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Artikel zum Thema: Information



Ad-Aware Free Internet Security (Virenschutz) (Software)

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Ad-Aware Free Internet Security (Virenschutz / Freeware)

 

Praktische Software zur Identifizierung von Datenspionen
Spyware sicher und zuverlässig entdecken und entfernen.

 

Das kann diese Software

Schädliche Programme die das Internetverhalten aufzeichnen und Informationen über den jeweiligen Anwender sammeln. Versteckte Dateien die im Betriebssystem Einstellungen verändern. Diese Schadsoftware wird als Spyware bezeichnet.

Um derartigen Schädlingen effektiv entgegentreten zu können hat Lavasoft die Ad-Aware Software entwickelt. Mithilfe leistungsstarker Suchroutinen können so Spyware, Trojaner und andere schädliche Programme gefunden und direkt entfernt werden.

Ad-Aware beseitigt dabei sämtliche Bestandteile der Schadsoftware, was eine erneute Zusammensetzung des Schädlings verhindert. Dadurch haben auch Schädlinge mit Rootkit-Technologie keine Chance sich im System festzusetzen.

Ein vorher angelegter Systemwiederherstellungspunkt verhindert dabei, dass Veränderungen vorgenommen werden die später andere Programme negativ beeinflussen. Alle Funktionen sind dabei, über die intuitiv nutzbare Menüoberfläche, direkt ansprechbar und lassen sich ganz nach Wunsch konfigurieren.

Auch externe Speichermedien wie USB-Sticks, MP3-Player und DVDs können direkt durchsucht werden. Das ermöglicht einen vollständigen Schutz vor schädlicher Software die von aussen kommt.

Installations- und Konfigurationstipps

Das Programm benötigt rund 100 Megabyte Festplattenspeicher. Für Aktualisierungen der Datenbanken ist eine Internetverbindung erforderlich.

Das meint die netzwelt-Redaktion

Die Ad-Aware Freeware bietet einen guten Schutz vor schädlichen Programmen, die versuchen könnten private Daten zu stehlen. Eine kostenpflichtige Erweiterung, die direkt über den Hersteller Lavasoft zu beziehen ist, bietet darüber hinaus auch Schutzmassnahmen gegen Viren. Je nachdem welche Erweiterung genutzt wird, sind auch noch andere Sicherheitsrelevante Unterstützungen enthalten.

Diese Version wurde von NETZFUNK.AT im Test als sehr empfehlenswert ausgezeichnet.

Tipp: Finanzverwaltung - GNUCash (Software)

Information

Freeware: Finanzverwaltung »GNUCash«
GnuCash wurde von Grund auf so erstellt, dass es einfach zu benutzen ist. Innerhalb von Minuten ist man in der Lage, die Daten seiner Finanzen einzugeben und eine grafische Ãœbersicht erstellen zu lassen. Die Bedieneroberfläche kann an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

 

Die Features:

  • Doppelte Buchführung
  • Berichte, Diagramme
  • Einnahmen/Aufwendungen Kontoarten
  • Multi-Währungsfähigkeit
  • Wertpapierverwaltung
  • Geschäftliche Features
  • QIF-Import     
  • OFX-Import
  • HBCI-Unterstützung
  • Verbesserter Buchungsabgleich beim Import
  • Kontoauszug abgleichen

 http://www.gnucash.org/de

  

Tipp: Rechnungssoftware - CadiaFaktura (Software)

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Freeware: Rechnungssoftware »CadiaFaktura«
CadiaFaktura ist ein Gratis-Rechnungsprogramm für alle Einsteiger, geeignet als Startpaket für Ein-Mann-Unternehmen oder Existenzgründer.  In wenigen Schritten ist die erste Rechnung erstellt, ein Upgrade (Umstieg) auf höhere Versionen ist jederzeit möglich. Das Programm läuft über eine MS Access-Datenbank.

 

Funktionen:

  • Adressenverwaltung mit CRM 
    - Aktivitätenaufzeichnung, Wiedervorlagenerfassung
    - Dokumentarchiv (Word- und Excelschnittstelle)
    - Emailarchiv (Ablage von Emails)
    - Geburtstagsliste; Ansprechpartner
  • Artikelverwaltung (Nettoerfassung)
  • Auftragsverwaltung (Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnung)
  • Offene Posten & Mahnwesen
  • Terminkalender
  • eigener Emailclient (Emails versenden & empfangen)
  • kleines Kassenbuch für Portokasse
  • Postausgangsbuch
  • div. Importmöglichkeiten (Artikel, Adressen)

http://www.cadia.de/index.php?page=CadiaFakturaFreeware

  

Tipp: Ocster Backup Free (Software)

Information Ocster Backup Free ist eine Software zur Datensicherung, die von vornherein für vollautomatische Sicherungen konzipiert wurde. Die Software erstellt Sicherungs-Kopien der Dateien und Ordner und speichert sie entweder auf einer externen Festplatte oder auf der speziell abgesicherten Ocster Secure Storage.Ocster Backup Free ist einfach zu bedienen und erfordert keinerlei technisches Wissen.

 

 

Funktionen

  • erstellt vollautomatische Datensicherungen
  • einfach zu bedienen
  • kann Backups auf Festplatte oder USB Sticks speichern
  • kann Backups auf Ocster Secure Storage sichern
  • Backups werden verschlüsselt und sind mit einem vom Benutzer festgelegten Passwort gesichert.
  • Backups werden geschickt komprimiert für geringen Speicherplatzbedarf
  • Backups erfolgen automatisch zu vorher festgelegten Zeiten im Hintergrund
  • Backups können angehalten und wieder fortgesetzt werden.

Technische Eigenschaften

  • Inkrementelle Sicherung: Nach einem einmaligen kompletten Backup werden nur noch die Änderungen zu dem vorigen Stand gesichert.
  • Als Verschlüsselungsmethode wird AES (256-Bit) eingesetzt
  • Sehr gute Komprimierungsraten, auch bei vielen kleinen Dateien.

Systemvoraussetzungen
  • Windows XP oder Vista
  • 512 MB RAM
  • Freier Festplattenspeicher: ca. 100 MB

http://www.ocster.com/ocster-backup-free/de

  

Tipp: SciPlore - Mind-Mapping für Studierende (Software)

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Freeware: »SciPlore« Mind-Mapping für Studierende
SciPlore Mind-Mapping ist eine Mind-Mapping Software, die sich speziell an die Bedürfnisse von Wissenschaftlern und Studierenden richtet. So verbindet SciPlore das Mind-Mapping mit PDF- und Referenzmanagement.

 

 

Die Software baut auf der bekannten Open Source Software FreeMind auf und bietet somit alle Features von FreeMind und darüber hinaus:

  • Die Möglichkeit PDF Bookmarks zu importieren. Zieht man ein PDF per Drag&Drop in die Mind-Map,
    werden alle Bookmarks des PDFs als neue Knoten importiert und die Knoten werden automatisch mit dem PDF verlinkt.
  • Den Knoten lassen sich Referenzschlüssel wie beispielsweise BibTex keys zuweisen. Wird eine Information in
    einem Knoten gespeichert, kann zusätzlich die Quelle hinterlegt werden.
  • Referenzkeys können auch automatisch über einen Referenzmanager wie JabRef, BibDesk,
    Referencer oder Mendeley importiert werden.
 

Alle Features sind näher im Handbuch beschrieben.

http://sciplore.org/software/sciplore_mindmapping

 

Erste 3-Terabyte-Festplatte angekündigt (Technikwelt)

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Spekulationen gibt es schon länger, heute hat Seagate die Katze aus dem Sack gelassen und als erster Hersteller eine Festplatte mit 3 Terabyte angekündigt. Das externe Laufwerk erscheint im Rahmen der neuen Baureihe FreeAgent GoFlex und lässt sich über verschiedene Adapterkabel mit dem Rechner verbinden.

Dass Seagate sein neues Flaggschiff zunächst ausschliesslich in einer externen Version anbietet, dafür gibt es wohl gute Gründe, denn im Umgang mit solchen Riesenfestplatten lauern zahlreiche Tücken. Die Partitionstabelle im Master Boot Record (MBR) enthält nur 32-bittige Felder für die Sektornummern. Damit lassen also sich nur 2 32 Ã— 512 Byte, also maximal 2 Terabyte adressieren. Mit der GUID-Partitionstabelle (GPT) steht zwar schon ein Nachfolger bereit, der mit 64-bittigen Sektornummern arbeitet und so auch für Riesenfestplatten jenseits von 2 TByte gerüstet ist, doch das GPT-Partitionierungsschema unterstützen nur moderne Betriebssysteme, das nach wie vor weit verbreitete 32-bittige Windows XP aber beispielsweise nicht.


Die erste 3-Terabyte-Festplatte kommt von Seagate und lässt sich per USB 2.0/ 3.0 und FireWire 800 an den Rechner anschliessen. 
Bild: Seagate
Um die Platte auch Nutzern von Windows XP verkaufen zu können versucht Seagate die Probleme nun offenbar auf andere Art zu lösen. Laut einem Blog-Eintrag von Seagates Marketing-Manager Mark Wojtasiak arbeitet die Platte mit einer Sektorgrösse von 4 KByte statt der üblichen 512 Byte.

Der Vorteil: Mit 4K-Sektoren kommt man mit dem betagten MBR-Partitionierungsschema immerhin bis 16 TByte – sofern das Betriebssystem mitspielt. Seagate verspricht, dass ein "spezieller" Controller in den GoFlex-Schnittstellenadaptern die Kompatibilität sicherstellt und warnt gleichzeitig ausdrücklich davor, die Platte auszubauen und per SATA an den Rechner zu klemmen.

Deshalb ist die 3-Terabyte-Platte wohl auch nicht mit eSATA zu bekommen. Seagate liefert sie zum Preis von 370 Euro mit einem USB-2.0-Adapter. Zusatzadapter für andere Schnittstellen wie USB 3.0 und FireWire 800 kann man separat hinzukaufen.

Spekulationen über Windows 8 gehen weiter (Software)

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Im Internet kursieren einige Präsentationsfolien, die angeblich von Microsoft stammen und die erste Einblicke in den Nachfolger von Windows 7 geben sollen. Denen zufolge soll selbstverständlich auch das nächste Windows wieder schneller, stabiler, sicherer und so weiter sein. Es soll neue Hardware unterstützen und (mit Seitenblick auf Apple) auch auf neuen Geräteklassen laufen – so weit, so wenig überraschend.

Interessant sind Andeutungen, dass Benutzerprofile künftig so weit mit der Cloud verknüpft sein könnten, dass man beispielsweise ein auf dem PC begonnenes Spiel später auf dem Notebook oder Tablet-PC fortsetzen kann. Des Weiteren soll es künftig möglich sein, die Anmeldung an Windows unter anderem per Gesichtserkennung zu erledigen.

Eine Art Reset-Funktion soll Windows 8 bei Bedarf in den Auslieferungszustand zurückversetzen können, ohne dass dabei jedoch die persönlichen Dateien und Einstellungen verloren gehen – sie werden vorher gesichert. Anwendungen, die in einem "Windows App Store" (offenbar eine Art erweiterter Market Place) erworben wurden, werden nach dem Reset von dort erneut installiert.

Fraglich ist, welche dieser Ideen es tatsächlich in die finale Version schaffen. Nachdem Microsoft während der Entwicklung von Vista ein Desaster erlebte, weil immer wieder neue Funktionen angekündigt wurden, die dann doch nicht in Vista auftauchten (das bekannteste Beispiel dürfte WinFS sein), hat der Konzern seine Informationspolitik radikal geändert. Mittlerweile wird nur noch dann über eine neue Funktion öffentlich geredet, wenn auch sicher ist, dass sie wirklich umgesetzt werden kann. Da die Folien weniger an eine Funktionsbeschreibung, sondern mehr an ein Brainstorming erinnern und zudem laut Aufschrift ausdrücklich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, ist es daher gut möglich, dass es nicht alle Ideen in die finale Version schaffen – möglicherweise sogar keine.

Tipp: So starten Sie Windows schneller (Software)

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Windows XP, Vista & Windows 7

 

Die Hauptursache für einen langsamen Windows-Start sind meistens zu viele Programme im Autostart. Um diesen zu säubern, sollten Sie die Programme komplett aus dem Autostart-Ordner und der Windows-Registry entfernen.

Das beste Werkzeug dafür ist das englischssprachige Autoruns aus der Sysinternals Suite. Nachdem Sie das Programm gestartet haben, sehen Sie auf der Registerkarte „Everything“ alles, was beim Windows Start automatisch aufgerufen wird. Aktivieren Sie unter „Options“ zunächst „Hide Microsoft und Windows Entries“ und „Verify Code Signatures“. Auf diese Weise blenden Sie die Einträge von Programmen und Diensten aus, die Windows benötigt.

Entfernen Sie dann per Mausklick den Haken vor jedem Eintrag, den Sie entweder ganz entfernen oder in das alternative Autostart-Profil übertragen möchten. Sind alle gewünschten Einträge abgeschaltet, lassen Sie das Autorun-Fenster noch geöffnet.

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