP, einen Radarsensor, einen Videosensor plus die Einparkhilf, und hat damit alle Informationen für umfassende Assistenzfunktionen.

Dies ergibt ein abschätzbares Zusatzgewicht:
 
Radar:  1,0 kg
Video: 1,0 kg
Parkassistenz: 1,0 kg
Multimediaeinheit: 1,5 kg
Alles zusammen: 4,5 kg. Dazu kommt noch das ESP mit 4,0 Kilogramm.
 
Hier fehlt nun das Zusatzgewicht für angepasste Scheinwerfer, die nun auch Light Assist etc. ermöglichen können. Mit 1 bis 2 kg pro Scheinwerfer sollte dieser Aspekt abgedeckt sein. Und dann kommt dann noch das Thema zusätzliche Verkabelung. Hier fällt schon die Abgrenzung schwer. Da die meisten Geräte aber an leistungsfähigen Bussystemen hängen, sind dies auch keine endlosen Meter schwerer Kupferkabel.
Je nachdem, wo man nun die Grenze zieht, kommen die Experten von Bosch auf rund 5 kg (nur die Umfeldsensoren), rund 10kg (Sensoren plus ESP) oder vielleicht sogar auf zirka 20 kg Mehrgewicht mit allem Drum und Dran. Bei einer vollausgestatteten Oberklasselimousine ist vielleicht noch ein klein wenig mehr dran.

Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch
Mehr Sicherheit bedeutet also mehr Gewicht. Allerdings sind die zwischen 5 und 20 Kilogramm Mehrgewicht für sicherheitsrelevante Funktionen nicht wirklich relevant für den Kraftstoffverbrauch. Nach der alten Faustregel „100 Kilogramm Mehrgewicht steigern den Spritverbrauch um ungefähr 0,6 Liter pro 100 gefahrene Kilometer“ wirken sich die bis zu 20 kg für ESP und Sensoren nicht spürbar aus. Es ist also nicht so sehr die aktive Sicherheitstechnik (zu der man auch noch die Airbags rechnen muss), die dafür sorgt, dass moderne Autos trotz deutlich effizienterer Motoren im Alltag oft enttäuschend viel Sprit verbrauchen. Sondern hier spielen andere Faktoren eine viel größere Rolle.
Beispielsweise Klimaanlagen, hochkomplizierte Heizsysteme, Sitzheizung, elektrische Fensterheber, Zuziehhilfen für Türen und Kofferraumklappen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dazu die heute üblichen massiven Dämmmaterialien, die dafür sorgen sollen, dass die Insassen kaum noch Fahr-, Wind- und Motorgeräusche wahrnehmen (vergleichen Sie nur einmal die Dämmung eines VW Käfers von 1970 mit der eines VW Golf VII von 2013 oder die eines T 5.1 Multivan Startline von 2007 mit der eines T 5.2 Multivan Highline von 2013).

Ebenfalls massiv ins Gewicht fallen die Verbesserungen an der passiven Sicherheit, also bei der Crashsicherheit. Moderne Autos sind deutlich robuster gebaut als ältere PKWs – das bedeutet ein erhebliches Mehrgewicht. Ein Gegensteuern ist hier nur durch Leichtmetalle und hochfeste Stahle möglich. Erstere kommen aus Kostengründen bisher nur in der Oberklasse vor (wie bei der neuen S-Klasse) beziehungsweise sind gefloppt, weil sie den Verkaufspreis des Wagens zu sehr in die Höhe getrieben haben (Audi A2). Die hochfesten Stahle dagegen sind klar auf dem Vormarsch, wie auch der Golf VII zeigt.

Quelle User: Eskin

Lackkratzer durch Polieren entfernen (Auto-Motor)

Information
Kratzer im Lack können sehr schnell entstehen und sind für den Besitzer sehr ärgerlich. Doch nicht immer muss der Weg sofort in die Lackiererei führen, um den Lackkratzer entfernen zu lassen. Die Entfernung eines Kratzers ist auch durch reines Polieren möglich. Allerdings kommt es hier auf die Tiefe des Kratzers an.

Schritt 1 – Tiefe des Lackkratzers ermitteln
Den Lack eines Autos teilt man grundsätzlich in drei Komponenten: die Grundierung, der Decklack und der Klarlack. Man kann den Kratzer nur auspolieren, wenn die Grundierung noch nicht zu sehen ist. Sollte dies jedoch der Fall sein, so müssen Profis den Lackkratzer behandeln und den Lack an dieser Stelle neu auftragen.

Schritt 2 – Stelle reinigen und Polieren
Poliert man die Stelle nur, dann werden die oberen Lackschichten mit einer Politurpaste abgetragen. Der Lack muss vorher auf jeden Fall gut gereinigt werden, damit er nicht noch weiter beschädigt wird. Die geschliffene Oberfläche muss deshalb auch immer nass gehalten werden.

Schritt 3 – Polierwatte
Danach bearbeitet man die Stelle mit Polierwatte. Färbt diese sich sein, so ist man beim Decklack angekommen und man sollte nicht weiter polieren.

Fertig!
Die Stelle müsste glänzen und der Kratzer sollte entfernt sein.

 

Elektroautos in naher Zukunft (Auto-Motor)

News

Elektroautos in naher Zukunft

So langsam dürfte auch jedem Automobilhersteller klar sein, dass alternative Antriebstechniken die Zukunft sind.
Die Pleite von GM und die damit verbundene Arbeitslosigkeit von Tausenden von Menschen in Detroit und Umgebung hat wie es den Anschein hat endlich die Verantwortlichen der Autoindustrie dazu bewegt andere Wege zu gehen.
Länger als die Europäer hingen die US Produzenten am ewigen Traum des grossen Autos für die grosse Freiheit.
Wie die Japaner und Koreaner es schon vor einigen Jahren vormachten, gehört die Zukunft den alternativen Antriebsarten sowohl beim PKW, als auch langfristig bei den LKW.
Nun kommen eine ganze Reihe von elektrobetriebenen Autos in den nächsten Jahren auf den Markt, wobei natürlich der Übergang zu einer "sauberen" Technologie noch einige Jahre auf sich warten lassen wird.
Auf dem Genfer Autosalon stellten u.a. VW, Opel, Audi und Mitsubishi ihre Produkte vor.

Mit dem VW E-Up soll 2013 ein Kleinwagen mit einem Elektromotor auf den deutschen Markt kommen - und das in Serie. Das lässt doch hoffen, obwohl bereits einer der Verantwortlichen bei Volkswagen, der Entwicklerchef Ulrich Hackenberg hinzufügt, dass seiner Meinung nach im Jahre 2020 lediglich 2% der Neuzulassungen mit der neuen Technologie fahren würden.

Besonders erstaunlich ist aber die Tatsache, dass relativ viele europäische und asiatische Produkte auf der Autoshow zu sehen waren und man die Elektroautos der US Amerikaner suchen musste. Natürlich haben die Amerikaner auch ihre Automessen, auf denen sie hoffentlich ihre neuen Entwicklungen ausstellen werden, denn sonst werden wir in der Zukunft mehr US Automobilkonzerne in Schwierigkeiten sehen...

92 Artikel (12 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

Jetzt Kampagnen schalten

Top 10 Downloads

Weitere Themen

Promotion

Newsletter

E-Mail Adresse

Bitte wählen

Newsletter Format wählen

Login

Sponsoren

Username

Passwort

Bitte nutzen Sie Ihre Zugangsdaten für den Login!