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Artikel zur Kategorie: Software


Bootzeit von Windows verkürzen. (Software)

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Sobald der PC nicht mehr ganz neu oder ist oder schon lange nicht mehr neu aufgesetzt wurde, verlängert sich die Bootzeit fast unweigerlich. Schuld daran sind unzählige Programme, die sich - meist ohne zu fragen - in den Autostart-Ordner des Betriebssystems eintragen. Weil sie dann bei jedem Start ausgeführt werden, dauert es oft ewig, bis der PC heraufgefahren ist. Zahlreiche Tools versprechen Abhilfe für dieses Problem, allerdings sind die meisten zu kompliziert für den Durchschnittsuser. Ganz anders die kostenlose Software "Soluto".
 

Das englischsprachige Programm wartet nämlich mit einer übersichtlichen grafischen Oberfläche auf und erklärt zudem, welchem Zweck die verschiedenen Programme dienen. Nach dem Download muss die selbsternannte "Anti-Frustrations-Software" zuerst installiert werden. Danach überprüft sie beim nächsten Neustart automatisch den Boot-Prozess.

Im Anschluss zeigt das Tool die direkt beim Start gestarteten Anwendungen in drei Kategorien auf drei Leisten mit unterschiedlicher Farbe auf. Gruppe eins zeigt jene Software, auf die beim Hochfahren gerne verzichtet werden kann. In Gruppe zwei findet der User die Programme, die "Soluto" nicht eindeutig zuordnen kann, wodurch es auch keine klare Empfehlung gibt. Zu guter Letzt zeigt das Tool noch alle für das System dringend notwendigen Anwendungen an.

Einfaches Deaktivieren von unnötigen Tools

Der Nutzer erfährt dabei auch, wie viel Zeit die einzelnen Programme während des Bootens benötigen. Die mit grüner Farbe markierten Anwendungen kann der Nutzer im Anschluss bedenkenlos deaktivieren und sie so überhaupt vom Start beim Hochfahren des Rechners abhalten. Will er diese nicht vollständig deaktivieren, so kann er sie auch verzögert starten lassen. Die Anwendungen werden erst dann aktiviert, wenn der PC gerade nichts oder wenig zu tun hat, weshalb sie sich auch nicht mehr auf die Bootzeit auswirken.

Ebenso kann er mit den orange hinterlegten Programmen verfahren. Allerdings sollte er dann wissen, um was es sich dabei handelt, da die Software offensichtlich noch nicht in der immer weiter wachsenden Datenbank von "Soluto" auftaucht.

Doch auch wenn der Nutzer ein Programm versehentlich deaktiviert, ist das kein Problem. Jede Änderung lässt sich bequem wieder rückgängig machen. Auf Wunsch lassen sich sogar alle Änderungen auf einmal wieder zurücknehmen.

Windows über die Sprache steuern (Software)

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Mit "Kinect" für die Xbox 360 möchte Microsoft gegen Ende des Jahres den Controller - zumindest teilweise – in den Ruhestand schicken. Spiele und Menüs der Konsole sollen dann mittels Gesten, aber auch Sprache gesteuert werden. Was viele nicht wissen: Letzteres ist unter Windows Vista und Windows 7 bereits jetzt möglich. Dank Spracherkennung lassen sich nicht nur Dokumente und E-Mails bequem ohne Tastatur diktieren, sondern auch nahezu sämtliche Funktionen des Betriebssystems befehligen. krone.at verrät, wie es geht.
 

Bevor die Hände für etwas Sinnvolleres als zum Tippen, beispielsweise den Verzehr eines kleinen Imbisses, verwendet werden können, muss die Windows-Spracherkennung jedoch erst einmal aktiviert und eingerichtet werden. Besondere PC-Kenntnisse sind dafür nicht vonnöten. Alles, was es braucht, sind ein Mikrofon bzw. Headset sowie rund 20 Minuten Zeit. Denn der Computer muss erst an die eigene Stimme gewöhnt und entsprechend trainiert werden.

Zu finden ist die Windows-Spracherkennung am schnellsten über die Systemsteuerung unter "Erleichterte Bedienung". Alternativ lässt sie sich auch über das Start-Menü - "Alle Programme" - "Zubehör" aufrufen. Mit einem Klick auf "Spracherkennung starten" geht es los. In den nächsten Schritten gilt es dem Computer mitzuteilen (allerdings noch ganz konventionell per Maus), welche Art von Mikrofon man nutzt, ob man die Genauigkeit der Spracherkennung verbessern möchte, indem man den PC Dokumente und Mails im Suchindex überprüfen lässt, und wie die Spracherkennung künftig aktiviert werden soll: Per Mausklick oder - deutlich lässiger - auf Zuruf.

Wer möchte, kann anschliessend schon einmal die sogenannte "Sprachreferenzkarte" ausdrucken, welche die wichtigsten Befehle beinhaltet, und das interaktive Lernprogramm starten, um sich mit den Grundlagen der Spracherkennung vertraut zu machen. In mehreren Kapiteln wird hier demonstriert, worauf es beim Diktieren von Texten zu achten gilt und wie sich Windows-Funktionen bequem per Sprachbefehl aufrufen lassen – vorausgesetzt, man kennt den passenden "Zauberspruch".

Erst das Training, dann das Vergnügen

Theoretisch kann das soeben Erlernte im Anschluss bereits erprobt werden, ein Abstecher in das Trainingsprogramm für den Computer ist jedoch wärmstens zu empfehlen. Mit Hilfe kurzer Sätze wird die lernfähige Spracherkennungssoftware dabei an Stimme und Ausdrucksweise gewöhnt. Wer dann noch die einfache Aufforderung, möglichst klar und deutlich "wie ein Nachrichtensprecher im Fernsehen oder Radio" zu sprechen, befolgt, hat schnell erste Erfolgserlebnisse und geniesst die neue Freiheit, ohne Tastatur und Maus arbeiten zu können.

Anfangsschwierigkeiten nicht auszuschliessen

Zugegeben: Anfangs bedarf es einer gewissen Eingewöhnungszeit. Etwa, weil man fortan beim Diktieren auch sämtliche Satz- und Sonderzeichen ansagen muss. Bis zum Schluss wollte es beim ersten Versuch, eine E-Mail zu verschicken, beispielsweise nicht gelingen, das @-Symbol in die Empfängerleiste einzufügen. Sämtliche phonetischen Abwandlungen von "AT" bzw. "ätt" wurden als "et" interpretiert und auch die Ansage "Klammeraffe" führte nicht zum Ziel. Erst ein Blick auf die Liste der häufigsten Befehle (siehe Infobox) offenbarte, dass "at-Zeichen" zum gewünschten Erfolg geführt hätte.

"Archaeopteryx" trifft "Archäologe Thor X"

Im Normalfall lassen sich Verständnisprobleme seitens des Computers jedoch ganz einfach über den Befehl "Buchstabieren" aus dem Weg räumen. Sollte dennoch etwas falsch wiedergegeben werden, öffnet sich über den Befehl "Wort korrigieren" ein neues Fenster mit durchnummerierten Vorschlägen, die dann durch Nennung der entsprechenden Zahl einzufügen sind. So konnte selbst der ursprünglich als "Archäologe Thor X" niedergeschriebene Urzeitvogel Archaeopteryx noch seinen Weg in das Textdokument finden.

Die Windows-Spracherkennung eignet sich jedoch nicht nur für das Diktat. Mittels "Klicken auf Bilder", "Doppelklicken auf 'Omi'" lassen sich beispielsweise auch im Explorer abgelegte Schnappschüsse aufrufen, während "Windows Media Player" den Zugriff auf Musik erlaubt. Sollte der Name einer Datei unverständlich oder schlichtweg nicht aussprechbar sein, wird mittels des Befehls "Nummern anzeigen" eine transparente Maske über den Bildschirm gelegt. Jede Datei und jede Schaltfläche bekommt daraufhin eine Nummer zugeteilt und kann durch deren Nennung geöffnet werden.

Entdecke die Möglichkeiten

Mit Hilfe dieses Befehls lässt es sich dann selbst, wie am obigen Bild im Hintergrund zu sehen, durchs Internet surfen. Auf das Scrollen muss dabei nicht verzichtet werden: Mit den Befehlen "Bildlauf nach oben" bzw. "Bildlauf nach unten" gibt man Stück für Stück die entsprechende Website frei. Was sich sonst noch alles mittels Windows-Spracherkennung steuern lässt, zeigt das Video des österreichischen Windows-Blogs (siehe oben). Ansonsten gilt: Einfach selbst ausprobieren und schon heute die Technik von morgen erleben.

Vista und XP mit kleinem Tool wie Windows 7 steuern (Software)

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Neben all den grundlegenden Änderungen hat Microsoft nicht zuletzt die Desktop-Navigation für seinen siebten Windows-Streich überarbeitet. Dank neuer Funktionen wie "Aero-Snap" und "Aero-Shake" ist das Arbeiten übersichtlich und auch stylish wie nie zuvor. Das Tool "AquaSnap" bringt diesen Komfort nun auch Vista- und XP-Usern auf den heimischen Rechner und hat sogar für Windows 7 noch einige Zusatzfunktion parat.
 

In Windows 7 ermöglicht es "Aero-Snap", Fenster per Drag & Drop am Bildschirmrand zu positionieren. Wird etwa ein Fenster an den rechten und ein anderes an den linken Bildschirmrand gezogen, erscheinen beide Fenster gleich gross und bildschirmfüllend nebeneinander.

"Aero-Shake" sorgt hingegen durch Schütteln des Fensters bei gedrückter linker Maustaste dafür, dass alle anderen geöffneten Fenster minimiert werden. Schüttelt der Anwender erneut, erscheinen sämtliche Fenster wieder in ihrer ursprünglichen Position und Grösse auf dem Bildschirm.

Erweiterte Funktionen mit "AquaSnap"

"AquaSnap" bringt genau diese Funktionen auf alle Windows-Rechner, erweitert sie allerdings noch und macht sie zudem konfigurierbar. Die Entsprechung zu "Aero-Snap" nennt das Tool "AquaSnap". Damit kann der Nutzer nicht nur zwei Fenster links und rechts an den Bildschirm heften, sondern - sofern er das will - bis zu acht Fenster genau ausgerichtet am Bildschirm platzieren. Windows-7-Nutzer, die "AeroSnap" eigentlich gar nicht nutzen möchten, können die Funktion mit der Software auch einfach deaktivieren.

"Aero-Shake" heisst bei dem Programm folgerichtig natürlich "AquaShake". Auch hier kann der User wählen, ob er die Funktion klassisch im Windows-7-Stil nutzen möchte, oder eben dank "AquaShake" ein Fenster durch Schütteln transparent in den Vordergrund stellen will. Die kleine Applikation erlaubt zudem Einstellungen dazu, ab wann das Schütteln vom PC als ein solches wahrgenommen wird.

Mit "AquaGlass" führt die Software eine weitere Neuerung ein. Im Optionsmenü erst aktiviert, werden Fenster durchsichtig, sobald sie über den Desktop bewegt werden. Wie transparent sie dabei sein sollen, kann der User ebenfalls nach seinen Wünschen festlegen.

"AquaSnap" läuft unter allen Windows-Versionen ab 2000 und verbraucht zudem nur 1 Megabyte RAM.

Gratis-Kindersitter von Symantec fürs Internet (Software)

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Egal ob pornografische, gewaltverherrlichende oder sonstwie anstössige Inhalte: Das Internet ist voll von Dingen, die für Kinderaugen nicht bestimmt sind. Den Nachwuchs davor zu beschützen, fällt Eltern jedoch oftmals schwer. Denn wirklichen Einblick in das, was die Sprösslinge online so treiben, haben nur die wenigsten. Abhilfe schafft nun Symantecs kostenloses Tool "Norton Online Family".
 

Einer Studie des Sicherheitsanbieters zufolge hat über die Hälfte aller Kinder schon mindestens einmal negative Erfahrungen im Internet gemacht. 32 Prozent der insgesamt 14.000 unter anderem in Europa, den USA und China befragten Kinder wurden in einem sozialen Netzwerk auch bereits einmal von einer fremden Person aufgefordert, sie als Freund hinzuzufügen. Fast ein Viertel gab zudem an, sich schon einmal mit Fremden unterhalten zu haben. Und 23 Prozent berichteten von Gewaltbildern oder anderen anstössigen Fotos im Netz.

Beunruhigend: Nur ein Drittel der Eltern ist sich der Gefahren, denen der eigene Nachwuchs beim Surfen ausgesetzt ist, überhaupt bewusst. Mit "Norton Online Family" (siehe Infobox) stellt Symantec Eltern daher nun ein kostenloses Tool zur Verfügung, das diesen helfen soll, auch in den Grauzonen des Internets einen Ãœberblick über die Online-Aktivitäten ihres Nachwuchses zu behalten.

Online-Aktivitäten protokollieren

Konkret protokolliert die Anwendung etwa das Surfverhalten der Kinder, macht deren Aktivitäten in sozialen Netzwerken sichtbar, speichert Suchbegriffe oder sperrt den Zugriff auf gefährliche Websites. Im Zentrum steht dabei nicht die Ãœberwachung des Kindes, sondern die Vermittlung eines verantwortungsvollen und sicheren Umgangs mit dem Medium Internet - was nicht zuletzt auch daran zu erkennen ist, dass das Tool keineswegs heimlich, sondern für die Kinder sichtbar auf deren Computer läuft.

Und so funktioniert es: Nach einer kostenlosen Registrierung auf der Website des Services (siehe Infobox) wird für jedes Kind ein eigenes Konto eingerichtet, in welchem die Regeln zur Internetnutzung festgelegt werden. Anschliessend wird der 11,6 Megabyte grosse "Norton-Begleiter" auf jedem Rechner installiert, den das Kind nutzt, wobei für jedes Kind ein jeweils eigenes Benutzerkonto vonnöten ist.

Websites nach Themenbereichen sortiert filtern

Ãœber die Website können dann zeit- und ortsunabhängig die Online-Aktivitäten des Kindes eingesehen und sämtliche Einstellungen bei Bedarf entsprechend angepasst werden. So können Websites im Bereich "Internet" über eine sogenannte White- bzw. Blacklist gezielt einzelne freigegeben oder gesperrt und nach Themenbereichen sortiert gefiltert werden. Von A wie Abtreibung über G wie Glücksspiel und Gewalt bis hin zu W wie Waffen können so dem Alter des Kindes nicht entsprechende Webangebote ausgeschlossen werden.

Auch die Suchbegriffe auf Seiten wie Google, YouTube und Wikipedia lassen sich einsehen und auf Wunsch nach Themen sortiert filtern. Das gibt Eltern laut Symantec die Möglichkeit, die Interessen ihres Kindes besser kennen- und einschätzen zu lernen. Vor allem kritische Themen könnten dann gezielt angesprochen werden. Die Aktivitäten der Kinder in sozialen Netzwerken oder einem Instant-Messenger macht "Norton Online Family" im Bedarfsfall ebenso sichtbar und listet auf, wann und wie oft sich der Nachwuchs einloggt oder wie das jeweilige Profil auf Facebook und Co aussieht. Mit Hilfe der "Uhrzeit"-Funktion kann zudem geregelt, wann und wie lange das Kind im Internet surfen darf.

Den Ãœberblick behalten

Detaillierte Berichte geben schliesslich Auskunft über das Surfverhalten (siehe Screenshots in der Infobox). Die Aktivitäten des Kindes werden in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Dabei werden alle zusätzlichen URLs, wie etwa Werbeanzeigen, entfernt. Thumbnails der besuchten Websites machen die Lektüre des Reports einfach und übersichtlich. Kinder wiederum können ihren Eltern über die Website der Anwendung Nachrichten in Echtzeit oder via E-Mail senden, falls sie blockierte Websites aufrufen wollen oder zusätzliche Zeit zum Surfen benötigen

"Norton OnlineFamily" ist ab sofort kostenlos im Internet (siehe Infobox) erhältlich und läuft sowohl unter Windows XP, Vista und Windows 7 als auch Mac OS X 10.5.

Neue Safari-Version 5.0.1 gibt sich ausbaufähig. (Software)

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Neue Safari-Version 5.0.1 gibt sich ausbaufähig

Apple hat eine Neufassung des Gratis-Browsers „Safari“ veröffentlicht. Version 5.0.1 lässt sich dank der „Extensions Gallery“ mit Add-ons erweitern.

Mit der aktuellen Safari-Version ist es nun möglich, den Apple-Browser in seiner Funktionalität individuell nachzurüsten. Die Extensions Gallery bietet Erweiterungen, die die Nutzer beim Surfen in ihren Gewohnheiten unterstützen sollen. Mit dem richtigen Programm zeigt der Browser Symbolleisten für RSS-Feeds an oder filtert Inhalte nach bestimmten Kriterien. Download und Installation erfolgen über die Extensions-Gallery-Seite oder die Internetseiten der Extensions-Anbieter.

 

Informationen zu Apple Safari

Wenn Sie ein wenig „Apple-Flair“ auf dem PC geniessen möchten oder öfter zwischen Mac und PC wechseln, ist „Safari“ der richtige Browser für Sie.
 
Sicherheit
Zu den wichtigsten Sicherheitsfunktionen von „Safari“ gehört die Option „Privates Surfen“, über die Sie sich im Internet bewegen, ohne Spuren auf dem Rechner zu hinterlassen; besuchte Seiten oder „Cookies“ werden also nicht gespeichert. Nervige Werbe-Pop-ups lassen sich auf Wunsch unterdrücken, und vor „Phishing-Seiten“ oder Seiten mit Schadprogrammen wird gewarnt.
 
Nutzerführung
Bei der Oberflächengestaltung sind zwei Features hervorzuheben. Ãœber „Top Sites“ lassen sich häufig besuchte Webseiten in Form von Minibildern darstellen. Diese Ãœbersicht von 6, 12 oder 20 Seiten wird automatisch erstellt, wenn Sie eine Weile im Internet gesurft haben. Praktisch: Die Ãœbersicht lässt sich auch als Startseite einsetzen. Auch eigene Seiten können Sie fest in diese Ãœbersicht integrieren. Wenn Sie optische Spielereien mögen, werden Sie die Funktion „Cover Flow“ lieben. Als iPod- oder iPhone-Besitzer kennen Sie diese bereits für die Darstellung von Albumcover aus „iTunes“. In „Safari“ wird dieses Gimmick dazu verwendet, besuchte Internetseiten oder Lesezeichen wie in einer Bildergalerie zum Durchblättern anzuzeigen.
 
Funktionalität
Rufen Sie eine Website mit Text auf, erkennt „Safari“ das und blendet in der Adresszeile die Schaltfläche „Reader“ ein. Klicken Sie darauf, filtert der Apple-Browser alle Bestandteile heraus, die nicht zum Text gehören – etwa Werbung, Bilder und Navigation. Den Hintergrund dunkelt „Safari“ ab – das soll die Lesbarkeit verbessern. Im „Reader“-Modus vergrössern und verkleinern Sie den Text, drucken ihn aus oder senden ihn per E-Mail weiter.
 
Daneben bietet „Safari“ das obligatorische „Tabbed-Browsing“ für den Zugriff auf mehrere geöffnete Internetseiten via Karteikartenreiter. Ziehen Sie eine Registerkarte aus dem Fenster heraus, öffnet sich diese in einem neuen Browserfenster. Auch Lesezeichen sind einfach per Mausklick angelegt.
 
Insgesamt ist „Safari“ zwar ein optisch gelungener, schneller Browser, der aber eher „Wanderern“ zwischen den Welten zu empfehlen ist, die das „Mac-Feeling“ auf dem PC suchen.

 

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Microsoft Fix it Center - So läuft Ihr PC TOP (Software GRATIS) (Software)

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Einfach

Microsoft Fix it Center macht das Abrufen von Support einfacher als je zuvor, und zwar mithilfe von Tools, die aktuelle Probleme beheben und neue verhindern.

  • Einfahre Installation und Ausführung: Benutzerfreundliche Assistenten begleiten Sie durch das Setup und sind immer dann zur Stelle, wenn Sie Unterstützung benötigen.
  • Automatisiert: Mithilfe automatisierter Problembehandlungen hilft Fix it Center bei der Behebung von Computerproblemen, auch wenn Sie nicht sicher sind, was genau die Problemursache ist. Fix It Center unterzieht Ihr Gerät zum Beheben von Problemen einer Untersuchung und bietet Ihnen anschliessend zwei Optionen: "Finden und korrigieren" oder "Finden und melden".
  • Vorbeugung: Indem Fehler gefunden und korrigiert werden, bevor sie sich zu wirklichen Problemen entwickeln, sorgt Fix it Center für einen reibungslosen PC-Betrieb, wobei die neuesten Lösungen automatisch heruntergeladen werden.

Relevante Lösungen

Microsoft Fix it Center passt Lösungen an Ihr Gerät an und zeigt Ihnen nur an, was für Ihre Hardware und Software von Bedeutung ist.

  • An Ihr Gerät angepasst: Indem Ihr Computer und Ihre Geräte zum Ermitteln der verwendeten Hardware und Software untersucht werden, erhalten Sie mit Fix it Center einen besser auf Sie zugeschnittenen Support.
  • Relevante Antworten und Ratschläge: Da Fix it Center Ihre Geräte und Einstellungen nachverfolgt, erhalten Sie nur Hilfe, Lösungen und Artikel, die Ihren Anforderungen entsprechen.

Die Kontrolle behalten

Microsoft Fix it Center bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, die Kontrolle zu behalten und alle Ihre Geräte zu unterstützen.

  • Angepasste Einstellungen: Sie wählen die Einstellungen und den Grad der Automatisierung aus, sodass Fix it Center sich daran anpasst, wie Sie Ihre Geräte verwalten möchten.
  • Verwalten mehrerer Geräte: Dank einer Einzelansicht aller Ihrer Geräte können Sie mehrere Geräte zentral verwalten. Auch eine Remoteverwaltung ist möglich.
  • Aufzeichnung: Nun verfügen Sie dank eines stets aktuellen Berichts in Fix it Center auch über eine Aufzeichnung aller Updates und Korrekturen, die an den jeweiligen Geräten erfolgt sind.

HijackThis: Schluss mit PC-Schädlingen (Software)

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HijackThis: Schluss mit PC-Schädlingen

HijackThis spürt Hijacker innerhalb Ihres Systems auf und dokumentiert sie in Protokollen. Nach eingehender Analyse durch den Benutzer kann HijackThis die unerwünschten Einträge entfernen und PC-Spione haben keine Chance mehr.

 

Die Software untersucht Ihr System in speziellen Bereichen der Registry und Festplatte auf Spyware, Malware und andere unerwünschte Programme, die möglicherweise die Einstellungen auf Ihrem System verändert haben und vergleicht sie mit den Standardeinstellungen. Hierüber erstellt HijackThis eine Auswertung, die erfahrenen PC-Anwendern Aufschluss über bedenkliche Veränderungen seines Systems gibt. Auf der deutschen Webseite von HijackThis gibt es eine automatische Analysefunktion, die einige Teile der Log-Datei auswerten kann. Selbst raffinierteste HiJacker, die ständig wechselnde Datenströme nutzen, um sich vor Spyware-Anwendungen zu verstecken, haben durch die Funktionalität des ADS-Spy-Tools keine Chance mehr, sich in Ihrem System fest zu setzen. Die Software wird in regelmässigen Abständen aktualisiert, um Gefahren durch neue HiJacks entdecken und ausschalten zu können.
HijackThis ist kaum noch wegzudenken bei der Analyse und Entfernung von Spyware. Die Trojaner & Hijacker-Software Hijackthis von www.trendsecure.com ist eine frei verfügbare, englischsprachige Freeware und kann von netzwelt.de kostenlos heruntergeladen werden. In der Regel ist der Funktionsumfang nicht eingeschränkt, kann aber in manchen Fällen durch eine kostenpflichtige Premiumversion erweitert werden.
Ähnliche Downloads zu HijackThis aus der Kategorie "Trojaner & Hijacker" sind etwa Comodo BOClean, CWShredder, ThreatFire, ARIES Rootkit Remover, Tauscan und Browser Hijack Recover.

Systemvoraussetzungen

HijackThis unterstützt die Betriebssysteme Win 98, Win 2000, Win Me, Win XP und Win Vista. Weiterhin wird ein Microsoft Internet Explorer 6.0 oder 7.0 oder Mozilla Firefox 1.5 oder 2.0 benötigt.

 

Ad-Aware Free Internet Security (Virenschutz) (Software)

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Ad-Aware Free Internet Security (Virenschutz / Freeware)

 

Praktische Software zur Identifizierung von Datenspionen
Spyware sicher und zuverlässig entdecken und entfernen.

 

Das kann diese Software

Schädliche Programme die das Internetverhalten aufzeichnen und Informationen über den jeweiligen Anwender sammeln. Versteckte Dateien die im Betriebssystem Einstellungen verändern. Diese Schadsoftware wird als Spyware bezeichnet.

Um derartigen Schädlingen effektiv entgegentreten zu können hat Lavasoft die Ad-Aware Software entwickelt. Mithilfe leistungsstarker Suchroutinen können so Spyware, Trojaner und andere schädliche Programme gefunden und direkt entfernt werden.

Ad-Aware beseitigt dabei sämtliche Bestandteile der Schadsoftware, was eine erneute Zusammensetzung des Schädlings verhindert. Dadurch haben auch Schädlinge mit Rootkit-Technologie keine Chance sich im System festzusetzen.

Ein vorher angelegter Systemwiederherstellungspunkt verhindert dabei, dass Veränderungen vorgenommen werden die später andere Programme negativ beeinflussen. Alle Funktionen sind dabei, über die intuitiv nutzbare Menüoberfläche, direkt ansprechbar und lassen sich ganz nach Wunsch konfigurieren.

Auch externe Speichermedien wie USB-Sticks, MP3-Player und DVDs können direkt durchsucht werden. Das ermöglicht einen vollständigen Schutz vor schädlicher Software die von aussen kommt.

Installations- und Konfigurationstipps

Das Programm benötigt rund 100 Megabyte Festplattenspeicher. Für Aktualisierungen der Datenbanken ist eine Internetverbindung erforderlich.

Das meint die netzwelt-Redaktion

Die Ad-Aware Freeware bietet einen guten Schutz vor schädlichen Programmen, die versuchen könnten private Daten zu stehlen. Eine kostenpflichtige Erweiterung, die direkt über den Hersteller Lavasoft zu beziehen ist, bietet darüber hinaus auch Schutzmassnahmen gegen Viren. Je nachdem welche Erweiterung genutzt wird, sind auch noch andere Sicherheitsrelevante Unterstützungen enthalten.

Diese Version wurde von NETZFUNK.AT im Test als sehr empfehlenswert ausgezeichnet.


171 Artikel (22 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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