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IM TEST: YP-P3 von Samsung - Touch this! (Archiv) (Handywelt)

Im Test: Das Samsung YP-P3
Er ist 0,99 Zentimeter dick und besitzt einen 3-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 272 Pixel. Der YP-P3 von Samsung ist damit ein bisschen kleiner als der iPod touch.
Der MP3-Player beherrscht neben MP3 auch noch AAC-, WMA- und Ogg-Vorbis-Dateien. Darüber hinaus kann er diverse Videoformate abspielen und unterstützt auch den Empfang von UKW-Radio mit Aufnahme-Funktion.
Konnektivität erreicht der Player durch USB oder per Bluetooth. Damit man keine lästigen Kabel herumtragen muss, unterstützt das Bluetooth-Modul auch A2DP-Stereo-Streaming. Neuere Kopfhörer oder Autoradios lassen sich so bequem über den Player ansteuern.
Eine kleine Besonderheit stellt die Bedienoberfläche dar, die es dem Benutzer erlaubt verschiedene Widgets auf der Oberfläche nach eigenem Wunsch zu positionieren. Zum Beispiel eine Uhr. Damit lässt sich die Oberfläche ein Stück weit personalisieren.
Die Software hat aber noch einige andere Features. Zum Beispiel einen praktischen Taschenrechner oder eine Text-Vorlese-Funktion mittels tts-Format. Insgesamt steht dem Benutzer ein gutes Spektrum an Programmen zur Verfügung.
Es gibt 3 Varianten. Entweder mit acht, 16 oder 32 Gigabyte Speicherkapazität.
Im Prinzip ein nettes Spielzeug, dass dem iPod touch das Wasser reichen kann. Zwar findet man in dem Player von Samsung kein Wlan, dafür eben Bluetooth mit Stereo-Streaming. Stellt sich die Frage was man von einem Musik und Videoplayer eben erwartet.
Praktisch sind aber auf jeden Fall die integrierten Mini-Lautsprecher, die es ermöglichen zusammen Filmchen anzusehen oder Musik zu hören.
Man sollte vielleicht wissen, dass der Player Angesichts seines Leistungsspektrums nicht nur ein simples Update vom YP-P2 ist, sondern in vielerlei Hinsicht überarbeitet wurde.
Interessant ist sicherlich auch, dass der Player von Samsung einige Preise auf der CES bekommen hat.
Anti-Virus fürs Handy (Handywelt)

Bei Computern schon seit Jahren ein Thema, tauchen Viren immer häufiger - wenn auch zurzeit als Panikmache verschrien - auch auf Mobiltelefonen auf. Das System der Ausbreitung ist dabei sehr ähnlich zu jenem auf PCs: Der ahnungslose Handykunde erhält das Virus unaufgefordert via MMS oder Bluetooth. Obwohl es zur Aktivierung der vorherigen Installation oftmals die Bestätigung durch den Empfänger selbst bedarf, verbreitet sich der Virus rasant. Damit es erst gar nicht dazu kommt, widmet sich nun Anbieter dem Thema Handy-Viren und bietet eine Anti-Virus Software fürs Handy samt Tipps zum Schutz seiner Kunden.
Wir stellen Ihnen 2 Produkte vor, die sie auch gleich Downloaden können.
Laufend kommen neue Programme dazu, kennen Sie ein gutes - Bitte Senden
#1 Virenwächter fürs Handy: Echtzeitschutz gegen Viren und Würmer (link)
F-Secure Mobile Security bietet einen kompletten Schutz für Symbian-Handys inklusive Diebstahlsicherung durch eine Remote-Gerätesperre. Als Grundfunktionen schützen bei normalem Gebrauch Virenscanner und Firewall vor Schädlingen oder unbefugtem Datenverkehr.
F-Secure Mobile Security arbeitet analog zu gängigen Sicherheit-Suites auf Windows-Rechnern. Der Virenscanner analysiert alle Dateien auf dem Handy regelmässig oder auf Befehl und schickt infizierte Dateien in Quarantäne, löscht Schädlinge oder gibt die Daten auf Nutzerwunsch frei. Die Firewall bietet verschiedene Empfindlichkeitsstufen sowie benutzerdefinierte Regeln.
Die Diebstahlsicherungsoptionen von F-Secure Mobile Security bringen eine Gerätesperre sowie eine Remotesperre mit. Die Gerätesperre sperrt das Handy sobald man die SIM-Karte wechselt und den Sperrcode falsch eingibt. Diesen Sperrcode definiert der Nutzer über die Einstellungen. Die Remotesperre von F-Secure Mobile Security ermöglicht im Falle eines Diebstahls den Empfang einer von dem Nutzer vorbereiteten SMS-Nachricht, mit der man das Handy neu startet und dabei alle gespeicherten Daten löscht.
Fazit
F-Secure Mobile Security wird dem guten Ruf des Windows-Virenscanners auch auf dem Mobiltelefon gerecht. Die Software passt sich den Möglichkeiten der Smartphones an, indem es effektiver als ein reiner Virenscanner für Sicherheit während des mobilen Surfens reagiert. Die Diebstahlsicherung ermöglicht einen speziell für Handys benötigten Schutz vertraulicher Daten.
#2 Mobiler Virenscanner für Symbian-Smartphones (link)
NetQin Mobile Antivirus schützt Symbian-Smartphones vor mobilen Viren. Die Software findet und bereinigt infizierte Dateien, überwacht aktive Programme und bleibt mit regelmässigen Updates auf dem neusten Stand.
NetQin Mobile Antivirus bewahrt Smartphones wie das Nokia 5800 XpressMusic vor speziellen Symbian-Viren wie Cabir.A, Lasco.A oder Cardblock.A. Die Software scannt alle Laufwerke auf infizierte Dateien hin und schützt den Hauptspeicher vor neuen Eindringlingen. Neue Viren-Definitionen lädt NetQin Mobile Antivirus entweder manuell oder gegen Geld automatisch aus dem Internet.
Fazit
Viren auf Smartphones gelten zwar als Seltenheit. Bei einem konkreten Verdacht ist ein Helfer wie NetQin Mobile Antivirus jedoch unersetzlich. Ob man zu Alternativen wie F-Secure Mobile Anti-Virus greift, bleibt eher Geschmackssache.
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Gebraucht Handy Verkauf auf dem Vormarsch (Handywelt)

Ein Gebraucht Handy zu erwerben ist für viele Verbraucher heute eine Selbstverständlichkeit geworden, denn viele müssen auf ihre Finanzen achten und erfüllen sich so ihren Handytraum.
Der Kauf eines Gebraucht Handy ist heute keine Seltenheit mehr, ganze Läden leben vom Kauf und Verkauf gebrauchter Handys, aber auch von Privat wird immer häufiger gekauft. Neues Handy gegen gebrauchtes Handy, häufig bleibt diese Wahl nicht, denn wer finanziell schlecht gestellt ist, der muss auch beim Handykauf sparen. Besonders da häufig auch sehr aktuelle Modelle gebraucht verkauft werden, setzen immer mehr Verbraucher auf ein Gebraucht Handy.
Wer in einem Shop kauft hat einen Ansprechpartner und kann auch Mängel anmelden und beseitigen lassen, wer von Privat kauft, der kauft wie gesehen und stösst meist auf wenig Verständnis, wenn Mängel gemeldet werden. Besonders hochwertige und aktuelle Handymodelle finden auch in gebrauchtem Zustand sehr schnell neue Besitzer, denn der Handyboom hält an und gerade junge Verbraucher wechseln recht häufig ihr Handy. Aber auch wer einen Vertrag laufen hat und ein defektes Handy besitzt, der setzt häufig darauf zur Überbrückung ein gebrauchtes Handy zu kaufen oder natürlich auch als berühmtes Zweithandy oder als Handy für die Kinder, damit der Schaden bei Verlust nicht ganz so hoch ausfällt.
Gebraucht Handy häufig fast unbenutzt
Immer häufiger findet man unter den gebrauchten Handys auch das eine oder andere Gebrauchthandy, welches so gut wie unbenutzt ist, dies liegt auch daran, dass immer mehr Menschen ihr neues Handy sehr schnell verkaufen, wenn sich Geldmangel breit macht. Dies ist natürliche für alle Sparfüchse die Chance schlechthin, denn eine fast neuwertiges Handy weit unter dem Neupreis zu erhalten, da fällt das Kaufen häufig sehr leicht.
Shops die Gebrauchthandys verkaufen überprüfen vor dem Verkauf häufig das Handy und beheben kleine Mängel um den Marktwert zu steigern. Wer ein überholtes Handy erwirbt, der sollte sich auf jeden Fall eine Garantiezusage schriftlich geben lassen, denn so ist man auch als Verbraucher immer auf der sicheren Seite und seriöse Händler haben damit auch kein Problem, da sie nur wirklich geprüfte Ware verkaufen. Gebrauchte Handys auf dem Flohmarkt zu kaufen ist hingegen eine eher schlechte Idee, denn hier hat man keine Chance das Gerät zu bemängeln und muss auch damit rechnen ein nicht funktionstüchtiges Handy zu erwerben, was häufig sehr ärgerlich ist.
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Garmin kündigt nüvifone für Österreich an (Handywelt)

Das Navigationstelefon Garmin-Asus M10 kommt mit Touchdisplay und soll alle Annehmlichkeiten eines Navis bieten
Das "nüvifone" - ein Gemeinschaftsprojekt von Garmin und Acer wird nun auch in Österreich erscheinen. Das Modell Garmin-Asus M10 soll alle Annehmlichkeiten eines Smartphones mit einem kompletten HighEnd-Navigationsgerät kombinieren, so die Hersteller.
- Windows Mobile-Gerät
Garmin, Weltmarktführer bei mobilen GPS-Systemen, hat gemeinsam mit dem taiwanesischen Technologie- Unternehmen Asus auf der weltgrössten Handymesse in Barcelona das nüvifone M10 vorgestellt. Das Garmin-Asus M10 präsentiert sich als Allround-Touchscreen-Smartphone auf Basis der aktuellen Version von Windows Mobile von Microsoft Corp. „Das M10 ist ein leistungsstarkes, vielseitiges Produkt, das alle wichtigen Funktionen von Mobiltelefonen, Laptops, Navigationsgeräten und Digitalkameras in sich vereint,“ sagt Michael Schellnegger, Marketingleiter von Garmin Österreich.
Office und Navigation
"Das Besondere am nüvifone ist freilich, dass Garmin-Asus im Gegensatz zu herkömmlichen Smartphones neben einer kompletten Office-Palette ausgereifte Navigationsfunktionen in den Mittelpunkt stellt und sich so von anderen Smartphone-Anbietern wesentlich unterscheidet", so der Hersteller in einer Aussendung.
Ausstattung
Von der technischen Ausstattung bietet das M10 ein 3,5-Zoll-WVGA entspiegeltes Touchscreen-Display, sowie ein Softkeyboard mit vollständiger QWERTZ-Tastaturbelegung. Über eine so genannte Billboard-Funktion sollen die AnwenderInnen wichtigsten Informationen auf einen Blick angezeigt bekommen. Der "3DTask-Manager" erlaubt zudem das einfache Hin- und Herwechseln zwischen laufenden Anwendungen.
Spezifikationen
Die technischen Leistungsdaten des 116 x 58 x 14,3 mm messenden nüvifone M10 entsprechen einem modernen Smartphone auf Basis von Windows Mobile 6.5, wobei das Gerät gleich mit der aktuellen Version 6.5.3 ausgeliefert wird. Für Fotoaufnahmen ist eine 5-Megapixel-Kamera mit an Bord. Das M10 unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s, WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 und ist mit einem Flash-Speicher von 4 GB bestückt. RAM- und ROM-Speicher betragen jeweils 512 MByte.
Komfortable Navigation
Das Gerät verfügt über fast alle Merkmale, die auch in HighEnd-Navigationslösungen von Garmin zu finden sind. Dazu gehören neben einer kompletten Europakarte unter anderem auch ein Fahrspurassistent und eine fotorealistische Ansicht von Kreuzungen. Ebenfalls integriert wurden Schnittstellen zu Social- Networking-Funktionen, wie zum Beispiel Facebook, Ciao! oder Picasa Web Albums. In Österreich wird das M10 voraussichtlich ab Mai 2010 in den Handel kommen - Preis wurde bislang noch keiner genannt.(red)
Weltweiter Handy-Absatz 2009 nur leicht geschrumpft... (Handywelt)

Weltweiter Handy-Absatz 2009 nur leicht geschrumpft - Smartphones als Wachstumstreiber
Der Handy-Absatz ist im vergangenen Jahr entgegen ersten Befürchtungen nur leicht gesunken. Mit 1,21 Mrd. Mobiltelefonen seien 0,9 Prozent weniger Geräte als 2008 verkauft worden, berichtete das Marktforschungsunternehmen Gartner am Dienstag. Zu Jahresbeginn hatten Experten angesichts der Wirtschaftskrise noch mit einem Minus von mehr als fünf Prozent gerechnet. Im Schlussquartal gab es im Jahresvergleich sogar wieder ein kräftiges Plus von 8,3 Prozent auf mehr als 340 Mio. Handys, errechnete Gartner.
- Nokia verkaufte 440,9 Mio. Mobiltelefone
Nokia blieb Marktführer mit knapp 440,9 Mio. verkauften Mobiltelefonen. Es waren allerdings gut 30 Mio. weniger als 2008, der Marktanteil schrumpfte von 38,6 auf 36,4 Prozent. Samsung, die weltweite Nummer zwei, konnte deutlich aufholen. Die Südkoreaner verkauften 235,7 Mio. Handys, gut 35 Mio. mehr als 2008. Sie haben nun einen Marktanteil von 19,5 Prozent, rund drei Prozentpunkte mehr als im Jahr davor.
Smartphones
Ein Wachstumstreiber auch in der Krise blieben die Smartphones, wie die Kombination aus Handy und Mini-Computer genannt wird. Ihr Absatz schoss 2009 laut Gartner um 23,8 Prozent auf 172,4 Mio. Geräte hoch. Nokia hält auch im Smartphone-Markt die Spitzenposition mit seinem Handy-Betriebssystem Symbian. Der Symbian-Marktanteil schrumpfte jedoch deutlich auf 46,9 Prozent von 52,4 Prozent im Vorjahr.
iPhone überholt Windows Mobile
Die Nummer zwei im Smartphone-Markt, der BlackBerry-Anbieter Research in Motion, steigerte den Marktanteil um gut drei Punkte auf 19,9 Prozent. Apple mit seinem iPhone verdrängte laut Gartner Windows Mobile vom dritten Platz und kommt nun auf einen Marktanteil von 14,4 Prozent. (APA/dpa)
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