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Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download (Technikwelt)

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Amazon Kindle-Plattform: eBooks als Download

Die Amazon Kindle-Plattform stellt eBooks zur Verfügung, die als Software gekauft und geladen und auf einem eigenen Hardware-Gerät gelesen werden können.

Amazon Kindle © goXunuReviews/FlickrDie Amazon Kindle-Plattform bot bislang vor allem Bücher in englischer Sprache und für den amerikanischen Markt an. Nachdem man sich als Kunde auch international an dem reichhaltigen Angebot beteiligen konnte, wird es nun auch für deutsche und französische Verleger interessant, ihre Publikationen in den Kindle-Store zu stellen. Dazu gehört auch der gleichnamige E-Book Reader, der seit letztem Jahr in Deutschland erhältlich ist.

Amazon Kindle-Plattform: Bestseller und Klassiker

Neben den Verlagen sind es aber vor allem die Autoren selbst, die laut Technikratgeber von der neuen Publikationsform profitieren könnten. Als Selbstverleger oder verlagsloser Autor kann man seine Geschichten, Gedichte, Abhandlungen und anderen Werke nun auch direkt auf der Kindle-Plattform als eBook anbieten und sich die Lizenzhonorare sichern.

Der Kindle-Shop lässt den Kunden aus einer Vielzahl von Büchern aus allen Genres auswählen. Die Preise richten sich dabei nach dem Grundsatz, geringer zu sein, als die der Print-Ausgabe. Darüber hinaus hat man mit dem Amazon Kindle Wireless Gerät auch die Möglichkeit, auf kostenlose Bücherseiten zuzugreifen, wie zum Beispiel dem Projekt Gutenberg, bei dem Klassiker aus vielen Sprachen digital gesammelt werden.

Die eBooks können einfach als Download bezogen werden

Mit einem Konto bei Amazon, der Suchfunktion im Kindle-Store und dem seit Oktober 2009 auch bei uns erhältlichem Gerät hat man Zugriff auf Bestseller und Klassiker, auf Eigenpublikationen unbekannter Autoren und auf die grossen Vertreter der Weltliteratur als eBooks. Als Besitzer eines iPhone kann man sich auch ein App herunterladen, das einem die gleichen Funktionen auch auf seinem Smartphone ermöglicht.

Die Amazon Kindle-Plattform bietet also viele Möglichkeiten, um unterwegs papierlos lesen zu können - durch ihre Öffnung in Richtung Deutschland ab demnächst sogar noch mehr.

Die neue Sega Zone (Technikwelt)

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Die neue Sega Zone

Die Sega Zone ist eine neue Spielkonsole, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Der japanische Konzern kehrt damit nach vielen Jahren Abstinenz mit einem neuen Produkt wieder auf den Markt zurück. Auf der Sega Zone lassen sich zwar nur 50 mitgelieferte Spiele spielen, dafür soll sie besonders günstig sein.

Grosse Erfolge feierte der Konzern Sega in den 1990er Jahren mit den Spielkonsolen Mega Drive und Dreamcast. Vor fast zehn Jahren wurde die Produktion der Dreamcast eingestellt. Danach wurde es erst einmal ruhig um den Spielkonsolen-Hersteller Sega. Nun versuchen sich die Japaner mit ihrem neuen Produkt Zone auf dem Entertainment-Markt.

Sega stellt die neue Konsole nicht selber her

Hergestellt wird die Sega Zone aber nicht von Sega selbst, sondern von „Ultimate Products“. Das Unternehmen hatte vergangenes Jahr bereits ähnliche Konsolen auf den britischen Markt gebracht. Die Sega Zone stellt aber nicht den Anspruch, mit den etablierten Konsolen Playstation 3, Xbox 360 und Wii zu konkurrieren. Viel mehr will man sich konzeptionell von diesen unterscheiden.

50 Spiele auf der Zone vorinstalliert

Die Sega Zone wird in zwei Farben erhältlich sein. 50 Spiele werden auf ihr vorinstalliert sein, wobei die Installation weiterer Spiele offenbar nicht möglich sein soll. Unter den mitgelieferten Spielen tummeln sich alte Sega-Klassiker wie Alex Kid, Golden Axe, Sonic and Knuckles und Ecco the Dolphin. Zur Sega Zone gehören zwei kabellose Controller, die bei einigen Spielen eine Wii-ähnliche Bewegungssteuerung erlauben sollen.

Sega Zone soll 60 Euro kosten

Da die Sega Zone so einfach gestaltet ist, soll sie auch günstig zu haben sein. Derzeit wird von 60 Euro Kaufpreis gesprochen. Zunächst wurde sie aber nur für den britischen Markt angekündigt, wo sie diesen Sommer erscheinen soll.

Drahtlose Bildübertragung: Nikon Coolpix S52c im Test (Tests)

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Kompakte Digitalkamera mit WLAN-Modul

Nikon legt nach. Die WLAN-Kamera Coolpix S51c hat noch nicht einmal ihren ersten Geburtstag erlebt, da ist schon das Nachfolgemodell, die Coolpix S52c, auf dem Markt. Was Nikon verändert und verbessert hat, weiss netzwelt.

Technik: Vergleich mit dem Vorgänger

Die Nikon Coolpix S52c muss sich den Vergleich mit ihrem Vorgänger, der Coolpix S51c, gefallen lassen. Viel hat Nikon nicht verändert. Die Auflösung wurde von 8,1 auf neun Megapixel erhöht und die Lichtempfindlichkeit bis ISO 3200 gesteigert. Bis auf eine minimale Farbänderung (aus "Mattschwarz" wurde "Schwarzviolett") sieht das Gehäuse identisch aus.

Ebenfalls gleich geblieben sind der drei Zoll grosse Bildschirm und das Nikkor-Objektiv mit einer Brennweite von 6,3 bis 18,9 Millimetern (dreifacher Zoom). Ebenfalls wieder verbaut ist Nikons optische Bildstabilisierung Vibration Reduction (VR), die für gelungene Fotos in schwierigen Lichtsituationen sorgen soll.


Natürlich auch wieder eingebaut ist das WLAN-Modul nach dem IEEE 802.11b/g-Standard. Vereinfacht hat Nikon die Eingabe von E-Mail-Adressen und Passwörtern zu WLAN-Netzwerken. Auf einem alphanumerischen Tastenfeld können die entsprechenden Zeichen, Zahlen und Buchstaben mit dem wieder vorhandenen Daumenrad ausgewählt werden.

Bedienung: Schwachstellen ausgebügelt

Das auffälligste Bedienelement der Coolpix S52c ist das Multifunktionsrad, das sich bequem mit dem Daumen bedienen lässt. Mit ihm navigiert man durch die Menüs oder kann durch leichten Druck direkt die Einstellungen zum Blitz, zur Makrofunktion, zum Selbstauslöser oder zur Belichtungskorrektur anwählen.

Die gut arbeitende Gesichtserkennung kann jederzeit durch Drücken des entsprechenden Knopfes an der Kameraoberseite aktiviert werden. Sie ist angeblich in der Lage bis zu zwölf Gesichter zu erkennen und das Foto optimal anzupassen. Ebenfalls über eine eigene Taste direkt aufgerufen wird der Fotoversand per WLAN. Allerdings nur, wenn sich die Kamera im Wiedergabemodus befindet.

Verzichtet man auf zusätzliche Ausgaben für eine Ladegerät, muss man die Kamera über einen Anschluss an der Unterseite der Kamera aufladen. Eine unpraktischere Stelle zum Einstecken von Kabeln gibt es bei Kameras wohl nicht. Auch die Verbindung zum Computer per USB erfolgt über diesen Anschluss. Während die Bedienfreundlichkeit etwas leidet, gewinnt die Optik dazu. Schliesslich sind an den anderen fünf Seiten der Kamera keine Anschlüsse zu sehen.

WLAN: Bilder in der Luft

Von anderen kompakten Digitalkameras hebt sich die Nikon Coolpix S52c durch ihr WLAN-Modul ab. Mit ihm ist es möglich, über jedes drahtlose Funknetzwerk, zu dem man eine Zugangsberechtigung hat, Fotos ins Internet zu stellen. Dabei arbeitet sie nach dem b/g-Standard, der weit verbreitet ist.

Die Kamera lädt die Bilder auf Nikons Foto-Datenbank mypicturetown.com hoch. Andere Ziele können leider nicht ausgewählt werden. Die Coolpix S52c kann aber auch E-Mails verschicken, die einen Link zum Bild in der Datenbank enthalten. So kann man Freunde und Bekannte direkt auf neue Fotos hinweisen. Die Angeschriebenen können die Bilder nicht nur betrachten, sondern auch herunterladen.

Die Eingabe von E-Mail und Passwort geschieht über das Multifunktionsrad auf der Kamerarückseite. Nikon hat sie gegenüber dem Vorgänger verändert und deutlich vereinfacht. Zusätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit die Daten über die mitgelieferte Software auf die Kamera zu spielen.

Die Coolpix S52c verkleinert die Fotos beim Hochladen automatisch auf eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln. Eine eigenhändige Anmeldung bei mypicturetown ist nicht nötig, um die WLAN-Funktion der Kamera nutzen zu können. Beim ersten Hochladen eines Bildes wird automatisch ein Konto zur Kamera angelegt. Die in der Kamera angegebene Absenderadresse erhält ab dann für jedes hochgeladene Foto eine Erinnerung, sich doch bitte zu registrieren.

Der Dienst von mypicturetown.com bietet bisher zwei Gigabyte kostenlosen Online-Speicherplatz für Fotos und Videos. Auch die Gold-Mitgliedschaft mit einem noch grösseren Speicher ist bisher kostenlos. Nikon behält sich aber die Möglichkeit vor, jederzeit Gebühren einzuführen.

Bildqualität: Licht und Schatten

Bei unseren Testaufnahmen zeigte die Coolpix S52c Licht und Schatten. Aufnahmen mit Blitz oder bei Sonnenlicht wiesen eine gute Qualität auf. Probleme bereiteten der Kamera aber Aufnahmen bei Kunstlicht. Das Ergebnis ist in unserer ISO-Testreihe zu sehen. Das Testgerät offenbart starke Probleme bei der korrekten Farbwiedergabe. Sie schwankt von einem Rotstich über eine halbwegs korrekte Darstellung zu einem Grünstich.

Fazit: Das geht auch günstiger

Die Nikon Coolpix S52c ist eine gut verarbeitete Kamera, aber mit kleinen Makeln belastet und für Einsteiger zu teuer. Eine vergleichbare technische Ausstattung mit besserer Bildqualität erhält man auch schon für weniger Geld. Einzig auf die WLAN-Funktion muss man dann verzichten. Auch die Coolpix S52c gibt es ohne WLAN-Modul. Sie heisst dann Coolpix S52 und ist ab etwa 220 Euro erhältlich.

Wer aber besonderen Wert auf das WLAN-Modul legt, sollte sich den Vorgänger, die Coolpix S51c anschauen. Sie löst zwar nur acht Megapixel auf, aber mehr als sechs Megapixel bedeuten bei Kompaktkameras ja nicht automatisch eine bessere Auflösung. Der Verlust der Einstellungsmöglichkeit von ISO 3200 ist ebenfalls zu verschmerzen, da bei dieser hohen Empfindlichkeit die Bildqualität nicht berauschend, sondern verrauscht ist. Die S51c bekommt man schon für etwa 150 Euro. Das sind immerhin 120 Euro weniger als man für die S52c auf den Tisch legen musste.

Apple wieder als Vorreiter? (Technikwelt)

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Apple wieder als Vorreiter?

Apple und Steve Jobs haben sich in den vergangenen Jahren schon einige Male als Vorreiter in Sachen Design und Entwicklung von modernen und kommunikativen Geräten einen Namen gemacht.
Mit dem futuristischen Design haben die Apple Macher in den 90ern schon für Aufsehen gesorgt, da sie zeigten, dass ein "PC" auch ein Designstück sein kann. Vor einigen Jahren, revolutionierten Steve Jobs und Co. das Mobiltelefon, indem sie es neu "erfanden". Seitdem heissen die Anwendungen Apps und wir blättern auf einem Touchscreen, anstatt uns mit Tasten im Menü zu bewegen.

Nun stellte Apple vor kurzem den neuesten Coup vor - den/das iPad.

Sofort waren sehr viele Kritiker leicht enttäuscht, denn sie hatten wieder einmal mit einer Revolution gerechnet, die ihnen scheinbar nicht präsentiert wurde. Diese Kritiker betrachteten aber nur die Oberfläche des neuen iPad, denn sonst hätten sie bemerkt, dass dieses Gerät kein Notebook und auch kein iPhone ist.
Genauso wenig ist das iPad ein Netbook, was eine kleinere Version eines Notebooks ist. Das iPad ist meiner Meinung nach ein Kommunikationsmittel, das man im Internet als Werkzeug einsetzt.
Die meisten Stimmen auf diversen Blogs und Foren sprechen davon, dass das iPad doch keine besonderen Funktionen hätte. Das stimmt und genau aus diesem Grund kann es Webinhalte anzeigen und E mails verschicken.
Nach aktuellen Umfragen benutzen über 50% der Computer Nutzer den PC/Mac oder Notebook, um im Internet zu surfen oder ihre "sozialen" Netzwerke wie Facebook zu pflegen. Sie programmieren nicht, sie nutzen auch sonst kaum Software auf ihrem Rechner, sondern hören sich eventuell ihre Lieblingsmusik an oder sehen sich ab und zu eine DVD an.
Und genau da kommt der iPad ins Spiel, denn genau für diese Klientel ist der iPad das richtige "Werkzeug". Es ist ein Zwischending zwischen einem herkömmlichen Computer und einem Mobiltelefon und dass Google inzwischen auch ein "derartiges" Produkt herstellen möchte, solte dem einen oder anderen Nutzer zu Denken geben...

Litls Webbook - Innovation hat seinen Preis (Technikwelt)

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Litls Webbook - Innovation hat seinen Preis

Das Litl Webbook fällt vor allem durch den innovativen Bildschirm, der sich komplett umklappen lässt und das Netbook zu einem einzigen Display verwandelt.

Der Display ist 12 Zoll gross und lässt sich um 180° drehen. So kann man das Webbook wie ein Bild aufstellen. Aber woher kommt der Name Webbook?
Das Netbook der Marke Litl verfügt über kein optisches Laufwerk und auch Kartenlesegeräte sind nicht verbaut. Dateien werden also nur über das drahtlose Netzwerk auf das Netbook übertragen. Nur ein USB-Anschluss ist eine Alternative zu dem 802.11g-fähigen WLAN-Chip. Einzig und allein das Betriebssystem ist leider noch nicht bekannt.

Der aufstellbare Bildschirm kann für das tägliche Leben sehr nützlich sein. So kann das Webbook laut Hersteller zum Beispiel als Rezeptbuch oder als Fotoanzeiger genutzt werden.

Das hört sich alles erstmal ganz nett an wenn da nicht der Preis von 700 US-Dollar wäre und wie dir Währung schon verrät, das Webbook nur in den USA zu bestellen ist. Innovation in Form des Bildschirms gefällt mir persönlich ganz gut aber nicht zu diesem fast unverschämten Preis, denn mit grossartiger technischen Leistung kann Litls Webbook nicht glänzen.

Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter (Software)

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Windows 7 - 64-Bit-Version bei Spielern beliebter

Wie jeden Monat hat Steam das neue Hardware-Survey veröffentlicht. Windows 7 befindet sich weiterhin auf der Überholspur.
Windows 7 Windows 7  Dabei ist bemerkenswert, dass Windows 7 in der 64-Bit-Version bereits bei 19,5 Prozent aller Steam-Nutzer zum Einsatz kommt und damit schon vor Windows Vista 32 Bit mit 19,09 Prozent liegt. Die 32-Bit-Variante von Windows 7 kommt immerhin noch auf 9,03 Prozent.

Damit kann das neue Microsoft-Betriebssystem bereits 28 Prozent Anteil für sich verbuchen. Klar vorne liegt jedoch noch immer Windows XP 32 Bit mit 42,15 Prozent. Der Anteil der 64-Bit-Systeme liegt weit über dem Anteil der Rechner, die mehr als 3 GByte Speicher besitzen und zeigt, dass viele Steam-Nutzer bereits vorausplanen.
Bei den Grafikkarten sind erst 48,94 Prozent DirectX-10-kompatibel, daher dürfte es kaum verwundern, dass DirectX-11-Modelle noch so gut wie keine Rolle spielen. Die Radeon HD 5800-Reihe von AMD kommt gerade mal auf 0,86 Prozent. Eine Änderung dürfte hier wohl erst eintreten, wenn auch Nvidia DirectX-11-Karten anbietet und damit ein Vergleich der Angebote möglich ist. Zudem verwenden 65 Prozent der Spieler auf Steam ohnehin ein Produkt von Nvidia.

Windows 8 - »Komplett anders« und »überwältigend« (Software)

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Windows 8 - »Komplett anders« und »überwältigend«

Der Nachfolger des aktuellen Microsoft-Betriebssystems ist immer wieder einmal in den Schlagzeilen, obwohl sich Microsoft so gut wie gar nicht äussert.
Windows 8Windows 8  Dafür gibt es diverse Einträge im Internet, die gelegentlich Details über das nächste Windows verraten, seien es Stellenangebote von Microsoft selbst oder Einträge von Mitarbeitern des Unternehmens. So nannte John Mangelaars, ein regionaler Vizepräsident bei Microsoft in Europa, Windows 7 einen »Knüller«, Windows 8 jedoch sei für ihn einfach »überwältigend«.

Während diese Aussage noch immer online zu sehen ist, wurde ein Blogeintrag auf MSDN sehr schnell gelöscht. Dort nahm ein Microsoft-Entwickler zu »Windows.Next« Stellung. Das sei zwar keine offizielle Bezeichnung, werde aber immer populärer in seiner Umgebung. Das Mindeste, das man vom nächsten Windows erwarten könne, sei, dass es »komplett anders« aei als das, was man üblicherweise von Windows erwarte.
Er sei schlicht beeindruckt, was Windows-Chef Steven Sinofsky auf die Beine gestellt habe, um auf Kundenwünsche zu hören und ein Team zu deren Umsetzung auf die Beine zu stellen. Die Zusammenarbeit von Dutzenden und Dutzenden Teams sei ein surrealer Prozess und die behandelten Themen würden tatsächlich das wiederspiegeln, was Anwender sich seit Jahren wünschen. Das neue Windows werde die Art und Weise, wie man über PCs denke und wie man sie nutze, verändern und stelle die PC-Zukunft dar. Inzwischzen ist der Beitrag nur noch im Google-Cache zu finden.

Windows 7 - Laptop-Probleme liegen nicht an Windows (Update) (Software)

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Windows 7 - Laptop-Probleme liegen nicht an Windows (Update)

Nutzer eines Windows XP-Laptops, die sich entschieden haben, auf Windows 7 umzusteigen, müssen unter Umständen mit einer deutlich geringeren Batterielaufzeit rechnen.
Windows 7  Windows 7  Wie The Register meldet, scheint es sich wirklich nicht um Einzelfälle zu handeln. Der Fehler scheint an einem Windows-Tool zu liegen, das immer und immer wieder davor warne, dass der Akku ausgetauscht werden müsse, obwohl dieser weiterhin normal funktioniere.

Das Tool warne in diesen Fällen fälschlicherweise vor einem plötzlichen Abschalten des Rechners, der in anderen Fällen tatsächlich geschehe, obwohl der Akku noch ausreichend geladen war. Der Fehler sei erst in der letzten, fertigen Version von Windows 7 aufgertreten und deutet auf eine sehr späte Änderung hin.
Laut Microsoft läge das Problem daran, wie Windows die Firmware des Laptops auslese, weswegen das Tool womöglich nicht immer korrekt funktioniere. Man suche nach den Ursachen und werde entsprechende Informationen oder Updates herausgeben.

Update 09.02.2010

Microsoft hat in der Zwischenzeit die Vorfälle analysiert und kommt zu dem Schluss, dass kein Windows-Problem vorliegt. Die Meldungen, die ein Problem mit dem Akku des Laptops anzeigen, sind laut einem Blog-Beitrag von Windows-Chef Steven Sinofsky korrekt.
Es läge in diesen Fällen wirklich ein Problem mit dem Akku vor, der fehlerhaft sei und nicht mehr die volle Leistung erreiche. Auch der Batteriestatus werde von Windows 7 korrekt angegeben.
Da die Akku-Warnmeldung ein neues Feature von Windows 7 ist, werden Laptop-Besitzer beim Wechsel auf das neue Betriebssystem plötzlich mit einer Fehlermeldung konfrontiert, die Windows XP beispielsweise gar nicht kennt. Daher entstand der Eindruck, Windows 7 sei Ursache des Fehlers.

1913 Artikel (240 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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