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Artikel zur Kategorie :
Gesundheit


Vitamine & Probiotika - Abwehr-Power dank Probiotika (Gesundheit)

Information

Vitamine & Probiotika:
Abwehr-Power dank Probiotika

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Gesunde Ernährung -
schaffen Sie das immer?


Tag für Tag ist unser Organismus den Angriffen von Krankheitserregern und Schadstoffen aus der Umwelt ausgesetzt. Wer dem allen widerstehen will, wer gesund und fit bleiben möchte, braucht starke Abwehrkräfte. Für die nötige Power sorgt die richtige Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Probiotika.

Dass unsere körpereigene Abwehr entscheidend auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen angewiesen ist, ist heute allgemein bekannt. Nährstoffe wie Vitamin C,Vitamin A oder auch Zink und Eisen sind wichtig für ein intaktes Immunsystem. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass auch Probiotika die körpereigene Abwehr günstig beeinflussen.

Gut belegt ist die vorbeugende Wirkung probiotischer Kulturen bei Durchfällen, die durch Rotaviren verursacht wurden. Verschiedene Studien an Kleinkindern haben diesen Zusammenhang untersucht. Sie zeigten, dass derartige Infekte weniger häufig auftraten und sich die Dauer bereits vorhandener Erkrankungen verkürzte. Ähnliche Effekte wurden bei Reisedurchfall beobachtet, unter dem rund 40 Prozent aller Urlauber in südlichen Ländern leiden. Die Erklärungen hierfür: Probiotika verschlechtern die Lebensbedingungen der Krankheitserreger im Darm, produzieren antimikrobielle Stoffe und verbessern die Barrierefunktion des Darms, so dass Krankheitserreger schlechter eindringen können.

Tipps & Infos
Probiotische Bakterien können in Kombination mit Vitaminen und Mineraistoffen die Abwehrkräfte des Körpers stimulieren.

Probiotische Bakterien können in Kombination mit Vitaminen und Mineralstoffen die Abwehrkräfte des Körpers stimulieren. Das ergab eine Studie an der Bundesanstalt für Milchforschung in Kiel. Dort war untersucht worden, welche Wirkung ein spezielles probiotisches Multivitamin in Tablettenform auf die zelluläre Immunantwort gesunder Erwachsener hat. Es enthält neben bedarfsgerechten Mikronährstoffen - 13 Vitamine und 14 Mineralstoffe/Spurenelemente - zusätzlich drei probiotische Bakterienkulturen. Bei Versuchspersonen, die drei Monate lang neben der normalen Kost täglich eine Tablette einnahmen, erhöhten sich die Anzahl und Aktivität verschiedener Immunzellen im Blut. Unter anderem auch die der sogenannten T-Lymphozyten. Zu deren Aufgaben gehört die Regulierung des Immunsystems. Sie harmonisieren die körpereigene Abwehr - stimulieren oder bremsen sie - und können auf diese Weise den für Allergien typischen überschiessenden Reaktionen entgegenwirken. Mit reinen Vitamin- und Mineralstoffpräparaten liessen sich solche Effekte nicht erzielen.

MIT GESUNDEN KEIMEN GEGEN ALLERGIEN

Allergien haben bei uns Hochkonjunktur. Bis zur Pubertät sind 25 bis 30 Prozent aller Kinder davon betroffen. Ursache allergischer Erkrankungen ist eine überschiessende Reaktion des Immunsystems. Die Universitätsklinik in Turku, Finnland, hat an Kindern mit einem hohen erblich bedingten Risiko für Allergien untersucht, ob Probiotika bei dieser Personengruppe vorbeugend wirken und die Überreaktion der körpereigenen Abwehr dämpfen können. Teilnehmer der Studie waren werdende Mütter - entweder selbst Allergikerinnen oder aus einer belasteten Familie stammend. Sie bekamen zwei bis vier Wochen lang vor und weitere sechs Monate nach der Geburt probiotische Kulturen. Die Kinder profitierten über den mütterlichen Organismus bzw. die Muttermilch von den Probiotika-Gaben. Wurden Babys mit der Flasche ernährt, erhielten sie die probiotischen Kulturen direkt - in Wasser gelöst mit dem Löffel. Alle Kinder wurden bis zum Ende des zweiten Lebensjahres insgesamt fünfmal auf Allergien hin untersucht. Ergebnis: Die Probiotika-Gabe hatte das Risiko, an allergischen Hautekzemen zu erkranken, um die Hälfte gesenkt.
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Fit und aktiv
mit Probiotika.


Für starke Abwehrkräfte ist damit eine ausreichende Zufuhr an Mineralstoffen und Vitaminen, kombiniert mit der regelmässigen Aufnahme probiotischer Kulturen, empfehlenswert. Theoretisch liesse sich die Aufnahme an Mikronährstoffen und Probiotika natürlich über eine entsprechende gesunde Ernährung erzielen. Aber jeder kennt im Alltag die Hürden auf dem Weg zur optimalen Kost: Lange Wege zur Arbeit, Essen ausser Haus, Stress im Beruf, kaum Zeit zum Einkaufen. Da bleibt die Ausgewogenheit leicht auf der Strecke. Empfehlenswert sind daher spezielle Präparate zur Nahrungsergänzung. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einer Nahrungsergänzung, die Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente und probiotische Kulturen in einer einzigen Tablette enthält. Sie liefert sämtliche essentiellen Vitamine, versorgt mit wichtigen Mineralstoffen/Spurenelementen und drei probiotischen Kulturen.

Tipps & Infos
Fragen Sie in der Apotheke nach einer Nahrungsergänzung, die Vitamine, Mineraistoffel Spurenelemente und probiotische Kulturen in einer einzigen Tablette enthält.

 

Vitamin E natürlich die Gelenke schützen (Gesundheit)

Information

Vitamin E:
Natürlich die Gelenke schützen

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Beweglich bleiben mit
natürlichem Vitamin E.


Unser Organismus befindet sich in dauernder Alarmbereitschaft, denn er ist dem ständigen Angriff aggressiver Sauerstoffmoleküle ausgesetzt. Diese sogenannten "freien Radikale" schädigen vor allem auch die Gelenke. Doch sie lassen sich unschädlich machen: durch hochdosiertes Vitamin E.

Unser Immunsystem versucht, die freien Radikale mit dem aus der Nahrung gewonnenen und in den Zellwänden eingelagerten Vitamin E zu bekämpfen. Doch da die freien Radikale Vitaminkiller sind, ist das natürliche Vitamin-E-Depot schnell verbraucht und die Sauerstoffmoleküle gewinnen die Oberhand. Die Folge: Sie vermindern die Gleitfähigkeit der Gelenkflüssigkeit, wodurch die Schmerzen noch grösser werden. Experten setzen hier auf eine Therapie mit hochdosiertem Vitamin E. Wichtig ist dabei eine ausreichend hohe Dosierung. Speziell für rheumatische Gelenkbeschwerden wurde deshalb jetzt von der Rheuma-Forschung ein spezielles Präparat mit 800 I.E. (Klosterfrau Vitamin E 800 I.E., rezeptfrei, Apotheke) entwickelt.

In der Regel werden rheumatische Erkrankungen mit entzündlichem Verlauf je nach Einzelfall und klinischem Verlauf mit speziellen antientzündlichen Medikamenten (NSAR)behandelt, die jedoch erhebliche Nebenwirkungen haben. Hier liegt ein grosser Vorteil der hochdosierten Vitamin-E-Therapie: Sie ruft keine Nebenwirkungen hervor. Bei einer zusätzlichen Therapie mit hochdosiertem Vitamin E kann die NSAR-Dosis selbst bei schweren Fällen gesenkt werden, bei leichteren Beschwerden kann man manchmal sogar völlig darauf verzichten.

Doch nicht nur als Begleitbehandlung, sondern auch als Vorbeugung wirkt eine frühzeitige Vitamin-E-Therapie günstig: Sie kann bei Arthrosepatienten den Zeitpunkt eines Gelenkaustausches hinauszögern. Das hat vor allem deshalb eine grosse Bedeutung, weil die künstlichen Gelenke in der Regel nur 15 bis 20 Jahre halten. Je später daher eine solche Operation erfolgt, desto besser.

Wichtig bei einer Vitamin-E-Therapie ist, dass es sich wie bei dem Präparat aus der Klosterfrau-Forschung um natürliches Vitamin E handelt. Denn natürlichesVitamin E bleibt doppelt so lange als Depot im Blut wie künstliches und entwickelt im Körper eine um rund 50 Prozent höhere biologische Aktivität und antioxidative Schutzwirkung.

Tipps & Infos
Aggressive Substanzen, weiche die Gelenke angreifen, macht Vitamin E unschädlich.
 
Rheumatologen empfehlen eine Kapsel Vitamin E à 800 I.E. pro Tag (rezeptfrei, Apotheke).

Früherkennung von KREBS (Gesundheit)

Information
FRÜHERKENNUNG VON KREBS

Krebsvorsorge ist zweifellos ein aktuelles Thema. Bei Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krebs sollen Krebserkrankungen in einem noch heilbaren Frühstadium entdeckt werden. Leider trifft das nicht immer für alle Krebsarten zu. Tumore in Lunge, Darm und Bauchspeicheldrüse zeigen sich sehr oft nicht bei der Vorsorgeuntersuchung und werden dadurch erst spät erkannt.
 
Gute Erfolge verzeichnet allerdings die Frauenheilkunde. Zumindest hier ist durch die gynäkologischen Jahreskontrolle eine sinnvolle Früherkennung von Gebärmutterhals- und Brustkrebs möglich.
 
 
 

Untersuchung 
 
Geschlecht 
 
Ab dem Alter von 
 
Häufigkeit der Kontrolle  
Anmerkungen 
 
 
 
 
 
 
 
 
Genital  
 
Frauen 
 
20 
 
jährlich 
- gezielte Anamnese (z.B. Fragen nach Blutungsstörungen, Ausfluss) 
 
 
 
 
 
 
 
- Inspektion des Muttermundes 
 
 
 
 
 
 
 
- Krebsabstrich und zytologische Untersuchung 
 
 
 
 
 
 
 
- gynäkologische Tastuntersuchung 
 
 
 
 
 
 
 
 
Brust u. Haut 
 
Frauen 
 
30 
 
jährlich 
- gezielte Anamnese (z.B. Fragen nach Veränderungen und Beschwerden der Haut und der Brust) 
 
 
 
 
 
 
 
- Inspektion und Abtasten der Brust und der regionären Lymphknoten einschliesslich der Anleitung zur Selbstuntersuchung 
Mammographie- 
 
Frauen 
 
50 bis 69 
 
alle 2 Jahre 
- Einladung in eine zertifizierte Screening-Einheit 
Screening 
 
 
 
 
 
 
- Röntgen der Brüste durch Mammographie 
 
 
 
 
 
 
 
- Information 
 
 
 
 
 
 
 
 
Prostata und  
 
Männer 
 
45 
 
jährlich 
- gezielte Anamnese 
Genital 
 
 
 
 
 
 
- Inspektion und Abtasten der äusseren Geschlechtsorgane 
 
 
 
 
 
 
 
- Abtasten der Prostata 
 
 
 
 
 
 
 
- Tastuntersuchung der regionären Lymphknoten 
 
 
 
 
 
 
 
 
Haut 
 
Männer 
 
45 
 
jährlich 
- in Verbindung mit der Genital- und Prostatauntersuchung 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dickdarm und 
 
Frauen und 
 
50 
 
jährlich 
- gezielte Beratung 
Rektum 
 
Männer 
 
 
 
 
- Tastuntersuchung des Enddarms 
 
 
 
 
 
 
 
- Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Jährlich bis zum Alter von 55 Jahren) 
 
 
 
 
 
 
 
 
Darmspiegelung 
 
Frauen und  
 
55 
 
zweimal im  
- gezielte Beratung 
 
 
Männer 
 
 
 
Abstand von 
- zwei Darmspiegelungen im Abstand v. 10 Jahren oder 
 
 
 
 
 
 
10 Jahren 
- Test auf verborgenes Blut im Stuhl alle 2 Jahre 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hätten Sie das gewusst?
Nach Angaben des Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung sind Vorsorgeuntersuchungen wie Schwangerschaftsvorsorge, der Gesundheits-Check-Up, die Untersuchung zur Früherkennung von Krebs, die Untersuchungen zur Zahnvorsorge sowie Schutzimpfungen von der Praxisgebühr befreit.
 
Die Vorsorgeuntersuchung beschränkt sich dabei nicht auf die unmittelbare ärztliche Tätigkeit, sondern umfasst auch ein Informationsgespräch des Arztes mit der Patientin bzw. dem Patienten. Auch die anschliessende Beratung ist Teil der Vorsorgeuntersuchung und damit nicht praxisgebührpflichtig.

Vitamin B bei Mangel droht Herzinfarkt (Gesundheit)

Information

Vitamin B:
Bei Mangel droht Herzinfarkt

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Alles im Überfluss -
trotzdem Vitamin-Mangel?


Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen ist unverzichtbar, damit alle Körperfunktionen reibungslos ablaufen können. Nach neuesten Erkenntnissen kann ein Mangel an bestimmten Vitaminen unter bestimmten Voraussetzungen sogar einen Herzinfarkt begünstigen.

Da der Körper Vitamine nicht selbst herstellen kann, ist er auf ihre tägliche Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Doch die Gefahren eines Mangels an den wertvollen Biostoffen sind vielen Menschen nicht in vollem Ausmass bekannt: Heute weiss man zum Beispiel, dass die Vitamine B6 und B12 sowie Folsäure einen direkten Einfluss auf das Herzinfarktrisiko haben. Der Grund dafür ist, dass sie ein Stoffwechselprodukt, das sogenannte Homozystein kontrollieren. Homozystein fördert ebenso wie ein hoher Cholesterinspiegel oder die Zuckerkrankheit die Entstehung von Kalkablagerungen in den Blutgefässen, sogenannte arteriosklerotische Veränderungen. Tritt die Arteriosklerose in den Herzkranzgefässen auf, ist früher oder später ein Infarkt die Folge. Wer ausreichend Vitamin B und Folsäure mit der Nahrung aufnimmt, unterstützt damit den Abbau des gefährlichen Homozysteins. Die Blutspiegel bleiben dann auf einem niedrigen Niveau.



Tipps & Infos
BildEin Mangel an den Vitaminen B 6 und B 12 steigert das Herzinfarktrisiko.

Die positive Wirkung von Vitamin B auf das Herz zeigte sich auch in einer grossen amerikanischen Untersuchung an mehr als 370.000 (!) Krankenschwestern: Innerhalb von 14 Jahren gab es in der Gruppe, die die höchsten Vitamin-B-Dosierungen zu sich nahm, nur halb so viele Herzinfarkte wie in der Gruppe, die am wenigsten Vitamin B zu sich genommen hatte. Nach Ansicht der grossen Medizinorganisation, die in Amerika für die Gesundheit des Herzens zuständig ist, der "American Heart Association", hat etwa jeder zweite über 50-Jährige zu hohe Homozystein-Blutspiegel. Dies bedeutet, dass sein Herzinfarktrisiko um 60 bis 80 Prozent erhöht ist. In Deutschland ist von einer ähnlichen Situation auszugehen.

Erhöhte Konzentrationen an Homozystein schaden übrigens nicht nur dem Herz, sondern auch der Sauerstoffversorgung des Gehirns und damit der Gedächtnisleistung. Kommt es zu einem Gefässverschluss im Gehirn, so ist ein Schlaganfall mit unter Umständen bleibender Behinderung die Folge.



Tipps & Infos
BildReich an Vitamin B ist Bierhefe (in der Apotheke).

 

Darmkrebs - Infos und Vorbeugung (Gesundheit)

Information An Darmkrebs erkranken ca. 71.000 Menschen in Deutschland jährlich, Frauen wie Männer sind gleichermassen betroffen. Darmtumore können bis zu einem Jahrzehnt wachsen, ohne Symptome zu verursachen. Es handelt sich fast immer um Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) oder um Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom); Krebserkrankungen des Dünndarms kommen selten vor. In 90 Prozent der Fälle von Darmkrebs sind zunächst gutartige Darmpolypen die Ursache, die bei der Vorsorgeuntersuchung erkannt werden können. Aufgrund des eher langsamen Wachstums der Krebstumore im Darm haben nach der Diagnose fast alle Patienten ausreichend Zeit, sich über die Behandlungsmethoden gründlich zu informieren.
 
Häufige Ursachen
  • Die zellschädigende Wirkung von Alkohol wie auch eines seiner Abbauprodukte, das Acetaldehyd, fördert Krebs. Darüber hinaus behindert Alkohol die Folsäure in ihrer zellschützenden Wirkung.
  • Mit zunehmendem Alter fällt es unserem Organismus immer schwerer, genetische Zelldefekte zu beheben.
  • Chemische Substanzen in der Umwelt und Nahrung, die unter Verdacht stehen, krebserzeugend (kanzerogen) zu sein.
  • Nicht entdeckte und entfernte Darmpolypen können im Laufe der Zeit zu Darmkrebs entarten.
  • Der andauernde Entzündungsprozess von entzündliche Darmkrankheiten kann zu bösartigen Zellveränderungen an der Darmschleimhaut führen.
  • Eine fettreiche und vitaminarme Ernährung begünstigt Darmkrebs. 
  • Menschen, in deren Familiegeschichte Fälle von Darmkrebs oder Darmpolypen bekannt sind, tragen ein erhöhtes Risiko.
  • Mangelnde Bewegung erhöht das Darmkrebsrisiko um 12 bis 14 Prozent.
  • Raucher haben eine grössere Neigung zu Darmpolypen als Nichtraucher.
 
Wann Sie zum Arzt müssen
Erste Warnzeichen wie lang anhaltende Verstopfungen oder Durchfälle und blutig-schleimiger Stuhl sollten Sie so ernst nehmen, dass Sie sich zu einer ärztlichen Untersuchung begeben.
 
Was Sie tun können
  • Seien Sie sich bewusst, dass die frühzeitige Entdeckung und Behandlung Darmkrebs heilen kann.
  • Versuchen Sie, einen klaren Kopf zu behalten und geben Sie die Verantwortung für Ihre Genesung nicht aus der Hand.
  • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt den Befund und die Vorgehensweise genau erklären.
  • Nutzen Sie Ihr Recht auf eine Zweitmeinung.
  • Helfen Sie mit, die für Sie richtige Behandlungsmethode zu finden.
  • Informieren Sie sich, was mit Ihnen während der Therapie geschieht.
  • Stärken Sie durch eine möglichst gesunde Lebensweise Ihre Abwehrkräfte.
 
Was Ihr Arzt tun kann
Er wird gemeinsam mit Ihnen die für Sie und Ihren Befund passende Behandlungsmethode auswählen:
Die Operation des Darmtumors ist in fast allen Fällen der erste wichtige Schritt zur Behandlung. Die Heilungschancen sind umso grösser, je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird.
Die Chemotherapie ist neben der Operation die erfolgversprechendste Behandlungsmethode gegen den Krebs. Hier werden als Infusion oder Tabletten Medikamente (Zytostatika) verabreicht, die Krebsgeschwülste verkleinern bzw. die im Körper verstreuten Krebszellen abtöten. Die Chemotherapie kann nach der erfolgreichen Operation unterstützend eingesetzt werden, um die Heilungschancen weiter zu verbessern. Die Chemotherapie vor einer Operation soll den Tumor oder Metastasen verkleinern, damit die anschliessend besser herausoperiert werden können.
Die Strahlenbehandlung (Röntgen- und Gammastrahlen, Elektronenstrahlung) ist eine zielgenaue Zerstörung von Tumorgewebe. Sie kommt bei Darmkrebs nur beim Mastdarmkrebs (ab Stadium II) zum Einsatz und wird mit der Chemotherapie kombiniert (Radiochemotherapie).
Durch die Gabe eines geeigneten Schmerzmittels kann die Lebensqualität erheblich verbessert werden.
Zur Unterstützung der Krebstherapie kann Ihnen der Arzt im Rahmen der Behandlung untenstehende rezeptfreie Medikamente verabreichen.
 
Vorbeugung
  • Vorsorgeuntersuchungen nutzen, bei familiärer Veranlagung auch schon in jungen Jahren.
  • Ausgewogene Ernährung mit reichlich Ballaststoffen, Mineralien und Vitaminen (den Vitaminen A, C und E werden krebsvorbeugende Funktionen zugeschrieben).
  • Vermeidung von Stress
  • Regelmässige Bewegung (am besten an der frischen Luft) stärkt das Immunsystem.
  • Nicht rauchen
  • Alkohol in moderaten Mengen
  • Regelmässig Kontrolluntersuchungen, wenn Sie bereits Darmkrebs oder Darmpolypen hatten.
  • Umgang mit krebserzeugenden Stoffen vermeiden.
 
Autoren:
Rowena Grell, MGO
Dr. Immo Fiebrig, Apotheker

Darmspiegelung ist nicht Schmerzhaft (Gesundheit)

Information
Darmspiegelung ist nicht Schmerzhaft
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebstodesursache in Deutschland. Jedes Jahr erkranken rund 73.000 Menschen daran – für etwa 27.000 endet der Verlauf der Krankheit tödlich. Professor Dr. Friedrich Hagenmüller, Chefarzt der Asklepios Klink Hamburg-Altona erklärt, wie Darmkrebs rechtzeitig erkannt werden kann und warum die Darmspiegelung so wichtig ist.

Darmkrebs entwickelt sich fast immer aus gutartigen Vorläufern – Wucherungen der Schleimhaut – den so genannten Polypen. Findet man diese früh genug, werden sie entfernt und damit der Krebs verhindert. Dank moderner endoskopischer Technik gelingen Verhütung und Früherkennung des Darmkrebses besser als bei allen anderen Krebsarten. „Auch weil die Krebsvorstufen keinerlei Schmerzen verursachen, ist es besonders wichtig, dass die Menschen ab dem Alter von 50 Jahren regelmässig zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen“, so Professor Hagenmüller.

Die Darmspiegelung – deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen für Versicherte ab 55 Jahren übernommen werden – ist für viele noch immer ein Tabuthema. „Zwar ist die Untersuchung, bei der ein etwa ein Zentimeter dünner Schlauch mit einer Kamera (Endoskop) in den After eingeführt wird sicherlich nicht angenehm, aber sie tut auch nicht weh“, erklärt Professor Hagenmüller. „Der Patient kann die gesamte Untersuchung auf einem Monitor mitverfolgen, sofern er dies möchte.“

Fitness-Trends für 2010 (Gesundheit)

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Fitness-Trends für 2010

In den vergangenen Jahren hat sich in der Fitness-Welt ein klarer Trend gezeigt: Krafttraining - vor allem zur Prävention von Rückenschmerzen, unter denen geschätzte 80 % der Österreicher leiden. Aber welche zusätzlichen Trends sieht der Fitness-Markt?

Seit 2006 erstellen die Herausgeber des American College of Sports Medicine (ACSM) die jährlichen Fitness-Trends mittels Online-Befragung. Repräsentiert sind in der Umfrage die wichtigsten Key Player der US-amerikanischen Gesundheits- und Fitnessindustrie sowie Fitnesspersonal rund um den Globus. Für 2010 wurden aus 9700 Befragungsbögen die aktuellen Fitness-Trends generiert.

An erster Stelle sehen die Fitness-Anbieter gut ausgebildetes und erfahrenes Personal, zu dem Diplom-Sportwissenschafter und Physiotherapeuten zählen. Nicht überraschend ist, dass vor dem Hintergrund der steigenden Übergewichts-Raten unter Kindern und Jugendlichen spezielle Programme für diese Gruppe an Popularität zulegen, ebenso wie sich Seniorenangebote zu-
nehmender Beliebtheit erfreuen. Der Trend zum persönlichen Training in der Gruppe ist ein Kind der Wirtschaftskrise: Der Personal Trainer arbeitet in Kleingruppen und bietet Rabatte gegenüber einer Ein-Personen-Trainingseinheit an. Dies macht in ökonomisch schwierigen Zeiten sowohl für den Trainer als auch für die Übungsteilnehmer Sinn und ist daher der Emporkömmling 2010: von Nr. 19 im Vorjahr auf Platz 10.

Top 10 Fitness Trends für 2010

1. Ausgebildetes und erfahrenes Fitness-Personal*

2. Kraft-Training*

3. Kinder und Adipositas*

4. Persönliches Training*

5. Core-Training*

6. Spezielle Fitness-Programme für Senioren*

7. Funktionelle Fitness

8. Sport-spezifisches Training

9. Pilates

10. Persönliches Training in der Gruppe

*Über die letzten vier Jahre unter den TOP 10.
Kraft-Training
Kraft-Training ist und bleibt zentrales Thema vieler Fitnesseinrichtungen. Nicht mehr Bodybuilding allein ist gefragt, sondern auch die Krafterhaltung, besonders bei älteren Personen. Daneben wird für chronisch Kranke, etwa Herzpatienten und Personen in Lungenrehabilitation sowie Personen mit Stoffwechselerkrankungen, vermehrt Kraft-
Training in die Übungsroutine eingebaut.

Senioren und übergewichtige Kinder
Sowohl die Anzahl an Pensionisten als auch an übergewichtigen Kindern steigt. Daher schenken die Fitness-Anbieter und Sport-Institutionen beiden Zielgruppen stärkere Beachtung. Speziell zugeschnittene Sportprogramme bietet in Österreich zum Beispiel der Pensionistenverband Österreichs an. Organisiert werden Turnstunden, Tischtennis- und Kegelgruppen sowie Wandertage und Radausflüge. In den USA bewegen sich die Senioren innovativer: Neben
Golf blüht auch das Pickleball-Spielen. Diese Art Seniorentennis kombiniert Elemente von Badminton, Tennis und Tischtennis und wird auf einer Art Badminton-Platz mit einem grösseren Tischtennis-Schläger und einem weichen Gummiball gespielt.
Speziell für übergewichtige Kinder und Jugendliche wurden in Österreich im Vergleich mit den USA noch wenig Kursprogramme in Fitness-Studios konzipiert. Bewegungsprogramme ver-
knüpft mit psychologischer Betreuung und Ernährungsunterricht, wie etwa Sommercamps zum Abnehmen, werden aber von privaten und öffentlichen Organisationen  auch in Österreich in grossem Umfang angeboten.

Core Training
Die Bezeichnung leitet sich vom englischen Begriff "Core" für Kern ab, und genau der wird bei dieser Trainingsform gefordert. Im Mittelpunkt stehen Kraft- und Konditionstraining, um die Bauch- und Rückenmuskeln zu stabilisieren und so Rückenschmerzen vorzubeugen. Dies wird erreicht, indem neben diesen beiden Muskelgruppen auch Becken-, Steissbein- und Hüftmus-
kulatur trainiert werden. Eingesetzt werden dabei häufig Gymnastikbälle, Wobble Boards und Schaumstoffrollen. Das Workout kann sowohl alleine als auch in Gruppen unter Aufsicht eines Fitnesstrainers durchgeführt werden. Bis nach Österreich ist dieses spezielle Training noch nicht vorgedrungen.

Funktionelle Fitness
Bei der funktionellen Fitness werden Balance, Koordination, Kraft und Ausdauer kombiniert trainiert. Der Unterschied zum Core-Training besteht darin, dass in den Übungen Bewegungs-
abläufe des Alltags, wie Kisten heben, Schlittenziehen und Holzhacken nachgeahmt werden. Zudem werden von den Fitnesstrainern einfache Fitnessgeräte, wie das Springseil oder Gymnastikringe, in die Einheiten aufgenommen. Jene im Fitness-Studio gestählten Muskel-
gruppen sollen so auch im Alltag optimal eingesetzt werden, ohne von einem Fitness-Gerät in den Bewegungsabläufen unterstützt zu werden. Dadurch wird Rücken- und Gelenksschmerzen vorgebeugt. Genauso wie das Core Training ist die funktionelle Fitness in heimischen Fitness-Studios noch nicht verankert.

Sport-spezifisches Training
Dieser Trend ist vor allem in den USA im Vereinssportbereich zu beobachten. Beim sport-spezifischen Training handelt es sich um Kraft- und Stretchübungsprogramme, die eigens für die jeweilige Sportart und für die einzelnen Spielerrollen entwickelt wurden. Ziel ist es, die besonders beanspruchten Muskeln auch ausserhalb der Spielsaison zu trainieren und sie für das Intensivtraining kurz vor der Saison vorzubereiten. Beim Basketball werden zum Beispiel den Verteidigern in der Vorsaison Trainingspläne mit schweren Gewichten, wenig Übungswieder-
holungen und langen Pausen verschrieben, weil sie agil und schnell reagieren müssen und wenig Muskelmasse benötigen. Die Mittelspieler dagegen müssen in der Spielsaison Stärke beweisen und erhalten daher beim Gewichtestemmen ein Übungsprogramm mit vielen Wiederholungen und wenig Pausen während den einzelnen Trainingseinheiten.

Pilates
Pilates ist ein weiteres Körpertraining, das Bauch-, Rücken- und Hüftmuskeln kräftigt, indem der ganze Körper während einer Trainings-Session beansprucht wird. Pilates erhöht zudem die Flexibilität und die Haltung. Die Übungen werden normalerweise liegend auf einer Matte oder auf speziellen Pilates-Trainingsgeräten absolviert. Mehr zu Pilates und den Einrichtungen, die dieses Training anbieten, finden Sie hier

Fazit
Die Fitness-Trends weisen vor allem in Richtung Prävention von Haltungsschäden und ein-
hergehender Rücken- und Gelenksschmerzen. Zudem zeigt sich bei Senioren der Trend, die Fitness länger zu erhalten, um die gesunden Lebensjahre auszudehnen. Für Österreich spiegeln sich nur ein paar Trends, wie generelles Krafttraining und Seniorenprogramme. Eine zuneh-
mende Professionalisierung des Sektors sowie spezielle Angebote für übergewichtige Kinder und Jugendliche wären auch hier wünschenswert. Ob spezielle Trainingsvarianten wie „Core Training" und „Funktionelle Fitness" auch bei uns Fuss fassen, ist fraglich. Wichtig ist in jedem Fall, dass Ausdauer, Kraft und Koordination trainiert werden - egal ob am Stück oder in einzelnen Einheiten.


Literatur:
Thompson WR: Worldwide survey reveals fitness trends for 2010. ACSM´s HEALTH & FITNESS JOURNAL 13(6): 9-16 (2009).

Obst und Gemüse gegen Krebs? (Gesundheit)

Information

Sekundäre Pflanzenstoffe:
Obst und Gemüse gegen Krebs?

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Je bunter, desto gesünder?


Dass Gemüse und Obst gesund sind, weiss heute jedes Kind. Doch erst seit kurzem ist bekannt, dass in ihnen noch mehr steckt als Vitamine, Spurenelemente, Mineral- und Ballaststoffe: sogenannte bioaktive Substanzen oder sekundäre Pflanzenstoffe. Auch sie wirken förderlich auf die Gesundheit.

Die Erforschung dieser Substanzen steckt noch in den Kinderschuhen, bis zu 10.000 verschiedene gibt es vermutlich insgesamt. Früher hielt man sie für nicht so wichtig, daher der Name "sekundäre Pflanzenstoffe". Inzwischen ist bekannt, dass diese Substanzen den Menschen vor einer Reihe von Erkrankungen, zum Beispiel vor Krebs und Herzinfarkt schützen und das Immunsystem unterstützen können. Die Pflanze enthält diese Substanzen, um sich damit vor Schädlingen zu schützen und für richtiges Wachstum zu sorgen. Denn nicht nur der Mensch, sondern auch die Pflanzen werden von aggressiven Sauerstoffpartikeln, den sogenannten freien Radikalen geschädigt.

Sekundäre Pflanzenstoffe schützen die Pflanze vor diesen aggressiven Teilchen. Diese Wirkung entfalten die Biostoffe auch, wenn sie vom Menschen aufgenommen werden. Aggressive Sauerstoffverbindungen spielen bei der Entstehung von zahlreichen Erkrankungen, zum Beispiel Arteriosklerose und Krebs eine Rolle. Stoffe, die freie Radikale einfangen können, werden auch als Antioxidanzien bezeichnet. Folgende sekundäre Pflanzenstoffe wirken antioxidativ:

  • die zu den Farbstoffen gehörigen Carotinoide (Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin),
  • Polyphenole (Phenolsäuren, Flavonoide),
  • Phytoöstrogene (= hormonähnlich wirksame Stoffe),
  • Protease-Hemmer,
  • Sulfide.

Wenn Sie sich mit normaler Mischkost ernähren, nehmen Sie jeden Tag ca. 1,5 g dieser Stoffe zu sich. Beta-Carotin, das zum Beispiel in Karotten enthalten ist, ist relativ gut untersucht. Es wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt. Sein krebsschützender Effekt ist gut belegt. Er beruht sowohl auf der Wirkung des Vitamin A, das die Schleimhaut schützt, als auch auf den Radikalfängereigenschaften von Beta-Carotin.

Tipps & Infos
Verwenden Sie bei Broccoli nicht nur die Röschen, sondern auch die geschälten Stiele: Sie sind besonders reich an gesunden Wirkstoffen.

Erst in den letzten Jahren hat das Lycopin von sich reden gemacht. Es kommt in besonders grosser Menge in Tomaten vor, und verleiht den Früchten ihre Farbe. Mittlerweile gibt es mehrere Studien, die zeigen, dass eine regelmässige Aufnahme von Lycopin vor mehreren Krebsarten und Herzinfarkt schützt. Dies zeigt auch die "Physicians Health Study", eine Untersuchung, an der Männer in medizinischen Berufen teilnahmen, und die von der renommierten Harvard-Universität in Boston, USA durchgeführt wurde. In dieser Studie erkrankten die Männer, die mindestens zweimal wöchentlich Tomatenprodukte assen, um 34 Prozent seltener an Prostatakrebs. Die positive Wirkung von Lycopin beruht vermutlich darauf, dass es ein noch stärkerer Radikalfänger als Carotin ist. Ausserdem kann Lycopin die Oxidation des sogenannten LDL-Cholesterins (= das "schlechte" Cholesterin) verhindern. Diese Oxidation ist jedoch ein wesentlicher Schritt in der Entwicklung der Arteriosklerose. Der Farbstoff der Tomate hat also eine gewisse Schutzwirkung vor Gefässablagerungen.

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Studien zeigen:
Tomaten sind gesund.


Doch sekundäre Pflanzenstoffe fangen nicht nur Radikale. Vermutet wird, dass Farbstoffe wie Carotinoide (rot/gelb), Flavonoide (gelb) und Chlorophyll (grün) die Zellen auf verschiedenste Art schützen und das Immunsystem stimulieren. Vermutlich können sie den Körper dazu anregen, krebsauslösende Substanzen abzublocken. In grosser Menge enthalten sind sie in allen stark farbigen Obst- und Gemüsesorten, vor allem in Aprikosen, Äpfeln, Karotten, Kürbis, Beeren, Zwiebeln, Kartoffeln, Kohlrabi. Zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen auch die Bitterstoffe, die vor allem im Verdauungskanal wirken. Sie fördern die Sekretion von Speichel und Magensaft und erleichtern dem Körper die Verdauungsarbeit, und sorgen dafür, dass der Speisebrei nicht zu lange liegen bleibt. Enthalten sind sie in manchen Kräutern, wie Löwenzahn und Rosmarin. Darüber hinaus können auch Duft- und Aromastoffe der Pflanzen im Körper vermutlich die Krebsentstehung beeinflussen und die Entgiftungsarbeit der Leber anregen.

Nutzen Sie Obst und Gemüse als wertvolle Spender bioaktiver Substanzen. Essen Sie am Besten täglich mindestens ein Pfund Obst und Gemüse, verteilt auf fünf Portionen. Dies empfiehlt sowohl die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, als auch die amerikanische "Food and Drug Administration" (FDA). Mit Obst und Gemüse aus heimatlichen Gefilden sind Sie immer am Besten beraten. Denn manche der Biostoffe verlieren bei der Lagerung ihre Wirksamkeit. Von kurzen Transportwegen profitieren also Sie und die Umwelt.

Tipps & Infos
Licopin und Beta-Carotin werden am Besten vom Körper aufgenommen, wenn Sie Tomaten und Karotten mir etwas Öl anmachen.

518 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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