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Artikel zur Kategorie: Software


Microsoft sperrt 50.000 Office und Windows-Schlüssel (Software)

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Microsoft holt zu einem neuen Schlag gegen Software-Piraten aus und sperrt über 50.000 Produktschlüssel für Office und Windows. 

 

Microsoft hat nun über 50.000 Produktschlüssel für Windows und Office gesperrt. Das Unternehmen wehrt sich damit laut eigenen Angaben gegen eine neue Art von Softwarepiraterie. So seien die betreffenden Produktschlüssel – die aus jeweils einer 25-stelligen Zeichenkette bestehen – als angebliche Lizenzen für die Aktivierung von Windows oder Office verkauft worden. In Wirklichkeit habe es sich aber meist für Product Keys zu zeitlich befristeten Lizenzen für Testversion oder zu OEM-Lizenzen gehandelt.

"Außerdem hat Microsoft in jüngster Zeit mehrere einstweilige Verfügungen gegen Anbieter manipulierter Lizenzen erwirkt und zahlreiche Angebote auf Handelsplattformen beenden lassen", heißt es in einer Mitteilung von Microsoft Deutschland. Die Endanwender warnt Microsoft vor der Nutzung falscher Product Keys, weil dies mit erheblichen Risiken verbunden sei.

Für betrügerische Händler, so Microsoft, sei der Verkauf manipulierter Produkt-Schlüssel besonders lukrativ, weil hierbei im Gegensatz zu herkömmlicher Software-Piraterie keine gefälschten Datenträger produziert und importiert werden müssten. Die manipulierten Schlüssel werden meistens im Netz als echte Software-Lizenzen angeboten. "In Wirklichkeit gehören sie jedoch vielfach zu zeitlich befristeten Lizenzen für Testversionen oder für Softwareentwickler, zu Volumenlizenzen für Bildungseinrichtungen oder zu OEM-Lizenzen und werden illegal vertrieben – meist ohne Wissen der eigentlichen Lizenznehmer", so Microsoft.

Nutzer solcher gefälschter Produkt-Keys sind nicht für Microsoft-Update berechtigt. Aus diesem Grund seien die Rechner und Daten meist nach kurzer Zeit nicht mehr vor Angriffen geschützt. Microsoft warnt: "Es wurden aber auch schon manipulierte Windows-Versionen entdeckt, die selbst Schadsoftware enthalten. Und selbst wenn Kunden Product Keys zum Schnäppchenpreis erwerben, so ist der Kaufpreis doch in jedem Fall verloren, wenn die Fälschung aufgedeckt und der Product Key gesperrt wird.

Anwender sollten insbesondere bei auffallend günstigen Angeboten von Microsoft-Produkten stutzig werden. Beispielsweise wenn Office Professional für weniger als beispielsweise 80 Euro angeboten werde. Diese Version habe nämlich einen Marktwert von 500 Euro und wird von Microsoft nur im Rahmen von Volumenlizenzverträgen und speziellen Sonderprogrammen für Händler und Entwickler vertrieben.

Oft würden einzelne Händler versuchen die niedrigen Preise damit zu erklären, dass es sich um “gebrauchte” Lizenzen handele. "Sie können aber meist weder Details zur Herkunft nennen, noch mitteilen, ob die Keys zu zeitlich unbefristeten Lizenzen gehören und in welcher Form die angeblich gebrauchte Software beim Ersterwerber gelöscht wurde", so Microsoft. Grundsätzlich sollten Nutzer vorsichtig bei Händlern sein, die einzelne Produkt-Schlüssel verkaufen, ohne genau erklären zu können, woher diese stammen.

Quelle User: Eskin

 

Windows 10 kommt im Sommer (Software)

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Windows 10 kommt im Sommer - Der Browser bekommt neuen Namen.

Microsoft will sein neues Windows 10 im Sommer auf den Markt bringen. Auch dem neuen Web-Browser verpasst das Unternehmen dafür einen neuen Namen - und wagt nach 20 Jahren einen Neuanfang. Der viel gescholtene Internet Explorer soll aber nicht komplett verschwinden.

Mit Windows 10 wird bei Microsoft eine Ära im Web zu Ende gehen: Nach 20 Jahren wird der Standard-Webbrowser des Systems voraussichtlich nicht mehr "Internet Explorer" heißen. Derzeit entwickelt Microsoft einen neuen Browser unter dem Namen "Project Spartan". Dieser werde zahlreiche neue Funktionen haben und deshalb auch einen neuen Namen bekommen, bestätigte Microsoft-Manager Oliver Gürtler der dpa. Den Internet Explorer (IE) werde es aber trotzdem weiterhin geben. Er werde in einigen Windows-Versionen für Unternehmenskunden integriert sein.

"Wir müssen das Ding benennen"

Zuvor hatte das Technologie-Blog "The Verge" Microsofts Marketing-Chef Chris Capossela zitiert, demzufolge Microsoft nach einem neuen Namen für den Browser sucht. "Wir müssen das Ding benennen", sagte Capossela.

Mit dem Internet Explorer hatte Microsoft nach dem Sieg über Netscape im "Browser-Krieg" einst Marktanteile weit jenseits von 80 Prozent, stagnierte aber technisch insbesondere mit der Version 6, die bei Web-Entwicklern einen äußerst schlechten Ruf hatte. Zur CeBIT 2011 startete Microsoft selbst die Aktion "IE 6 Countdown", um die Anwender auf den Umstieg auf eine neuere Version zu bewegen. In den jüngsten Jahren verlor der IE gegenüber Firefox und Googles Chrome an Boden.

Kostenloses Upgrade für aktuelle User

Sein neues Betriebssystem Windows 10 will Microsoft im Sommer auf den Markt bringen. Der zuständige Manager Terry Myerson nannte in einem Blog-Eintrag am Dienstag (Ortszeit) aber kein konkretes Datum. Er bekräftigte aber, dass die neue Version den Nutzern von Windows 7 und 8.1 ein Jahr lang kostenlos angeboten werde. Mit Windows 10 will Microsoft auf eine einheitliche Plattform für PCs, Smartphones und Tablets umsteigen. In den ersten Vorausversionen wird der neue Browser aber voraussichtlich noch nicht enthalten sein.

Für das Smartphone-Geschäft gab Microsoft auf der Entwicklermesse WinHEC im chinesischen Shenzen eine Partnerschaft mit Lenovo bekannt. Im Sommer werde der chinesische PC-Hersteller Smartphones mit Microsofts Windows auf den Markt bringen, schrieb Myerson. Unklar blieb, ob dabei das aktuelle Windows Phone oder das neue System Windows 10 zum Einsatz kommen soll. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona kündigte Microsoft zuletzt Windows-Smartphones von insgesamt 35 Herstellern an.

Kampf um Smartphones-Markt

Im Geschäft mit Smartphones hatte Microsoft mit seinen Betriebssystemen bisher nur mäßigen Erfolg. Mit Abstand führt Google mit seinem Android-System den Markt an, gefolgt von Apples iOS. Marktforscher gehen jedoch davon aus, dass Microsoft mit seiner neuen Plattform bis 2018 immerhin einen Marktanteil von 5,6 Prozent erreichen könnte.

Myerson kündigte in Shenzhen auch an, dass der Smartphone-Aufsteiger Xiaomi einigen seiner Nutzer anbieten werde, Windows 10 zu testen. Xiaomi, einer der größten und am schnellsten wachsenden Smartphone-Anbieter in China, setzt bisher auf Android. Da Google-Dienste wie Gmail in China nicht verfügbar sind, arbeitet Xiaomi allerdings mit einer Android-Version ohne Zugang zu den Google-Services.

Mit dem Betriebssystem Windows 10 soll Microsoft nach eigenem Willen ein großer Sprung in eine neue Generation von Geräten gelingen. Die digitale Sprachassistentin Cortana werde ein Highlight des Systems sein, sagte Gürtler. Cortana werde weit über die Fähigkeiten der einfachen Sprachsteuerung hinausgehen. Als selbstlernendes System soll das System umfangreiche Assistenzaufgaben erledigen können und soll auch wesentlicher Bestandteil des neuen Browsers von Microsoft werden.

Ist Linux-Mint das bessere Ubuntu? (Software)

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Man kombiniere ein stabiles Ubuntu, klassisch-ästhetische Optik, reiche Individualisierung, eine komplette Software-Ausstattung und funktionale Extras. Das ist nicht visionär, aber pragmatisch – und mit Recht erfolgreich.

Während Linux auf dem Desktop im allgemeinen Bewusstsein immer noch mehr oder weniger mit Ubuntu gleichgesetzt wird, liegen die tatsächlichen Verhältnisse längst anders: Linux Mint heißt seit drei Jahren die populärste Distribution, die inzwischen auf distrowatch.com doppelt so oft angeklickt wird wie Ubuntu. Diese Beliebtheit muss gute Gründe haben, die wir hier  zusammenfassen.

Der Desktop: konservativ und ausgereift

Cinnamon ist der Standard-Desktop von Linux Mint. Die von Cinnamonangebotenen Bedienelemente treffen den Geschmack konservativer Linux-Nutzer, die von modernen Experimenten wie Gnome 3 oder Unity (Ubuntu) nichts halten. Cinnamon ist aber gleichzeitig ein Desktop, der jedem Umsteiger von Windows XP, Vista, 7 auf Anhieb ein neues Zuhause bietet.

Das aktuelle Mint 17 macht mit Cinnamon 2.4 technisch einen großen Schritt: Version 2.4 ist jetzt eigenständig und nicht mehr von Gnome abhängig: Der neue Unterbau macht Cinnamon schlanker und schneller. 

Wichtigstes Standardelement des Desktops ist das attraktive Startmenü (mintmenu) mit den wesentlichen Shutdown-Optionen, einer Favoritenleiste und den Programmkategorien. Zudem gibt es ein globales Suchfeld, das auch Benutzerdateien berücksichtigt. Dieses zentrale und wuchtige Menü orientiert sich an den Konzepten älterer Windows-Versionen (Vista, 7) und distanziert sich deutlich von Gnome & Co. Das Menüangebot lässt sich mit Rechtsklick auf das Menü-Icon und „Einrichten -> Den Menübearbeiter öffnen“ beliebig anpassen.

Als zweites wichtiges Element gibt es eine Hauptleiste: Die bietet neben dem Menüstarter einige Programmfavoriten, zeigt als klassische Taskleiste die aktiven Programme und kann ähnlich dem Windows-Systray (aber besser erweiterbar) eine Reihe weiterer Funktionenübernehmen. Typische Standards wie das Sitzungsmenü, Netzwerk-Control, Lautstärke oder Systemzeit hat auch ein Ubuntu im Hauptpanel, aber Linux Mint macht es mit Rechtsklick auf die Leiste und „Applets zur Leiste hinzufügen“ leichter, das Panel nach eigenen Vorstellungen auszustatten.

Einziges Manko der Hauptleiste ist die fehlende Option, selbige am rechten oder linken Rand auszurichten, was auf heutigen 16:9-Displays oft die bessere Variante wäre.

Das Workspace-Konzept ist unter Linux fast überall Standard, aber keine andere Distribution hat das Umschalten zwischen virtuellen Arbeitsflächen so perfektioniert wie Linux Mint. Einen traditionellen Umschalter können Sie sich als Applet in die Hauptleiste legen („Workspace switcher“). Über dieses Applet lässt sich nicht nur jede Arbeitsfläche, sondern jeder einzelne laufende Task anspringen. Die elegantere Option ist es, eine aktive Ecke mit der „Arbeitsflächenübersicht“ zu belegen. In dieser Übersicht lassen sich Fenster per Drag & Drop von einem Desktop zum anderen verschieben.

Der Mint-Desktop ist im Gegensatz zu Ubuntu, das die Arbeitsfläche konsequent freihalten will, eine Spielwiese für Ordner, Dateien, Starter-Verknüpfungen und zusätzlichen Desklets. Das meiste lässt sich direkt nach Rechtsklick auf den Desktop über das Kontextmenü konfigurieren („Starter-Verknüpfung -> Desklet, -> Ordner, Hintergrundbild“).

Weitere Einstellungen wie die Standard-Links „Papierkorb“ oder „Netzwerk“ sowie die Funktion der aktiven Ecken sind in den Systemeinstellungen unter dem Menüpunkt „Schreibtisch“ und „Aktive Ecken“ erreichbar. Das Einrasten der an den Bildschirmrand gezogenen Fenster entspricht dem AeroSnap jüngerer Windows-Versionen und lässt sich unter „Systemeinstellungen -> Fenster: Kacheln und Randumschalten“ konfigurieren.

Nimm Mint – und alles ist an Bord

Keine andere Linux-Distribution ist ab Installation so komplett ausgestattet wie Mint. Zu den üblichen Verdächtigen wie Libre Office, Firefox, Thunderbird, Gimp, dem Banshee-Player oder der Brasero-Brenn-Software kommen hier noch der VLC-Player, ein Mint-eigenes „Datensicherungswerkzeug“ (mintbackup), eine Mint-eigene „Softwareverwaltung“ mit Bewertungssystem (mintinstall), ein kleiner „Upload-Manager“ (mintupload) und ein Troubleshooting-Tool für Funknetze (mintwifi auf Kommandozeile).

Neben der sorgfältig zusammengestellten und umfassenden Software bringt Linux Mint 16 auch gleich alle Codecs mit, die zum Abspielen von DVDs sowie Audio- und Videoformaten aller Couleur notwendig sind. Wir konnten in unserer Audio- und Videosammlung (mp3, ogg, wav, wma, avi , divx, flv , m2v, mkv, mp4, mpg, wmv, vob) kein Exemplar ausmachen, das die Standard-Player von Linux Mint abgelehnt hätten. 

Wer sich über die Software-Verwaltung trotzdem das eine oder andere Spezial-Tool nachinstallieren will, nutzt standardmäßig die Paketquellen von Ubuntu und zusätzlich Mint-eigene Paketquellen ( http://packages.linuxmint.com ). Das garantiert einen riesigen Software-Fundus, den die Mint-Software-Verwaltung aktuell mit über 43 000 Paketen angibt.

Anpassungsfähig und sparsam

Der Minimalismus bei Ubuntu ist konzeptionell und zielt in Richtung Tablets und Smartphones. Desktop-Anwender greifen zunehmend zu Linux Mint, weil es mehr Optionen zur Personalisierung offeriert. Das beginnt schon mit den gegenüber Ubuntu deutlich erweiterten Möglichkeiten in den Systemeinstellungen. Angebote für frische Themen und Hintergrundbilder, ferner ein fast schon verwirrendes Arsenal von „Applets“ (für das Hauptpanel), „Desklets“ (für die Desktop-Oberfläche, Widgets) und „Erweiterungen“ (für Cinnamon insgesamt) machen Mint auch für Bastler interessant.

Bei aller Anpassungsfähigkeit verzichtet Mint auf unnötige grafische Effekte und benutzt den relativ sparsamen Window Manager Muffin. Das System nimmt sich beim Start gerade mal gut 200 MB, im laufenden Betrieb dann auch bis zu 500 MB, bleibt damit aber im Schnitt mindestens 100 MB unter den Anforderungen von Ubuntu. Es eignet sich damit auch schwächere und ältere Hardware.

Der große Nachteil: kein Upgrade

Ein Mint-Nachteil ist der kurze Unterstützungszeitraum, der dem der jeweiligen Ubuntu-Basis folgt und daher oft nur ein gutes halbes Jahr beträgt. Dies wäre kein Problem, wenn Mint eine komfortable Upgrade-Funktion im Programm hätte. Aber anders als Ubuntu kann der Mint-Installer ein älteres Mint nicht einfach aktualisieren. Folglich ist mit neuen Versionen auch eine komplette Neuinstallation fällig. Immerhin gibt es Hilfsmittel, Daten und Software schnell wieder zu restaurieren. 

Das Mint 17 ist eine LTS-Version mit Langzeitsupport (fünf Jahre). Dies ist die beste Wahl für Mint-Nutzer, die häufige Neuinstallationen vermeiden wollen.

Website: www.linuxmint.com 

Windows 10 - Endkunden testen Patches für Unternehmen (Software)

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Microsoft will Feature-Updates für Windows 10 erst für Unternehmen anbieten, nachdem diese bei Endkunden keine Probleme bereiten.

Das kommende Betriebssystem Windows 10 wird bekanntlich von Microsoft ein Jahr als kostenloses Upgrade von Windows 7 oder neuer angeboten. Bislang war aber nicht klar, ob dieses Angebot auch für die Enterprise-Version von Windows gilt, die bei vielen großen Unternehmen zum Einsatz kommt. Nun hat Microsoft in einem Beitrag im offiziellen Windows-Blog klargestellt, das dieses Angebot für diese Version der Betriebssysteme nicht gilt. Unternehmen müssen also wie bisher je nach dem mit Microsoft abgeschlossenen Vertrag für das Upgrade bezahlen. Damit ist nun zumindest ein Teil des Geschäftsmodells bekannt, mit dem Microsoft bei Windows 10 Geld verdienen will. Nach wie vor ist aber nicht klar, wie viel Windows 10 nach dem Ablauf des ersten Jahres nach Erscheinen kosten soll.

Windows 10 wird auch wie die aktuelle Technical Preview eine Einstellung bieten, die Updates entweder gleich nach Erscheinen oder erst einige Zeit später erlaubt. Im letzteren Fall dauert es zwar länger, bis Probleme behoben werden, andererseits dürften eventuelle Schwierigkeiten mit dem Update bis dahin bereits behoben worden sein. Unternehmen können auch entscheiden, ob sie nur Sicherheitsupdates oder auch neue Features auf ihren Rechnern installieren wollen.

Windows 10 Enterprise bietet den Unternehmen laut Mary Jo Foley daher auch eine Einstellung namens »Current branch for Business«, bei der auch Updates mit neuen Features installiert werden, aber erst, »nachdem ihre Qualität und Software-Kompatibilität im Verbrauchermarkt beurteilt wurde«. In gewisser Weise stellen also die privaten Nutzer von Windows 10 eine zusätzliche Stufe der Qualitätstests für Updates dar, die auch an Unternehmen verteilt werden sollen.

Advanced SystemCare 8 Free (Software)

Tipps


Der kostenlose System-Cleaner "Advanced SystemCare Free" bringt Ihren Windows-Rechner mit nur wenigen Klicks wieder in Schwung.
 

Jeden Tag wird Ihr Rechner mit Datenmüll zugelagert, welcher auf der Festplatte unnötig Platz verbraucht. Windows selbst bereinigt hier leider nichts. Vor allem bei Rechnern mit geringem Arbeitsspeicher können so die üblichen Aufgaben zu einer lästigen Ladeprozedur werden.

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Product Name: Advanced SystemCare
File Size: 41.2 MB
License Type: Freeware
Requires: Win8/Win7/Vista/XP/2000

Hinweis: Die Software enthält Adware. Bitte verfolgen Sie die Installation aufmerksam und wählen Sie, wenn möglich, eine benutzerdefinierte Installation. Lehnen Sie alle nicht benötigten Zusatz-Angebote ab, oder entfernen Sie die entsprechenden Haken aus den Checkboxen.

Hier klicken für: Download Details

Neue Windows 10-Vorabversion erhältlich (Software)

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Mit Windows 10 soll eine ganz neue Zeit starten.
Fast alle Neuvorstellungen sind bei dem Preview inkludiert - auf User-Feedback gehört

Nachdem kürzlich einige Meilensteile in der Entwicklung von Windows 10 präsentiert wurde, veröffentlicht Microsoft ein neues Preview des kommenden Betriebssystems. Besonders erfreulich: Bei der kostenlosen Vorabversion sind fast alle Features inkludiert, die am 21. Jänner vorgestellt wurden. Darunter etwa Cortana für den Desktop, das überarbeitete Startmenü, neue Apps und Windows Store Beta.

Jeden Monat ein neue Vorabversion?

Microsoft betitelt das Preview als "January Build", was darauf hindeuten könnte, dass neue Vorabversionen künftig im Monatstakt veröffentlicht werden. Interessierte können sich die Ausgabe bereits jetzt herunterladen, dazu ist lediglich eine Teilnahme am Windows Insider Program nötig, sowie ein Rechner, der die Vorgaben erfüllt.


Cortana noch auf US-Englisch beschränkt

Obwohl es das Preview bereits in 22 Sprachen gibt, ist die Sprachassistentin Cortana derzeit noch auf US-Englisch beschränkt. Das Streaming von Xbox One-Titeln auf Windows 10-Tablets oder –PCs ist ebenso noch nicht möglich. Das neue Startmenü, eine überarbeite Video- und Audio-Streaming-Funktion, der neue Windows Store und neue Apps können jedoch bereits genutzt werden.

Microsoft hört auf Feedback

Microsoft nahm sich auch dem Feedback der User des bisherigen Previews an. So wurden etwa einige Bugs entfernt, sowie etliche Funktionen nach User-Kommentaren überarbeitet oder hinzugefügt. Mit der finalen Version von Windows 10 kann Mitte 2015 gerechnet werden, Windows 7- und Windows 8/8.1-Nutzer erhalten das Update kostenlos. 

Windows 10 GRATIS: Windows 10 January Preview - GRATIS Downloaden

WhatsApp jetzt auch am PC (Software)

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Nutzer des Kurzbotschaftendienstes WhatsApp können nun auch vom PC aus Nachrichten verschicken. Die Anwendung könne nun über den Internetbrowser Google Chrome genutzt werden, teilte WhatsApp in seinem Unternehmensblog mit. Damit der Web-Dienst funktioniere, müsse das Smartphone aber parallel auch mit dem Internet verbunden sein.

"Der Web-Browser spiegelt Chats und Nachrichten von deinem mobilen Gerät - was bedeutet, dass alle Deine Nachrichten weiterhin auf Deinem Telefon sind", erklärte das zu Facebook gehörende Unternehmen. Der Web-Dienst der Anwendung sei quasi eine "Erweiterung" des Telefons.

Chrome-Browser benötigt
Der Internetdienst läuft nur über den Internetbrowser Google Chrome. Wer über sein iPhone WhatsApp nutzt, kann den Web-Dienst jedoch nicht in Anspruch nehmen. Bei der Apple-Plattform gebe es "Limitierungen", hieß es im WhatsApp-Blog.

Wer WhatsApp vom Desktop aus nutzen will, muss im Browser Google Chrome die Internetseite web.whatsapp.com aufrufen. Dort erscheint ein QR-Code, der mit dem Smartphone gescannt werden muss. Auf diesem Weg werde der WhatsApp-Dienst auf dem Telefon mit dem PC verbunden, erklärte der Kurzbotschaftendienst.

Videobeitrag:

Windows 10 January Preview - GRATIS Downloaden (Software)

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Windows 10 January Preview - Steht jetzt auch auf Deutsch zum Download bereit
Etwas früher als erwartet hat Microsoft die neue Windows 10 January Preview zum Download bereitgestellt.

Bei der großen Veranstaltung zu Windows 10 hatte Microsoft noch davon gesprochen, dass die neue January Preview erst nächste Woche veröffentlicht wird, doch nun steht die neue ISO-Datei doch schon zum Download bereit. Microsoft verweist auf der Windows-Insider-Webseite darauf, dass Personen, die »ISO für eine Yoga-Position halten«, lieber nicht an dem Test teilnehmen sollten. Wer allerdings mit ISO-Dateien umgehen und daraus Datenträger brennen oder bootfähige USB-Sticks erstellen kann, kann sich die aktuelle Version von Windows 10 nun ausführlich ansehen.

Grundvoraussetzung für den PC ist ein Prozessor mit mindestens 1 GHz Takt und Unterstützung von Features wie PAE, NX und SSE2. Das trifft allerdings auf alle Prozessoren von AMD und Intel seit sehr vielen Jahren zu. Der Arbeitsspeicher muss je nach 32- oder 64-Bit-Version von Windows 10 ein oder zwei GByte groß sein, auf der Festplatte werden dann 16 oder 10 GByte Speicherplatz benötigt. Die Grafikkarte muss DirectX 9 unterstützen.

Der Code zur Aktivierung von Windows 10 lautet: NKJFK-GPHP7-G8C3J-P6JXR-HQRJR

Wie immer sind die Vorschau-Versionen nicht für den täglichen Einsatz als Standard-Betriebssystem gedacht, da noch immer Fehler auftauchen können, die zum Verlust von wichtigen Daten führen könnten. Laut älteren Aussagen von Microsoft können die Vorschau-Versionen von Windows 10 später auch in die finale Version umgewandelt werden. Genaue Details gibt es aber dazu nicht. Die Tatsache, dass Microsoft Windows 10 für ein Jahr lang kostenlos als Upgrade von Windows 7 oder neueren Versionen anbieten will, sorgt zwar für Freude bei den Nutzern, aber für Sorgenfalten bei den PC-Herstellern. Die gehen nun laut Digitimes davon aus, dass der PC-Markt und vor allem der Notebook-Bereich keinen Anschub durch das neue Windows erhalten wird.

» Download Windows 10 January Preview 64 Bit

» Download Windows 10 January Preview 32 Bit


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