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Wie viel Salz ist gut für mich? (Gesundheit)

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Wie viel Salz ist gut für mich?


Versalzen Sie nicht Ihr Leben

Ganz ohne Salz wäre das Leben im wahrsten Sinne des Wortes fade. Nicht zuletzt deswegen verzehren wir durchschnittlich 10 bis 12 Gramm pro Tag davon. Die empfohlene Tagesdosis für einen Erwachsenen beträgt jedoch nur 6 Gramm.

Der Körper braucht zwar Salz, doch zuviel davon macht nicht nur extrem durstig, sondern auch krank. Überhöhter Konsum führt zu Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen. Und wir reden hier nicht von dem Inhalt des Salzstreuers auf dem Küchentisch. Viele Lebensmittel enthalten nämlich 'versteckte’ Salze, die unseren Salzkonsum sozusagen unbemerkt erhöhen. Besonders gefährlich sind Fertiggerichte, aber auch Wurst und Käse. Gerade im Sommer zur Grillsaison verzehren wir zum Beispiel gerne und oft mariniertes Fleisch. Dazu ein würziges Sösschen und ein lecker angemachter Salat und die Tagesration Salz ist locker erreicht.

Warum braucht der Mensch Salz?

Der menschliche Körper nimmt Salz in Form von Kochsalz auf. Letzteres ist eine chemische Verbindung aus Natrium und Chlorid, die dafür sorgt, dass unser Wasserhaushalt, das Nervensystem, der Blutkreislauf und die Verdauung funktionieren. Der Mensch muss also immer mit ausreichend Natrium versorgt sein. Durchschnittlich enthält der Körper eines Erwachsenen Menschen 150 bis 300 Gramm Salz. Zum Ausgleich des Verlusts durch Schwitzen und Ausscheidungen benötigen wir circa 1 bis 3 Gramm täglich.

Salzgehalt in unseren Lebensmitteln

Hoher Salzgehalt auch in vielen Fertigprodukten

Überdosis und die Folgen

Die erste Folge einer Überdosis Salz ist Durst, weil der Natriumgehalt in den Körperflüssigkeiten ansteigt. Den Zellen wird dadurch Wasser entzogen. Das überschüssige Salz wird durch Flüssigkeitsausstoss ausgeschieden, was zu einem erheblichen Wasserverlust führt. Hierdurch steigt die Gefahr, dass der Körper austrocknet (Dehydration). Auch der Blutdruck steigt an. Erfolgt die Überdosierung von Salz über einen längeren Zeitraum, kann dies auch zu chronischem Bluthochdruck führen. Zuviel Salz erhöht zudem bei Frauen in den Wechseljahren das Osteoporose-Risiko. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass sich das Magenkrebsrisiko durch überhöhten Salzkonsum verdoppelt.

Zuwenig Salz ist auch nicht gut

Zuwenig Salz macht schlapp und müde. Der Blutdruck geht in den Keller. Wer über längere Zeit täglich unter drei Gramm Kochsalz zu sich nimmt, muss sogar mit Schwindelanfällen rechnen. Auch verminderte Salzzufuhr kann zu Dehydration führen, denn das Durstgefühl wird gestoppt. Der Körper bekommt zu wenig Flüssigkeit und trocknet aus.

So vermeiden Sie überhöhten Salzkonsum

Lesen Sie sich die auf der Lebensmittelpackung angegebenen Zutaten aufmerksam durch! Kochsalz wird nämlich gerne und oft als Konservierungsmittel eingesetzt. Bei Mineralwasser sollten Sie darauf achten, dass es sich um eine kochsalzarme Variante handelt. Vermeiden Sie übermässigen Konsum von Fertiggerichten und Fast Food. Selbst kochen und mit Kräutern anstelle von Salz würzen heisst die Devise. Greifen Sie bei Fleisch und Fisch öfter mal zu unbehandelten Produkten, die nicht geräuchert oder mariniert sind.

Salzgehalt in unseren Lebensmitteln

Hoher Salzgehalt auch in vielen Fertigprodukten

Frisches Obst und Gemüse sind immer eine gute Alternative. Auch gegen tiefgefrorene Vitaminbomben ist nichts einzuwenden.

Die Konservendosen sollten Sie aber lieber im Supermarktregal stehen lassen. Diese enthalten sehr oft versteckte Salze und enthalten weniger Vitamine.

Naschkatzen müssen ebenfalls vorsichtig sein: Schokoriegel, Kekse, Chips und Cracker enthalten nicht nur viele Kalorien, sondern oft auch eine Menge Salz.

Die Milch macht’s. Sauermilchprodukte wie Quark, Joghurt oder Kefir sind salzarm und gesund. Experten empfehlen täglich drei kleine Rationen davon zu verzehren.

Lieber dünsten statt braten - Verzichten Sie doch mal auf den Grill oder die Pfanne. Wird stattdessen mit dem Dampfkochtopf gekocht, bleiben mehr natürliche Aromen in den Nahrungsmitteln bestehen. Der Eigengeschmack und die Vitamine werden erhalten.

Würzen Sie mit frischen Kräutern wie Knoblauch, Petersilie, Schnittlauch oder Basilikum. Ist Ihnen das Essen trotzdem noch zu fad: Zum Nachsalzen Jod- oder Kräutersalz verwenden!

Merke: Der Gaumen braucht eine gewisse Zeit um sich an die salzreduzierte Ernährung zu gewöhnen. Also nicht direkt aufgeben, wenn das salzarme Gericht erstmal etwas fad schmeckt.

So schützen Sie Ihr Internet vor fremden Zugriff (Technikwelt)

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So schützen Sie Ihr Internet vor fremden Zugriff

Eine Anleitung in vier Schritten

Wer drahtlos ins Internet geht und sein WLAN-Netzwerk nicht verschlüsselt, kann ganz schnell vor Gericht landen. Ein technisch ahnungsloser WLAN-Nutzer wurde von einer Plattenfirma verklagt, weil über seinen Anschluss ein Song illegal im Internet angeboten wurde. Der Mann war zur Tatzeit im Urlaub. Ein Unbekannter muss den fremden Internetzugang genutzt haben. Dabei können Sie ganz leicht verhindern, dass Nachbarn oder Passanten auf ihren Namen mitsurfen - durch ein paar Einstellungen im Menü ihres WLAN-Routers.

1. Schritt: WLAN-Router mit Passwort schützen

Viele Hersteller liefern ihre Router, die Boxen für den Internet-Zugang, mit immer den gleichen Benutzernamen und Passwort aus. Wer die kennt, kann leicht auf Ihren Router zugreifen. Legen sie sich daher ein eigenes Passwort zu. Über den Installationsassistenten in der mitgelieferten Routersoftware können Sie das beispielsweise ganz einfach neu eingeben.

Aber Vorsicht bei der Auswahl. Ein zu kurzes oder leichtes Kennwort wie "Haustiername" oder "Geburtstag" knacken Hacker in Sekunden.
Damit das Passwort sicher ist, sollte das es mindestens acht Zeichen lang sein und aus einer Kombination von Klein- und Grossbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen.

Danach sollten Sie im Menü noch festlegen, dass neue Einstellungen am Router nur über eine Kabelverbindung geändert werden können, nicht über das Funknetzwerk. Selbst wenn jemand ihr Passwort kennt, müsste er dann schon in ihre Wohnung eindringen, um ihre Routereinstellungen zu verändern. Dieses Passwort notieren Sie am besten auf den Unterlagen zum Router und heften es an einer sicheren Stelle ab. Sie werden es nur in seltenen Fällen brauchen.

2. Schritt: Internet-Passwort festlegen

Legen sie jetzt noch ein zweites Passwort fest, um den Zugang zum WLAN–Netzwerk zu verschlüsseln. Dann können sich nur noch Personen ins Internet einwählen, die den Zugangscode kennen.

3. Schritt: Verschlüsselung wählen

Aktivieren sie dann über das Router-Menü eine Verschlüsselungsmethode (möglichst WPA- oder WPA2) damit niemand ihre Daten ausspähen kann. Alte Router kennen oft nur den WEP-Schutz. Der ist nicht so sicher, aber besser als gar keine Verschlüsselung.

Folgen Sie zum Verschlüsseln den Anweisungen auf der mitgelieferten Software Ihres Routers oder Internetanbieters.

Fast fertig!

Ausserdem können sie festlegen, dass nur bestimmte Rechner Zugang zu ihrem Netzwerk haben. Dabei hilft ihnen ein sogenannter Mac-Filter. Die Netzwerkkarte eines Computers hat eine weltweit einmalige Nummer, die MAC-Adresse.

Um herauszufinden, welche MAC-Adresse der Rechner hat, öffnet man im Startmenü von Windows das Programm "Ausführen" und gibt "cmd" ein. Dann öffnet sich ein Fenster, in das der Nutzer "ipconfig/all" eingibt und die Enter-Taste drückt. Die MAC-Adresse steht hinter "Physikalische Adresse".

Speichern sie im Router-Menü die MAC-Adressen der Rechner, die das WLAN benutzen dürfen. Alle anderen Computer können sich dann nicht mehr einwählen.

Einfach und wirkungsvoll: Schränken sie die Reichweite ihres Netzwerkes ein. Router können ihre Signale leicht über mehrere Etagen bis in die Nachbarwohnungen senden. Stellen sie die Sendeleistung so schwach ein, dass sie nur in ihren eigenen vier Wänden Empfang haben. Und wenn sie das Funknetzwerk gerade nicht brauchen, schalten sie es ab. Ein nicht sendendes WLAN ist immer noch das sicherste Funknetzwerk.

„Wenn Sie ihr Netzwerk nicht schützen, ist das so, als wenn sie ihren Wagen nicht abschliessen und das Fenster auflassen“, warnt Ingo Stürmer vom Verein „Deutschland sicher im Netz.“

Philips geht eigenen Weg bei 3D-Fernsehen (Technikwelt)

Information Der niederländische Elektronikkozern Philips geht beim 3D-Fernsehen einen eigenen Weg. Er will den Kunden bei kommenden Flachbildschirmen die Möglichkeit zum räumlichen Sehen per kostenpflichtigem "Upgrade-Paket" eröffnen.

 

Man habe sich zu diesem Schritt entschieden, damit Kunden heute keinen Aufpreis für eine Technologie zahlen müssten, die sie (noch) nicht interessiere. Zum Lieferumfang gehören zwei sogenannte "Active 3D"-Shutterbrillen und ein kabelloser Sender. Weitere Brillen könnten für TV-Sitzungen mit der ganzen Familie oder mehreren Freunden nachgekauft werden, kündigte das Unternehmen am Dienstag auf einer Pressepräsentation in Barcelona an.

Drahtlose Kommunikation zwischen Shutter und Brille

 

Philips Brilliance 225P1ES
Philips Brilliance 225P1ES
Das 3D-Upgrade-Paket steht für den geplanten 3D-tauglichen Extrem-Breitbild-Fernseher Cinema 21:9 sowie in diesem Sommer eingeführte Modelle der 9000er Reihe mit den Bildschirmdiagonalen von 32, 40 und 46 Zoll (81, 102 und 117 Zentimetern) und den Geräten der 8000er Serie mit 37, 40, 46 und 52 Zoll (94, 102, 117 und 132 Zentimetern) zur Verfügung, hiess es.

Die genannten Modelle verfügen über die "Active 3D" getaufte Technologie, die laut Philips ein "unglaublich präzises 3D-Bild" liefern soll. Dabei wird ein drahtloser Sender eingesetzt, der für die Kommunikation zwischen dem Fernsehgerät und der Active 3D-Brille sorgt. Er synchronisiert das Öffnen und Schliessen der Brille mit den Bildern auf dem Bildschirm. So werden die Informationen für das linke und rechte Auge nacheinander gezeigt, wodurch ein räumliches Bild entsteht.

Schulterverletzungen (Gesundheit)

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Schulterverletzungen

Einseitige Belastung, falsche Haltung im Alltag sowie beim Sport und zu wenig Ausgleich: Unsere Gelenke machen täglich viel mit! Wussten Sie, dass die Schulter zwar das Beweglichste unter ihnen ist, jedoch zugleich das Anfälligste? Ihre besondere Anatomie erlaubt uns eine grosse Bewegungsfreiheit, da die Gelenkverbindung hauptsächlich aus Muskeln besteht und nicht aus den weniger dehnbaren Bändern (wie z.B. im Hüftgelenk). Der Nachteil: „Die Agilität geht auf Kosten der Stabilität, wodurch das Verletzungsrisiko steigt“, warnt Dr. Chaimowicz.

Im Durchschnitt klagt jeder zehnte Orthopädiepatient über Schmerzen im Schulterbereich! Die häufigsten Diagnosen lauten: Impingement-Syndrom (auch Engpass-Syndrom), Rotatorenmanschetten-Ruptur und Luxation (Ausrenkung der Schulter).

Das Impingement-Syndrom umfasst mehrere Krankheitsbilder, die allerdings alle eine gemeinsame Ursache haben: Einen Engpass unter dem Schulterdach. Auf Sehnen und Schleimbeutel wird dabei grosser Druck ausgeübt. Vorwiegend im Bereich des „schmerzhaften Bogens“ leiden die Betroffenen stark. Ein einfacher Test verschafft daher Klarheit: Heben Sie den Arm seitlich bis nach oben. Schmerzt die Schulter im Winkel zwischen 60 und 120 Grad, leiden Sie an einer Verengung. Erstes Anzeichen ist zudem oft eine Bursitis (Schleimbeutelentzündung). Im Verlauf können ausserdem Druckschwielen am Sehnen-Muskel-Übergang wachsen, in deren Folge das Gewebe verkalkt. Die so genannte akute Kalkschulter ist besonders schmerzhaft, da sich das Depot zusätzlich entzündet.

Im Anfangsstadium empfiehlt Dr. Chaimowicz konservative Therapieformen: Krankengymnastik, Akupunktur oder der gezielte Einsatz von Schmerzmitteln versprechen zu diesem Zeitpunkt gute Ergebnisse. Tritt nach etwa einem halben Jahr keine Besserung ein, rät der Orthopäde allerdings zur Operation. Durch eine Arthroskopie (wörtlich übersetzt: Gelenkschau) erweitert der Spezialist den verengten Gleitraum und entfernt bei Bedarf den entzündeten Schleimbeutel oder den schmerzhaften Kalk. Schon kurz nach der OP ist die Schulter wieder einsatzbereit. „Die Vorteile diese OP-Methode liegen klar auf der Hand: Die Einschnitte sind klein und die Belastung für den Patienten gering“, betont Dr. Chaimowicz. Auch nach dem Eingriff hat das Verfahren viele Vorteile: Die Schmerzen sind aufgrund der Grösse der Wunde sehr gering. Ausserdem bleiben kaum sichtbare Narben.

Die Rotatorenmanschetten-Ruptur zählt zu den schwerwiegenderen Folgen des Impingement. Im verengten Raum unter dem Schulterdach werden die Sehnen (typischerweise die Supraspinatus-Sehne) auf den Knochen gedrückt. Durch die Reibung scheuern sie sich mit der Zeit wie ein Seil auf und reissen ein oder schlimmstenfalls ab. Aber auch Unfälle, z.B. beim Sport, oder Stürze übersteht die Rotatorenmanschette oft nicht unversehrt. In den meisten Fällen wird die Sehne durch einen arthroskopischen Eingriff genäht. Die Schulter kann dann nach etwa sechs Wochen wieder voll belastet werden.

Bei der Luxation springt der Oberarmkopf aus der Gelenkpfanne und trennt dabei wichtige Anteile der vorderen Gelenkkapsel ab. Auch zu knöchernen Absprengungen (im Fachjargon: Bankart-Läsion) oder Knocheneinbrüchen (so genannte Hill-Sachs-Dellen) kann es kommen. In seltenen Fällen sind angeborene Fehlanlagen die Ursache. Weit häufiger zählen Unfälle und Stürze zu den Gründen einer Ausrenkung. Erst einmal ausgekugelt, verliert die Schulter den Grossteil ihrer Stabilität, die trotz einer Einrenkung nicht wiederherzustellen ist. „Erneute Luxationen sind sehr wahrscheinlich und die Gefahr ist gross, dass dabei jedes Mal weitere Schäden entstehen,“ warnt Dr. Chaimowicz. Daher ist eine operative Rekonstruktion des Gelenks dringend notwendig. Nach dem arthroskopischen Eingriff darf die Schulter etwa sechs Wochen nicht voll bewegt werden.

Richtiges Ärgern - So geht es besser (Gesundheit)

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Richtiges Ärgern

Aufgestauter Ärger kann auf lange Sicht zu Krankheiten führen - herausgelassene Wut zu zwischenmenschlichen Problemen. Wir geben Tipps zum richtigen Umgang mit Ärger.

Ein rot anlaufendes Gesicht, bebende Lippen und krampfhaft verengte Augen bedeuten meist: Volle Deckung, ein Wutausbruch droht. "Mensch Müller, Sie Pfeife, habe ich Ihnen nicht mindestens zehnmal gesagt..." Peinlich. Wenn jemand derart die Beherrschung verliert, ist das immer unangenehm - sowohl für die Opfer als auch für den Wüterich.

Dabei können selbst grantige Dauermuffel mit ein paar einfachen Regeln lernen, die schlimmste Explosion zu vermeiden und mit sich und ihrer Umwelt besser zurecht zu kommen. Wir haben die wichtigsten Tipps gegen unkontrolliert platzende Kragen zusammengestellt:

  • Wer viel Stress und Ärger verkraften muss, sollte diese Probleme nicht dauerhaft herunterschlucken. Sie müssen verarbeitet werden, sonst drohen Stress-Krankheiten wie Magenprobleme, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit oder psychische Probleme.

  • Statt dessen einmal in Ruhe die Situationen betrachten, in denen man leicht in Wut gerät. Häufig lassen sich diese im Alltag im Vorfeld vermeiden. Beispiel: Wer sich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit über rote Ampeln aufregt, sich abhetzt, zu spät kommt und den Ärger mit ins Büro nimmt, sollte einfach ein paar Minuten früher losfahren.

  • Mit drohenden Wutausbrüchen seinen Mitmenschen gegenüber, zum Beispiel am Arbeitsplatz, geht jeder Mensch - je nach Temperament - anders um. Der eine verschafft sich Luft, indem er das Büro verlässt und für einige Minuten an die frische Luft geht. Hat er tief durchgeatmet und den ersten Dampf abgelassen, kann er die aufgetretenen Probleme leichter analysieren. Ein anderer Charakter schwächt mit Entspannungstechniken wie autogenem Training seinen ersten Ärger ab und kann so ruhiger an die Situation herantreten.

  • Wer nach einem ärgerlichen Tag abschalten möchte, dem können Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Joggen helfen: Bewegung an der frischen Luft vertreibt Anspannungen und hilft, dem nächsten Tag gelassener entgegenzusehen.
Zwei wichtige Fragen helfen, etwas Abstand zu einem Problem zu gewinnen: Lohnt es sich, sich aufzuregen? Wie kommt die Gegenseite zu ihrer Sichtweise? In vielen Fällen lautet selbst in bereits erzürntem Zustand die Antwort auf die erste Frage: Nein, es lohnt sich nicht. Wichtig in allen Situationen: Wer sich über andere ärgert oder in Wut gerät, sollte sich stets bewusst machen, dass er selbst auch Fehler macht. Nicht alles als persönlichen Angriff oder Böswilligkeit werten. Häufig handelt es sich um Kommunikationsprobleme, die sich durch klare Absprachen vermeiden lassen.

Allergien? Vielleicht ist der vergiftete Körper schuld (Gesundheit)

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Allergien? Vielleicht ist der vergiftete Körper schuld
Neue Hoffnung für Allergiker: Laserakupunktur und Entschlacken nach der Neuen F.X. Mayr-Kur

Für Allergien herrscht Hochkonjunktur das ganze Jahr über. Allergien sind Zeichen für Fehlreaktionen des Immunsystems. Ein Hoffnungsschimmer: Mit neuen Behandlungsmethoden können auch Allergiker ihren Körper so regenerieren und die Toleranz gegenüber Allergien (Pollen, Nahrungsmittel etc.) so steigern, dass sie den Kampf gegen eindringende Allergene gewinnen. In einem Tiroler Mayr-Zentrum werden Laserakupunktur und Entschlacken nach der Neuen F.X. Mayr-Kur erfolgreich gegen Allergien eingesetzt.

Wenn das Immunsystem auf Alarm schaltet
Vor 50 Jahren waren Allergien eine Seltenheit. Heute leidet schon fast jeder Vierte an einer allergischen Reaktion und damit an einer Fehlfunktion des Immunsystems. Schadstoffbelastungen in der Luft, Stress und der Einsatz von Medikamenten sind sicher ursächlich beteiligt an der explodierenden Zahl an Allergien.

Wie entstehen Allergien?

In den Schleimhäuten des Darms siedeln die meisten Zellen der Immunabwehr. Diese halten als natürliche Wache gefährliche Eindringlinge wie Allergene ab, in die Blutbahn zu gelangen. Die meisten Viren, Bakterien und Allergene werden nämlich über Atemluft und Nahrung in die Atemwege bzw. den Darm eingeschleust. Nehmen die Schadstoffe überhand, schwächen sie die Schleimhäute und die dort lokalisierten Immunabwehrzellen. Als Folge werden die Schleimhäute porös und durchlässig. Auch grössere Moleküle, z.B. Eiweiss aus Milchprodukten können jetzt ungehindert in die Blutbahnen eindringen. Das Immunsystem schaltet auf Alarm indem es die eigentlich harmlosen Stoffe als fremd erkennt. Allergische Reaktionen - von Hautausschlägen, vermehrter Schleimproduktion, Atemnot bis zum tödlichen Schock - sind die Folge.

Allergien erkennen
Das Tiroler Mayr-Zentrum geht bei der Allergiebehandlung seit Jahren erfolgreich neue Wege. Zunächst werden die Patienten auf teilweise versteckte Allergien untersucht. Mehrere Methoden stehen dazu bereit: Die „klassische“ Diagnose erfolgt im Blutlabor über die Messung von Immunglobulinen im Blut. Unterschieden werden zwei Arten von Allergien: Zu den „Spättyp-Allergien“ zählen häufig Nahrungsmittelallergien, die chronische Verdauungsstörungen oder Hautausschläge verursachen können, zu den “Soforttyp-Allergien“ gehören z.B. Heuschnupfen, Asthma oder allergische Schockreaktionen z.B. nach Bienenstichen oder Medikamenteneinnahme. Die Kinesiologie ist ein weiteres Verfahren zum Nachweis von Allergien mit Hilfe eines Muskeltests. Weicht eine Muskelreaktion von ihrer üblichen Funktionsweise ab, sobald der Körper mit einer bestimmten Substanz in Berührung kommt, lässt das Rückschlüsse auf eine allergische Reaktion zu.

Mit Darmsanierung und Laserakupunktur erfolgreich gegen Allergien
Die Allergiebehandlung stützt sich auf zwei Säulen: die Darmreinigung und die Laserakupunktur. Mit Hilfe der Neuen F.X. Mayr-Kur, einer auf acht verschiedenen Diätstufen basierenden Schon- und Säuberungskur, werden Darm und Körper entschlackt. Viel Bewegung sowie Kneipp-, Heu- und Mooranwendungen unterstützen den Entgiftungsprozess, bei dem Schlacken aus dem Darm herausgeschwemmt werden. Die Darmschleimhäute können sich regenerieren und die normale Durchlässigkeit wieder herstellen. Das Immunabwehrsystem wird insgesamt gestärkt und verringert die Gefahr allergischer Reaktionen. Mit der neuen Methode der Laserakupunktur, einer Weiterentwicklung der traditionellen chinesischen Akupunktur, wird die Allergie direkt behandelt. Ziel dieser fast schmerzlosen Therapie ist es, die Toleranz gegenüber Allergenen zu steigern, dabei sollte mindestens 1 Woche vor und nach der Behandlung kein Kontakt mit dem Allergen bestehen.

Die zehn grössten Rücken-Irrtümer (Gesundheit)

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Die zehn grössten Rücken-Irrtümer

Rund 90 Prozent der Deutschen plagen sich mit Ziehen und Drücken im Rückgrat. Als Volkskrankheit Nummer eins in aller Munde, beginnen Gespräche häufig so: „Ich habe es im Kreuz.“ Meist gefolgt von erstaunlichen Theorien über Ursachen, Linderungsmöglichkeiten und Behandlungswege. Solche oft falschen Informationen und zusätzlich mangelnde Kenntnisse verzerren das Bild der Erkrankung. Der Vorsitzende der Deutschen Wirbelsäulenliga e.V. Dr. med. Reinhard Schneiderhan kennt die Aussagen der Betroffenen: „Viele Patienten kommen in meine Praxis und glauben, es handele sich bei einem Hexenschuss beispielsweise um einen Bandscheibenvorfall. Hier gilt es, sie in ausführlichen Gesprächen aufzuklären, zu beraten und ihnen Ängste zu nehmen.“ Die zehn geläufigsten Irrtümer zum Rückenschmerz im Überblick:

Sich zu schonen, hilft gegen Rückenschmerzen.
Bei vielen Krankheiten mag zutreffen, dass Ruhe gegen Schmerzen hilft. Nicht so bei Beschwerden im Rücken. Als einer der Hauptgründe nennen Spezialisten immer wieder mangelnde Bewegung. „Bandscheiben benötigen Wasser und Nährstoffe. Be- und Entlastungen, wie bei körperlicher Aktivität, verursachen eine Pumpbewegung. Dadurch saugen sie sich wie Schwämme mit Flüssigkeit voll“, weiss der Wirbelsäulenspezialist. Er rät dazu, in Massen wieder mit rückenfreundlichem Sport zu beginnen. Das fördert die Versorgung der Bandscheiben und kräftigt die Muskeln am Rücken, welche zusätzlich die Wirbelsäule stärken. Anhaltende Beschwerden sollte ein Orthopäde untersuchen, um Ursachen und weiteres Vorgehen zu bestimmen.

Grund für Rückenschmerzen: Verschlissene Wirbel und Bandscheiben.
Falsch! Beginnende leichte Schmerzen deuten eher auf verspannte Muskulatur, wenig Bewegung oder falsche Bewegungsabläufe. Wirbel und Bandscheiben gelten als stabile Elemente des Körpers und verschleissen erst in sehr hohem Alter. Weitere Schmerzursachen: verschobene Bandscheiben, eingeklemmte Nerven sowie falsche Haltung.

Stehen belastet und Sitzen entspannt Bandscheiben & Co.
Irrtum! Zwar empfinden viele Menschen Sitzen im Vergleich zum Stehen als wohltuend, entspannend für die Bandscheiben ist es jedoch nicht. Aufrecht stehend wirkt ein Druck von ungefähr 100 Prozent auf die sensiblen Stossdämpfer, beim geraden Sitzen steigt er auf 140. Die Meisten halten eine leicht nach vor gebeugte Sitzposition für besonders bequem. Hier verdoppelt sich die Belastung sogar auf knapp 200 Prozent. Was vermeintlich gut tut, erreicht auf Dauer genau das Gegenteil: eine Schädigung des Rückens.

Ein Hexenschuss ist ein Bandscheibenvorfall.
Für viele Menschen gilt: Hexenschuss gleich Bandscheibenvorfall. Was der Volksmund als identisch sieht, unterscheidet der Spezialist genau. Ein Hexenschuss bezeichnet lediglich einen stechenden Schmerz im Rücken, ausgelöst durch Nervenreizungen und ausgeprägte Muskelverspannungen. Als Ursachen gelten Erkrankungen wie Arthrose, Osteoporose oder auch Bandscheibenverschleiss. Bei einem Vorfall reisst die äussere Hülle der Bandscheibe. In der Folge tritt der weiche Kern aus und drückt auf den hinteren Rückenmarkskanal. Es folgen andauernde, starke Schmerzen sowie Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.

Harte Matratzen tun dem Rücken gut.
Nein. Zu harte Schlafunterlagen führen zu Hohlstellen im Lendenwirbelbereich und Verspannungen der Muskulatur. Chronische Schmerzzustände sowie Schlafstörungen folgen. Zu weiche Matratzen stabilisieren wiederum den Rücken nicht gut genug. Am besten eignen sich mittlere Härtegrade. Sie schützen vor Verspannungen und stützen das empfindliche Kreuz. „Zusätzlich rate ich Betroffenen, beim Kauf eines Bettes auf eine individuelle Beratung, aber auch auf Probeliegen zu bestehen. Spezielle Nackenkissen zwischen Kopf und Schultern fördern eine gesunde Liegeposition“, erklärt Dr. med. Schneiderhan.

Körperliche Belastungen schädigen den Rücken.
Das gilt nur bedingt. Wer beispielsweise über lange Zeit Sport mit einseitigen Bewegungsabläufen betreibt, schädigt auf Dauer seine Wirbelsäule. Tennis, Golfen oder Rudern gehören dazu. Hauptursache für Rückenschmerzen bleibt dennoch mangelnde Bewegung. Sportliche Aktivität beugt Beschwerden vor. Natürlich gelten Hochleistungssportler sowie körperlich stark beanspruchte Berufsarbeiter als gefährdet. Hier liegt die Ursache in ungenügend ausgleichender Bewegung. Untersuchungen ergaben jedoch, dass nur fünf Prozent der Verschleisserscheinungen auf körperliche Belastungen zurückgehen. Ausserdem: Wer den ganzen Winter über faul auf der Couch sitzt und im Frühjahr bei einem Umzug 50 Kisten trägt, braucht sich über Schmerzen durch Verspannungen nicht wundern.

Leichte Beschwerden verschwinden von ganz allein.
Richtig, nicht jeder Rückenschmerz muss durch einen Arzt behandelt werden, von allein verschwinden sie dennoch nicht. Achten Schmerzgeplagte auf mehr sportliche Aktivität und richtige Bewegungsabläufe, wie korrektes Sitzen, vergehen Beschwerden oft nach kurzer Zeit. Dennoch kann ein Besuch bei einem Spezialisten nicht schaden, um Schlimmeres auszuschliessen.

Nur Operationen helfen bei einem Bandscheibenvorfall.
Früher galt dies. Mit neuen minimalinvasiven Methoden werden heute über 80 Prozent der Bandscheibenvorfälle therapiert. Spezialistenteams setzen bei Bandscheibenvorwölbungen und Vorfällen zum Beispiel die Wirbelsäulenkathetertherapie und den Bandscheibenlaser mit grossem Erfolg ein. In wenigen Fällen greifen die Experten auf moderne, neurochirurgische Eingriffe anstelle herkömmlicher Operationen zurück.

Kälte im Winter macht den Rücken anfällig für Schmerzen.
Es stimmt, dass viele Menschen im Winter unter Schmerzen im Rückgrat leiden. Nicht richtig: Kälte verursacht immer Beschwerden. Oft sorgen nasskaltes Wetter und kürzere Tage dafür, dass viele auch für kurze Strecken das Auto benutzen, sich so wenig wie möglich draussen aufhalten und ihre Freizeit lieber auf dem kuscheligen Sofa verbringen. Daraus resultiert akuter Bewegungsmangel und damit verbundene Rückenschmerzen entstehen.

Rückenbeschwerden treten nur im hohen Alter auf.
Falsch, denn Rückenschmerzen betreffen rund 60 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 29 Jahren, so eine Erhebung der Betriebskrankenkassen. Gründe dafür liegen auf der Hand. Durch den Wandel unserer Kultur sitzen wir heute in Beruf und Freizeit weitaus mehr als noch vor 50 Jahren. Hinzu kommen falsche Haltung und Bewegungsmangel.

5 Zahnfreunde - 5 Zahnfeinde - Die Tipps (Gesundheit)

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5 Zahnfreunde - 5 Zahnfeinde

 

 

 

 

 

Mit der Beachtung weniger Grundregeln Problemen vorbeugen
 Strahlendes Lächeln - ein Wunsch, für den nicht nur Deutsche viel Geld ausgeben. Schöne Zähne stehen in unserer Gesellschaft für ein attraktives Äusseres und einen gewissen Lebensstandard. Jeder möchte sie haben, doch kaum jemand achtet beispielsweise auf eine tägliche Pflege oder weiss, was den Zähnen überhaupt gut tut. „Viele unserer Patienten leiden an Karies, der so genannten Zahnfäulnis, oder Parodontitis, einer bakteriellen Entzündung. Krankheiten, die im schlimmsten Fall sogar zu komplettem Zahnverlust führen“, verdeutlicht Dr. Christoph Sliwowski das Problem.

Dabei muss es gar nicht soweit kommen. Bereits einfache Regeln kräftigen die Substanz, stärken Zahnfleisch sowie Zahnschmelz und beugen langfristig Erkrankungen vor.

5 Zahnfreunde - so beugen Sie Beschwerden vor!

  1. Regelmässige Zahnarztbesuche: Mindestens einmal im Jahr sollte jeder zur Vorsorgeuntersuchung gehen. So erkennen Ärzte frühzeitig Erkrankungen und leiten erste wichtige Behandlungsschritte ein. Wichtig: bei andauerndem Zahnfleischbluten oder starken Schmerzen schleunigst den Arzt aufsuchen!
  2. Tägliches Zähneputzen: Zweimal am Tag, morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafen gehen, ungefähr drei Minuten lang putzen. Zu harte Borsten schädigen das Zahnfleisch und zu weiche entfernen nicht die vom Tag angesammelten Essensreste. Mittelharte gelten daher als ideal. Alle drei Monate Zahnbürste wechseln, um einen gleichmässigen Härtegrad zu gewährleisten und die Entstehung von Bakterien zu vermeiden.
  3. Zahnseide: Zusätzlich Zahnseide und Mini-Dentalbürsten verwenden, um auch die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen. Eine sorgfältige Pflege beugt Karies sowie bakteriellen Entzündungen vor.
  4. Fluoridhaltige Zahncremes: Das Spurenelement erhöht die Widerstandsfähigkeit von Zahnschmelz und behindert die Ansiedelung von Bakterien an der Zahnoberfläche. Ebenfalls hemmen ihre Bestandteile den Stoffwechsel der Bakterien und damit deren Säureproduktion. Fluoridhaltige Zahnpasta fördert zudem die Aufnahme von Mineralstoffen in den Zahnschmelz. So wirken sie einer Demineralisation entgegen.
  5. Gesunde Ernährung: Vollwertige, vielseitige und ausgewogene Lebensmittel stärken das komplette Immunsystem und vermindern die Krankheitsanfälligkeit. Vollkornprodukte sowie frisches Obst und Gemüse liefern nicht nur für die Zahnsubstanz wichtige Nährstoffe und Spurenelemente. Viel Trinken: fördert die Produktion von Speichel, der wiederum positiv auf den Zahnschmelz wirkt. Ausserdem schützt ein Schluck Wasser oder ein Ausspülen des Mundes nach dem Essen Zähne vor Bakterienangriffen.
5 Zahnfeinde - worauf Sie achten müssen!
  1. Gebäck/Süssigkeiten: Vermeiden Sie Süssigkeiten oder gebäckartige Speisen. Sie erhöhen den Säurehaushalt im Mund, fördern somit die Ansiedelung von Bakterien und begünstigen die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen.
  2. Zuckerhaltige Getränke: Ob Cola, Limonade, Alkohol oder auch eine zu grosse Menge Fruchtsäfte - sämtliche zuckerhaltigen Getränke greifen die gesunde Zahnsubstanz und den Zahnschmelz an.
  3. „Weiche Kost“/Fast Food: Weissmehlprodukte wie helle Brötchen, Toastbrot oder auch Hamburger reduzieren die Kaufunktionen des Kiefers. So bildet sich dieser langfristig zurück und entzieht dem Zahn nötigen Halt. Lockerungen, die zu Zahnverlusten führen, entstehen. Fast Food vermindert ebenfalls dauerhaft die Speichelproduktion, die schützend gegen Säureattacken wirkt.
  4. Rauchen: Inhaltsstoffe von Zigaretten gelangen direkt beim Inhalieren in die feinen Blutgefässe des Zahnfleisches sowie auch nach dem Einatmen über die Lunge ins Blut. Aufgrund der gefässverengenden Eigenschaften von Nikotin wird das Zahnfleisch nicht mehr ausreichend durchblutet und es entsteht eine Nährstoff- und Sauerstoffunterversorgung. Folge: Die Krankheitsanfälligkeit der Zähne steigt an. In der Zigarette enthaltenes Teer und Nikotin erzeugen zusätzlich unerwünschte Zahnverfärbungen.
  5. Stress: Familiärer oder beruflicher Druck vermindert die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems und erhöht somit die Gefahr von Parodontitis und Karies. Viele Kummer- oder Sorgengeplagte beissen zudem in vielen Fällen mehrere Stunden täglich auf ihre Zähne - Zahn- und Kieferfehlstellungen resultieren. Darüber hinaus verursachen dauerhaftes Knirschen und Pressen Absplitterungen und Abreibungen von Zahnschmelz, schwächen den Zahnhalteapparat und führen somit zu Zahnlockerungen.

1913 Artikel (240 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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