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Artikel zur Kategorie: Technikwelt


ToP - Kaufberatung Elektrorad (Technikwelt)

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Ein Elektrorad bietet viele Vorteile, vor allem die Unterstützung bei stärkeren Steigungen oder Gegenwind und die größere Reichweite. Daneben ist es absolut umweltfreundlich, wartungsfrei und behält die sportliche Komponente des normalen Fahrrads. Man ist schneller als mit dem normalen Fahrrad, was auch für junge Fahrer reizvoll ist, und flexibler bei der Streckenauswahl.

 

Das Elektrorad hat fünf zusätzliche Komponenten: Den Motor, der direkt im Vorder-oder Hinterrad (Radnabenmotor) oder über Kette, Zahnriemen oder Getriebe das Rad antreibt, das Steuergerät, das entsprechend dem Fahrtwunsch die Motorleistung zuregelt (über einen “Gas”-Griff oder Tretsensoren) und zum Beispiel auch die Akkuspannung überwacht, den Sensor, der die Trittfrequenz überwacht, den Akku und den Geber (den “Gas”-Griff).

Günstige Elektroräder gibt es ab etwa 599,- €. So viel kostet zum Beispiel eine Alu-Rex-Aluminiumbike 28 Zoll, wahlweise mit 3-oder 7-Gang-Schaltung und Elektromotor mit 24-V-Lithium-Ionenbatterie, der das Rad bis 25 km/h schnell werden lässt und ohne Aufladung nach Herstellerangaben 40 km schafft, wenn ausreichend Unterstützung durch den Fahrer gegeben ist. Diese sollte, um so eine Reichweite zu erreichen, bei etwa 60-70% liegen, wobei die Angabe immer noch optimistisch erscheint. In hochwertigerer Ausführung, mit 7-Gang-Schaltung kann das Gefährt auch 1149,- € kosten.

Pedelecs funktionieren als Hybrid, sie laden entweder durch den Fahrer selbst (sehr anstrengend) oder bei abschüssiger Fahrt den Akku zumindest teilweise wieder auf, sind dafür aber etwas teurer. Das Conway elo für 933,- € hat etwa 50 km Reichweite, einen Alurahmen und Aluminium Hohlkammerfelgen, eine Federgabel mit Alukopf und eine 3-Gang-Nabenschaltung mit Rücktritt, der VR-Nabenmotor mit 36 Volt, 180 Watt und 3,2 Amperestunden schafft 25 km, wenn der Fahrer zu 50-60% unterstützt. Dies sind zweifellos vorsichtige Angaben, der Hersteller weist ausdrücklich darauf hin, dass die Reichweite sehr schwer zu bestimmen ist. Anders als bei einem rein kraftstoffbetriebenen Fahrzeug ist kaum ausreichend zu ermitteln, wie viel Unterstützung vom Fahrer kommt, des Weiteren spielen Streckenführung, Luftwiderstand und Gewicht des Fahrers eine entscheidende Rolle.

Als Dreirad mit komfortablem Sessel gibt es das Part Mobil Pedelec für 6999,- €. Es hat 35 km Reichweite, unplattbare Schwalbe-Reifen, eine 7-G. Sram Nabenschaltung mit Rücktritt und zwei Lithium-Ionen-Batterien – ein Elektrorad der Oberklasse.

Tipps zum Fahrradkauf (Technikwelt)

Information

Wer sich ein Fahrrad kaufen möchte, sollte sich von vornherein im Klaren sein, was er genau benötigt. Es gibt mittlerweile zahlreiche Arten von Fahrrädern, die sich für unterschiedliche Ansprüche eignen und genau auf den Bedarf des Nutzers zugeschnitten sind.

 

Ein modernes Rennrad beispielsweise hat extrem dünne Reifen und ist nicht unbedingt immer als Fahrrad im Stadtgebrauch geeignet, auch wenn Rennräder im Stadtbild häufig gesehen werden. Leider spielt bei vielen Hobby-Radfahrern das Aussehen des Rads eine übergeordnete Rolle und der Nutzen gerät in den Hintergrund, was die persönliche Sicherheit, aber auch den Fahrkomfort gefährdet. Mountainbikes sind zwar eigentlich für Bergtouren gedacht, eignen sich aber trotzdem dennoch besser als Stadtrad als es ein Rennrad tut, auch wenn es ein weitaus höheres Gewicht hat.

Wer im Beruf viel unterwegs ist und jeden Morgen lange Wege mit häufigem Umsteigen vor sich hat, für den könnte ein Faltrad das richtige sein. Falträder erweisen sich in vielfacher Hinsicht als besonders praktisch. Gerade wenn ein Arbeitsweg zu weit ist, um ihn komplett mit dem Rad zu bewältigen, aber die Wege zwischen den Haltestellen wiederum zu weit auseinander liegen, um diese zu Fuß zu gehen, ist ein Faltrad perfekt. Es ist in Sekundenschnelle auseinandergebaut und einsatzfähig. In der Bahn oder im engen Bus, die in der Regel insbesondere in den Stoßzeiten sehr voll sind und für ein großes Fahrrad keinen Platz bieten, ist ein Faltrad mit wenigen Klicks verstaut, es braucht kaum Platz und häufig muss man nicht einmal eine extra Fahrradkarte lösen, wie es in vielen Städten sonst der Fall wäre.

Um sich geeignete Fahrräder kaufen zu können, egal ob es nun ein Rennrad, ein BMX-Rad oder ein Mountainbike ist, sollte man sich deshalb erst über den Gebrauch und den Einsatz klar werden. Ein Stadtrad, das jeden Tag im Einsatz ist und mit dem man sowohl auf Asphalt, aber auch auf Pflastersteinen oder beim Wochenendausflug bequem sitzen möchte, muss andere Eigenschaften haben als ein Rennrad.

Sicherheit ist wichtig

In der Stadt ist auch die Sicherheit des Rades ein wichtiger Faktor. Viele Personen sind in einer Großstadt ohne Helm und ausreichende Beleuchtung unterwegs, was sie in große Gefahr bringt, gerade in schlecht beleuchteten Straßen oder im Dämmerlicht. Deshalb sollte man auf einen Fahrradhelm nicht verzichten und weiterhin auch darauf achten, dass das Fahrrad mit einem Licht, Reflektoren, einer Klingel und anderem Zubehör ausgestattet ist, was die Sicherheit auf den Straßen gewährleistet.

Das Elektrobike (Technikwelt)

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Es ist längst mehr als ein Trend. Das Elektrobike ist eine echte Alternative zum Auto. Egal ob Pedelec oder E-Bike, der Anteil den die Stromer am Fahrradmarkt haben wächst kontinuierlich. Und warum auch nicht? Die Vorteile eines Elektrobikes liegen klar auf der Hand. Motorisierter Antrieb in Verbindung mit der Freiheit eines normalen Fahrrades.

 

Dabei sprechen Elektrobikes nicht nur ältere Fahrer an, wie dies früher der Fall war. Stylishe Designs und wartungsarme Technik kommen auch dem modernen Pendler zugute. Durch das Elektrobike werden die meisten Nachteile normaler Fahrräder ausgeglichen. Niemand kommt schließlich gerne verschwitzt in der Firma an. Und nicht jeder hat die Möglichkeit, am Arbeitsplatz zu duschen.

Mit einem Elektrobike kann man wunderbar splitten. Morgens fährt man entspannt mit Motorunterstützung und kommt ausgeruht an. Nach Feierabend kann man – wenn man will – auf die Motorkraft verzichten und so sein Sportprogramm gleich auf dem Heimweg erledigen. Für welches Elektrobike man sich entscheidet, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Grundsätzlich sind drei verschiedene Typen möglich.

  • Pedelec mit Tretunterstützung
  • E-Bike – ausschließlicher Antrieb über den Motor ohne Pedale
  • Hybrid E-Bikes – kann sowohl als Pedelec wie auch als E-Bike bewegt werden

Pedelec

Pedelecs sind besondere Fahrräder, bei denen die Muskelkraft eines Fahrers mit einem elektrischen Fahrradmotor kombiniert wird. Tritt der Fahrer in die Pedale, schaltet sich der Motor zu und unterstützt ihn beim Treten mit bis zu 250 Watt. Hört er mit der Tretbewegung auf, schaltet sich auch der Motor ab.

Es gibt auch Pedelecs mit höherer Wattleistung. Diese gelten allerdings nicht mehr als Fahrrad, sondern schon als Leichtmofa und sind damit Versicherungs- und Helmpflichtig.

E-Bike

E-Bikes sind Elektrofahrräder und Motorräder, die ausschließlich nur durch einen Elektromotor angetrieben werden. Gas gibt man in der Regel mit einem herkömmlichen Gas-Drehgriff, den man auch von Mofas und Motorrädern kennt. Der Vorteil von E-Bikes ist neben geringen Kosten und Umweltfreundlichkeit der höhere Wirkungsgrad von Elektromotoren. Damit sind sie den Verbrennungsmotoren haushoch überlegen. Während ein Verbrenner eine bestimmte Drehzahl benötigt, um seine ganze Kraft zu entfalten, liegt beim Elektromotor das volle Drehmoment sofort an. Nachteile von E-Bikes sind immer noch die geringen Reichweiten von um die 60 Kilometer. Zwar reicht das im täglichen Pendlerverkehr locker aus. Für längere Touren sind sie jedoch (noch) nicht geeignet.

Hybrid E-Bike

Das Hybrid E-Bike ist eine Mischung aus Pedelec und E-Bike. Bei dieser Form von Elektrobikes kann man wählen, ob man selbst pedalieren will oder ob der Vortrieb ausschließlich aus dem Motor kommen soll. Dabei kann man nach Lust und Laune zwischen beiden Varianten hin und her wechseln. Will man treten, macht man das und wenn man keine Lust mehr hat hört man einfach auf.

E-Bike Umrüstkit

Mit einem speziellen E-Bike Umrüstkit können ältere Fahrräder und auch Mountainbikes auf ein Pedelec umgerüstet werden. Das Umrüsten ist mit viel Arbeit verbunden und zudem sehr teuer. Ein E-Bike Umrüstkit lohnt sich in aller Regel nur für Fahrräder die man unbedingt behalten möchte oder mit denen man eine spezielle Erinnerung verbindet.

Das Elektrobike ist das Fahrrad der Zukunft

Immer höhere Benzinpreise haben zu einem Umdenkprozess bei den Verbrauchern geführt. Selbst bei ungünstigster Rechnung kosten 100 Kilometer mit dem Elektrobike weniger als 1,- Euro. Zusätzlich zum Spaß, den man mit Elektrobikes hat, ist das ein unschlagbarer Vorteil gegenüber allen anderen Fortbewegungsmitteln.

Tags: E-Bike, Elektro-Bike, Elektrobike

Was ist Bluetooth? (Technikwelt)

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Bluetooth lässt den PC oder das Handy funken

Bluetooth ist ein in den 1990er Jahren entwickelter Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für die Vernetzung von Geräten per Funk über kurze Distanzen. Über Bluetooth können mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs und auch PC mit Peripheriegeräten miteinander vernetzt werden und Daten austauschen. Hauptzweck von Bluetooth ist das Vermeiden von Kabelverbindungen zwischen den Geräten. Das derzeit schnellste Bluetooth in der Version 2.0 kann Daten mit maximal 2,1 Megabit pro Sekunde übertragen. Die Reichweite beträgt je nach Klasse und Leistung bis zu 10, 20 oder 100 Meter. Bluetooth wird allerdings nicht als völlig abhörsicher angesehen. Bluetooth-Geräte können die Verbindung selbständig sehr schnell, in weniger als zwei Sekunden, aufbauen, wenn sie eingeschaltet werden und sich andere Geräte in Reichweite befinden.

Die Bluetooth Card gibt es in verschiedenen Ausführungen. Am Bekanntesten dürfte der USB-Adapter sein. Dieser hat den großen Vorteil, dass ein Bluetooth USB-Adapter eine USB-Schnittstelle benutzt, von der ein PC meist mehrere hat. Somit wird nicht ein Kartenslot blockiert, der dann bei Bedarf für andere Karten blockiert ist. Für den USB-Adapter kann man einen der rückwärtigen USB-Anschlüsse benutzen, da der Adapter meist eingesteckt bleibt.

Der CompactFlash Adapter ist für den CompactFlash-Steckplatz gedacht. Diese Schnittstellentechnik ist vor allem aus dem Digitalkamera-Bereich bekannt. Mit einer solchen Bluetooth Card kann also eine geeignete Digitalkamera, aber auch ein PC, der über einen entsprechenden Steckplatz verfügt, mit Bluetooth ausgerüstet werden. Genau so kann man auch andere Karten-Steckplätze, zum Beispiel SD-Card, PCMCIA, SDIO oder PC-Card, verwenden, wenn diese nicht anderweitig benötigt werden oder keine anderen Steckplätze zur Verfügung stehen.

Bluetooth Adapter gibt es auch für Drucker, sofern diese dafür geeignet sind. Auch hier wird die Bluetooth Card anstelle des Druckerkabels eingesteckt. Andere Adapter gibt es für iPod oder MP3-Player. Gegenüber der früher auch gebräuchlichen Infrarot-Datenübertragung (IrDA) hat Bluetooth den entscheidenden Vorteil, dass kein direkter Blickkontakt zwischen den Geräten bestehen muss.

Japanische Firma kündigt 3D-Kamera für nur 56 Euro an. (Technikwelt)

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Für umgerechnet nur 56 Euro (5.980 Yen) will die japanische Spielzeugfirma Takara Tomy Anfang nächsten Jahres in ihrem Heimatland eine Kamera auf den Markt bringen, die dreidimensionale Bilder macht. Ein passender Drucker ist gleich eingebaut.

Die "3D Shot Cam" verfügt über zwei 0,3-Megapixel-Sensoren, die Bilder sind dementsprechend klein geraten. Die Kamera druckt sie gleich selbst aus, immer zwei Fotos nebeneinander. Um den 3D-Effekt geniessen zu können, werden sie in ein mitgeliefertes Pappgestell geschoben, das als eine Art 3D-Brille dient. Da jedes Auge ein Bild wahrnimmt, verschmelzen diese im Gehirn zu einem dreidimensionalen Erlebnis.

Es sind zwar bereits andere 3D-Kameras und -Camcorder erhältlich, die Kosten liegen jedoch bei mindestens 500 Euro pro Gerät. Dafür sind mit diesen auch hochauflösende 3D-Bilder möglich. Ob die günstige Alternative "3D Shot Cam" für schnelle Aufnahmen auch nach Österreich kommt, ist derzeit nicht bekannt - ebenso wie die Kosten für Druckerpapier und -tinte.

Unerlässliche Ãœberlebensregeln für den PC-Absturz (Technikwelt)

Information
Ein Systemabsturz am Computer ist schnell passiert: Vom eingefrorenen Monitor bis hin zum Bluescreen, hektischem Piepen oder gar - noch unheilvoller - totaler Stille ist gute Vorbereitung nötig, um den Schaden zu minimieren. Hier findest du die wichtigsten Tipps, um PC-Schäden ohne graue Haare zu überstehen.

Ordnung halten ...

...und zwar zu allererst in Bezug auf Rechnungen und Seriennummern, die beim Kauf von Computer und Software im Lauf der Zeit angehäuft werden. Am besten alle Informationen mit Datum versehen ausdrucken und in einem Ordner sammeln.

Rechtzeitig informieren

Wenn PC oder Internetzugang streiken, sind Informationen zu Hersteller-Hotlines oft nicht so schnell aufzutreiben. Diese sollten daher gleich nach dem Kauf ebenfalls im Rechnungs-Ordner landen. Zu erfragen ist, ob für Käufer eine kostenfreie Telefonnummer zur Verfügung steht, das kann unter Umständen Zeit sparen und den Geldbeutel schonen. Ausserdem gilt es, sich beim Erwerb nach den Reklamations- und Garantie-Bedingungen zu erkundigen und auch diese schriftlich festzuhalten.

Ein Freund in der Not

Nicht schaden kann es ausserdem, die Telefonnummer eines befreundeten Informatikers oder sonstigen PC-Auskenners niederzuschreiben, denn oftmals helfen schon kleine Tipps und Tricks dem PC wieder auf die virtuellen Beine.

Regelmässige Sicherungskopien

Immer wieder betont, vernachlässigen doch die meisten PC-Besitzer das Kopieren ihrer Daten auf externe Festplatte und/oder DVD. Schuld ist daran oftmals ein chaotisches Ablagesystem, das die Ãœbersicht erschwert. Abhilfe schaftt, wer bereits beim Abspeichern von Dateien auf Ordnung Wert legt, etwa indem sie in Ãœberordner mit Jahreszahl- und Monatsangabe einsortiert werden. Festzuhalten, wann die letzten Sicherungskopien durchgeführt wurden, hilft zusätzlich dabei, den Ãœberblick zu behalten.

Wichtig ist, bei der Datensicherung nicht auf digitale Adressbücher und lokal abgespeicherte E-Mails sowie Lesezeichen bzw. Favoriten des Internetbrowsers zu vergessen.

Die einfachen Dinge des Lebens

Oftmals sind es die einfachsten Tricks, die Computerprobleme beheben. Zeigen zum Beispiel Maus, Tastatur oder Monitor keine Reaktion, sind möglicherweise lose Kabel die Ursache. Streikt hingegen die Internetverbindung, reicht es häufig schon aus, Modem oder Router aus- und wieder einzuschalten.

Ein Neustart des Computers kann ebenfalls viele Probleme lösen, nur in seltenen Fällen ist er nicht zu empfehlen. Zum Beispiel wenn aus dem Gehäuse kratzende, quietschende Geräusche dringen - das deutet nämlich auf eine kaputte Mechanik der Festplatte hin. Ein Neustart könnte diese weiter beschädigen und Daten vernichten.

Sauberkeit ist das halbe PC-Leben

Durch Staub können PC und Laptop nicht nur ungewöhnlich laut werden und heiss laufen, im Extremfall verweigert das Gerät den Dienst aus diesem Grund komplett. Regelmässig das Gehäuse zu putzen ist daher ein Muss. Laien sollten sich beim Technik-Kauf zeigen lassen, wie das Gehäuse von PC und vielen Notebooks geöffnet wird. Beim ersten Öffnen empfiehlt es sich für Ungeübte, einige Digitalfotos des Innenlebens anzufertigen. Sollte sich nämlich ein Kabel lösen, kann es anhand des Bildes leicht wieder zugeordnet werden. Wie du deine Hardware richtig reinigst, findest du in der Infobox.

Helfer Internet

Für einfache Probleme - oder erfahrenere Nutzer - empfiehlt es sich, per Suchmaschine auf die Suche nach Problemlösungen zu gehen. Dabei sind keine tiefgehenden Computerkenntnisse nötig, einfache Fragen wie "Internet Explorer lädt keine Seiten mehr" reichen aus, um allerlei verschiedene Antworten zu erhalten. Dabei gilt: Vorsicht beim Klick auf unbekannte Websites, sie könnten Schadcode und Viren enthalten. Gleiches gilt für das Herunterladen von Software, diese unbedingt nur von vertrauenswürdigen Websites wie krone.at beziehen - nicht etwa einem Forum oder einer zwielichtigen Homepage.

Wenn nichts mehr hilft

Lässt sich eine Anwendung nicht mehr starten, friert ein oder stürzt ab, ist es wichtig, den Verlauf festzuhalten - und zwar tunlichst auf einem Blatt Papier, nicht in einer Computerdatei. Welche Programme sind gelaufen? Habe ich auf etwas geklickt? Hat der PC ungewöhnliche Geräusche wie ein Piepsen von sich gegeben? Gab es eine Fehlermeldung und wenn ja: wie lautete diese genau? Sie buchstabengenau wiedergeben zu können, ist oftmals ausschlaggebend für die Lösung des Problems.

Ganz ruhig!

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass viele Benutzer ihre Aggressionen am Computer auslassen. Hilfreich ist das natürlich in keinem Fall. Der wichtigste Tipp bei PC-Problemen lautet daher: Ruhe bewahren und im Notfall eine kurze Pause einlegen, bevor Gerät und Besitzer Schaden nehmen.

Microsoft verrät, was Apple-Rechner alles nicht können (Technikwelt)

News
Der Kampf Mac gegen PC geht in die nächste Runde. Nachdem Apple über Jahre hinweg in Dutzenden Werbespots die Vorzüge der eigenen Rechner gegenüber denen der Konkurrenz hervorgehoben hat, geht jetzt Microsoft in die Offensive. In einer frisch eingerichteten Unterrubrik auf seiner Windows-7-Website verrät der Softwarekonzern Unentschlossenen, warum für sie ein Windows-Computer die bessere Wahl ist.

"Deciding between a PC and a Mac?", lautet die Frage, mit der Microsoft Unentschlossene auf seiner Windows-7-Website (siehe Infobox) empfängt. Damit die Entscheidung zwischen einem der beiden Systeme leichter fällt, listen die Redmonder in sechs Kapiteln reichlich Vorteile eines Windows-Rechners auf.

Unter "Having Fun" heisst es etwa, dass es keinen Mac gibt, der mit Blu-ray-Player, TV-Tuner oder Kartenleser ausgeliefert wird. Die Mehrheit der beliebtesten PC-Spiele stehe zudem nicht für Macs zur Verfügung, argumentiert Microsoft. Hinzukomme, dass sich Rechner dank Windows 7 spielend mit einer Xbox 360, einem Fernseher oder einem VGA-Beamer verbinden liessen, und zwar ohne dafür zusätzliches Zubehör kaufen zu müssen.

Ohnehin würden PCs dem Nutzer für sein Geld mehr Möglichkeiten bieten. "Du kannst einen PC in der Grösse, der Farbe und mit der Ausstattung bekommen, in der du ihn haben möchtest", heisst es auf der Website. Bei einem Mac habe man nicht so viele Wahlmöglichkeiten. "Die Realität ist", verweisen die Windows-Macher auf das Verkaufsverhältnis von zehn Windows-PCs zu einem Mac, "dass die meiste Software entwickelt wurde, um auf einem PC zu laufen."

Bei einigen Vorzügen, die Windows gegenüber Mac OS X mit sich bringen soll, wirkt die Argumentation des Softwarekonzerns jedoch mitunter etwas holprig. So ist etwa die Rede davon, dass die Computermaus bei einem Mac anders funktioniert, viele bekannte Tastaturkürzel auf einem Apple-Rechner nicht funktionieren und PCs besser für den Einsatz im Büro oder Schulalltag geeignet sein sollen.

Argumente, die wohl jene, die seit Jahren zufrieden mit einem Mac arbeiten und sich demnach auch nicht an fehlenden Shortcuts oder der anderen Maus stören, unbeeindruckt lassen und deshalb auch kaum zu einem Umstieg bewegen dürften.

Universalladegerät für Handys - europäische Wiedervereinigung in 2010? (Technikwelt)

Information

Bereits Anfang des Jahres, auf dem Mobile World Congress (GSMA), der vom 16. bis 19. Februar diesen Jahres in Barcelona stattfand, einigten sich 17 grosse Handyhersteller darauf, sich in möglichst baldiger Zukunft einheitliche Ladegeräte für Handys zum Ziel zu machen. Schon ab dem nächsten Jahr könnten die Produktion der ersten Geräte mit einheitlichen Stecker-Standards beginnen, so dass man sich nicht bei jedem Hersteller unterschiedliche Ladegeräte zulegen müsste.

Universalladegerät, 2010, GSMA, BITKOM, Handyakku

Auf diese Weise würde nicht nur die Umwelt geschont, was oberstes Ziel der Bemühungen ist, sondern auch der Geldbeutel des Verbrauchers. Dabei sein sollen u.a. Sony Ericsson, Samsung, Nokia, Motorola, LG und Apple.

Nun teilte auch der Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) mit, dass voraussichtlich ab 2010 nur noch Geräte mit einheitlicher Schnittstelle (Stecker – Verbindung) für die Stromversorgung auf den Markt kommen sollen. Aus BITKOM-Kreisen ist allerdings nicht zu erfahren, welche Handyhersteller sich dem Abkommen angeschlossen haben.

Nicht nur darüber wird nun natürlich eifrig gemunkelt, auch wird im Netz fleissig darüber diskutiert, um was für eine Schnittstelle es sich wohl handeln könnte. Mancher Pessimist befürchtet, dass dem Verbraucher schon wieder übel mitgespielt werden könnte, falls sich nun alle paar Jahre eine neue Schnittstelle gäbe – die allerdings einheitlich.


221 Artikel (28 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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