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Artikel zur Kategorie: Software


Windows 9 bereits im Frühjahr 2015 und neues Startmenü früher? (Software)

Information
Laut Insider-Informationen könnte das neue Start-Menü für Windows 8.1 bereits viel früher als gedacht ausgeliefert werden. Und Windows 9 soll angeblich im Frühjahr 2015 folgen.

Microsoft könnte bereits im Sommer das neue Start-Menü für Windows 8.1 ausliefern. Zuletzt wurde gemunkelt, Microsoft wird das neue Start-Menü im Herbst gemeinsam mit einem Update 2 für Windows 8 veröffentlichen. Die Microsoft-Kenner Mary Jo Foley von ZDNet und Tom Warren von Verge berichten aber, dass Microsoft hoffe, das neue Start-Menü bereits im August veröffentlichen zu können.

Die Betonung liege allerdings auf "hoffe". Denn offenbar könnte es auch sein, dass Microsoft das neue Start-Menü erst viel später oder gar erst mit der Veröffentlichung von Windows 9 plane. Letzteres könnte Gerüchten zufolge bereits im Frühling 2015 auf den Markt kommen. Sowohl Foley als auch Warren sind sich einig, dass es erst unter Windows 9 (Codename: Treshold) möglich sein wird, die Kachel-Apps im Fenster-Modus auf der Desktop-Oberfläche zu betreiben.


Windows wieder schneller - Tipps & Tricks (Software)

Tipps
Systemreparatur mit nützlichen Bordmitteln

Windows-Reparaturoptionen bringen ein unrund laufendes System wieder auf Trab, ohne dass Sie selbst nach einzelnen Programmfehlern suchen und sie beheben müssen.


Die Reparaturoptionen von Windows können immer dann helfen, wenn Windows nicht mehr starten möchte und dies etwa an fehlenden oder falschen Systemdateien beziehungsweise an einem defekten Bootloader liegt. Schon mit Windows Vista hat Microsoft eingeführt, dass neben dem eigentlichen Betriebssystem auch das Rettungssystem Win RE (Windows Recovery Environment) installiert wird. Es befindet sich auf der lokalen Boot-Partition im Verzeichnis „Recovery“. War Win RE bei Windows Vista und 7 noch nahezu gleich, so haben ihm die Entwickler unter Windows 8 ein optisch aufgefrischtes Design und neue Funktionen verpasst.

Rettungssystem von Windows 7
Voraussetzung für eine Reparaturinstallation ist, dass Ihr Windows 7 noch startet. Ist das nicht mehr der Fall, müssen Sie es zunächst wieder zum Hochfahren bringen. Drücken Sie dazu während des Startvorgangs Ihres Computers mehrfach die Taste F8. Daraufhin erscheint ein Menü mit erweiterten Startoptionen. Platzieren Sie mit den Pfeiltasten den Markierbalken auf dem Eintrag „Computer reparieren“ und drücken Sie dann die Enter- Taste. Danach startet das Notfallsystem von Windows 7. Sollte das Menü nicht erscheinen, starten Sie den PC stattdessen von Ihrer Windows- 7-DVD und wählen im Installations-Assistenten die „Computerreparaturoptionen“. Im ersten Fenster des Notfallsystems klicken Sie auf „Weiter“. Dann geben Sie das Kennwort Ihres Benutzerkontos mit Administratorrechten ein und klicken wieder auf „Weiter“. Im folgenden Fenster können Sie zwischen unterschiedlichen Reparaturfunktionen wählen. Klicken Sie zunächst auf „Systemstartreparatur“. Daraufhin repariert das Notfallsystem die Startumgebung von Windows, also sämtliche wichtige Startdateien. 

Sollte das nicht reichen, um Ihr Windows wieder zum Starten zu bringen, laden Sie erneut das Notfallsystem und klicken im oben erwähnten Reparaturfenster auf die Option „Systemwiederherstellung“ und auf „Weiter“. Dann wählen Sie aus der Liste den jüngsten Wiederherstellungspunkt aus und klicken auf „Weiter“ und „Ja“. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, sollte Ihr Windows wieder starten. Möglicherweise ist Ihr ursprüngliches Problem dadurch auch schon beseitigt, was Ihnen weitere aufwendige Reparaturmaßnahmen erspart.

Refresh und Reset bei Windows 8
Wie von Windows 7 gewohnt, gelangt man beim Rechnerstart nach absolviertem Bios mit der Taste F8 zu den Reparaturoptionen. Der oberste Menüeintrag „Computer reparieren“ lädt das Zweitsystem, und der Menüeintrag „Problembehandlung“ führt Sie anschließend zu den Reparaturoptionen. 

Im Zweitsystem Win RE lauten die Optionen „PC auffrischen“ sowie „Originaleinstellungen wiederherstellen“. Windows 8 überschreibt systemrelevante Dateien durch die originalen der Setup-Dateien und berücksichtigt ferner die Dateien eines frühen Wiederherstellungspunktes. Alle Benutzerdateien – also Dokumente, Musik, Bilder – bleiben in jedem Fall unbehelligt und vollständig erhalten. Trotzdem handelt es sich um eine relativ zeitaufwendige und zugleich radikale Systemreparatur. Sie ist nur bei wirklich gravierenden Problemen zu empfehlen. Sämtliche klassische Windows- Programme werden beseitigt. Die Modern Apps aus dem Windows-Store werden reinstalliert, sofern der Windows-Benutzer die Synchronisierung aktiviert hatte. Abhängig vom Umfang der Synchronisierung („PC-Einstellungen“ und „Einstellungen synchronisieren“) kann die „Refresh“-Reparatur auch diverse Windows-Einstellungen restaurieren, etwa Desktop-Gestaltung, Browser-Daten des Internet Explorers und gespeicherte Kennwörter. Das „Reset“ oder „Originaleinstellung wiederherstellen“ ist die härtere der neuen Reparaturoptionen. Es setzt Windows 8 durch eine Neuinstallation auf den originalen Zustand zurück. Sämtliche Benutzerdateien, Einstellungen und Software-Installationen gehen dabei verloren. Windows 8 nennt in der modernen Systemsteuerung („PC-Einstellungen“) das „Reset“ als geeignete Maßnahme vor dem Verkauf des PCs einschließlich System.

„Refresh“ und „Reset“ sind harte Maßnahmen mit der Gefahr eines ärgerlichen Datenverlustes. Das Notfallsystem Win RE hält sanftere Optionen parat, die die erste Wahl bleiben sollten. Wenn Sie nach F8 mit „Computer reparieren“ das Notfallsystem starten, finden Sie unter „Problembehandlung“ die Option „Erweiterte Optionen“. Hier können Sie mit dem obersten Punkt „System wiederherstellen“ einen früheren Wiederherstellungspunkt zurückspielen. Das ist, sofern dies das Problem löst, ein schneller und minimaler Eingriff und damit die erste Wahl. Als zweiten Punkt sehen Sie die „Systemimage-Wiederherstellung“. Diese Aktion ist umfangreich, aber weniger verlustbehaftet als „Refresh“ und „Reset“ – sofern ein relativ aktuelles Windows-Image vorliegt. Diese Sicherungsmöglichkeit finden Sie in der Windows-8-Systemsteuerung unter „Windows 7-Dateiwiederherstellung“ und hier unter dem Link „Systemabbild erstellen“.

Wiederherstellungsdatenträger für Windows 8
Bei Problemen mit Windows 8 leiten Sie Rettungsmaßnahmen über das eingebaute Notfallsystem ein, das Sie beim Hochfahren des Rechners mit der F8-Taste aktivieren. Startet es nicht, benötigen Sie einen Systemwiederherstellungsdatenträger. Lässt sich das in Windows 8 eingebaute Notfallsystem nicht über die F8-Taste starten und haben Sie auch keinen Windows-8- Installationsdatenträger zur Hand, hilft es, wenn Sie einen Systemwiederherstellungsdatenträger erstellt haben. Es empfiehlt sich, das möglichst rechtzeitig zu tun, damit Sie im Notfall die Möglichkeit haben, Windows 8 zu reparieren.

Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie die Startseite und suchen Sie nach dem Programm recoverydrive.exe, indem Sie den Begriff eintippen. Windows 8 sucht automatisch nach dem entsprechenden Tool. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage der Benutzerkontensteuerung, falls Sie dazu aufgefordert werden. Legen Sie eine leere CD oder DVD in das Laufwerk. Alternativ verbinden Sie einen USB-Stick mit dem Rechner. Anschließend klicken Sie auf „Datenträger erstellen“. Der Assistent bereitet die Dateien vor und brennt oder kopiert sie daraufhin. Anschließend können Sie einen Computer mit dieser CD/DVD booten und Windows 8 reparieren. Die CD verfügt über die gleichen Optionen wie die Windows-8-Installations-DVD, um Windows 8 wiederherzustellen.

Multimonitor-Betrieb mit Windows 8 und der Metro-Oberfläche (Software)

Information

Geht das? Wie sieht das aus? Ist das praktisch? ...
Diese und weitere fragen klären wir in diesem kurzen Artikel, denn nicht gerade wenige Nutzer, setzen auf mehr als einen Monitor. Welche Vorteile Windows 8 dabei bietet und wo es noch hakt, haben wir zusammengefasst.

Die neue Taskleiste bietet, was man früher mit vielen Zusatzprogrammen schon machen konnte. Sie erweitert sich über alle angeschlossenen Bildschirme. Dabei wird immer auf dem Hauptbildschirm der Teil mit den Symbolen und der Uhr angezeigt. Geöffnete Programme können entweder nur auf der entsprechenden lokalen Taskbar erscheinen, sowohl auf der Haupttaskleiste und auf der lokalen oder auf allen Taskbars. Wenn ich also Word auf meinem Sekundärmonitor öffnet, wird das Programmicon bei ersterer Option auch nur auf der Taskleiste, die sich auf dem Sekundärmonitor befindet, angezeigt. Die zweite Option zeigt das Programm dann auch noch auf der Taskbar an, auf der sich auch Uhr und Symbole befinden und letztere Option ist wohl selbsterklärend. Die Funktion war schon bei Windows 7 überfällig und hat nun endlich in Windows 8 Einzug gehalten. Zudem werden sich auch Nutzer von Microsofts Remote Desktop Tool freuen, denn auch hier hat man einige Anpassungen einfließen lassen.

Beim Multimonitorbetrieb kann man nun auch problemlos über die Bildposition "Überspannen" (befindet sich in der Desktophintergrundeinstellung) ein entsprechend großes Bild direkt auf alle Monitore projizieren. Probleme gibt es aber leider auch - und das ausgerechnet mit der Metro-Oberfläche. Zunächst ist Metro bei mehreren Bildschirmen immer nur auf einem zu sehen (es sei denn, man hat die Bildschirme mittels Catalyst Control Center o.ä. zu einer großen Fläche gemacht). Man könnte davon ausgehen, es würde sich immer auf dem Hauptbildschirm befinden.

Weit gefehlt: Das Metro-Interface ist immer da, wo man bspw. zuletzt eine App angepinnt hat. Und das kann bei zwei Monitoren manchmal schon verwirrend sein. Zudem ist durch die Begrenzung von Metro auf einen Bildschirm immer eine Hot-Corner-Leiste (entweder Appswitcher oder Charms-Bar) zwischen beiden Monitoren angesiedelt.




Wie hier zu sehen ist, bleibt die Fläche in der grauen Metro-Farbe. Schiebt man das Fenster noch etwas weiter in die Fläche, gibt sie den dahinterliegenden Desktop wieder frei. Zudem gibt es ein Problem, dass wenn man eine App aus dem Vollbildmodus an eine Seite anpinnt, der restliche Platz einfach in der Metro-Farbe angezeigt wird, ohne dass dieser nutzbar wäre. Die Lösung heißt "Windows"+"D" oder ein Fenster in diese Fläche zu schieben, dann wird sie wieder freigegeben. Das sind Fehler, die schon in der Release Preview vorhanden waren. Wieso man diese nicht beseitigt hat, ist unverständlich - andere Nutzer haben diese Probleme jedoch nicht. Ob es ein Hard- oder Softwareproblem ist, können wir bislang nicht eingrenzen - nur eines: das Problem besteht bei uns schon seit der Consumer Preview. Eventuell ist es aber auch ein Feature, man weiß ja nie. Ebenfalls funktioniert die Aero-Snap-Funktion nur begrenzt bei Mauseinsatz. Ein halbiertes Fenster kann man nur an den äußeren Kanten der Monitore erstellen - immerhin wird es bei angedockter Metro-App entsprechend skaliert, sodass auch hier noch zwei Fenster nebeneinander angezeigt werden können. Per Tastenkombination ist das Ganze aber überhaupt kein Problem.

Quelle User: Eskin

Windows 8.1 gratis zum Download (UPDATE) (Software)

News

Windows 8.1 erschien am Donnerstag um 13 Uhr deutscher Zeit. Ab diesem Zeitpunkt wird das erste große Windows-8-Update zum Gratis-Download bereitstehen.

"Die endgültigen Versionen von Windows 8.1 und Windows RT 8.1 sind jetzt online und im Windows Store verfügbar", so heißt es jedenfalls auf dieser Microsoft-Seite. Dort erhalten Nutzer von Windows 8.1 Preview alle Informationen darüber, wie sie am besten auf die finale Version von Windows 8.1 wechseln können. Auf der betreffenden Seite wird auch bereits auf die finale Version von Windows 8.1 im Windows Store verlinkt. Der Link http://apps.microsoft.com/#wsl=WindowsUpgrade führt aber derzeit noch ins Leere.


Microsoft hatte um 13 Uhr deutscher Zeit den Download von Windows 8.1 freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt wechselte in Neuseeland der Tag vom 17. auf den 18. Oktober. Mit dem 18. Oktober beginnt auch die offizielle Verfügbarkeit von Windows 8.1. Aufgrund der Zeitverschiebung ist damit Windows 8.1 in Deutschland bereits am 17. Oktober erhältlich. Ab Freitag wird die neue Version des Betriebssystems dann auch hierzulande im Handel erhältlich sein.

Alle Windows-8-Nutzer erhalten Windows 8.1 gratis. Der Download des Updates wird über den Windows Store und nicht über Windows Update verbreitet. Im Windows Store steht seit 13 Uhr eine prominent platzierte Kachel auf welche die Verfügbarkeit des Updates hinweist. Auf das System kann dann zunächst ein kleiner Installer heruntergeladen werden, der dann das gesamte Windows 8.1 herunterlädt und auf dem Rechner installiert. Vermutlich wird es auch zeitnah ISO-Dateien mit Windows 8.1 zum Download geben. Bei diesen dürfte Windows 8.1 aber einen leicht älteren Stand haben, als bei der über den Windows Store verbreiteten Variante.

Mit Windows 8.1 spendiert Microsoft dem vor knapp einem Jahr erschienenen Windows 8 eine umfangreiche Aktualisierung, für die auch das erste Feedback der Nutzer berücksichtigt wurde. Ein kleines Comeback feiert der Start-Button und es ist künftig möglich, dass Betriebssystem direkt auf den Desktop zu booten. Hinzu kommen Verbesserungen bei der Kachel-Oberfläche, eine Integration von Skydrive in das Betriebssystem, eine deutlich verbesserte Suche, die Unterstützung neuer Hardware, ein neu designter Windows Store, neue Microsoft-Kachel-Apps und viele weitere Verbesserungen und Neuerungen.

Testen Sie Emsisoft Anti-Malware - Ohne Risiko (Free) (Software)

News

Vertrauen Sie nicht auf Gratis-Antivirensoftware! Diese bieten meist nur einen Scanner um Infektionen zu reinigen, wenn der schlimmste Fall bereits eingetreten und der ganze PC voller Malware ist. Sie würden doch lieber geschützt sein, oder? Vermutlich würden Sie auch persönliche Assistenz in Notfällen bevorzugen, anstatt ein anonymes Supportformular ausfüllen zu müssen, auf das Sie, wenn überhaupt, erst nach 3 Tagen eine Antwort erhalten. Daher ist Emsisoft ein Premium Software Hersteller für Premium Kunden! - inklusive garantierter Malware-Entfernung.

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Sicherheit durch drei Schutz-Ebenen

Surfschutz: Sollten Sie unbeabsichtigt versuchen, eine Webseite zu laden, die Malware oder Spyware verteilt, hält Sie Emsisoft Anti-Malware davon ab. Die eingebaute Liste bekannter gefährlicher Webseiten wird automatisch einmal pro Stunde aktualisiert.

Dateiwächter: Dieser wichtigste Schutzschild prüft jede heruntergeladene und gestartete Datei mit mehr als 10 Millionen Signaturen auf Malware-Befall. Der Emsisoft Anti-Malware Dateiwächter ist intelligent und optimiert sich fortlaufend, so dass Sie es nicht einmal merken, wenn im Hintergrund in jeder Sekunde duzende Dateien gescannt werden.

Verhaltensanalyse: Um auch die neuesten Infektionen (sog. Zero-Day Attacken) abzufangen, für die noch keine Signaturen verfügbar sind, überwacht Emsisoft Anti-Malware ständig alle aktiven Programme und schlägt sofort Alarm, sobald eine suspekte Aktionen ausgeführt wird. Kombiniert mit der Live Cloud-Verifizierung des Emsisoft Anti-Malware Networks ist das unsere ultimative Waffe gegen Malware-Infektionen, gegen die Sie sonst keiner schützen kann.


 

 

Neues Tool rettet & löscht Ihre Daten zuverlässig (Software)

Information

Sie wollen sensible Daten sicher und für immer löschen? FileWing will Ihnen dabei helfen. Das Tool löscht aber nicht nur Daten. Mit FileWing stellen Sie versehentlich gelöscht Bilder, Dokumente oder Musikdateien auch wieder her.

Um Daten nach der Installation von FileWing wiederherzustellen, wählen Sie einfach den entsprechenden Ordner aus und schon tauchen gelöschte Dokumente, Bilder und andere Daten wieder auf. Doch FileWing will auch anders herum punkten. Das Programm löscht – laut Hersteller – sensible oder brisante Daten unwiederbringlich. Dabei bedient sich FileWing einer von sieben verschiedenen Methoden, welche Ihre Daten zwischen ein und 35-mal mit unterschiedlichen Dateimustern überschreiben. Dadurch wird laut Hersteller gewährleistet, dass Ihre gelöschten Daten nicht mehr auftauchen. FileWing kann auch auf USB-Sticks oder Speicherkarten zugreifen und stellt auch dort versehentlich gelöschte Dateien wieder her.


Daten löschen & wiederherstellen mit FileWing
Wenn Ihnen das nicht reicht, können Sie für 12,90 Euro die Pro-Version erwerben. Dadurch stehen Ihnen einige weitere Features zur Verfügung. Zum Beispiel kann die Pro-Version freien Speicherplatz überschreiben um auch wirklich alle Datei-Rückstände zu entfernen. Dadurch wird die Rekonstruktion der gelöschten Dateien nahezu unmöglich, verspricht der Hersteller. Während Ihnen in der Testversion nur der SmartScan zur Verfügung steht, greifen Sie in der Pro-Version bei Bedarf auch auf den DeepScan zu. Der DeepScan findet im Gegensatz zum SmartScan auch beschädigte Dateien, welche sich wiederherstellen lassen. Der DeepScan nimmt allerdings auch deutlich mehr Zeit in Anspruch als der SmartScan. Eine weitere Option der Pro-Version sind die Dateifilter. Um nach der Suche nach gelöschten Dateien nicht mit vielen Tausend Dateien konfrontiert zu werden, können Sie Ihre Suche dank der Dateifilter eingrenzen.

Sicherheit PC: Microsoft kündigt IE-Update an (Software)

Information

Beim Patch Day am 8. Oktober will Microsoft acht Security Bulletins veröffentlichen, darunter vier als kritisch eingestufte. Auch die Zero-Day-Lücke im Internet Explorer soll geschlossen werden. Auch Adobe hat Updates angekündigt.Am 8. Oktober ist wieder Update-Dienstag. Microsoft hat acht Security Bulletins angekündigt, von denen vier als kritisch eingestufte Sicherheitslücken behandeln sollen. Für die übrigen vier Bulletins gibt Microsoft die zweithöchste Risikostufe "hoch" an. Kritische Lücken sollen in Windows, im Internet Explorer 6 bis 11 sowie im .NET Framework geschlossen werden. Auch Office, Sharepoint und Silverlight sollen Sicherheits-Updates erhalten.

Der wichtigste Beitrag zum Patch Day im Oktober dürfte das neue kumulative Sicherheits-Update für den Internet Explorer (IE) sein. Es soll eine Schwachstelle beseitigen, die bereits für gezielte Angriffe ausgenutzt wird und für die in dieser Woche Exploit-Code veröffentlicht worden ist. Anfällig sind alle IE-Versionen (6 bis 11) für alle unterstützten Windows-Versionen (XP bis 8.1).

Drei der vier Bulletins mit der Risikostufe hoch sollen Schwachstellen in Office (Word, Excel) sowie in Sharepoint behandeln. Auch hierbei geht es um Lücken, die ein Angreifer ausnutzen könnte, um Code einzuschleusen und auszuführen. Da es dazu jedoch im Fall der Office-Lücken der Mithilfe eines Benutzers bedarf, stuft sie Microsoft nicht als kritisch ein. Betroffen sind Office 2003 bis 2013, einschließlich Office für Mac 2011, sowie Sharepoint Server 2007, 2010 und 2013.

Auch das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software wird Microsoft wieder in einer neuen Version bereit stellen. Die Security Bulletins werden am 8. Oktober gegen 19 Uhr MESZ veröffentlicht.

Adobe will diesen Termin nutzen, um erneutSicherheits-Updates für Reader und Acrobat XI bereit zu stellen, wie schon im Vormonat. Möglicherweise kommen noch weitere Adobe-Updates hinzu.
Quelle: Simyo // PCWELT

So partitionieren Sie die Festplatte richtig (Software)

Tipps
Das Partitionieren einer Festplatte in mindestens zwei Partitionen hat Vorteile. Wir zeigen, wie Sie Partitionen anlegen, verkleinern und löschen.

PCs werden meist mit nur einer Festplatte und einer einzigen großen Partition darauf ausgeliefert. Die Aufteilung beziehungsweise das Partitionieren in wenigstens zwei Partitionen hat jedoch einige Vorteile. So lassen sich beispielsweise die Bereiche für das System und häufig veränderte Dokumente abgrenzen.

Durchs Partitionieren gehen Sie auf Nummer sicher, dass nach einer Neuinstallation von Windows, dem Zurückspielen eines Backups oder Images Ihre persönlichen Daten und Downloads auch weiterhin vorhanden sind - nämlich auf der separaten Daten-Partition. 

Sie können durchs Partitionieren auch neue Partitionen anlegen und darauf zusätzliche Betriebssysteme parallel zu Ihrem Hauptsystem installieren - beispielsweise eine andere Windows-Version oder eine Linux-Distribution wie Knoppix.

Pionier Partition Magic: Egal, aus welchem Grund Sie sich fürs Partitionieren entscheiden: Sie benötigen ein Programm, das nicht nur neue Partitionen anlegen, sondern auch vorhandene verkleinern kann. Um die Jahrtausenwende herum war das Tool Partition Magic 8 sehr beliebt - damals vom Hersteller PowerQuest. Partition Magic ist quasi zum Synonym fürs Festplatte Partitionieren geworden.

Die Erben von Partition Magic: In der Zwischenzeit haben andere Programme Partition Magic in Sachen Funktionsvielfalt beim Partitionieren überholt - und das bei gleicher oder sogar besserer Stabilität und Zuverlässigkeit. Hier wären insbesondere der Paragon Festplatten Manager, Paragon Partition Manager und die Acronis Disk Director Suite zu nennen. Doch nicht jeder will 20 oder 30 Euro für ein solches Programm zahle.

Verkleinern der Partition!
Mit dem Freeware-Tool GParted können Sie bestehende Partitionen verkleinern. Es handelt sich bei GParted um ein Linux-Programm, das Sie ohne Installation von der Linux-Live-CD GParted Live booten. Die Autoren geben an, dass diese Linux-Distribution keinesfalls auf HP-Pavilion-Rechnern benutzt werden sollte.
Alternativ können Sie zum Partition verkleinern eine andere Live-CD oder DVD verwenden, auf der GParted enthalten ist, zum Beispiel Knoppix. Live-CDs und DVDs liegen in der Regel als ISO-Image vor, aus dem sich mit Tools wie Imgburn eine CD/DVD brennen lässt.

Sicherheitshinweis: Obwohl es sich bei GParted um ein zuverlässiges und seit langem bewährtes Tool zum Partition verkleinern handelt, ist der Einsatz mit gewissen Risiken verbunden. Es ist nie ganz auszuschließen, dass eine Partition beim verkleinern irreparabel beschädigt wird. Sie sollten daher alle wichtigen Daten vorher sichern.

Schritt 1: NTFS-Partition defragmentieren
Wenn Sie eine NTFS Partition verkleinern wollen, sollten Sie diese unter Windows zunächst prüfen und auf jeden Fall defragmentieren. Dazu klicken Sie unter Windows im Kontextmenü des jeweiligen Laufwerks auf "Eigenschaften", gehen auf die Registerkarte "Extras" und wählen "Jetzt defragmentieren".

Schritt 2: GParted booten
Booten Sie die GParted-Live-CD/DVD. Im Bootmenü wählen Sie "GParted Live (Default settings)". Kurz vor Abschluss des Bootvorgangs werden drei Fragen zur Konfiguration gestellt. Bei der ersten antworten Sie "Select keymap from arch list, qwertz, German, Standard, latin1", um die deutsche Tastaturbelegung einzustellen. Bei der Frage nach den Spracheinstellungen geben Sie "10" ein. Die dritte Frage können Sie einfach mit "Return" bestätigen.

Schritt 3: Partition verkleinern
Rechts in der Symbolleiste sehen Sie ein Drop-Down-Menü mit den gefundenen Laufwerken. Klicken Sie hier auf die Festplatte, auf der Sie eine Partition verkleinern möchten, beispielsweise "/dev/hda" für die erste Platte. Im unteren Bereich des Fensters finden Sie Infos zu den vorhanden Partitionen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste den Eintrag der Partition an, die Sie verkleinern möchten und wählen Sie aus dem Kontextmenü "Größe ändern / Verschieben". Danach öffnet sich ein Dialog, in dem Sie die neue Größe bestimmen. Das geht entweder über den Schieber in dem dargestellten Balken oder indem Sie die neuen Werte direkt eingeben. Bestätigen Sie mit dem Button "Größe ändern / Verschieben". Danach gehen Sie auf "Apply", um den Vorgang "Partition verkleinern" definitiv zu starten.

Fazit: Es kein Problem, mit GParted eine Partition zu verkleinern.

171 Artikel (22 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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