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4 SCHÖNE und EINFACHE Frisuren - Alltag, Schule, Uni, Arbeit und Freizeit (Freizeit)

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4 SCHÖNE und EINFACHE Frisuren - Alltag | Schule | Uni | Arbeit | Freizeit
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DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 20.09.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche







1. Cola Song - Inna /Balvin
2. Lay me down - Avicii
3. Misfit - Darius & Finlay / Mr. Shammi
4. Love never felt so good - Justin Timberlake /Michael Jackson
5. Wicked wonderland - Martin Tungevaad
6. Porompompero - Marquess
7. Chasing the sun - Ataycaro /Bia
8. Auf uns - Andreas Burani
9. La Banana - El Chicato
10. United - Prince Kay One /Patrick Miller
11. A Flascherl Jägermeister - Die Teiflstoana
12. Best day of my life - American Authors
13. Prayer in C - Lilly Wood /Robin Schulz
14. These days are gone - Moonbotica
15. Dalinda - Alex Micra
16. All of me - John Legend
17. Problem - Ariana Grande
18. Love you louder - Chassio
19. Am I wrong - Nico & Vinz
20. I got U - Duke Dumont /Jax Jons
21. Welt der Wunder - Marteria
22. Cut your teeth - Kygo /Kyla La Grande
23. Riptide - Vance Joy
24. Parachute - Otto Knows
25. Nicht irgendwann - Andrea Berg
26. One in a million - RIO /U Jean
27. When the beat drops out - Marlon Roudette
28. Sanft wie die Luft - Eva Kaufmann
29. She moves far away - Alle Farben
30. Let this last forever - Benny Benassi /Gary Go

Ein Gesundes Herz: Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen (Gesundheit)

Tipps
Ein Gesundes Herz: Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen
Eine Reihe von Faktoren, die teilweise unbeeinflussbar, hauptsächlich aber beeinflussbar sind, wirken sich auf die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Auch durch seinen Lebensstil kann jeder Mensch dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

Erste Schritte
Falsche, ungesunde Ernährung sowie fehlende Bewegung sind Zivilisationserscheinungen und gefährden die Gesundheit von Herz und Kreislauf massiv. Schon mit etwa 20 Jahren können sich Cholesterin und Fette in den Gefäßen ablagern. Diese Plaqueablagerungen verengen die Gefäße, erhöhter Blutdruck ist die Folge. Spätestens hier sollten wirksame Schritte wie Ernährungsumstellung, ausreichende Bewegung sowie ein generell gesünderer Lebensstil gesetzt werden. Denn kommen zu diesen Faktoren noch hohe Blutzuckerwerte, Rauchen oder Übergewicht hinzu, ist eine Herz-Kreislauf-Erkrankung beinahe vorprogrammiert.

Das Herz im Detail:


Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch ausgewogene Ernährung
Viel Obst und Gemüse – nach aktuellen Ernährungsempfehlungen fünf Mal pro Tag – sowie eine fettarme, ballaststoffreiche Küche wirken sich nicht nur auf das Herz positiv aus. Genauso wichtig: Übermäßiger Salzgebrauch sollte unbedingt vermieden werden.

Bei der Verwendung von Fett gilt zu beachten, dass pflanzliches Fett gesünder ist als tierisches. Die Zeiten, in denen Fleisch vorzugsweise mit Schmalz herausgebacken wurde, sind bekanntlich lange vorbei. Umso mehr verwenden gesundheitsbewusste Menschen von heute Raps-, Erdnuss- oder Olivenöl. Diese enthalten wichtige ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die imstande sind, hohe Blutfettwerte und damit das Arterioskleroserisiko zu senken.

Vorbeugung durch Reduzierung von Übergewicht bei regelmäßiger Bewegung
Übergewicht – so vorhanden – sollte unbedingt reduziert werden, da es das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Um überflüssige Kilos loszuwerden, gilt es, die Ursache für das Übergewicht herauszufinden. Je nachdem, ob zu viel Alkohol, übermäßiger Konsum von Süßigkeiten, zu fettes Essen, unregelmäßige Mahlzeiten oder Bewegungsmangel verantwortlich sind – zunächst sollte man wissen, an welcher Stelle anzusetzen ist.

Zur Reduktion des Übergewichts sind die Reduzierung von Fett und Kalorien sowie regelmäßige sportliche Betätigung die zwei entscheidenden Maßnahmen.

Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Sind Risikofaktoren vorhanden, die in Richtung eines geringeren Erkrankungsrisikos beeinflusst werden können, sollten unbedingt Vorbeugungsmaßnahmen ergriffen werden. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie entsprechender Gegenmaßnahmen:

Bluthochdruck
Hoher Blutdruck ist der bedeutendste Risikofaktor für einen Schlaganfall. Damit erhöhte Werte nicht zu lange unentdeckt bleiben, ist eine regelmäßige Überprüfung wichtig. Die Senkung eines zu hohen Blutdrucks ist in jedem Alter ein Gewinn, je früher desto besser, umso mehr können Folgeschäden vermieden werden.

Häufig ist regelmäßige ausdauernde Bewegung und moderate Gewichtsreduktion in Form von Schwimmen, Radfahren oder Joggen zur Senkung des Blutdrucks ausreichend. Die gewählte Sportart sollte auf jeden Fall Spaß machen, denn ansonsten droht jeder Trainingsplan nach Abflauen des Anfangsschwungs zu scheitern.

Rauchen
Wer – vielleicht zusätzlich zu Übergewicht oder mangelnder Bewegung – auch noch regelmäßig zur Zigarette greift, sollte dies schleunigst unterlassen: Mit dem Rauchen aufzuhören wirkt sich ebenso vorteilhaft auf den Blutdruck aus, wie eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Rauchen ist ein bedeutsamer Risikofaktor für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen, besonders auch der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Rauchen aufzugeben bringt neben entsprechender Risikosenkung also auch eine allgemeine Verbesserung des Gesundheitszustandes mit sich. Auch bei Medikamenteneinnahme gegen zu hohen Blutdruck sollte das Rauchen unbedingt unterlassen werden.

Erhöhter Cholesterinspiegel
Ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut steht eindeutig in Zusammenhang mit dem Risiko für Herzinfarkte. Die regelmäßige Kontrolle der Werte – besonders, wenn der Cholesterinspiegel bereits erhöht ist oder war – ist wichtig, da hohe, ungesunde Werte anders kaum bemerkbar sind.

Die wichtigsten Maßnahmen zur Senkung zu hoher Cholesterinwerte stellen regelmäßige Bewegung und angemessene, ausgewogene Ernährung dar:

+ bitte gerne:
  • fettarme tierische Lebensmittel
  • ballaststoffreiche Lebensmittel wie Brot und andere Getreideprodukte
  • Obst und Gemüse
  • ungesättigte Fettsäuren (Oliven-, Sonnen-, Raps-, Distelöl)
  • fettarme Zubereitung (dünsten)

- bitte meiden:
  • fettreiche tierische Lebensmittel wie Wurst, fetter Käse, Eier
  • Butter
  • gesättigte Fettsäuren
  • fettreiche Zubereitung (braten)
  • Süßigkeiten

Wird mit den Maßnahmen der Ernährungsumstellung und Bewegungssteigerung keine ausreichende Besserung erreicht, können blutfettsenkende Medikamente, deren Einnahme jedoch oftmals mit Nebenwirkungen verbunden ist, helfen. Diese Medikamente ersetzen jedoch auf keinen Fall die zuvor beschriebenen Maßnahmen.

Unbeeinflussbare Risikofaktoren
Neben den durch Umstellungen der Lebensgewohnheiten oder medikamentöse Therapien beeinflussbaren Risikofaktoren begünstigen auch unbeeinflussbare Faktoren die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

Alter und Geschlecht
Die Gefährdung steigt bei Männern über 45, bei Frauen hingegen über 55 Jahren bzw. ab den Wechseljahren stark an. Herzinfarkt ist keinesfalls „Männersache“, gesamt gesehen sterben mehr Frauen an Herzinfarkt als Männer. Lediglich entwickeln Frauen Herzerkrankungen durchschnittlich zehn Jahre später als Männer, denn vor der Menopause sind sie durch das Hormon Östrogen, welches den Menstruationszyklus reguliert, relativ gut geschützt. Dies deshalb, weil Östrogen den Anteil des „guten“ Cholesterins im Blut (HDL) erhöht. HDL-Cholesterin beugt Verkalkungen durch Ansammlung von „schlechtem“ Cholesterin (LDL) in den Blutgefäßen vor. Nach der Menopause fällt jedoch der Hormonspiegel, und das kardiovaskuläre Risiko gleicht sich jenem von Männern an.

Vererbung
Treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehäuft bei direkten Vorfahren auf, spricht man von einer genetischen Disposition, also einer erblichen Vorbelastung. Das Risiko, ebenfalls zu erkranken, ist in diesem Falle generell erhöht. Hier gilt es, besonderes Augenmerk darauf zu legen, den Lebensstil entsprechend anzupassen und regelmäßige Kontrollmaßnahmen durchzuführen.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 13.09.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche:







1. Wicked wonderland - Martin Tungevaad
2. La Banana - El Chicato
3. Prayer in C - Lilly Wood /Robin Schulz
4. Porompompero - Marquess
5. Problem - Ariana Grande
6. Welt der Wunder - Marteria
7. Cola Song - Inna /Balvin
8. Parachute - Otto Knows
9. Borderline - Michael Gray
10. United - Prince Kay One /Patrick Miller
11. Nicht irgendwann - Andrea Berg
12. Ole - Adelen
13. One in a million - RIO /U-Jean
14. Like a drum - Guy Sebastian
15. Lay me down - Avicii
16. These days are gone - Moonbotica
17. When the beat drops out - Marlon Roudette
18. Sanft wie die Luft - Eva Kaufmann
19. Love you louder - Chassio
20. She moves far away - Alle Farben
21. Wasted - Tiesto
22. Cut your teeth - Kygo /Kyla La Grande
23. Captain meiner Seele - Helene Fischer
24. Let this last forever - Benny Benassi /Gary Go
25. Boom clap - Charu
26. Am I wrong - Nico & Vinz
27. Dalinda - Alex Micra
28. A Flascherl Jägermeister - Die Teiflstoana
29. Chasing the sun - Ataycaro /Bia
30. Misfit - Darius & Finlay /Mr. Shammi

Das WLAN optimal in der Wohnung platzieren (Technikwelt)

Tipps
Wirkt oft Wunder bei WLAN-Problemen: die Platzierung des Routers zentral im Wohnungsflur. Fehlt dort die Telefondose, lässt sie sich in wenigen Minuten montieren.

Vom Flur aus sind in der Regel nicht nur alle Zimmer erreichbar, in vielen Wohnungen bildet er auch vom Wohnungsgrundriss das zentrale Element: ideal also, um hier den WLAN-Router zu platzieren, damit man in allen Räumen optimalen WLAN- und DECT-Empfang zum schnurlosen Telefonieren hat.

Telefondose setzen: Häufig stellt sich allerdings ein – wenngleich leicht lösbares – Problem: Vielfach gibt es hier keine Wandtelefondose, in die man den Router stecken könnte, obwohl die Leitung aus dem Keller ebenso wie der Sicherungskasten für Strom fast immer im Flur mündet. Mit geringem Aufwand lässt sich dort aber eine sogenannte TAE-Dose, also eine Telefondose, setzen und anschließen, in die man den Router steckt. Das ist sowohl bei einem normalen DSL- als auch bei einem VDSL- oder Glasfaseranschluss im Keller möglich.

Tefeondose

Zunächst gilt es, die Stelle zu finden, an der die Telefonleitung vom Keller hochgeführt wird. Meist befindet sich der Anschluss irgendwo 30 bis 40 Zentimeter über dem Fußboden an der Wand. Ist der Flur tapeziert, schauen Sie nach einer minimalen Erhöhung durch die flache Abdeckung oder klopfen Sie mit dem Finger gegen die Wand, um die hohl klingende Unterputz-Dose unter der Tapete zu finden.

Beruhigend: Das Arbeiten an den Telefonkabeln ist im Gegensatz zum 230-Volt-Stromnetz völlig ungefährlich. Beides lässt sich auf einen Blick unterscheiden: Während die Telefondrähte sehr dünn, rot ummantelt und in größerer Anzahl vorhanden sind, sind die drei Leitungen für das Stromnetz dicker und in den Farben braun bzw. schwarz, blau und gelbgrün ausgeführt. Hier heißt es für den Laien: Finger weg.

Die richtige Leitung finden: Haben Sie den Schutzdeckel der Unterputzdose abgenommen, müssen Sie herausfinden, welche der oft vielen Leitungen die beiden „vom Amt“ sind. Entweder sind sie markiert, führen in der Dose senkrecht nach unten oder sind daran zu erkennen, dass sie im Gegensatz zu den anderen nicht miteinander verdrillt sind. Lassen Sie sich von dem Kabelwirrwarr, das Ihnen unter Umständen entgegenkommt, nicht entmutigen. 

Haben Sie die „Amtsleitung“ identifiziert, schließen Sie daran die neue TAE-Telefonanschlussdose an: Die rote Ader (La) vom Amt verbinden Sie mit Klemme bzw. Schraube 1 in der Telefondose, die Ader mit einem (!) schwarzen Strich (Lb) mit der Klemme/Schraube 2. Die übrigen beiden Adern brauchen Sie nicht zu verbinden.

Wenn Sie eine neue TAE-Dose kaufen, empfiehlt sich die einfacher zu montierende Aufputzvariante (AP). Ob Sie die F-Ausführung wählen (ein Anschluss) oder eine für drei Telefone und Zusatzgeräte, ist zunächst unerheblich – beide sind schon für weniger als fünf Euro erhältlich. Bei einem Voll-IP-Telefonanschluss stecken Sie den Router direkt in die neue Telefondose, ansonsten müssen Sie wie bei bisherigen DSL-Leitungen den Splitter dazwischen stecken. 

Probieren Sie die neue Dose aus, indem Sie entweder den Router anschließen oder zur Probe ein Telefon anstecken: Hören Sie den Wählton, funktioniert alles.

Quelle: Eskin // pcwelt

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 06.09.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys TOp 30 Charts der Woche







1. Problem - Ariana Grande
2. Parachute - Otto Knows
3. Nicht irgendwann - Andrea Berg
4. Like a drum - Guy Sebastian
5. When the beat drops out - Marlon Roudette
6. Put your hands up - Dr. Dancefloor
7. Wiggle - Jason Derulo /Snoop Dogg
8. Welt der Wunder - Marteria
9. Wicked wonderland - Martin Tungevaad
10. I will never let you down - Rita Ora
11. Ole - Andelen
12. Sanft wie die Luft - Eva kaufmann
13. She moves away - Alle Farben
14. Cherry oh 014 - Seeed
15. Captain meiner Seele - Helene Fischer
16. La banana - El Chicato
17. Bad - David Guetta /Showtek
18. Boom clap - Charu
19. Chandelier - Sia
20. Dalinda - Alex Micra
21. Wasted - Tiesto
22. Zuhause - Adel Tawil
23. Was machst Du heut - Ines Adler
24. Lay me down - Avicii
25. Bella Marie - Steffen Jürgens
26. Borderline - Michael Gray
27. Prayer in C - Lilly Wood /Robin Schulz
28. To nem Ai - maria
29. Lepo Lepo - Psirico
30. Donaulied - Mickie Krause

Für das Herz: Tipps für ein herzgesundes Leben (Gesundheit)

Tipps
Die Gesundheit ist mehr als WICHTIG!
Hier einige Tipps für ein herzgesundes Leben





1. Runter vom Sofa ...
... und rauf aufs Rad. Leichte sportliche Betätigungen helfen dem Körper gesund zu bleiben. Schon 2- bis 3- mal die Woche für je eine halbe Stunde Laufen, Radeln oder Schwimmen bringen es. Ausdauersportarten schützen Herz und Kreislauf, da der Herzmuskel trainiert wird. Das Herz arbeitet effizienter und zudem verbessert sich die Durchblutung. Ein schöner zusätzlicher Effekt: Überflüssige Pfunde schmelzen fast wie von selbst.  

2. Fett - aber das richtige ...
... gehört auf jeden Fall zur gesunden Ernährung. Pflanzliche Fette sind die bessere Wahl. Sie besitzen die essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die auch den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Enthalten sind diese zum Beispiel im Diät 3-Pflanzenöl von Becel, das aus einer wertvollen Kombination aus Sonnenblumen-, Traubenkern- und Distelöl besteht.

3. Frischer Fisch ... 
... ist gut fürs Herz. Fische aus kalten Gewässern besitzen einen besonders hohen Anteil an gesunden Fettsäuren. Seefische wie Makrele, Lachs und Hering sind sehr schmackhaft und wirken sich durch ihre Omega-3-Fettsäuren außerdem positiv auf die Fließeigenschaften des Blutes aus. Das ist leckere und herzgesunde Nahrung zugleich.

4. Machen Sie es wie die Hollywoodstars ...
... und tragen immer eine Flasche Wasser bei sich. So kommen Sie leichter auf die empfohlenen zwei Liter Flüssigkeit pro Tag. Immer noch trinken die Deutschen viel zu wenig: 20 Prozent weniger als empfohlen. Das schadet inneren Organen wie Niere, Leber und Herz. Auch Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft lassen nach. Weitere Tipps: Stellen Sie die erforderliche Menge an Flüssigkeit schon morgens bereit, wählen Sie größere Trinkgefäße und trinken Sie zu jedem Tee oder Kaffee die gleiche Menge an Wasser.

5. Entspannung ...
... verschönert das Leben. Warum nicht mal auf die entspannenden Momente konzentrieren und merken, dass es auch lohnt, darüber zu reden. Yoga oder Meditationsübungen helfen, zur inneren Ruhe zu finden. Loslassen und dem Stress des Alltags entfliehen schont das Herz und spart Kraft.

6. Tief Luft holen ...
... und richtig Durchatmen erfordert etwas Aufmerksamkeit ? die sich aber auszahlt. Mit reichlich Sauerstoff angereichertes Blut fließt besser durch die Adern und erreicht rascher die Körperzellen. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt und die Konzentrationsfähigkeit verbessert. Stellen Sie sich schon morgens ans geöffnete Fenster und atmen Sie tief ein ? das macht munter und fit.7. Langsames Essen ...
... spart Kalorien. Wer sich auf die Mahlzeit konzentriert, wird mit weniger Essen eher satt, da das Gehirn circa 20 Minuten benötigt, bis es ein Sättigungsgefühl signalisiert. So beugt man ganz einfach und ohne zu hungern überflüssigen Pfunden vor. Die stören nicht nur auf den Hüften sondern belasten Herz und Kreislauf unnötig. Darum: nehmen Sie sich Zeit zum Genießen und konzentrieren Sie sich auf Ihre Mahlzeiten.

8. Der regelmäßige Gesundheits-Check ...
... ist für Männer und Frauen ab dem 36. Lebensjahr sehr wichtig. In der von den Kassen bezahlten Vorsorgeuntersuchung werden alle zwei Jahre unter anderem Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker gemessen. Erkrankungen können so rechtzeitig erkannt und gezielt behandelt werden. Womöglich kann bereits eine Ernährungsumstellung (z.B. cholesterinbewusstes Essen) zum gewünschten Ziel führen, ohne dass Medikamente eingenommen werden müssen.

9. Was Hänschen lernt ...
... weiß auch Hans. Der Grundstein für einen natürlichen und gesunden Umgang mit der Nahrung wird schon im Kindesalter gelegt. Durch falsches Essen, Bewegungsarmut oder auch erbliche Veranlagung weisen heutzutage viele Kinder bereits einen erhöhten Cholesterinspiegel auf. Mit gesunder Kost und ausreichend Bewegung kann effektiv späteren Herz-Kreislauf-Beschwerden vorgebeugt werden.

10. Übergewicht abbauen ...
... hilft Krankheiten vorzubeugen. Zu viele Pfunde machen den Menschen anfälliger für Krankheiten. Besonders das Herz-Kreislauf-System leidet unter der schweren Last. Mit einer langsamen, aber stetigen Reduzierung des Gewichts können das Wohlbefinden gesteigert und der Gesundheitszustand deutlich verbessert werden. Positiver Nebeneffekt: Der Blick in den Spiegel macht Freude.

11. Versteckte Fette ...
... zu suchen lohnt sich. Gesättigte Fettsäuren stecken in großer Menge in Wurst, Käse und anderen Milchprodukten. Auch Süßigkeiten und manche Gebäcke, wie zum Beispiel Blätterteig, haben es in sich. Ihr übermäßiger Verzehr treibt die tägliche Fettaufnahme und damit auch den Cholesterinspiegel in die Höhe. Durchschnittlich essen ein Mann circa 117 und eine Frau 92 Gramm Fett täglich. Tatsächlich sollte die Menge, so die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), bei Männern um 80 und bei Frauen um 60 Gramm Fett liegen und maximal 30 Prozent der aufgenommenen Gesamtenergie ausmachen.

12. Bittersüß ...
... kann der Griff zu Schokolade und anderen Schleckereien werden, wenn man zu viel nascht. Trockenfrüchte oder Nüsse in kleinen Mengen sind da die bessere Alternative. Sie sind zwar auch kalorienreich, besitzen dafür aber wichtige Nährstoffe. Walnüsse enthalten beispielsweise eine große Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, mit positiver Wirkung auf den Cholesterinspiegel und das Herz-Kreislauf-System.13. Sonnenschein ...
... stärkt das Herz. Das liegt an den UV-Strahlen, die das Herz-Kreislauf-System anregen. Blutdruck und Cholesterinspiegel sinken, was dazu führt, dass es in den sonnenreichen Monaten rund 50 Prozent weniger Herzinfarkte gibt. Dies untersuchte eine Forschungsgruppe am Berliner Universitätsklinikum Charité an Herzpatienten. Deshalb nutzen Sie jede Gelegenheit, um ins Freie zu kommen, denn auch ein wolkenverhangener Himmel lässt Strahlen durch. Tipp: Ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause bringt zusätzlich frische Luft und Bewegung! Eines sollten Sie jedoch bedenken: Eincremen mit Sonnenmilch nicht vergessen!

14. Belohnung ...
... muss nicht immer Essen sein. Auch ein schaumiges Bad, eine wohltuende Massage oder ein Spaziergang an der frischen Luft können als Anerkennung von besonderer Leistung dienen. Das bekommt nicht nur dem Körper sondern auch der Seele. Denn Entspannung und Ruhe sind der beste Ausgleich bei Stress und schützen so das Herz.

15. Mit Lust essen ... 
... ist auch bei bewusster Ernährung möglich. Den totalen Verzicht auf leckere Dinge muss man nicht üben. In einem ausgewogenen Speiseplan mit viel Obst und Gemüse und den richtigen Fetten ist auch mal Platz für kleine Sünden. Die sollten Sie hundertprozentig und ohne schlechtes Gewissen genießen. Denn Essen soll schließlich auch Spaß machen.

16. ?Nein?-Sager ...
... leben länger. Sagen Sie nicht ?ja?, wenn Sie ?nein? meinen, und seien Sie mutig genug, auch mal eine Extra-Arbeit abzulehnen. Falsches Pflichtgefühl oder Höflichkeit behindern Sie nur in Ihrer eigenen Arbeit. Erkennen Sie Ihre Grenzen und machen Sie diese auch Ihren KollegInnen und Ihrer Familie klar. Ihr Herz wird es Ihnen danken. Denn sonst können Sie schnell zur ersten Anlaufadresse werden, wenn es darum geht, lästige Aufgaben abzugeben.

17. Die innere Uhr ...
... tickt immer richtig. Denn Ihr Körper weiß selbst am besten, was er grade braucht. Was er nicht bekommt, das holt er sich irgendwann selber ? egal, ob es sich dabei um Schlaf, Bewegung oder um einen knackigen Apfel handelt. Also fangen Sie frühzeitig an, auf die Bedürfnisse ihres Körpers zu achten ? er wird sich mit Gesundheit und Wohlgefühl revanchieren.

18. Lachen ist gesund ...
... denn dabei löst der Körper Spannungen und aktiviert das Herz-Kreislauf-System. Außerdem werden zahlreiche Muskeln bewegt und unter anderem das Glückshormon Serotonin freigesetzt. Erwachsene lachen durchschnittlich 15 mal, Kinder dagegen bis zu 400 mal am Tag. Unter anderem führte wohl diese Erkenntnis vor einigen Jahren zu der Gründung des ersten Lachclubs in Bombay. Lachen Sie sich (herz-) gesund, zum Beispiel im Lachclub Wiesbaden, dem Zentrum der deutschen Lachbewegung.

19. 5- mal eine Handvoll ...
... Obst und Gemüse am Tag hält gesund und fit. Wussten Sie, dass in Ländern, in denen viel Obst und Gemüse verzehrt wird, die Menschen seltener von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen sind als in Deutschland? Abhilfe kann auch bei uns leicht geschaffen werden ? schon mit 5 Portionen Obst und Gemüse (insgesamt circa 600 Gramm) am Tag erfüllen Sie die Vorgaben der DGE. Leider kommen die Deutschen heute im Durchschnitt grade mal auf die Hälfte dieser Menge (Quelle: www.5amtag.de). Außerdem liefert so ein Minimum an Kalorien ein Maximum an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Greifen Sie öfter mal in die Obst und Gemüsekiste. Damit tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und gegen Krebs und erhöhte Cholesterinwerte.

20. Langeweile vermeiden ...
... mit abwechslungsreicher Kost! Die Aussage, gesundes Essen sei langweilig, ist ein Gerücht. Schaut man sich erst einmal um, entdeckt man viele neue Ideen und Kombinationsmöglichkeiten für altbekannte Lebensmittel. Wichtig bei der Zubereitung aller Speisen ist, auch mal Neues auszuprobieren und Abwechslung auf den Teller zu bringen.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 30.08.2014 (Chartlisten)

Tipps DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche







1. When the beat drops out - Marlon Roudette
2. Wicked wonderland - Martin Tungevaad
3. Wasted - Tiesto
4. I will never let you down - Rita Ora
5. She moves away - Alle Farben
6. Bad - David Guetta /Showtek
7. Lay me down - Avicii
8. Problem - Ariana Grande
9. Put your hands up - Dr. Dancefloor
10. Bella Marie - Steffen Jürgens
11. Kornblumen - Jürgen Drews
12. Cherry oh 014 - Seeed
13. Borderline - Michael Gray
14. Gecko - Oliver Heldens
15. Prayer in C - Lilly Wood /Robin Schulz
16. Parachute - Otto Knows
17. To nem Ai - Maria
18. Was wäre ein Mann ohne Frau - Anton & die Kaiserlichen
19. Donaulied - Mickie Krause
20. Boom clap - Charu
21. Lepo Lepo - Psirico
22. Was machst Du heut - Ines Adler
23. Himmel, Arsch & Scheibenkleister - Die Wilderer
24. Zuhause - Adel Tawil
25. Chandelier - Sia
26. Captain meiner Seele - Helene Fischer
27. Traum - Cro
28. Ole - Andelen
29. Wiggle - Jason Derulo /Snoop Dogg
30. Nicht irgendwann - Andrea Berg

412 Artikel (52 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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