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Artikel Übersicht


Hausmittel bei Akne (Gesundheit)

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Akne ist schlimm, verhasst und gefürchtet gleichzeitig. Aber als Betroffener sollte man wissen, dass man nicht allein mit dem Problem da steht und dass es Möglichkeiten der Hilfe gibt. Und da hilft zu allererst ein gesundes Selbstvertrauen und eine entsprechende Ausstrahlung.

Und es gibt auch Hausmittel, die angeblich helfen sollen. Im Folgenden sollen einige mögliche Hilfsmittel aus diesem Bereich aufgezählt werden. Ob sie aber helfen und in wie weit sie ausprobiert werden, muss jeder selbst entscheiden.

 

  • So soll es helfen, wenn man sich besonders oft und regelmässig wäscht, aber das ist falsch! Im Gegenteil – zu krasse Reinigung kann die Akne noch verschlimmern.
  • Hören Sie auch nicht auf solche Binsenweisheiten wie, dass Akne durch Sex und Selbstbefriedigung auftritt. Auch das ist falsch.
  • Zahnpasta auf die betroffenen Stellen soll die Akne austrocknen. Aber auch hier gibt es nur bei wenigen Menschen Erfolg.
  • Teebaumöl oder Manukaöl regelmässig auf die Aknestellen aufgebracht, soll tatsächlich gut sein. Wichtig ist aber, dass man keine Wunder erwartet und sich die Haut erstmal darauf einstellen kann.
  • Was auch hilfreich sein soll, sind Zusatzbehandlungen mit Rotlicht oder regelmässige Solariumbesuche. Aber hier gibt es sicherlich auch Nachteile, auch das sollte man mit sich selbst ausmachen oder einen Arzt fragen.
  • Bei Antibiotika oder Zaubermitteln aus dem Supermarkt ist nicht wirklich mit Hilfe zu rechnen, ausserdem sollte man nichts ohne Arzt ausprobieren.
Aber um allen Betroffenen noch einen guten Ratschlag zugeben: Nehmen Sie nicht zu viele Pflegeprodukte – Wasser allein ist viel hilfreicher. Auch Produkte, die Alkohol enthalten, sollten tabu sein. Und dann ist da noch der Gang zum Arzt – der Arzt wird helfen, garantiert!

Schützen Sie Ihren PC – mit Gratis-Programmen (Software)

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Schützen Sie Ihren PC – mit Gratis-Programmen

Gefahren aus dem Internet haben viele Gesichter. Ob fiese Viren, getarnte Rootkits oder unerwünschte Spam-Mails: Nur die richtige Software schützt Ihren PC dauerhaft vor den Angreifern.

Download von Programmen >> VIRENSCHUTZ - TOOLS

Viren sind eine gefährliche Nebenerscheinung des Internet-Zeitalters. Aber es gibt passende Gegenmittel, etwa Avira AntiVir Personal. Der Top-Hit erkennt und löscht eine Vielzahl von Schädlingen und schützt vor Dialer-Programmen und Phishing-Attacken. Die Software steht regelmässig an der Spitze der monatlichen Download-Charts und wurde in den vergangenen zwei Jahren rund 19 Millionen Mal heruntergeladen.

Die wichtigsten Gratis-Sicherheits-Programme (linkliste)

Kein Schutz ohne Firewall


AntiVir Personal enthält keine Firewall. Die ist aber notwendig, da sie den Datenaustausch zwischen dem PC und dem Internet überwacht. Hacker nutzen diese Schnittstellen, um in fremde Systeme einzudringen und dort Schaden anzurichten. Die Gratis-Firewall ZoneAlarm ist eine gute Ergänzung zum installierten Virenschutz-Programm.

Der Microsoft-Spion


Ihr Betriebssystem sendet regelmässig Daten an Microsoft. Darunter befinden sich unter anderem auch persönliche Informationen, die so ohne Ihr Wissen weitergegeben werden. Verhindern Sie diese Spionagefunktion mit XP-AntiSpy. Das Gratis-Programm schaltet die automatische Kontaktaufnahme ab und enthält ausserdem eine Sammlung hilfreicher System-Tricks für Windows.

Anonym surfen


Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie viele Spuren. So wird mit jedem Besuch einer Internetseite Ihre IP-Adresse gespeichert. Der Seitenbetreiber weiss anhand dieser Nummer, was Sie wann und wo angeklickt haben. Das Programm Torpark verschleiert Ihre IP-Adresse. Die Anonymisierungs-Software nutzt dazu drei Proxy-Server. Nachteil: Die Internetverbindung wird deutlich langsamer.

Anti-Virus fürs Handy (Handywelt)

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Bei Computern schon seit Jahren ein Thema, tauchen Viren immer häufiger - wenn auch zurzeit als Panikmache verschrien - auch auf Mobiltelefonen auf. Das System der Ausbreitung ist dabei sehr ähnlich zu jenem auf PCs: Der ahnungslose Handykunde erhält das Virus unaufgefordert via MMS oder Bluetooth. Obwohl es zur Aktivierung der vorherigen Installation oftmals die Bestätigung durch den Empfänger selbst bedarf, verbreitet sich der Virus rasant. Damit es erst gar nicht dazu kommt, widmet sich nun Anbieter dem Thema Handy-Viren und bietet eine Anti-Virus Software fürs Handy samt Tipps zum Schutz seiner Kunden.

 

Wir stellen Ihnen 2 Produkte vor, die sie auch gleich Downloaden können.
Laufend kommen neue Programme dazu, kennen Sie ein gutes - Bitte Senden

 

#1 Virenwächter fürs Handy: Echtzeitschutz gegen Viren und Würmer (link)
F-Secure Mobile Security bietet einen kompletten Schutz für Symbian-Handys inklusive Diebstahlsicherung durch eine Remote-Gerätesperre. Als Grundfunktionen schützen bei normalem Gebrauch Virenscanner und Firewall vor Schädlingen oder unbefugtem Datenverkehr.

 

F-Secure Mobile Security arbeitet analog zu gängigen Sicherheit-Suites auf Windows-Rechnern. Der Virenscanner analysiert alle Dateien auf dem Handy regelmässig oder auf Befehl und schickt infizierte Dateien in Quarantäne, löscht Schädlinge oder gibt die Daten auf Nutzerwunsch frei. Die Firewall bietet verschiedene Empfindlichkeitsstufen sowie benutzerdefinierte Regeln.

Die Diebstahlsicherungsoptionen von F-Secure Mobile Security bringen eine Gerätesperre sowie eine Remotesperre mit. Die Gerätesperre sperrt das Handy sobald man die SIM-Karte wechselt und den Sperrcode falsch eingibt. Diesen Sperrcode definiert der Nutzer über die Einstellungen. Die Remotesperre von F-Secure Mobile Security ermöglicht im Falle eines Diebstahls den Empfang einer von dem Nutzer vorbereiteten SMS-Nachricht, mit der man das Handy neu startet und dabei alle gespeicherten Daten löscht.

Fazit
F-Secure Mobile Security wird dem guten Ruf des Windows-Virenscanners auch auf dem Mobiltelefon gerecht. Die Software passt sich den Möglichkeiten der Smartphones an, indem es effektiver als ein reiner Virenscanner für Sicherheit während des mobilen Surfens reagiert. Die Diebstahlsicherung ermöglicht einen speziell für Handys benötigten Schutz vertraulicher Daten.


#2 Mobiler Virenscanner für Symbian-Smartphones (link)
NetQin Mobile Antivirus schützt Symbian-Smartphones vor mobilen Viren. Die Software findet und bereinigt infizierte Dateien, überwacht aktive Programme und bleibt mit regelmässigen Updates auf dem neusten Stand.

NetQin Mobile Antivirus bewahrt Smartphones wie das Nokia 5800 XpressMusic vor speziellen Symbian-Viren wie Cabir.A, Lasco.A oder Cardblock.A. Die Software scannt alle Laufwerke auf infizierte Dateien hin und schützt den Hauptspeicher vor neuen Eindringlingen. Neue Viren-Definitionen lädt NetQin Mobile Antivirus entweder manuell oder gegen Geld automatisch aus dem Internet.

Fazit
Viren auf Smartphones gelten zwar als Seltenheit. Bei einem konkreten Verdacht ist ein Helfer wie NetQin Mobile Antivirus jedoch unersetzlich. Ob man zu Alternativen wie F-Secure Mobile Anti-Virus greift, bleibt eher Geschmackssache.

WEITERE PROGRAMME FÜR IHR HANDY, BEKOMMEN SIE AUCH HIER

Dauerhaft abnehmen (Gesundheit)

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Die 10 besten Tipps um dauerhaft abzunehmen

Weight Watchers schafft abhilfe! Fast alle Zeitschriften, die man aufschlägt oder viele der bekannten Pop-Up-Fenster im Internet versprechen uns in Rekord-Zeit mit der Super-Duper-Blitz-Diät in nur wenigen Tagen Unmengen von Gewicht zu verlieren.

Bei der einen Diät hält man einen strengen Diätplan ein, der uns genau zu den Tageszeiten Nahrung vorsetzt, zu der wir keinen Hunger haben oder uns stundenlang am Herd stehen lässt, bzw. durch die Läden laufen lässt, um die richtigen Zutaten zu organisieren, die wir eh nicht mögen. Die andere lässt uns schon nach 3 Tagen das „Besondere“ dieser Diät zum Hals raushängen, da es dies immer und immer wieder nur in verschiedenen Varianten gibt. Nach einer Körner-Kur schaut man schon nicht mehr in den Spiegel, um nachzusehen ob man abgenommen hat, sondern vielmehr, ob einem nicht schon langsam ein Schnabel wächst.

Es ist sehr unwahrscheinlich ohne bleibende Schäden oder dem berühmten Jojo-Effekt so schnell so viel Kilos abzunehmen und sich dabei auch noch gesund zu fühlen (und satt!). Immerhin hat man sich das Übergewicht ja auch nicht an einem Tag angefuttert, sondern in einem gewissen Zeitraum.

Um dauerhaft abzunehmen und das Gewicht auch zu halten, sich wohl und satt zu fühlen, bedarf es im Prinzip nur ein paar weniger Punkte, die es zu beachten gilt.

Dauerhaft abnehmen

Tipp 1: Die Selbstdiagnose

 Um sich selbst und sein Essverhalten einschätzen zu können, empfiehlt es sich ehrlich ohne Diät einmal über ein paar Tage hinweg aufzuschreiben, was man wann und bei welcher Gelegenheit zu sich nimmt.

Einige essen den ganzen Tag gar nichts, futtern aber dafür abends vor dem Fernseher umso mehr. Die anderen essen zu viel über den Tag verteilt, die nächsten wiederum das Falsche. Macht man sich nur mal Gedanken darüber, was man isst, vergisst man oft die kleinen grossen Sünden. Also bitte ehrlich aufschreiben.

Wer bei dieser Auflistung nicht nach ein paar Tagen kritische Fehler bemerkt, der sollte sich vertrauensvoll an einen Arzt wenden.

Allen anderen wird wohl oder übel bewusst werden, wo ihre Fehler liegen.

Tipp 2: Ersatz

 Wenn man sich nun diese Fehler selber eingestehen kann, dann hat man schon den richtigen Ansatz, was man verbessern kann. Es empfiehlt sich nach einem Ersatz oder eine Abänderung des geliebten Essens zu suchen. Oftmals hat man nur nicht darüber nachgedacht, dass die Sosse genauso gut mit einem bisschen rahmigen Aufstrich oder etwas fettarmer Milch verfeinert werden kann, statt den bisher verwendeten Liter Sahne.

Wenn man vor dem Fernseher gerne etwas in sich hineinmümmelt und eigentlich gar nicht wirklich registriert, was man da gerade isst, dann kann die Tüte Chips auch im Nu durch klein geschnittene mundgerechte Häppchen Obst oder Gemüse ausgetauscht werden oder sofern man darauf ganz und gar nicht verzichten möchte, dann halt nicht die komplette Tüte auf den Tisch legen, sondern ein kleines Schälchen mit einer Handvoll Chips (auch hier wäre zu überdenken, ob man nicht auf die fettärmeren umsteigt).

 

Tipp 3: Ruhe und bewusstes Essen

 Nicht jeder mag zum Frühstück frühstücken, mittags etwas Warmes und abends das Schnittchen. Vielmehr lassen auch viele Berufe die Einhaltung mancher Diäten gar nicht zu und wer mag schon dann essen, wenn er keinen Hunger hat.

Wichtig ist, dass man sich Zeit für das Essen nimmt und dies auch bewusst zu sich nimmt. Während des Essens lesen oder fernsehen lenkt uns viel zu viel ab. Unser Magen mag zwar schon gefüllt sein, aber unser Gehirn hat den Appetit noch nicht gestillt. Sich bewusst auf das Essen konzentrieren bedeutet auch, es bewusst zu geniessen und die Mengen richtig einzuschätzen. Diese Zeit können wir uns dann nehmen, wenn wir sie haben.

Tipp 4: Keine Verbote

 Schon als Kinder hat uns das, was verboten war, am meisten Spass gemacht. Und wenn man sich etwas verbietet, so hat es zwar einen positiven Effekt auf unser Gewicht, verhindert jedoch nicht, dass wir permanent nur daran denken und eigentlich nichts anderes wollen. Die Naschkatzen unter uns wissen, was gemeint ist. Fazit: Man wird zu einem unausstehlichen Nervenbündel. Doch auch hier kann man mit Genuss und Mengenreduzierung eine Menge erreichen. Ein Stück Schokolade kann sogar ca. 10 Minuten im Mund vor sich hinschmelzen, fast in der gleichen Zeit schaffen manche eine ganze Tafel.

Tipp 5: Der Fress-Flash

 Es gibt Tage, da hat man das Gefühl man könnte sich quer durch das Schlaraffenland futtern und ein Nilpferd auf Toast wäre gerade mal ideal für eine Vorspeise. An diesen Tagen sollte man ganz sicher nicht in einen Supermarkt gehen, da dies oft in einem kalorienüberfüllten Einkaufswagen endet.

Genau für solche Tage sollte man sich im Vorfeld ein oder zwei „all-you-can-eat-Gerichte“ überlegen, z.B. einen grossen Topf mit Nudeln oder Kartoffeln (Vorsicht mit der Sosse!), eine riesige Pilzpfanne oder einen Topf Obstsalat können in Mengen zu sich genommen werden, sofern sie nicht mit fetten Sossen oder Unmengen Zucker verfeinert wurden.

Tipp 6: Magen umgewöhnen

 Unglaublich wie schnell sich ein Magen daran gewöhnen kann gewaltige Mengen zu sich zu nehmen. Wer allerdings die zuvor genannten Veränderungen durchgeführt hat, wird merken, dass man schon nach einer Weile gar nicht mehr in der Lage ist, ein Gericht „aus früheren Zeiten“ in der gleichen Menge zu sich zu nehmen ohne an übelsten Bauchschmerzen zu leiden.

Tipp 7: Trinken

 Wie wichtig das Trinken ist wissen wir alle. Doch trinken wir tatsächlich genug? Oftmals ist das Gefühl, was uns als Hunger bekannt ist, auch einfach nur Durst. Sicher es fühlt sich nicht genauso an, wie an einem heissen Tag nach einem Spaziergang in der prallen Sonne, aber bei einem Hungergefühl ist es empfehlenswert zunächst ein Glas Wasser zu trinken.

Tee und Wasser sind natürlich das Beste, was man trinken kann, doch auch hier ist der Geschmack ja nun bekanntlich unterschiedlich. Wer nicht auf Limonaden verzichten kann, sollte auch hier auf die kalorienreduzierten Produkte zurückgreifen. Ansatz zum Umdenken wäre auch eine Schorle aus Saft und Selters.

Alkohol hingegen ist nicht nur allgemein ungesund, sondern auch noch ungesund für unsere Hüften.

Tipp 8: Kleine Ziele

 Man sollte nicht sofort an die 35kg-weniger-Grenze denken, sondern sich kleine Ziele stecken, wie z.B. endlich wieder in die Lieblingshose passen, den Reissverschluss von dem hübschen Sommerkleid schliessen können oder für die Shoppingfreunde unter uns: in der Boutique einkaufen gehen zu können, die bisher nur Handtaschen in unserer Grösse hatte.

 

Tipp 9: Bewegung

 Kaum ein Übergewichtiger hört diesen Punkt gerne. Doch keine Sorge man kann immer klein anfangen. Wer nicht sofort im hautengen Dress im nächsten Park joggen möchte, der kann erstmal bei sich zuhause anfangen. Alltägliche Dinge wie Staubsaugen, Frühjahrsputz, etc. tun es auch. So schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe und mit jedem Kilo weniger wächst die Lust sich zu bewegen. Ein Spaziergang ist empfehlenswert, die Treppe statt dem Fahrstuhl und auch ein Besuch im Schwimmbad tut gut. Wer gerne tanzt, der ist herzlich eingeladen das in der Wohnung zu tun oder sich mal wieder auf die Piste oder in einen Tanzkurs zu begeben.

 

Tipp 10: Tricks und Hilfen

 Anfänglich schwinden die Pfunde, doch immer gibt es einen Augenblick, in dem man sich rund fühlt und man das Gefühl hat es geht nicht weiter. In diesen Momenten nur nicht aufgeben! Gerade bei Frauen tritt dieses Gefühl oft vor bzw. während der Menstruation auf. Das Erfolgsgefühl danach, ist umso grösser.

Einige haben ein leicht gestörtes Verhältnis zu ihrer Waage. Hier empfiehlt es sich es anhand des Spiegelbildes zu messen oder der zu engen Lieblingshose, statt an der Waage.

Die Familie und Freunde in Kenntnis setzen, aber nicht auf Einladungen verzichten. Wer nicht alleine wohnt, der kann seine Mitbewohner oder Familie bitten, etwas Rücksicht zu nehmen und nicht unbedingt die Mouse au Chocolat oder die tolle Torte zuzubereiten und vor den Augen zu verspeisen.

Belohungen sind etwas Tolles. Belohnen Sie sich selbst für sportliche Aktivitäten z.B. mit einem Stückchen Schokolade mehr. Gönnen Sie sich ruhig für eine durchgehaltene Woche ein Stück Kuchen am Wochenende.

Wer alleine eine Umstellung seiner Essgewohnheiten nicht durchführen kann, dem wird in Gruppen, wie z.B. den Weight Watchers, auch gerne weitergeholfen. Hier lernt man sogar Menschen kennen, mit denen man auch mal spazieren, tanzen oder schwimmen gehen kann.

Wer Hilfe bei der Einschätzung von Lebensmitteln benötigt, der findet hier ebenfalls tolle Unterstützung und wird lernen, dass Diät nicht nur Verzicht bedeutet, sondern dass man immer noch alles Essen und Trinken kann und das es nur auf die Menge ankommt. Das bei den Weight Watchers verwendete Punktesystem hilft den Tagesbedarf für sich selbst einzuschätzen und hat sogar das Belohnungssystem für sportliche Aktivitäten oder die Möglichkeit eine tolle Feier im Freundeskreis einplanen zu können, ohne „just a salat“ antworten zu müssen, wenn man gefragt wird, was man essen möchte.

Es besteht die Möglichkeit sich einer Orts-Gruppe anzuschliessen, doch auch für Menschen, denen Gruppen nicht liegen, besteht die Möglichkeit es allein, z.B. mittels Internet durchzuführen.

Letztendlich ist eine Umstellung der Ernährung, die auf diese Weise spielend von statten geht und tatsächlich auch ohne Verzichte in Fleisch und Blut übergeht, die beste Art dauerhaft abzunehmen. Viel Erfolg !

 

 

Gebraucht Handy Verkauf auf dem Vormarsch (Handywelt)

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Ein Gebraucht Handy zu erwerben ist für viele Verbraucher heute eine Selbstverständlichkeit geworden, denn viele müssen auf ihre Finanzen achten und erfüllen sich so ihren Handytraum.

Der Kauf eines Gebraucht Handy ist heute keine Seltenheit mehr, ganze Läden leben vom Kauf und Verkauf gebrauchter Handys, aber auch von Privat wird immer häufiger gekauft. Neues Handy gegen gebrauchtes Handy, häufig bleibt diese Wahl nicht, denn wer finanziell schlecht gestellt ist, der muss auch beim Handykauf sparen. Besonders da häufig auch sehr aktuelle Modelle gebraucht verkauft werden, setzen immer mehr Verbraucher auf ein Gebraucht Handy.

Wer in einem Shop kauft hat einen Ansprechpartner und kann auch Mängel anmelden und beseitigen lassen, wer von Privat kauft, der kauft wie gesehen und stösst meist auf wenig Verständnis, wenn Mängel gemeldet werden. Besonders hochwertige und aktuelle Handymodelle finden auch in gebrauchtem Zustand sehr schnell neue Besitzer, denn der Handyboom hält an und gerade junge Verbraucher wechseln recht häufig ihr Handy. Aber auch wer einen Vertrag laufen hat und ein defektes Handy besitzt, der setzt häufig darauf zur Überbrückung ein gebrauchtes Handy zu kaufen oder natürlich auch als berühmtes Zweithandy oder als Handy für die Kinder, damit der Schaden bei Verlust nicht ganz so hoch ausfällt.

Gebraucht Handy häufig fast unbenutzt

Immer häufiger findet man unter den gebrauchten Handys auch das eine oder andere Gebrauchthandy, welches so gut wie unbenutzt ist, dies liegt auch daran, dass immer mehr Menschen ihr neues Handy sehr schnell verkaufen, wenn sich Geldmangel breit macht. Dies ist natürliche für alle Sparfüchse die Chance schlechthin, denn eine fast neuwertiges Handy weit unter dem Neupreis zu erhalten, da fällt das Kaufen häufig sehr leicht.

Shops die Gebrauchthandys verkaufen überprüfen vor dem Verkauf häufig das Handy und beheben kleine Mängel um den Marktwert zu steigern. Wer ein überholtes Handy erwirbt, der sollte sich auf jeden Fall eine Garantiezusage schriftlich geben lassen, denn so ist man auch als Verbraucher immer auf der sicheren Seite und seriöse Händler haben damit auch kein Problem, da sie nur wirklich geprüfte Ware verkaufen. Gebrauchte Handys auf dem Flohmarkt zu kaufen ist hingegen eine eher schlechte Idee, denn hier hat man keine Chance das Gerät zu bemängeln und muss auch damit rechnen ein nicht funktionstüchtiges Handy zu erwerben, was häufig sehr ärgerlich ist.


Sie Suchen einen Handyshop? (link)
Folgendes finden Sie bei diesen Shops & Börsen

Handymarken
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  Bosch 
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  Mitsubishi 
  Motorola 
  NEC 
  Nokia 
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PrePaid-Karten & -Pakete 
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PDA- & Organizer-Zubehör
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Freischaltungen & Reparaturen
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  Sonstige

 

Hier kommen Sie zu einigen Handyshops für An & Verkauf sowie Freischaltungen

Heisse Kaffeetipps (Haushalt)

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Tipps & Wissenswertes rund um den Kaffee

Sein Aroma behält Kaffee am besten geschützt vor Licht, Luft und Feuchtigkeit, in einer Dose im Kühlschrank. Bei Raumtemperatur hält sich das Aroma etwa eine Woche, im Kühlschrank bis zu vier Wochen, im Gefrierfach bis zu drei Monaten. Kaffee aus dem Gefrierfach heraus sofort aufzubrühen, ist kein Problem.

Der Trick mit dem Knick
Was hat es eigentlich mit dem Umknicken der Prägeränder am Kaffeefilter auf sich? Das Knicken sorgt dafür, dass die Filtertüte tief genug im Kaffeefilter sitzt. So steht sie am oberen Rand des Filterkörpers nicht über. Beim Schliessen des Schwenkfilters in der Kaffeemaschine läuft man so nicht Gefahr, dass die Filtertüte nicht eingedrückt und über das Kaffeemehl geschoben wird und muss sich anschliessend nicht über "Blümchenkaffee" wundern, weil das Wasser á la "knapp vorbei ist auch daneben" neben dem Filter vorbei statt durch ihn hindurch gelaufen ist.

Prise Salz im Kaffee?
Kaffee schmeckt am besten, wenn er mit nicht zu hartem und nicht zu weichem Wasser gekocht wird. Optimal ist Wasser zwischen 8 und 14 Grad deutscher Härte (dH). Zu erfragen ist die Wasserhärte bei den regionalen Wasserversorgern. Ist das Wasser zu hart, kann man eine Prise Kakao oder Natron vor dem Aufbrühen auf das Kaffeemehl geben. Ist das Wasser zu weich, hilft eine Prise Salz.

Kaffee schützt vor Parkinson
Kaffeeliebhaber erkranken seltener an Parkinson als Koffeinabstinenzler. Und je mehr Kaffee jemand trinkt, desto besser ist er geschützt. Das berichtete die Apothekenzeitschrift "Gesundheit" unter Berufung auf eine Studie von US-Wissenschaftlern um Dr. Webster Ross aus Hawaii.
Hinweise darauf, dass Koffein das Risiko für die Schüttellähmung mindert, gibt es schon länger. Nun werteten die amerikanischen Forscher teilweise über 30 Jahre hinweg erhobene Daten von 8.004 US-Amerikanern aus, von denen im Laufe der Zeit 102 an Parkinson erkrankt waren. Am besten geschützt waren jene, die täglich mehr als sechs Tassen Kaffee konsumierten. Sie erkrankten bis zu fünfmal seltener an der Schüttellähmung als Nichtkaffeetrinker. Wer Kaffee in Massen genoss, litt immer noch zwei- bis dreimal seltener an Parkinson. Als wirksame Substanz haben die Forscher das Koffein ermittelt.

Warum lächeln wir? (Gesundheit)

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Nichts verrät mehr über das Seelenleben als der Gesichtsausdruck

Bitte lächeln! Schon Babys belohnen ihre Eltern mit einem strahlenden Lächeln. Dass die Kleinen lächeln, bevor sie sprechen, sitzen oder krabbeln können, liegt daran, dass sie es nicht erlernen müssen. "Lächeln ist angeboren", sagt die Psychologin Eva Bänninger-Huber vom Universitätsklinikum Innsbruck. Dies sei bei einer intensiven wissenschaftlichen Beobachtung von Säuglingen ermittelt worden.

Ob im südamerikanischen Dschungel oder in China, überall auf der Welt wird in bestimmten Situationen gelächelt. "Alle Menschen lächeln, es ist universell", weiss Bänninger-Huber. Dies lässt sich auch evolutionsgeschichtlich belegen. "Unsere Vorfahren, die Affen, zeigen in Situationen, in denen wir uns freuen würden, vergleichbare Gesichtsausdrücke", erläutert die Expertin.

"Zum einen ist das Lächeln Ausdruck einer positiven emotionalen Reaktion. Zum anderen ist es das wichtigste soziale Signal zur Beziehungsregulierung", sagt die Psychologin. Lächeln ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation. Wenn ein Mensch einen anderen im Gespräch anlächelt, weiss der Gesprächspartner, wie das Gesagte gemeint ist. "Es stärkt die emotionale Beziehung zum Gegenüber", erläutert Bänninger-Huber.

Manchmal kommt Lächeln auch in schwierigen Situationen zum Einsatz, beispielsweise nervöses oder scheues Lächeln. In solchen Fällen hilft das Lächeln nach den Worten der Wissenschaftlerin über einen unangenehmen Moment hinweg. Denn Menschen, die angelächelt werden, lächeln meist zurück.

Ob es sich um ein echtes oder ein aufgesetztes Lächeln handelt, erkennen die meisten Menschen intuitiv. Ein echtes Lächeln ist im gesamten Gesicht zu erkennen. "Es bilden sich um die Augen Krähenfüsse und die Wangen heben sich", beschreibt die Expertin den Vorgang. Soziales Lächeln dagegen beginnt und endet meist abrupt. Die Augen lächeln nicht mit.

Tipps - Rheuma (Gesundheit)

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Bei der Behandlung von Rheuma muss zwischen dem nichtentzündlichen Frühstadium und dem entzündlichen fortgeschrittenen Krankheitsstadium unterschieden werden. Im Frühstadium ohne Entzündungszustand kann mit Wärme behandelt werden, bei fortgeschrittenem entzündlichen Krankheitsverlauf von Rheuma nur mit Kälte behandelt werden.
So dürfen zu Beginn noch Vollbäder mit Heublumen oder ansteigende Arm-/Fussbäder gemacht werden.

Bei entzündlichen Gelenkschmerzen gilt je kälter desto besser. Da helfen kalte Wickel der entsprechenden Gelenke sowie kalte Teil- oder Ganzkörperwaschungen.

Kochen Sie zwei Estragonzweige in einem Liter Wasser aus, tränken damit eine Kompresse, wringen diese aus und legen sie auf die betroffenen Körperteile. Das gilt als altes Hausmittel gegen Rheuma.

Gegen Schmerzen bei Rheuma kann ein Ingwer-Bad helfen. Kochen Sie zwei TL Ingwerpulver in zwei Tassen Wasser auf und giessen den Sud in das Badewasser (36 °C) und baden etwa 15 min.
Entzündliche Gelenkerkrankungen wurden mitunter schon gelindert oder sogar geheilt durch eine Heilfastenkur. Der Urvater des therapeutischen Heilfastens , der deutsche Arzt Otto Buchinger (1878 - 1966) war selbst von chronischem Gelenkrheuma geplagt. Nach einer Heilfastenkur waren seine Gelenke wieder beweglich und schmerzfrei. Durch diese eigene Erfahrung entwickelte er das therapeutische Fasten und gründete mehrere Fastenkliniken. Mehr über das Heilfasten können Sie auf der Seite Heilfastengesundheit.de erfahren. Weiteres über traditionelle und alternative Heilmethoden in Hessen finden Sie auf gesundheit-hessen.de.

Eine Kur mit dem Saft einer Brennnessel über einen Zeitraum von einem Monat regt den Stoffwechsel an und lindert Beschwerden. Nehmen Sie einen TL ein bis drei mal täglich.

Reiben Sie die betroffenen Gelenke drei mal wöchentlich mit Kampferöl oder Wacholderbeerenöl ein.

Auch Öl mit Rosmarin - äusserlich aufgetragen - lindert die Schmerzen bei Rheuma. Zwei mal täglich kann das Öl dünn aufgetragen werden.


1913 Artikel (240 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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