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Artikel Übersicht


Tipp: SciPlore - Mind-Mapping für Studierende (Software)

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Freeware: »SciPlore« Mind-Mapping für Studierende
SciPlore Mind-Mapping ist eine Mind-Mapping Software, die sich speziell an die Bedürfnisse von Wissenschaftlern und Studierenden richtet. So verbindet SciPlore das Mind-Mapping mit PDF- und Referenzmanagement.

 

 

Die Software baut auf der bekannten Open Source Software FreeMind auf und bietet somit alle Features von FreeMind und darüber hinaus:

  • Die Möglichkeit PDF Bookmarks zu importieren. Zieht man ein PDF per Drag&Drop in die Mind-Map,
    werden alle Bookmarks des PDFs als neue Knoten importiert und die Knoten werden automatisch mit dem PDF verlinkt.
  • Den Knoten lassen sich Referenzschlüssel wie beispielsweise BibTex keys zuweisen. Wird eine Information in
    einem Knoten gespeichert, kann zusätzlich die Quelle hinterlegt werden.
  • Referenzkeys können auch automatisch über einen Referenzmanager wie JabRef, BibDesk,
    Referencer oder Mendeley importiert werden.
 

Alle Features sind näher im Handbuch beschrieben.

http://sciplore.org/software/sciplore_mindmapping

 

Erste 3-Terabyte-Festplatte angekündigt (Technikwelt)

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Spekulationen gibt es schon länger, heute hat Seagate die Katze aus dem Sack gelassen und als erster Hersteller eine Festplatte mit 3 Terabyte angekündigt. Das externe Laufwerk erscheint im Rahmen der neuen Baureihe FreeAgent GoFlex und lässt sich über verschiedene Adapterkabel mit dem Rechner verbinden.

Dass Seagate sein neues Flaggschiff zunächst ausschliesslich in einer externen Version anbietet, dafür gibt es wohl gute Gründe, denn im Umgang mit solchen Riesenfestplatten lauern zahlreiche Tücken. Die Partitionstabelle im Master Boot Record (MBR) enthält nur 32-bittige Felder für die Sektornummern. Damit lassen also sich nur 2 32 Ã— 512 Byte, also maximal 2 Terabyte adressieren. Mit der GUID-Partitionstabelle (GPT) steht zwar schon ein Nachfolger bereit, der mit 64-bittigen Sektornummern arbeitet und so auch für Riesenfestplatten jenseits von 2 TByte gerüstet ist, doch das GPT-Partitionierungsschema unterstützen nur moderne Betriebssysteme, das nach wie vor weit verbreitete 32-bittige Windows XP aber beispielsweise nicht.


Die erste 3-Terabyte-Festplatte kommt von Seagate und lässt sich per USB 2.0/ 3.0 und FireWire 800 an den Rechner anschliessen. 
Bild: Seagate
Um die Platte auch Nutzern von Windows XP verkaufen zu können versucht Seagate die Probleme nun offenbar auf andere Art zu lösen. Laut einem Blog-Eintrag von Seagates Marketing-Manager Mark Wojtasiak arbeitet die Platte mit einer Sektorgrösse von 4 KByte statt der üblichen 512 Byte.

Der Vorteil: Mit 4K-Sektoren kommt man mit dem betagten MBR-Partitionierungsschema immerhin bis 16 TByte – sofern das Betriebssystem mitspielt. Seagate verspricht, dass ein "spezieller" Controller in den GoFlex-Schnittstellenadaptern die Kompatibilität sicherstellt und warnt gleichzeitig ausdrücklich davor, die Platte auszubauen und per SATA an den Rechner zu klemmen.

Deshalb ist die 3-Terabyte-Platte wohl auch nicht mit eSATA zu bekommen. Seagate liefert sie zum Preis von 370 Euro mit einem USB-2.0-Adapter. Zusatzadapter für andere Schnittstellen wie USB 3.0 und FireWire 800 kann man separat hinzukaufen.

Spekulationen über Windows 8 gehen weiter (Software)

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Im Internet kursieren einige Präsentationsfolien, die angeblich von Microsoft stammen und die erste Einblicke in den Nachfolger von Windows 7 geben sollen. Denen zufolge soll selbstverständlich auch das nächste Windows wieder schneller, stabiler, sicherer und so weiter sein. Es soll neue Hardware unterstützen und (mit Seitenblick auf Apple) auch auf neuen Geräteklassen laufen – so weit, so wenig überraschend.

Interessant sind Andeutungen, dass Benutzerprofile künftig so weit mit der Cloud verknüpft sein könnten, dass man beispielsweise ein auf dem PC begonnenes Spiel später auf dem Notebook oder Tablet-PC fortsetzen kann. Des Weiteren soll es künftig möglich sein, die Anmeldung an Windows unter anderem per Gesichtserkennung zu erledigen.

Eine Art Reset-Funktion soll Windows 8 bei Bedarf in den Auslieferungszustand zurückversetzen können, ohne dass dabei jedoch die persönlichen Dateien und Einstellungen verloren gehen – sie werden vorher gesichert. Anwendungen, die in einem "Windows App Store" (offenbar eine Art erweiterter Market Place) erworben wurden, werden nach dem Reset von dort erneut installiert.

Fraglich ist, welche dieser Ideen es tatsächlich in die finale Version schaffen. Nachdem Microsoft während der Entwicklung von Vista ein Desaster erlebte, weil immer wieder neue Funktionen angekündigt wurden, die dann doch nicht in Vista auftauchten (das bekannteste Beispiel dürfte WinFS sein), hat der Konzern seine Informationspolitik radikal geändert. Mittlerweile wird nur noch dann über eine neue Funktion öffentlich geredet, wenn auch sicher ist, dass sie wirklich umgesetzt werden kann. Da die Folien weniger an eine Funktionsbeschreibung, sondern mehr an ein Brainstorming erinnern und zudem laut Aufschrift ausdrücklich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, ist es daher gut möglich, dass es nicht alle Ideen in die finale Version schaffen – möglicherweise sogar keine.

Tipp: So starten Sie Windows schneller (Software)

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Windows XP, Vista & Windows 7

 

Die Hauptursache für einen langsamen Windows-Start sind meistens zu viele Programme im Autostart. Um diesen zu säubern, sollten Sie die Programme komplett aus dem Autostart-Ordner und der Windows-Registry entfernen.

Das beste Werkzeug dafür ist das englischssprachige Autoruns aus der Sysinternals Suite. Nachdem Sie das Programm gestartet haben, sehen Sie auf der Registerkarte „Everything“ alles, was beim Windows Start automatisch aufgerufen wird. Aktivieren Sie unter „Options“ zunächst „Hide Microsoft und Windows Entries“ und „Verify Code Signatures“. Auf diese Weise blenden Sie die Einträge von Programmen und Diensten aus, die Windows benötigt.

Entfernen Sie dann per Mausklick den Haken vor jedem Eintrag, den Sie entweder ganz entfernen oder in das alternative Autostart-Profil übertragen möchten. Sind alle gewünschten Einträge abgeschaltet, lassen Sie das Autorun-Fenster noch geöffnet.

PC - Kostenlos virenlos (Software)

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Gratis-Virenscanner für Windows im Vergleich

Der Preis für ein kostenpflichtiges Virenschutzprodukt ist mit 20 bis 50 Euro pro Jahr nicht unerheblich. Angesichts der vielen Gratisangebote ist die Frage berechtigt, ob es überhaupt nötig ist, für Virenschutz zu bezahlen.

Aufmacher 

Kann Gratis-Virenschutz wirklich gut sein? Skeptische Anwender fragen sich unweigerlich, ob es da nicht einen Haken gibt und wie sich die Produkte für die Hersteller überhaupt rentieren können. Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir die kostenlosen AV-Programme auf den Prüfstand gestellt: Avast Free Antivirus, AVG Anti-Virus Free Edition, Avira AntiVir Personal, Comodo Internet Security Free, Microsoft Security Essentials, Panda Cloud Antivirus und Rising Antivirus Free Edition 2010.

Reine On-Demand-Scanner wie BitDefender Free und ClamAV haben wir nicht berücksichtigt, da sie ohne Überwachungsfunktionen keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch die Free Edition von PC Tools AntiVirus blieb aussen vor, da das Programm bisher nicht an Windows 7 angepasst wurde, auf dem wir durchweg testeten.

Ja, aber …

Die AV-Produzenten beschränken die Nutzung ihrer kostenlosen Scanner auf den privaten und nichtkommerziellen Bereich. Für den Einsatz in Firmenumgebungen haben die Hersteller kostenpflichtige Produkte im Portfolio; spezielle Enterprise-Versionen verfügen dann auch über Funktionen zur zentralen Verwaltung.

Ein Blick in die jeweiligen Lizenzvereinbarungen lohnt sich durchaus: In den Microsoft-Klauseln versteckt sich beispielsweise ein Verbot, Testergebnisse ohne schriftliche Einwilligung von Microsoft an Dritte zu veräussern. Das konnte uns nicht davon abhalten, die Security Essentials dennoch einem ausgiebigen Test zu unterziehen und Ihnen die Ergebnisse hier zu präsentieren.

Den kostenlosen Versionen von Avast, AVG, Avira, Comodo und Panda fehlen teilweise durchaus wichtige Features der kostenpflichtigen grossen Brüder. Web-Filter und Verhaltenserkennung kann man gegebenenfalls durch Zusatzprogramme ergänzen. Schwerer fällt ins Gewicht, dass alle Hersteller bis auf Avast und Panda die Update-Intervalle für Signaturen auf 24 Stunden anheben.

Das wirkt auf den ersten Blick halb so schlimm, bedeutet aber letztlich, dass die Scanner im Ernstfall einen Tag und eine Nacht lang für neue Schädlinge blind sein können – und zwar unabhängig davon, wie schnell der jeweilige Hersteller mit neuen Signaturen auf Malware-Ausbrüche reagiert. Weil dies auf Kosten der Sicherheit geht, haben wir hierfür eine Abwertung bei der Reaktionszeit vorgenommen.

Nur Avast und Comodo spendieren ihren Gratisscannern eine Verhaltenserkennung. Sie soll Alarm schlagen, wenn ihr Aktionen eines Programms verdächtig vorkommen. Bei den anderen Testkandidaten ist man unbekannten Schädlingen aber nicht unbedingt schutzlos ausgeliefert. Einerseits gibt es noch die Heuristik, die diverse Informationen über eine Datei auswertet und mit den Eigenschaften typischer Schädlinge vergleicht. Mit etwas Glück kann der Scanner das Schlimmste verhindern, wenn er nachgeladene Schadprogramme erkennt und blockiert, sobald diese auf der Festplatte landen.

Web-Scanner

Im Testfeld verfügte nur Avast Free Antivirus über einen vollwertigen Web-Scanner, der sich in alle HTTP-Verbindungen einklinkte. Das hat den Vorteil, dass der Scanner in Webseiten eingebetteten Schadcode schon abfängt, bevor er den Browser erreicht. AVGs „LinkScanner“ sucht immerhin in HTTP-Verbindungen auf Standard-Ports. Die Security Essentials und Comodo mit seiner „HopSurf Toolbar“ klinken sich zwar ebenfalls in den Datenstrom des Internet Explorer ein. Beim Test auf Web-Exploits, für den wir eine Handvoll verseuchte Webseiten ansteuerten, war von diesen halbseidenen Browser-Schutzmechanismen aber wenig spüren.

Auch bei reinen Datei-Scannern kommt es beim Aufruf infizierter Webseiten zu Alarm-Meldungen – und zwar nicht erst beim Download infizierter Dateien. Die Scanner bekommen mit, wenn der Browser Seiteninhalte aus dem Cache auf die Festplatte schreibt. Zu welchem Zeitpunkt die Warnungen auf dem Bildschirm erscheinen, hängt daher vom Caching-Verhalten des jeweiligen Browsers ab.

An dieser Stelle hat der Web-Exploit oft schon zumindest einen Teil seiner Wirkung entfaltet. Ob der Virenscanner Schlimmeres verhindern kann, hängt vom  weiteren Infektionsprozess ab. Lädt der Schadcode etwa ein ausführbares Schadprogramm aus dem Netz nach, kann der Scanner es gegebenenfalls immer noch rechtzeitig blockieren. Das Fehlen eines echten Web-Filters führte dennoch zu Punktabzug bei der Bewertung.

Seit Vista verfügt Windows mit dem Defender bereits über einen rudimentären Spyware-Schutz. Der Windows Defender wirkt aber lediglich gegen eine Auswahl an weit verbreiteten, schlimmen Spionageprogrammen. Wer ein echtes Antivirus-Programm installiert, kann den Defender getrost über die Einstellung „Echtzeitschutz“ deaktivieren. Anderenfalls kommen sich die Scanner in die Quere und können das System unnötig ausbremsen. Die meisten Installer versäumen es jedoch, Defender automatisch auszuknipsen. Avira blendet immerhin einen Hinweis ein, der dem Nutzer erklärt, wo er klicken soll.

Bewertungskategorien

Wie bei vorangegangenen Tests untersuchten wir die Kandidaten in Bezug auf die signaturbasierte Erkennung, die Schädlinge gewissermassen am Fingerabdruck erkennt, und die für die Schutzwirkung wichtigere Heuristik. Am aussagekräftigsten ist für Letztere der Test mit Schädlingen der letzten vier Wochen. Kam im Testlabor ein neuer Schädling herein, wurde er gleich den Scannern zur Begutachtung übergeben. Ausserdem testeten wir mit zwei Wochen alten Signaturen und Malware, die erst danach aufgetaucht ist. Hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen: Nur Microsoft und Panda können mit Ergebnissen um die 60 Prozent in der Liga der besten Scanner mitspielen. Avast und Avira schaffen es mit rund 40 Prozent immerhin in die gehobene Mittelklasse.

Die Durchsatzraten der Scanner ergaben sich anhand eines grossen Ordners mit Testdateien. Praxisrelevanter ist jedoch das Ergebnis der speziellen Test-Suite, die alltägliche Aufgaben wie das Kopieren von Dateien und Öffnen von Programmen durchführt.

Auch Fehlalarme waren wieder ein besonderes Testkriterium. In den vergangenen Monaten machte beispielsweise McAfee mit dem Löschen einer wichtigen Windows-Systemdatei Negativschlagzeilen. Um einzuschätzen, wie leicht die Scanner über die Stränge schlagen, wurden sie auf eine grosse Sammlung harmloser Programme losgelassen. Den Test mit Laufzeitpackern, die nahezu beliebige ausführbare Dateien nur kleiner machen oder vor neugierigen Blicken schützen sollen, haben wir etwas verfeinert, weil es damit gemäss unserer Hotline-Erfahrung oft zu Problemen kommt. Offenbar sehen sich manche AV-Programme veranlasst, beim Anblick bestimmter Packer sofort Alarm zu schlagen – egal ob Freund oder Feind.

Wir liessen drei waschechte Schädlinge, die jeder Scanner erkennt, und sieben harmlose Hallo-Welt-Programme vom Polypack-Projekt der University of Michigan mit zehn verschiedenen Laufzeitpackern behandeln. Bei den Heuristiken von Avira und Comodo haben wir mit dem Laufzeitpackertest offenbar in ein Wespennest gestochen. Nur Microsofts Security Essentials und Rising Antivirus gehen mit Laufzeitpackern vorbildlich transparent um. In der Detailansicht ihrer Ergebnislisten unterscheiden sie bis hin zur Versionsnummer, welchen Packer sie erkannt haben und welcher Schädling ihnen nach dem Auspacken entgegengesprungen ist.

Eine wesentliche Änderung zu vorangegangenen Tests betrifft die Kategorie „Ad- und Spyware“. Die ehemals unter diesem Schlagwort zusammengefassten Programme lassen sich nicht eindeutig als „böse“ einstufen. Um dem Rechnung zu tragen, wurde die Kategorie in zwei Bereiche eingeteilt: „Betrugsprogramme“ sind Programme, die garantiert niemand auf seinem Rechner haben möchte – darunter die vielen gefälschten Antivirus-Programme, die Anwendern nicht existente Bedrohungen vorgaukeln, um ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen.

An den „potenziell ungewollten Anwendungen“ scheiden sich hingegen die Geister. Was für den einen Nutzer nützlich ist, stellt für andere eine Gefahr dar. Klassisches Beispiel ist die Fernwartungssoftware VNC, die Admins für den Remote-Zugang verwenden, Einbrecher aber auch als unerkannte Hintertür installieren. Bei der Erkennung dieses Programmtyps schneiden mehrere Scanner erheblich schlechter ab als zuvor bei der kombinierten Kategorie – allen voran Microsofts Security Essentials. Da die Zuordnung Ermessenssache ist, kann man den Herstellern die unterschiedlichen Herangehensweisen schlecht ankreiden. Die Bewertung am Tabellenende berücksichtigt deshalb nur die Betrugsprogramme. (cr)

Den vollständigen Artikel finden Sie in c't 12/2010

 

So finanzieren sich die Kostenlosen

Kostenlos bedeutet bei Antivirenprogrammen nicht automatisch, dass die Hersteller beim Deal leer ausgehen (siehe Tabelle). Die drei grossen As – Avast, AVG und Avira – nutzen ihre Free-Ausgaben als Werbeplattform für die Vollprodukte, denen bestimmte Features wie Web-Filter, Verhaltenserkennung oder eine höhere Update-Frequenz vorbehalten sind.

Eine weitere beliebte Form der „Monetarisierung“ besteht darin, dem Anwender im Zuge der Installation sicherheitstechnisch nutzlose Browser-Toolbars oder andere Software von Werbepartnern unterzuschieben. Die Hersteller der Dreingaben zahlen für jede Installation einen kleinen Obolus. Aufmerksame Anwender verhindern die Toolbar-Installation, indem sie die entsprechenden Häkchen entfernen.

Der grösste Gewinn für Avast, Comodo, Microsoft, Panda und Rising besteht aber darin, dass ihre kostenlosen Virenscanner eine Cloud-Funktion enthalten. Die Gratisversionen vergrössern die Nutzerbasis, von der die Hersteller unbekannte Schädlinge und statistische Daten über deren Beschaffenheit und Verbreitung sammeln können. So verbessern Nutzer der kostenlosen Produkte die Erkennungsleistung nicht nur für sich, sondern auch für Käufer der kommerziellen Cousins.

Die unterschätzten Profite
Hersteller Massnahme
Avast Informationssammlung per „avast! Gemeinschaft“, Eigenwerbung auf dem Hauptbildschirm, Google Chrome
AVG Eigenwerbung unter dem Hauptfenster, Yahoo-Toolbar
Avira Eigenwerbung bei Updates
Comodo Informationssammlung per „ThreatCast“-Netzwerk, Ask.com als Startseite, HopSurf-Toolbar
Microsoft Informationssammlung per „SpyNet“, Genuine-Advantage-Überprüfung
Panda Informationssammlung per „Collective Intelligence“
Rising Informationssammlung per „Cloud Security“

Windows Geheim - Der Maustrick (Software)

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Mehr Funktionen für die rechte Maustaste

Die Windows-Shell ist die Schnittstelle zwischen Ihnen – dem Benutzer – und dem System. Über Menüs, Optionen, Navigationsleisten & Co. wird Windows erst benutzbar. XP und Vista verstecken einen Grossteil ihrer Funktionen in den Tiefen der Oberfläche. Doch viele wissen nicht, dass sich grosse Teile der Shell durchaus anpassen lassen.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, erscheint ein Menü mit Aktionen, die diesen Dateityp betreffen. Dieses Kontextmenü gibt es nicht nur für Dateien – auch Ordner oder Spezial-Icons, etwa für den Arbeitsplatz, die eigenen Dateien, den Papierkorb oder die Netzwerkumgebung, haben jeweils ein entsprechendes. Als Anwender haben Sie die Möglichkeit, neue Funktionen in die Kontextmenüs von Dateien und Ordnern einzubinden, neue Schaltflächen zu erzeugen und vieles mehr. Erweitern Sie die Kontextmenüs von Dateien, Ordnern & Co.: Solche Shell-Anpassungen sind alles andere als einfach zu erledigen, da Windows dafür keine Konfigurationsdialoge anbietet. Doch mit unserem Tool pcwShellExtension erweitern Sie die Oberfläche von Windows XP und Vista ganz einfach um beliebige, für Sie nützliche Funktionen (.NET Framework erforderlich).
pcwShellExtension nutzen: Nachdem Sie das Tool gestartet haben, beginnt auf der Registerkarte „Kontextmenü“ die Konfiguration. Wählen Sie über das Drop-down-Menü oben links, welchen Objekttyp Sie bearbeiten möchten. Wollen Sie etwa das Kontextmenü einer MP3-Datei erweitern, dann wählen Sie den Eintrag „Dateierweiterung“ und geben in das Feld rechts daneben „.mp3“ ein. Wollen Sie stattdessen das Kontextmenü des Arbeitsplatzes oder eines anderen Spezial-Ordners bearbeiten, wählen Sie den entsprechenden Punkt im Drop-down-Menü. Die Auswahlpunkte „Alle Dateien“ und „Alle Dateien & Ordner“ funktionieren übergreifend. Unter Vista können Sie ausserdem den Punkt „Ordner-Hintergrund (Vista)“ wählen. Was Sie hier eintragen, wird in das Kontextmenü eingefügt, das Sie mit einem Klick der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops oder eines jeden Explorer-Fensters erreichen.

Aktiv-Urlaub - Richtig Fit! (Gesundheit)

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Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zum klassischen Badeurlaub. Faulenzen und Sonnen am Strand reizen nicht mehr jeden. Aktiv-Urlaub liegt im Trend. Die Tourismusbranche hat das schon längst erkannt. Ferienclubs bieten Segeln, Surfen oder Tennis bis hin zu Aerobic und Reiten. Tauchkurse locken ans Rote Meer und in die Karibik. Und wer es individuell liebt, erobert sein Urlaubsland per Rad. Sie haben auch Lust auf sportliche Ferien - wollen mehr als nur gelegentlich ein bisschen Joggen? Prima! Damit tun Sie eine ganze Menge für Ihre Gesundheit, bringen Stoffwechsel, Herz und Kreislauf in Schwung - und haben bestimmt auch noch jede Menge Spass dabei. Jedoch, wenn es im Urlaub sportlich etwas intensiver zur Sache gehen soll, kommt es nicht nur auf ein gut angepasstes Trainingsprogramm an. Auch die Versorgung mit Nährstoffen spielt eine entscheidende Rolle, wenn man in Top-Form kommen und bleiben möchte. Doch da kann es knapp werden - vor allem bei den Mikronährstoffen. Zum einen, weil der Bedarf durch die körperliche Anstrengung steigt. Zum anderen, weil Sport nun mal eine schweisstreibende Angelegenheit ist. Und das bedeutet Nährstoffverluste. Wer sein körperliches Wohlbefinden erhalten oder sogar verbessern möchte, kann mit BION 3 etwas für seine Leistungsfähigkeit tun. Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen/Spurenelementen und probiotischen Kulturen sorgt dafür, dass die körpereigene Abwehrkraft gleich dreifach gestärkt wird und der Körper so rundum fit bleibt.

Der richtige Kraftstoff
Dreh- und Angelpunkt beim Sport ist die Energie. Das beste Kraftfutter für die Muskeln sind Kohlenhydrate. Aus ihnen entsteht im Körper Glykogen. Die stärkeähnliche Substanz bildet im Muskel ein stattliches Energiedepot von bis zu 1.600 Kalorien. Es kann bei Bedarf sofort angezapft werden und reicht locker für zwei Stunden Tennisspielen. Deshalb sollten etwa 60 Prozent der aufgenommenen Energie aus Kohlenhydraten stammen - je nach Intensität des Trainings etwa 350 bis 500 Gramm pro Tag - das entspricht einem gut gefüllten Teller Spaghetti oder einer üppigen Portion Reis mit Gemüse.

Eiweiss - nur die Qualität zählt
Dass man für kräftige Muskeln dicke Steaks essen muss, glaubt hoffentlich kein Mensch mehr. Wer nicht gerade schwerste Gewichte stemmen will, braucht keine zusätzlichen Eiweissrationen. Acht bis zehn Prozent der aufgenommenen Energie sollten aus Eiweiss bestehen. Bei Erwachsenen sind das nicht mehr als 45 bis 60 Gramm pro Tag. Achten Sie aber auf Qualität. Mit der mediterranen Küche südlicher Länder ist das kinderleicht und zugleich ausgesprochen kulinarisch. So steckt Eiweiss vom Feinsten in Fisch, Calamari oder Geflügel - und das auch noch reichlich. 10 Gramm Eiweiss sind enthalten in 50 Gramm Fisch, 60 Gramm Meeresfrüchten und 40 Gramm Hähnchenfilet. Pflanzliche Eiweissquellen sind meist weniger wertvoll. Durch Kombinationen lässt sich das Beste draus machen: Getreide mit Milch/Käse (z. B. Vollkornnudeln mit Käsesosse), Hülsenfrüchte und Getreide (z. B. Bohnen-salat mit Brot) oder Kartoffeln mit Eiern.

Vitamine und Mineralstoffe - Versorgungslücken sind möglich
Sie sind die Top-Manager unter den Nährstoffen. Vitamine und Mineralstoffe liefern dem Körper keine Energie und bis auf wenige Ausnahmen auch kein Baumaterial. Die meisten von ihnen sind als Reglersubstanzen dafür zuständig, dass im Stoffwechsel alles reibungslos klappt. Einige dieser Nährstoffe sind beim Sport besonders wichtig und geraten wegen des erhöhten Bedarfs leicht ins Minus.

Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Glykogen. Schweiss hat die gleiche Konzentration an Kalium wie Blut. Beim Sport ist daher mit grösseren Verlusten zu rechnen.
Magnesium aktiviert nahezu alle Enzyme, die im Energiestoffwechsel eine Rolle spielen und ist für das Übertragen von Reizen zwischen Nerven- und Muskelzellen verantwortlich. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es häufig zu Muskelkrämpfen und Herz-Rhythmus-Störungen - vor allem unter Belastung. Die Verluste über den Schweiss sind besonders hoch, weil er fünfmal mehr Magnesium enthält als das Blut.

Eisen transportiert als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes den Sauerstoff zu den Muskeln, wo er für die Verbrennung benötigt wird. Zu wenig Eisen bedeutet daher weniger Ausbeute an Energie.

Einige Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, Niacin und Pantothensäure) gehören zu den Top-Managern des Energiestoffwechsels. Sie sorgen für einen reibungslosen Abbau der Kohlenhydrate, damit bei Bedarf jederzeit genügend "Muskelbenzin" bereit steht.

Folsäure ist immer dann mit im Spiel, wenn es um den Aufbau neuer Zellen geht. Der Körper benötigt sie bei der Bildung roter Blutzellen - deren Hauptaufgabe ist der Transport von Sauerstoff in die Muskelfasern.

Sport bringt nicht nur die Muskeln auf Trab. Herz und Kreislauf, Stoff- und Energieumsatz - alles läuft auf Hochtouren. Die Kehrseite der Medaille: Als Nebenprodukt der intensiven biologischen Prozesse entstehen freie Radikale - aggressive Stoffe, die Zellen und Gewebe angreifen und schwere Schäden verursachen können. Antioxidantien bieten wirksamen Schutz gegen solche Attacken. Zu ihnen gehören die Vitamine C, E und das Spurenelement Selen.

Es ist also nicht nur lohnend, sondern dringend notwendig, eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und probiotischen Kulturen sicherzustellen - idealerweise natürlich über eine gesunde Ernährung. Aber jeder kennt schon im normalen Alltag die Hürden auf dem Weg zur optimalen Kost: Die wünschenswerte Ausgewogenheit während eines Aktiv-Urlaubs zu erreichen, ist sicherlich noch schwieriger. Wer garantiert schon, dass die dort gebotene Kost auch tatsächlich den Mehrbedarf deckt? Mit einer geeigneten Nahrungsergänzung wie BION 3 ist man dagegen stets auf der sicheren Seite. Seine einzigartige Zusammensetzung: Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente und probiotische Kulturen. Es liefert alle essentiellen Vitamine, versorgt mit wichtigen Mineralstoffen/Spurenelementen und 3 probiotischen Kulturen und trägt so zur Deckung des erhöhten Bedarfs bei. Die probiotischen Milchsäurebakterien bringen ein zusätzliches Plus für die Gesundheit. Sie haben nämlich grosse Bedeutung für eine intakte und stabile Darmflora. Der Darm gehört zu den wichtigsten Bestandteilen unserer Abwehrkräfte, bildet eine wirksame Schutzbarriere gegen gesundheitsbelastende Keime. Nur wenn er gesund und mit den "richtigen" Bakterien besiedelt ist, kann die Nahrung bestmöglichst verwertet und eine starke körpereigene Abwehr aufgebaut werden. Probiotische Kulturen unterstützen somit die Verdauung, aktivieren die Abwehrkräfte und steigern das körperliche Wohlbefinden. BION 3 passt auch in das kleinste Urlaubsgepäck. Nehmen Sie es regelmässig ein - mit seiner Hilfe kommt man schneller in Top-Form, bleibt fit und kann den Sport noch unbeschwerter geniessen.

Tipps für den Aktiv-Urlaub Möglichst viel kohlenhydratreiche Lebensmittel essen. Die mediterrane Küche bietet reichlich Auswahl auch für den verwöhnten Gaumen: Pasta in allen Variationen, Paella oder Gnocchi mit verschiedensten Saucen - dazu viel Gemüse, Salat und frisches Obst, wenig Fleisch und Wurst und stattdessen lieber gegrillten Fisch und Meeresfrüchte.

Mit einer Nahrungsergänzung (z. B. BION 3 aus der Apotheke) schon vor dem Urlaub beginnen. Das erleichtert nicht nur den Start und erhält die Kondition, sondern stärkt zusätzlich die Abwehrkräfte.

Vor, während und nach dem Sport viel trinken. Nicht erst warten, bis der Durst kommt. Tanken sie rechtzeitig auf, solange die Verluste an Flüssigkeit und Nährstoffen noch nicht allzu gross sind. Gute Durstlöscher: Mineralwasser pur oder erfrischende Fruchtsaft-schorlen.

Bei anstrengendem Training ist zwischendurch auch Süsses erlaubt. Aber Hände weg von Traubenzucker! Er schiesst zwar schnell ins Blut, wird aber sofort in die Gewebe weitertransportiert. Der Körper profitiert also kaum davon. Mehr noch - es kann zu einer Unterzuckerung im Blut kommen. Schwindel, Schweissausbrüche und Schwäche sind dann die Folge. Also lieber ein Stück Schokolade oder süsse Riegel.

Aqua-Fitness - So geht´s (Gesundheit)

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Tipps und Übungen für Outdoor und Indoor Vergnügen

Suchen Sie Bewegungsspass und Entspannung unabhängig von Jahreszeiten und Terminplänen? Dann tauchen Sie ein in die erfrischende und entspannende Welt des Wassers: Aqua-Fitness hat sich nicht ohne Grund zu einer Trend-Sportart entwickelt. Ob im Freibad bei heissen Temperaturen oder im Schwimmbad zur müden Herbstzeit – gönnen Sie sich den Fitmacher ganzjährig, wo und wann Sie wollen! Nestlé Aquarel, das Family-Fitness-Wasser, gibt Anregungen und Tipps, wie Sie mit kleinen Übungen Ihr Aqua-Programm absolvieren können.

Aufbau von Kondition und Muskeln

Mit Aqua-Fitness trainieren Sie Ihre Kondition, Herz und Kreislauf und stärken ganzheitlich den gesamten Bewegungsapparat – und das fünfmal effektiver als zu Lande. Der Wasserwiderstand, gegen den Sie in den Übungen antreten, -joggen und -springen, ist 900 mal grösser als in der Luft. Wenn Sie die dabei benötigte Muskelanspannung intensivieren wollen, verwenden Sie Widerstandsverstärker. Beliebte Utensilien sind Wasserbretter oder Pool-Nudeln. Unter Wasser führen Sie die Übungen langsam und fliessend durch, der Widerstand verhindert reissende und stossende Bewegungen.

Sanfte Bewegung und Schwerelosigkeit

Der Auftrieb des Wassers und die Aufhebung der Schwerkraft bewirken, dass wir sanft und in aufrechter Haltung arbeiten und unsere Gelenke schonen, was nicht nur für Rückenpatienten oder Schwangere vorteilhaft ist. Auch Profi-Sportler und Amateure schätzen die „gesunde“ Eigenschaft des Element Wassers. Nicht zuletzt fördert die Bewegungs-Koordination im Schwebe-Zustand unseren Gleichgewichtssinn und schärft die Konzentration. Die Wasser-Meditation lässt den Alltag vergessen. Fitness für Körper, Geist und Seele!

Wellness- und Beauty-Effekt

Das Lebenselixier Wasser regt nicht nur Herz und Kreislauf an, es verwöhnt mit Beauty-Effekt: Während der Übungen entsteht eine Massage-Wirkung des Wassers, die die Durchblutung der Haut, der Muskeln und des Bindegewebes fördert. Die daraus entstehende Straffung und Entschlackung des Gewebes beugt unerwünschte Formen vor. Aqua-Gymnastik sollte auf jedem Diät-Plan stehen.

Erfrischung von innen und aussen

Lassen Sie sich durch das erfrischende Gefühl beim Wassersport nicht täuschen! Wenn Sie von Ihrem Körper Höchstleistung verlangen, dann müssen Sie ihm entsprechend Flüssigkeit zuführen – auch von innen. Am besten stellen Sie sich eine 1,5 Liter Wasser-Flasche an den Beckenrand, die Sie vor, während und nach der Aqua-Gymnastik in kleinen Schlücken leeren. Stille Wässer wie Nestlé Aquarel ohne Kohlensäure eignen sich am besten zum Auftanken während des Sports. Das Familienwasser ist ohne Kalorien und mild im Geschmack. Direkt von der Quelle abgefüllt, garantiert es dem Körper eine gesunde und frische Flüssigkeitszufuhr.

Wassertemperatur

Sollte zwischen 22 und 24 Grad liegen. Dabei verliert der Körper Wärme. Um dies auszugleichen zu können, benötigt er Energie und verbrennt dabei Fettreserven.

1913 Artikel (240 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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