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Artikel zur Kategorie: Handywelt


Forscher warnen vor Rootkits bei Smartphones (Handywelt)

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Angreifer könnten User unbemerkt effizient überwachen - Per GPS den Standort abfragen

 

 

 

Dass moderne Smartphones Computern immer ähnlicher werden, bringt auch Gefahren mit sich. Informatiker an der Rutgers University  haben davor gewarnt, dass sogenannte Rootkits Angreifern umfassende Möglichkeiten wie das Abhören von Telefonaten oder GPS-Positionsüberwachen bieten können. Da diese Form der Malware tief in das Betriebssystem eindringt, wäre sie gerade auf Smartphones praktisch nicht aufzuspüren.

    Auf einem Openmoko Neo Freerunner haben die Forscher drei Beispiel-Rootkits realisiert, um ihre Warnung zu unterstreichen. Allerdings haben sie die Schädlinge dabei nicht tatsächlich über Sicherheitslücken eingeschleust. Daran, dass eben dieser in der Praxis entscheidende Schritt überhaupt möglich wäre, hat Sophos-Experte Graham Cluley seine Zweifel. Beim iPhone macht Apples geschlossenes App-Ökosystem das fast unmöglich.

Lauschangriff und Akku-Tod

Liviu Iftode, Informatik-Professor an der Rutgers University, und sein Team betonen, dass Smartphone-Rootkits noch gefährlicher sein könnten als auf dem PC. Das liegt daran, dass die Geräte ständig mitgeführt werden. Wie ihre Beispiele zeigen, könnte ein Angreifer einfach per SMS die aktuelle GPS-Position des Nutzers abrufen oder das Smartphone-Mikro zum Belauschen von Gesprächen missbrauchen. Das gezielte Einschalten stromfressender Gerätekomponenten wiederum kann den Smartphone-Akku schnell leeren.

 

"Was wir gemacht haben, ist ein Warnsignal", sagt Iftode. Nun sei es wichtig, an Rootkit-Abwehrmechanismen für Smartphones zu arbeiten . Die vom Desktop bekannten Methoden sind den Forschern zufolge nämlich problematisch. Ein externes Gerät müsste den Speicher prüfen können, ohne dass das Smartphone-Betriebssystem aktiv wird, während eine virtuelle Maschine den Akku zu sehr belasten dürfte.

Angriff eher schwierig

Die Rutgers-Forscher haben ihre Rootkits auf einem Entwickler-Gerät installiert. In der Praxis müsste das Betriebssystem einem Angreifer erst einmal ermöglichen, derart tiefgreifende Änderungen überhaupt vorzunehmen. Beim iPhone etwa kann nur Software installiert werden, die von seinen "Herrschern" in Cupertino abgesegnet wurde, betont Cluley. "Auch bei Android muss der User erst einmal Apps aus nicht-autorisierten Quellen zulassen", meint er. Insgesamt wäre es seiner Ansicht nach wohl deutlich schwerer, einen Rootkit auf einem Smartphone einzuschleusen als auf einem Windows-PC.

Dabei spielt mit, dass Cluelys Ansicht nach User bei Smartphones nicht so bereitwillig Apps aus unbekannten Quellen installieren. Beim iPhone beispielsweise setzt sich vornehmlich Gefahren aus, wer das Gerät knackt. Viele Smartphone-Betriebssysteme bieten einen zentralen Store. "Selbst wenn da eine bösartige App auftaucht, kann sie schnell für alle gelöscht werden", sagt der Experte. Er verweist darauf, dass beim iPhone Mitte 2008 sogar ein Killswitch für bereits installierte Apps bestätigt wurde. "Das ist etwas völlig anderes als mit völlig frei im Web verfügbaren Downloads", betont Cluley abschliessend. (pte)

Windows Phone 7: Abkehr vom Business-Fokus (Handywelt)

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Windows Phone 7: Abkehr vom Business-Fokus

Windows Phone 7 ist auf den ersten Blick kein Business-Betriebssystem, das hat Kritik auf einigen US-Webseiten hervorgerufen. Wir haben nachgefragt: Microsoft hat mit der neuen mobilen Plattform vor allem die private Nutzung im Sinn. Geschäftskunden sollen ihre Anwendungen aber bei Bedarf einbinden können.

Laut Andreas Krieg, Director Mobility bei Microsoft Deutschland, steht allerdings die private Seite im Vordergrund. "Smartphones sind keine reinen Arbeitswerkzeuge mehr. Auch der professionelle Nutzer ist auf Facebook, möchte auf dem Weg ins Büro Musik hören. Wir wollen diesen Alltag, den professionellen und den privaten, mit dem Windows Phone 7 verbinden", sagte er gegenüber CHIP Online Business.

Office ist immer an Bord
In Windows Phone 7 sei das gesamte Office 2010 integriert, auch der Zugriff auf SharePoint-Seiten sei gegeben. "Die Anbindung an Exchange ist genau wie gewohnt weiter möglich, das heisst auch Zugriff auf E-Mails, Termine und Adressen, inklusive der globalen Adressliste eines Unternehmens, insofern auf Exchange hinterlegt. Auch die Integration des Office Communicators steht zur Verfügung", ergänzte Krieg.

Weitere Pläne, etwa den Zugriff auf CRM-Tools oder Datenbanken, gibt es aber noch nicht. Andreas Krieg verwies auf die MIX Conference Mitte März, auf der die Entwickler von Microsoft noch einmal angesprochen werden sollen. Dort würden konkrete, neue Business-Szenarien diskutiert. (kas)


CHIP Online meint:
Auch Microsoft folgt dem von Apple initiierten Trend zur Verschmelzung des Privaten mit dem Geschäftlichen auf einer attraktiven Plattform - und läuft daher Gefahr, konservative Windows-Nutzer zu verprellen. Sie dürften sich nach der Präsentation von Windows Phone 7 fragen, ob Microsoft nicht die inneren Werte eines Smartphone-OS zugunsten eines coolen User Interface vernachlässigt hat. Objektiv betrachtet wird es Microsoft zumindest schwer fallen, die neue Oberfläche von den Konkurrenzprodukten abzugrenzen. Umso mehr sollte sich der Software-Riese bemühen, an Features und Schnittstellen zu arbeiten - damit Windows-Handys eine echte Business-Alternative zum BlackBerry bleiben.
 

Elektronischer Ausweis wandert auf das Handy (Handywelt)

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Elektronischer Ausweis wandert auf das Handy


Der elektronische Personalausweis könnte auch berührungslos funktionieren. Auf der CeBIT zeigte das Fraunhofer SIT Institut jetzt ein Konzept für den Einsatz auf dem Handy.

Dabei soll das Handy die Aufgaben des Internet-Zugangs und die des Lesegerätes für den Ausweis übernehmen. Dabei komme die Funktechnik Near Field Communication (NFC) zum Einsatz. Die Daten würden einfach per Funk an das Handy übertragen.

Fraunhofer regte Szenarien an: So liessen sich in Zukunft mobil Internetgeschäfte oder Behördengänge erledigen. Nach den Angaben funktioniert die Konzeptstudie bereits mit heutigen Handy-Netzen.
 (kas)

Rentnerhandy - Handys mit grossen Tasten und Zusatzfunktionen (Handywelt)

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Rentnerhandy - Handys mit grossen Tasten und Zusatzfunktionen

Das Rentnerhandy, auch Seniorenhandy genannt, ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zu geschnitten. Einige Rentnerhandys gibt es mit speziellen Zusatzfunktionen, wie Blutdruckmessgerät oder Sturzerkennung.

Seniorenhandy flickr bestboyz

Ein Handy ermöglicht es älteren Menschen im Notfall sofort Hilfe anzufordern. Rentnerhandys zeichnen sich vor allem durch extra grosse Tasten, Displayanzeige und einer einfachen Menüführung aus.

Rentnerhandy – Mobiltelefonieren für ältere Menschen leicht gemacht

Rentnerhandys ermöglichen auch älteren Menschen die Vorteile des Mobiltelefonierens zu nutzen. Die Seniorenhandys haben ein grosses, übersichtliches Display, das auf wesentliche Funktionen beschränkt und nicht mit überflüssigen Funktionen überladen ist. Zudem sind die Displays der Rentnerhandys gross, hell und Buchstaben und Zahlen werden extra gross dargestellt, sodass auch bei Sehschwäche die Möglichkeit besteht das Mobilfunktelefon zu nutzen.

Alle Rentnerhandys haben grosse Tasten, die einen grossen Abstand haben. So ist die Bedienung des Handys auch bei eingeschränkter Motorik für ältere Menschen erheblich erleichtert. Die Anzahl der Bedientasten wurden auf die Nötigsten reduziert, sind übersichtlich angeordnet und das Rentnerhandy ist intuitiv bedienbar. Neben den üblichen Funktionen wie Kurzwahl- und Notruftasten haben Rentnerhandys viele aufs Alter zugeschnittene Zusatzfunktionen.

Handys mit grossen Tasten und Zusatzfunktionen

Rentnerhandys zeichnet vor allem ein umfangreicher Service rund um die Gesundheit und Ernstfälle aus. Einige Rentnerhandys können mit dem Hörgerät verbunden werden, sodass auch bei Höreinschränkungen der Besitzer mitbekommt, wenn ihn jemand anruft und ohne Probleme telefonieren kann. Neben einer integrierten Taschenlampe und Ortungsfunktion sind einige Seniorenhandys mit Blutdruckmessgerät und Sturzsensor ausgestattet. Der Sturzsensor erkennt, ob der Besitzer gestürzt ist und benachrichtigt automatisch den Rettungsdienst.

Vor allem Emporia-Rentnerhandys warten mit diesen innovativen Entwicklungen auf und sind bei älteren Menschen beliebt. Zurzeit arbeitet Emporia an der Entwicklung eines Rentnerhandys mit integriertem Blutzuckermessgerätes. Das Handy wird mit einer abschraubbaren Plastikkugel, in der Fotopapier und eine Nadel integriert ist, ausgestattet sein. Das Rentnerhandy wird 2010 auf den Markt kommen.

Samsung Uhren Handy S9110 - Ãœberflüssiges Gadget?! (Handywelt)

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Samsung Uhren Handy S9110 - Ãœberflüssiges Gadget?!

Das neue Samsung Uhren Handy ist wohl eines der unnützesten Dinge, die der Mobilfunkmarkt hervorgebracht hat. Was sich Samsung von dem Watch Phone S9110 erhofft entzieht sich meiner Vorstellung. Ein Handy als Uhr am Handgelenk. Dieses Handy Gadget folgt  anscheinend dem Motto: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?!

Ich finde, dass Samsung Uhren Handy ist überflüssig. Falls jemand von Euch Erfahrung mit einem Watch Phone gemacht hat korrigiert mich, aber so ein Handy am Handgelenk ist doch nicht wirklich sinnvoll, oder?! Zumal das S9110 in Deutschland 650 Euro, ohne Vertrag, kosten soll.

 

Das Samsung Uhren Handy

Wie praktisch, dass Samsung, dass Uhren Handy  S9110, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in die Läden bringt. Denn so könnte der Hersteller doch etwas mehr Gewinn aus seinem Handgelenk-Handy schlagen. Vielleicht verschenkt der ein oder andere, dieses Uhren Handy als Gadget, voraussetzt man besitzt das nötige Kleingeld. ;) Zugegeben, so ein Watchphone zieht schon die Blicke auf sich. Aber wenn man auch nur kurz über das Preis-Leistungsverhältnis nachdenkt, wird einem klar, dass man sein Geld auch sinnvoller investieren kann. Der Markt der Smartphohnes ist schliesslich gross und hat weitaus mehr zu bieten.

650 Euro für das S9110? Unpraktisches Gadget

Mit einem Watch Phone zu telefonieren stelle ich mir sehr seltsam vor. Das Handy fürs Handgelenk ist 12 Millimeter dick, hat einen 1,7 Zoll grossen Touchscreen, einen MP3-Player, Bluetooth, Lautsprecher und andere Feartures, die ein normales Handy auch hat. Nur in puncto Bedienbarkeit dürfte es hier schlechter aussehen. Wer wirklich mit einer Hand am anderen Handgelenk eine SMS tippt, der sieht zwar aus wie ein Geheimagent aber verkompliziert nur unnötig das Leben. Das Samsung Uhren Handy ist die Verbindung aus einer Armbanduhr mit Lederarmband und Mobiltelefon in einem Metallgehäuse. Ich denke, ein Kassenschlager unter den Mobiltelefonen wird das Samsung nicht werden. Im Gegensatz zu dem was ich hier gelesen habe. Denn es gibt neue Gerüchte über ein mögliches Handy mit Android 2.0 von Google. Praktischer als das Samsung Uhren Handy wird es allemal werden. ;)

Die neue Shark-Serie von Samsung (Handywelt)

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Die neue Shark-Serie von Samsung

Der Elektronikkonzern Samsung hat neue Handys der Serie Shark vorgestellt. Die Modelle heissen S5550, S5350 und S3550. Sie sind vor allem auf den Gebrauch sozialer Netzwerke im Internet (Facebook, MySpace, Flickr) ausgerichtet.

s5550, ©Samsung Das leistungsstärkste Handy der Serie ist das Samsung S5550 Shark 2. Es ist mit einem 2,2 Zoll-Farbdisplay ausgestattet. Die integrierte Kamera hat 5 Megapixel. Neben Fotos kann man hier auch Videos mit QVGA-Auflösung aufnehmen. Das S5550 hat HSDPA mit bis zu 3,6 Mbit/s, USB und Bluetooth. Serienmässig ist das Samsung S5550 Shark 2 mit 120 MB Speicherplatz ausgestattet, es können aber bis zu 8 GB grosse Speicherkarten eingesetzt werden.

Das S5550 von Samsung kostet 249 Euro

Das Samsung S5550 Shark 2 hat eine Tastatur, die mit einem Slider-Mechanismus zum Vorschein kommt. Ausserdem ist es mit einem MP3-Player, einem UKW-Radio sowie einem Multi-Instant-Messenger, der die Nutzung von sozialen Netzwerken erleichtert, ausgestattet. Das S5550 soll ab Februar in Deutschland für 249 Euro ohne Vertrag erhältlich sein.

Günstigere Shark-Modelle sind das S3550 und das S5350

Auch die beiden anderen Shark-Modelle von Samsung sind mit dem Multi-Instant-Messenger ausgestattet und erlauben so die einfachere Nutzung von sozialen Netzwerken. Technisch sind sie jedoch schlechter ausgerüstet. Das S5350 ist im klassischen Bartype-Design gehalten und soll ab März für 199 Euro zu haben sein. Die integrierte Kamera hat 3,2 Megapixel und kann ebenfalls als Kamera genutzt werden. Es hat ein 2,2 Zoll-Farbdisplay, USB 2.0 und Bluetooth. HSDBA ist ebenfalls vorhanden. Ähnlich ist das dritte Shark-Modell von Samsung gestaltet, das S3550. Die Kamera hat hier allerdings nur 2 Megapixel. Der interne Speicher beträgt 40 GB, UMTS wird nicht unterstützt. Ebenfalls ab März soll es für 197 Euro zu haben sein (mehr zu Samsung-Handys siehe hier). 


158 Artikel (20 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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