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Handywelt


Run auf das neue iPhone 6 (Handywelt)

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Run auf neues iPhone
Tausende Hamburger warteten auf das neue iPhone6, jetzt darf man sich schon freuen.
Ein 20-Jähriger ist der erste Österreicher mit dem neuen iPhone 6.

In Österreich müssen wir noch eine Woche auf die neuen Apple-Smartphones warten, aber in vielen Ländern kamen die Geräte bereits am Freitag (19. September) in den Handel. Ein Österreicher konnte es gar nicht erwarten und fuhr nach München. Dort jubelte der 20-jährige Marcel Gaisbachgrabner aus Gmunden (Österreich) vor zahlreichen Fotografen mit dem ersten "österreichischen" iPhone 6. Er stand seit Mittwoch vor dem Laden und war der erste in der Schlange.

Hier geht es zum Videobeitrag:

Samsung Galaxy Alpha: Die Details im Blick (Handywelt)

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Wieder ein neues Phone der Handyfamilie von Samsung auf dem Markt. Doch was kann das Smartphone und was bietet es?

Samsungs Smartphone Galaxy Alpha stand im Zentrum vieler Gerüchte: Ein Konkurrent zum iPhone 6 soll das Handy sein, mit schickem Design samt Metallrahmen – jetzt sind endlich alle wichtigen Daten bekannt.

Samsung Galaxy Alpha: AMOLED-Display mit HDready-Auflösung
Das Galaxy Alpha bekommt von Samsung ein 4,7 Zoll großes AMOLED-Display spendiert, das mit 1.280 x 720 Pixel auflöst. Angetrieben wird das Smartphone von einer Exynos Octa-Core CPU, bei der 4 CPU-Kerne bei 1,8 GHz takten und vier weitere Prozessor-Kerne Befehle mit 1,3 GHz abarbeiten. 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher stehen für Daten bereit, eine 12 Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 2,1 MPixel starke Selfie-Knipse an der Front des Handys schießen Fotos. Einen Slot für microSD-Karten hat das Smartphone nicht.

Samsung Galaxy Alpha: Neues Design mit Alu
Zwar ist das Galaxy Alpha hauptsächlich weiterhin aus Polycarbonat, der Rahmen besteht allerdings aus Echtmetall und ist an den Ecken abgerundet. 

Samsung Galaxy Alpha

Samsung Galaxy Alpha: Schlanker als das iPhone 5S
Der Akku fasst 1.860 mAh, das Handy bleibt mit 6,7 Millimeter Dicke deutlich schlanker als das aktuelle iPhone 5S von Apple, mit einem angegebenen Gewicht von 114 Gramm ist das Samsung-Smartphone nicht schwerer als der Apple-Konkurrent.

Als Betriebssystem spielt Samsung Android 4.4.4 mit allen bekannten Samsung-Apps auf. In Sachen Internet versteht sich das Alpha auf LTE Cat6 und WLAN-ac.

Samsung Galaxy Alpha: Ab September für 649 Euro
Auf den Markt kommen soll das Galaxy Alpha schon im September, ab dann wird es in den fünf Farbvarianten Blau, Gold, Schwarz, Silber und Weiß angeboten. Die Preisempfehlung von Samsung: 649 Euro. 

Eine KLARE Frage!
Das iPhone von Samsung kommt also im September. Wir begrüßen zwar den Schritt hin zu neuen Materialien, aber warum ist das Gerät wieder hauptsächlich aus Plastik? Warum fehlt plötzlich ein microSD-Slot? Und warum kommt in einem 649-Euro-Smartphone kein Full-HD-Display zum Einsatz?

Das iPhone 6: So sieht die finale Version aus (Handywelt)

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Das neue iPhone 6: Gerüchte, Preis, Release
Zum neuen iPhone erreichen uns mittlerweile fast täglich neue Gerüchte. Der Release erfolgt vermutlich am 9. September. Jetzt gibt es Details zur Displayauflösung und Bilder eines fertig zusammengebauten Gerätes.   

iPhone 6: Fertige Geräte und Displayauflösung
Die Firma Feld & Volk hat Bilder eines fertigen iPhone 6 ins Netz gestellt. Die Fotos zeigen das erste Mal die in der Vergangenheit geleakten Vorder- und Rückseitenbauteile zusammengeschraubt. Außerdem hat Feld & Volk das Display unter ein Mikroskop gelegt und so die finale Displayauflösung herausgefunden. Sie beträgt 1704 x 960.

iPhone 6: LTE-A möglich
Die chinesische Firma GeekBar, die sich auf die Reparatur von Apple-Produkten spezialisiert hat, hat auf weibo.com Infos zur LTE-Funktionalität des iPhone 6 geliefert. Der Quelle zufolge verwendet Apple ein Modem von Qualcomm, das auch den neuesten 4G-Standard LTE-Advanced unterstützt. Gleichwohl ist das MDM9625 im LTE-Netz nur mit Cat-4-Tempo unterwegs, sprich mit maximal 150 MBit/s im Downstream. Einige Android-Handys surfen bereits mit Cat-6-Tempo, das bis zu 300 MBit/s im Downstream bietet.

Ob diese neue Info von GeekBar korrekt ist, lässt sich kaum beurteilen. Stimmen die Gerüchte, dann würde Apple im iPhone 6 eine Zukunftstechnik unterstützen, die bislang zumindest in Europa und den USA kaum verbreitet ist – und das zudem nur halbgar, nämlich mit eingeschränktem Tempo.

iPhone 6: Arbeitsspeicher wohl doch größer als 1 GByte
GeekBar hat es bereits mit der Info in die Presse geschafft, das iPhone 6 könnte nur 1 GByte Arbeitsspeicher haben. Der Webseite 9to5mac.com zufolge, die sich auf den System-on-Chip-Entwickler Todd DeRego bezieht, ist diese Behauptung falsch. GeekBar hat demnach in dem ihnen vorliegenden Dokument den RAM mit einem NAND-Speicher verwechselt. Letzterer ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem Apple zum Beispiel ein Image des Betriebssystems untergebracht haben könnte. Wieviel Arbeitsspeicher das iPhone 6 mitbringen wird, ist damit wieder völlig offen.

Von GeekBar stammt zudem eine neue Information zur NFC-Funktionalität des iPhone 6: Die Reparatur-Experten haben angeblich ein internes Dokument aufgetan, in dem das Schaltbild eines Chips namens PN65V aufgeführt ist. Dabei handelt es sich um einen NFC-Chip von NXP, der auch in einigen Android-Handys steckt. 

Siehe auch Videoblog unten

iPhone 6: iPhone 6L mit großem Akku
Ein neues Foto zeigt erstmals das kleine iPhone mit 4,7 Zoll neben dem größeren Modell mit 5,5 Zoll-Display. Das im Bild zu sehende große Modell wirkt zwar nicht viel größer (möglicherweise liegt das am Aufnahmewinkel), aber man sieht, das dass Display-Panel das Gehäuse viel stärker ausfüllt. Die chinesische Seite Apple Daily, von der das Foto stammt, will auch schon den Namen des großen Modells erfahren haben: iPhone 6L.

Weitere Fotos zeigen zudem erstmals die Akku-Kapazität des großen Modells. Demnach soll der Akku 2.915 mAh liefern, im Vergleich zu 1.810 mAh des kleinen 4,7-Zoll-Modells und 1.560 mAh beim iPhone 5S. Damit würde sich Apple etwa dem LG G3 annhähern, dass als 5,5-Zoll-Handy eine Akku-Kapazität von 3.000 mAh bietet.

iPhone 6: Erstes Foto vom neuen Mainboard
Über den Prozessor des neuen iPhone 6 wurde schon viel spekuliert. Nun zeigt die Website Nowhereelse ein erstes Foto das Mainboard des iPhone 6 von beiden Seiten. Leider liefern die Aufnahmen keinen Hinweis auf Apples A8 Prozessor. Darauf müssen wir wohl bis zur offiziellen Vorstellung warten, die angeblich am 9. September stattfinden soll. 

Android Virenschutz: Diese Apps schützen Ihr Smartphone (Handywelt)

Tipps
29 Virenscanner-Apps für Android nehmen es im Härtetest mit über 2.500 Schädligen auf. Ergebnis: Unter Android haben Sie deutlich mehr Auswahl an Testsiegern als unter Windows. Mehr als ein Drittel der Apps holt die volle Punktzahl - doch es gibt weiterhin schwarze Schafe.

Das Virenlabor AV-Test hat im Juli 2014 insgesamt 29 Virenscanner-Apps für Android getestet. Neben bekannten Namen wie Avira, Bitdefender, Kaspersky und Avast finden sich dieses Mal auch viele Newcomer im Ranking. Für die Testkandidaten gibt es je 13 Punkte zu holen - jeweils sechs in den Kategorien "Schutzwirkung" und "Benutzbarkeit" sowie einen weiteren Punkt für ein gutes Angebot an Sicherheits-Features. Während bei der Schutzwirkung die reine Erkennungsrate von 2.627 Malware-Apps zählt, spielt bei "Benutzbarkeit" die Systembelastung, Batterielaufzeit, der Netzwerktraffic und die Anzahl der Fehlalarme eine Rolle.

handy

Sieger-Dutzend mit Avast & Co.
Der Test ist ein gutes Zeichen im Kampf gegen Android-Malware: Zwölf der 29 getesteten Apps erreichen die volle Punktzahl von 13 Punkten. Unter ihnen finden sich sowohl kostenpflichtige Programme wie AhnLab, Bitdefender, G Data und Quick Heal, aber auch viele Gratis-Tools wie die Scanner von Avast, Avira, CM Security und McAfee. Die Apps des Sieger-Dutzends bieten Erkennungsraten zwischen 99,90 und 100 Prozent, wirken sich nicht messbar auf die Smartphone-Performance aus und bieten ausreichend Zusatz-Features.

Brauchbare Zweitplatzierte
Im Mittelfeld des Rankings finden sich neun Kandidaten, die einen halben bzw. einen ganzen Punkt an der Bestmarke vorbeigeschrammt sind. Sie leisten sich entweder minimale Patzer bei der Performance-Messung, haben einen Fehlalarm erzeugt oder erkennen die Malware mit weniger als 99,90 Prozent. Aufgrund der knappen Abstände zu den Erstplatzierten sind aber auch diese Schutzlösungen empfehlenswert.

Augen auf bei Baidu & Co.
Erst beim unteren Drittel des Rankings sollten Sie genauer hinsehen: Während sechs der acht Schlusslichter immerhin noch 11 Punkte einfahren und damit ebenfalls anständigen Schutz bieten, sollten Sie vom Tencent Mobile Security Manager sowie dem erstmals von AV-Test getesteten White Gate AntiVirus derzeit Abstand nehmen. Letztere App erkennt die Malware-Samples nur zu 69,32 Prozent und fährt damit keine Punkte in der Disziplin "Schutzwirkung" ein. Nicht im offiziellen Ranking enthalten, aber für CHIP ebenfalls getestet: Die Gratis-App Lookout Security & Antivirus: Sie erreicht eine überraschend schlechte Erkennungsrate von 92,91 Prozent, punktet aber mit sehr guter Performance und ausgefeilten Zusatz-Features, die bei der Konkurrenz nur selten zu finden sind.

Zahlen mit Karte und Handy - Im Blick (Handywelt)

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Zahlen mit Karte und Handy
Neue Technologien, wie NFC (Near Field Communication) ermöglichen rasches und kontaktloses Zahlen mittels Karte. Als Trend für die Zukunft wird Mobile Payment, also Zahlen mit Handy, gesehen.

Debitkarten für den täglichen Einkauf
Am häufigsten wird zum bargeldlosen Zahlen die Bankomatkarte (Maestrokarte) genutzt. Die Bankomatkarte fehlt in fast keiner Brieftasche mehr und dient neben der Funktion als Kontokarte zum Beheben von Bargeld auch als Zahlkarte an zahlreichen Terminals.

Kreditkarten für Internetshopping und als Reisezahlungsmittel
Kreditkarten werden häufig für die Zahlungen größerer Beträge und beim Einkauf im Internet genutzt. Die weltweit kostenlose Zahlungsmöglichkeit und optionale Funktionen wie Reise- und Stornoversicherungen machen die Kreditkarte auch als Reisezahlungsmittel sehr attraktiv. Zu den Big Playern in Österreich gehören MasterCard und VISA.

Handy

Prepaid Produkte – Quick
Zu den Prepaid Produkten zählt beispielsweise die elektronische Geldbörse Quick. Sie können sich im Vorfeld (pre-paid) einen gewissen Betrag auf Ihre Bankomatkarte mit Quickfunktion laden, über das Sie dann an POS-Kassen mit Quick Funktion verfügen können.

Prepaid-Kreditkarten, die wiederaufladbar oder als einmalige Geschenkkarten erhältlich sind, eignen sich aufgrund des limitierten Betrages für Reisen und Internetshopping, vor allem auch für junge Konsumentinnen und Konsumenten, die im Umgang mit unbaren Zahlungsmitteln erste Erfahrungen sammeln können.

Kontaktloses Zahlen mittels NFC-Technologie
Eine Neuerung im unbaren Zahlungsverkehr stellt seit einiger Zeit die Möglichkeit des kontaktlosen Zahlens dar. Beim kontaktlosen Zahlen wird der Betrag durch einfaches Anhalten der Karte an ein Lesegerät (im Abstand von max. 10 cm) abgebucht. Near Field Communication (NFC) heißt die Technik, die Bezahlen mit Bankomat- und Kreditkarten ohne Stecken der Karte, Eingabe einer PIN oder Abgabe einer Unterschrift durch drahtlose Übertragung von Daten möglich macht. NFC-Zahlungen sind nur an mit Kontaklos- oder PayPass-Logo gekennzeichneten Terminals und bei Besitz einer Karte mit NFC-Funktion möglich. Zahlvorgänge an Supermarktkassen, Fahrkarten- oder Parkautomaten sollen so in Zukunft beschleunigt werden.

NFC-Karten in Oberösterreich
Eine Erhebung bei den oberösterreichischen Banken ergab, dass je nach Bank  bisher rund 30-50 Prozent der Kunden eine NFC-fähige Bankomatkarten erhalten haben. Sparda Bank und Volksbank haben bereits alle Bankomatkarten ihrer Kundinnen und Kunden mit der kontaktlosen Zahlfunktion ausgestattet. Grundsätzlich werden ablaufende Karten mit neuen NFC-fähigen Karten kostenlos getauscht. Auf Wunsch können Sie auch vor Ablauf Ihrer Karte eine NFC-fähige Bankomatkarte bei Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater beantragen. Dafür können je nach Bank Kosten für die ersatzkarte in Höhe von 8 bis 14 Euro anfallen. Die Sparkasse Oberösterreich tauscht beim vorzeitigen Umstieg die Karte kostenlos aus. Bei der Raiffeisenbank und der Hypo Oberösterreich können die Kosten mit dem Berater ausverhandelt werden.

Mobile Payment  - Zahlen mit dem Handy
Die Nutzung mobiler Endgeräte steigt auch in Österreich enorm. So geht der Trend beim bargeldlosen Zahlungsverkehr ebenfalls eindeutig in Richtung mobile Payment. Ein Großteil der heute im Handel erhältlichen Smartphones sind bereits mit der NFC-Technologie ausgestattet (außer Apple iPhones). Auch MasterCard und VISA arbeiten an mobilen Zahlungsfunktionen, die Zahlungen mittels Handy und Abrechnung über die Kreditkarte in Zukunft ermöglichen sollen. VISA kündigt auf ihrer Website an auch in Österreich bald VISA Mobil Zahlungen zu ermöglichen.

paybox
Viele Konsumentinnen und Konsumenten nutzen bereits ihr Handy zum Bezahlen von Parktickets und Fahrscheinen für den öffentlichen Verkehr. Bekanntester Anbieter in Österreich in dieserm Bereich ist die Firma paybox. Bei über 3.000 Akzeptanzstellen in Österreich können Sie mit paybox Parkscheine, Fahrkarten, Eintrittskarten, Lottotipps, etc. erweben. Je nach Service, welches Sie mit paybox nutzen wollen, können Sie sich für ein kostenloses oder kostenpflichtiges Produkt anmelden. Bei Anmeldung erhalten Sie einen Aktivierungscode und eine 4-stellige paybox PIN. Jede Zahlung müssen Sie über das Handy mit Ihrer 4-Stelligen PIN bestätigen und so freigeben. Die Beträge werden dann von Ihrem Bankkonto abgebucht.

Im Herbst 2013 stand paybox medial sehr im Fokus. Paybox versuchte gestützt auf eine „Ver-schwiegenheitsklausel“ in deren AGB’s ihre Kunden durch Schweigen auf eine zugesandte SMS in neue und letztlich entgeltliche Vertragsverhältnisse zu zwingen.  Ein aktuelles Urteil in dieser Sache des OLG Wien vom 18.04.2014 hat nun zur Folge, dass sich paybox nicht mehr auf diese Klausel berufen darf und die Vertragsänderungen damit unwirksam sind.   

VeroPay - Zahlen mit App
Mittlerweile gibt es auch Apps, die zum Zahlen in diversen Akzeptanzstellen eingesetzt werdn können. So können Sie beispielsweise mit der App „VeroPay“ in zahlreichen Filialen von Billa, Merkur, Hartlauer und MPreis Ihren Einkauf bezahlen. Vor dem ersten Einkauf müssen Sie sich online anmelden. Voraussetzung ist lediglich ein Konto bei einer österreichischen Bank, sowie ein Mindestalter von 18 Jahren. An der Kasse öffnen Sie lediglich Ihre VeroPay-App mit einem von Ihnen festgelegten Sicherheits-Code. Bei jeder Transaktion wird automatisch ein Barcode, der sogenannte Blue Code, generiert. Dieser Code wird vom Handscanner an der Kasse gescannt und Ihr Einkauf über Ihr Bankkonto abgerechnet.  

Mobile Wallet Initiative Austria
Im Herbst 2013 wurde die Mobile Wallet Initiative Austria ins Leben gerufen, die aus Mitgliedern von führenden österreichischen Unternehmen aus dem Banken-, Kreditkarten-, Kartenpersonalisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnologie-Bereich besteht. Gemeinsam soll ein österreichischer Standard für eine mobile Brieftasche, eine sogenannte „Mobile Wallet“ entwickelt werden. Mit dieser mobilen Geldbörse soll es möglich sein kontaktlos zu zahlen und Zusatzangebote, wie Kundenkarten, Gutscheine und Coupons durch einen reine kontaktlosen Vorgang an den Kassen zu nutzen.

Factbox: Missbrauch und Haftung bei NFC-Zahlungen
Da für kontaktlose Bezahlvorgänge die Sicherheitsbarriere der PIN-Eingabe entfällt, könnten vermehrt Kartendiebstähle auftreten. Ein etwaiger Schaden ist nach oben hin begrenzt, da pro Zahlung nur Beträge bis zu 25 Euro beglichen werden können. Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung sind maximal 5 Zahlungsvorgänge hintereinander ohne PIN-Eingabe möglich. So ist ein etwaiger Schaden im Missbrauchsfall auf einen Wert von 125 Euro beschränkt.

Wer haftet für den Schaden?
Derzeit haften Konsumenten bei Kartenverlust oder Diebstahl bei leichter Fahrlässigkeit mit höchstens 150 Euro und bei grober Fahrlässigkeit für den gesamten Schaden bis zur Anzeige des Verlustes oder Diebstahls beim Sperrnotruf. Alle Banken gaben im Zuge der Erhebung an für missbräuchliche kontaktlose Transaktionen für den Schaden (125 Euro) zu haften, wenn kein grob fahrlässiges Verhalten nachweisbar ist. Die Sparkasse Oberösterreich, die VKB und die Volksbank Linz-Wels-Mühlviertel führen an, für alle Schäden im Zusammenhang mit missbräuchlichen kontaktlosen Zahlungen aufzukommen. Voraussetzung sind meist die rechtzeitige Sperre der Karte und eine Anzeige bei der Polizei.   

TIPP
Wenn Sie die kontaktlose Zahlungsfunktion nicht möchten, können Sie diese bei Ihrer Bank deaktivieren lassen. Bank Austria Creditanstalt, Bawag P.S.K, easybank und die Sparkasse Oberösterreich (ab Mitte des Jahres) bieten auch eine Bankomatkarte ohne NFC-Funktion an.

Quelle: AK Oberösterreich

Der Trend: Zahlen per Handy (Handywelt)

Information
Der Trend: Die Deutschen wollen weg vom altmodischen Zahlen mit Bargeld oder der klassischen Banküberweisung. Das Bezahlen mit dem Handy wird immer beliebter. Dahinter stecken eben viele Vorteile, welche man gerne nutzt.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Das Samsung Galaxy K Zoom: Das Kamera-Handy im Hands-on (Handywelt)

Information
Samsung Galaxy K Zoom: Das Kamera-Handy im Hands-on
Das Samsung Galaxy K Zoom ist Handy und Kompaktkamera in einem: mit 10-fachem optischem Zoom, Xenon-Blitz und 20,7-Megapixel-Kamera. Hands-on-Video ...

Videobeitrag zu diesem Thema:


Weitere Informationen:
Handys mit echtem Ausfahr-Objektiv sind selten. Das Galaxy K Zoom von Samsung kommt mit 20,7-Megapixel-Kamera und zehnfachem optischem Zoom. Ist es das bislang beste Foto-Smartphone?

Kamera oder Handy? Das Galaxy K Zoom ist beides. Auf der einen Seite ein Oberklasse-Smartphone mit großem 4,8-Zoll-Display und aktuellem Android-Betriebssystem. Auf der anderen Seite eine Kamera mit 20,7-Megapixel-Kamera mit Zoom und Xenon-Blitz. Die perfekte Kombination aus beiden Welten?

Was hat sich im Vergleich zum Vorgänger geändert?
Schon im letzten Jahr stellte Samsung mit dem Galaxy S4 Zoom ein erstes Galaxy-Smartphone mit optischem Zoom vor, dessen Kamera im Test gute Ergebnisse brachte. Eine Kritikpunkt damals war die klobige Form des Gehäuses. Das neue Galaxy K Zoom misst an der dicksten Stelle 20 Millimeter und ist damit sieben Millimeter dünner als der Vorgänger. Dafür war das S4 Zoom am Rand ein bisschen flacher. Beim Tragen in der Tasche wirkt das neue Modell angenehmer, da das Kameraobjektiv nicht mehr allzu arg aus dem Gehäuse herausragt. 

Weitere Änderungen zum Vorgänger
Ebenfalls gut für Smartphone-Funktionen und zum Fotografieren: Der Bildschirm ist von 4,3 auf 4,8 Zoll Diagonale gewachsen. Klar, das Samsung Galaxy S5 hat einen noch größeren Bildschirm (5,1 Zoll), doch im Vergleich mit normalen Kameras sind 4,8 Zoll schon eine Wucht. Im Vergleich zum Vorgänger ist das Display nicht nur größer, sondern auch schärfer (304 statt 254 ppi). Allerdings begnügt sich auch das neue K Zoom mit einfacher HD-Auflösung (1280x720 Pixel), während bei Top-Smartphones schon Full HD Standard ist (1920x1080 Pixel). Für den Alltagsbetrieb reicht die Bildschärfe aus, für hochauflösende Fotos hätte Full HD aber Vorteile gebracht. Die Displayhelligkeit hat sich etwas erhöht, der Kontrast hingegen von 856:1 auf 1134:1 verbessert: Bilder würden damit deutlich besser aussehen. Allerdings ist die Farbtreue schwächer als zuvor und deutlich schlechter als bei anderen Smartphones.

Wie gut ist die Kamera?
Mit seinem 20,7-Megapixel-Sensor macht das K Zoom etwas schärfere Fotos als der Vorgänger und erreichte im Test beachtliche effektive 9,9 Megapixel (Vorgänger: 8,4 Megapixel). Die Fotoqualität im Sichttest bleibt weitgehend gleich und liegt vor allem bei Aufnahmen mit wenig Licht ohne Blitz deutlich über der nicht schlechten Kamera des Galaxy S5 (Sichttestnote 3,00 statt 4,40 beim S5). Trotz des dicken Objektivs kommt das K Zoom bei der reinen Fotoqualität normaler Aufnahmen im Tageslicht noch nicht an dem 41-Megapixel-Smartphone Nokia Lumia 1020 vorbei, das mit der Sichttestnote von 2,40 immer noch die einen Tick bessere Foto-Qualität bietet (K Zoom: 2,66), allerdings teils deutlich träger als das K Zoom reagiert. 

Optischer Zoom und Bildqualität
Für manche Foto-Fans allerdings noch wichtiger als die Foto-Qualität selbst: Dank des zehnfachen optischen Zoom sind mit dem K Zoom Fotos möglich, an denen jedes andere Kamera-Handy scheitert (außer der Vorgänger S4 Zoom). Ein optischer Bildstabilisator verhindert Verwacklungen vor allem bei freihändig geschossenen Videos. Und anders als bei normalen Smartphones ist ein echter Xenon-Blitz eingebaut. Bei der Bildqualität liegt es insgesamt in etwa auf dem Niveau einer Kompaktkamera der 200-Euro-Klasse, zum Beispiel der Canon Ixus 240. Bei Aufnahmen mit wenig Licht ist das Samsung sogar noch besser. Testet man das Smartphone nach dem normalen Kamera-Testverfahren, erhält das Samsung Galaxy K Zoom die Note 2,79. Ordentlich! 

Google Nexus rooten - Anleitung im Video (Handywelt)

Tipps
Google Nexus rooten - Anleitung im Video
Durch das "Rooten" eines Android-Smartphone erhält man vollständigen Zugriff auf das System, um versteckte Einstellungen zu ändern oder alternative Android-Versionen (Custom ROMs) zu installieren.
 
 
 
Wie immer eine Anleitung auf eigene Gefahr!
 

158 Artikel (20 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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