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Artikel zur Kategorie: Handywelt


iPhone 6 und 6 Plus: Auf die Größe kommt es doch an (Handywelt)

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iPhone 6 und 6 Plus: Auf die Größe kommt es doch an
Lange Zeit hat sich Apple gegen den Trend zu immer größeren Smartphones gestellt, bis jetzt! Eine gute Entscheidung, denn im Praxistest zeigen sich XXL-Vorteile.des iPhone 6


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iPhone 6: Wichtige Features kommen erst später (Handywelt)

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Am Freitag, den 19. September startete der offizielle Verkauf des iPhone 6 und iPhone 6 Plus, bereits am Mittwoch zuvor steht iOS 8 für ältere Geräte zum Download bereit. Doch es werden nicht alle versprochenen Funktionen zum Start verfügbar sein.

Apple hatte es bereits auf seiner diesjährigen Entwicklerveranstaltung vorgestellt: Das iOS-8-Feature Continuity, das das nahtlose Wechseln zwischen Apple-Endgeräten beim Nutzen bestimmter Funktionen erlaubt. So lassen sich etwa SMS und MMS vom iPhone künftig auch auf iPads und Macs mit dem gleichen Apple-Account schreiben und empfangen. Doch diese Continuity-Funktion soll nun erst im Oktober verfügbar sein - Apple hat seine Produktseite entsprechend upgedatet. Der späte Veröffentlichungstermin von OS X Yosemite für den Mac dürfte der Grund sein. In den Beta-Versionen der Betriebssysteme war das Feature noch enthalten.

Wie die meisten großen Smartphone-Hersteller unterstützt Apple mit iOS 8 Wi-Fi Calling. Darüber können iOS-Nutzer künftig über WLAN telefonieren, etwa wenn sie keinen oder schlechten Empfang über ein Mobilfunknetz haben - zum Beispiel auch in Kellern. Die Technik dahinter nennt sich Generic Access Network (GAN).

Während T-Mobile USA das Feature schon lange für andere Handys und Smartphones anbietet und es damit auch zum Marktstart von iOS 8 zur Verfügung steht, wollen die Netzbetreiber in Deutschland von dem Thema nichts wissen. Die Telekom und Vodafone Deutschland reden sich mit einer angeblichen annähernden Vollversorgung durch Mobilfunk-Technologie hierzulande raus. Die Erfahrung, dass das nicht stimmt, dürfte sicherlich jeder schon einmal gemacht haben - vor allem fern der Ballungszentren auf dem Land. Doch selbst in den USA sind nicht alle Carrier von Anfang an mit dabei: Der zweitgrößte Mobilfunkanbieter AT&T Wireless bringt WiFi-Calling erst 2015. 

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Run auf das neue iPhone 6 (Handywelt)

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Run auf neues iPhone
Tausende Hamburger warteten auf das neue iPhone6, jetzt darf man sich schon freuen.
Ein 20-Jähriger ist der erste Österreicher mit dem neuen iPhone 6.

In Österreich müssen wir noch eine Woche auf die neuen Apple-Smartphones warten, aber in vielen Ländern kamen die Geräte bereits am Freitag (19. September) in den Handel. Ein Österreicher konnte es gar nicht erwarten und fuhr nach München. Dort jubelte der 20-jährige Marcel Gaisbachgrabner aus Gmunden (Österreich) vor zahlreichen Fotografen mit dem ersten "österreichischen" iPhone 6. Er stand seit Mittwoch vor dem Laden und war der erste in der Schlange.

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Samsung Galaxy Alpha: Die Details im Blick (Handywelt)

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Wieder ein neues Phone der Handyfamilie von Samsung auf dem Markt. Doch was kann das Smartphone und was bietet es?

Samsungs Smartphone Galaxy Alpha stand im Zentrum vieler Gerüchte: Ein Konkurrent zum iPhone 6 soll das Handy sein, mit schickem Design samt Metallrahmen – jetzt sind endlich alle wichtigen Daten bekannt.

Samsung Galaxy Alpha: AMOLED-Display mit HDready-Auflösung
Das Galaxy Alpha bekommt von Samsung ein 4,7 Zoll großes AMOLED-Display spendiert, das mit 1.280 x 720 Pixel auflöst. Angetrieben wird das Smartphone von einer Exynos Octa-Core CPU, bei der 4 CPU-Kerne bei 1,8 GHz takten und vier weitere Prozessor-Kerne Befehle mit 1,3 GHz abarbeiten. 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher stehen für Daten bereit, eine 12 Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 2,1 MPixel starke Selfie-Knipse an der Front des Handys schießen Fotos. Einen Slot für microSD-Karten hat das Smartphone nicht.

Samsung Galaxy Alpha: Neues Design mit Alu
Zwar ist das Galaxy Alpha hauptsächlich weiterhin aus Polycarbonat, der Rahmen besteht allerdings aus Echtmetall und ist an den Ecken abgerundet. 

Samsung Galaxy Alpha

Samsung Galaxy Alpha: Schlanker als das iPhone 5S
Der Akku fasst 1.860 mAh, das Handy bleibt mit 6,7 Millimeter Dicke deutlich schlanker als das aktuelle iPhone 5S von Apple, mit einem angegebenen Gewicht von 114 Gramm ist das Samsung-Smartphone nicht schwerer als der Apple-Konkurrent.

Als Betriebssystem spielt Samsung Android 4.4.4 mit allen bekannten Samsung-Apps auf. In Sachen Internet versteht sich das Alpha auf LTE Cat6 und WLAN-ac.

Samsung Galaxy Alpha: Ab September für 649 Euro
Auf den Markt kommen soll das Galaxy Alpha schon im September, ab dann wird es in den fünf Farbvarianten Blau, Gold, Schwarz, Silber und Weiß angeboten. Die Preisempfehlung von Samsung: 649 Euro. 

Eine KLARE Frage!
Das iPhone von Samsung kommt also im September. Wir begrüßen zwar den Schritt hin zu neuen Materialien, aber warum ist das Gerät wieder hauptsächlich aus Plastik? Warum fehlt plötzlich ein microSD-Slot? Und warum kommt in einem 649-Euro-Smartphone kein Full-HD-Display zum Einsatz?

Das iPhone 6: So sieht die finale Version aus (Handywelt)

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Das neue iPhone 6: Gerüchte, Preis, Release
Zum neuen iPhone erreichen uns mittlerweile fast täglich neue Gerüchte. Der Release erfolgt vermutlich am 9. September. Jetzt gibt es Details zur Displayauflösung und Bilder eines fertig zusammengebauten Gerätes.   

iPhone 6: Fertige Geräte und Displayauflösung
Die Firma Feld & Volk hat Bilder eines fertigen iPhone 6 ins Netz gestellt. Die Fotos zeigen das erste Mal die in der Vergangenheit geleakten Vorder- und Rückseitenbauteile zusammengeschraubt. Außerdem hat Feld & Volk das Display unter ein Mikroskop gelegt und so die finale Displayauflösung herausgefunden. Sie beträgt 1704 x 960.

iPhone 6: LTE-A möglich
Die chinesische Firma GeekBar, die sich auf die Reparatur von Apple-Produkten spezialisiert hat, hat auf weibo.com Infos zur LTE-Funktionalität des iPhone 6 geliefert. Der Quelle zufolge verwendet Apple ein Modem von Qualcomm, das auch den neuesten 4G-Standard LTE-Advanced unterstützt. Gleichwohl ist das MDM9625 im LTE-Netz nur mit Cat-4-Tempo unterwegs, sprich mit maximal 150 MBit/s im Downstream. Einige Android-Handys surfen bereits mit Cat-6-Tempo, das bis zu 300 MBit/s im Downstream bietet.

Ob diese neue Info von GeekBar korrekt ist, lässt sich kaum beurteilen. Stimmen die Gerüchte, dann würde Apple im iPhone 6 eine Zukunftstechnik unterstützen, die bislang zumindest in Europa und den USA kaum verbreitet ist – und das zudem nur halbgar, nämlich mit eingeschränktem Tempo.

iPhone 6: Arbeitsspeicher wohl doch größer als 1 GByte
GeekBar hat es bereits mit der Info in die Presse geschafft, das iPhone 6 könnte nur 1 GByte Arbeitsspeicher haben. Der Webseite 9to5mac.com zufolge, die sich auf den System-on-Chip-Entwickler Todd DeRego bezieht, ist diese Behauptung falsch. GeekBar hat demnach in dem ihnen vorliegenden Dokument den RAM mit einem NAND-Speicher verwechselt. Letzterer ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem Apple zum Beispiel ein Image des Betriebssystems untergebracht haben könnte. Wieviel Arbeitsspeicher das iPhone 6 mitbringen wird, ist damit wieder völlig offen.

Von GeekBar stammt zudem eine neue Information zur NFC-Funktionalität des iPhone 6: Die Reparatur-Experten haben angeblich ein internes Dokument aufgetan, in dem das Schaltbild eines Chips namens PN65V aufgeführt ist. Dabei handelt es sich um einen NFC-Chip von NXP, der auch in einigen Android-Handys steckt. 

Siehe auch Videoblog unten

iPhone 6: iPhone 6L mit großem Akku
Ein neues Foto zeigt erstmals das kleine iPhone mit 4,7 Zoll neben dem größeren Modell mit 5,5 Zoll-Display. Das im Bild zu sehende große Modell wirkt zwar nicht viel größer (möglicherweise liegt das am Aufnahmewinkel), aber man sieht, das dass Display-Panel das Gehäuse viel stärker ausfüllt. Die chinesische Seite Apple Daily, von der das Foto stammt, will auch schon den Namen des großen Modells erfahren haben: iPhone 6L.

Weitere Fotos zeigen zudem erstmals die Akku-Kapazität des großen Modells. Demnach soll der Akku 2.915 mAh liefern, im Vergleich zu 1.810 mAh des kleinen 4,7-Zoll-Modells und 1.560 mAh beim iPhone 5S. Damit würde sich Apple etwa dem LG G3 annhähern, dass als 5,5-Zoll-Handy eine Akku-Kapazität von 3.000 mAh bietet.

iPhone 6: Erstes Foto vom neuen Mainboard
Über den Prozessor des neuen iPhone 6 wurde schon viel spekuliert. Nun zeigt die Website Nowhereelse ein erstes Foto das Mainboard des iPhone 6 von beiden Seiten. Leider liefern die Aufnahmen keinen Hinweis auf Apples A8 Prozessor. Darauf müssen wir wohl bis zur offiziellen Vorstellung warten, die angeblich am 9. September stattfinden soll. 

Android Virenschutz: Diese Apps schützen Ihr Smartphone (Handywelt)

Tipps
29 Virenscanner-Apps für Android nehmen es im Härtetest mit über 2.500 Schädligen auf. Ergebnis: Unter Android haben Sie deutlich mehr Auswahl an Testsiegern als unter Windows. Mehr als ein Drittel der Apps holt die volle Punktzahl - doch es gibt weiterhin schwarze Schafe.

Das Virenlabor AV-Test hat im Juli 2014 insgesamt 29 Virenscanner-Apps für Android getestet. Neben bekannten Namen wie Avira, Bitdefender, Kaspersky und Avast finden sich dieses Mal auch viele Newcomer im Ranking. Für die Testkandidaten gibt es je 13 Punkte zu holen - jeweils sechs in den Kategorien "Schutzwirkung" und "Benutzbarkeit" sowie einen weiteren Punkt für ein gutes Angebot an Sicherheits-Features. Während bei der Schutzwirkung die reine Erkennungsrate von 2.627 Malware-Apps zählt, spielt bei "Benutzbarkeit" die Systembelastung, Batterielaufzeit, der Netzwerktraffic und die Anzahl der Fehlalarme eine Rolle.

handy

Sieger-Dutzend mit Avast & Co.
Der Test ist ein gutes Zeichen im Kampf gegen Android-Malware: Zwölf der 29 getesteten Apps erreichen die volle Punktzahl von 13 Punkten. Unter ihnen finden sich sowohl kostenpflichtige Programme wie AhnLab, Bitdefender, G Data und Quick Heal, aber auch viele Gratis-Tools wie die Scanner von Avast, Avira, CM Security und McAfee. Die Apps des Sieger-Dutzends bieten Erkennungsraten zwischen 99,90 und 100 Prozent, wirken sich nicht messbar auf die Smartphone-Performance aus und bieten ausreichend Zusatz-Features.

Brauchbare Zweitplatzierte
Im Mittelfeld des Rankings finden sich neun Kandidaten, die einen halben bzw. einen ganzen Punkt an der Bestmarke vorbeigeschrammt sind. Sie leisten sich entweder minimale Patzer bei der Performance-Messung, haben einen Fehlalarm erzeugt oder erkennen die Malware mit weniger als 99,90 Prozent. Aufgrund der knappen Abstände zu den Erstplatzierten sind aber auch diese Schutzlösungen empfehlenswert.

Augen auf bei Baidu & Co.
Erst beim unteren Drittel des Rankings sollten Sie genauer hinsehen: Während sechs der acht Schlusslichter immerhin noch 11 Punkte einfahren und damit ebenfalls anständigen Schutz bieten, sollten Sie vom Tencent Mobile Security Manager sowie dem erstmals von AV-Test getesteten White Gate AntiVirus derzeit Abstand nehmen. Letztere App erkennt die Malware-Samples nur zu 69,32 Prozent und fährt damit keine Punkte in der Disziplin "Schutzwirkung" ein. Nicht im offiziellen Ranking enthalten, aber für CHIP ebenfalls getestet: Die Gratis-App Lookout Security & Antivirus: Sie erreicht eine überraschend schlechte Erkennungsrate von 92,91 Prozent, punktet aber mit sehr guter Performance und ausgefeilten Zusatz-Features, die bei der Konkurrenz nur selten zu finden sind.

Zahlen mit Karte und Handy - Im Blick (Handywelt)

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Zahlen mit Karte und Handy
Neue Technologien, wie NFC (Near Field Communication) ermöglichen rasches und kontaktloses Zahlen mittels Karte. Als Trend für die Zukunft wird Mobile Payment, also Zahlen mit Handy, gesehen.

Debitkarten für den täglichen Einkauf
Am häufigsten wird zum bargeldlosen Zahlen die Bankomatkarte (Maestrokarte) genutzt. Die Bankomatkarte fehlt in fast keiner Brieftasche mehr und dient neben der Funktion als Kontokarte zum Beheben von Bargeld auch als Zahlkarte an zahlreichen Terminals.

Kreditkarten für Internetshopping und als Reisezahlungsmittel
Kreditkarten werden häufig für die Zahlungen größerer Beträge und beim Einkauf im Internet genutzt. Die weltweit kostenlose Zahlungsmöglichkeit und optionale Funktionen wie Reise- und Stornoversicherungen machen die Kreditkarte auch als Reisezahlungsmittel sehr attraktiv. Zu den Big Playern in Österreich gehören MasterCard und VISA.

Handy

Prepaid Produkte – Quick
Zu den Prepaid Produkten zählt beispielsweise die elektronische Geldbörse Quick. Sie können sich im Vorfeld (pre-paid) einen gewissen Betrag auf Ihre Bankomatkarte mit Quickfunktion laden, über das Sie dann an POS-Kassen mit Quick Funktion verfügen können.

Prepaid-Kreditkarten, die wiederaufladbar oder als einmalige Geschenkkarten erhältlich sind, eignen sich aufgrund des limitierten Betrages für Reisen und Internetshopping, vor allem auch für junge Konsumentinnen und Konsumenten, die im Umgang mit unbaren Zahlungsmitteln erste Erfahrungen sammeln können.

Kontaktloses Zahlen mittels NFC-Technologie
Eine Neuerung im unbaren Zahlungsverkehr stellt seit einiger Zeit die Möglichkeit des kontaktlosen Zahlens dar. Beim kontaktlosen Zahlen wird der Betrag durch einfaches Anhalten der Karte an ein Lesegerät (im Abstand von max. 10 cm) abgebucht. Near Field Communication (NFC) heißt die Technik, die Bezahlen mit Bankomat- und Kreditkarten ohne Stecken der Karte, Eingabe einer PIN oder Abgabe einer Unterschrift durch drahtlose Übertragung von Daten möglich macht. NFC-Zahlungen sind nur an mit Kontaklos- oder PayPass-Logo gekennzeichneten Terminals und bei Besitz einer Karte mit NFC-Funktion möglich. Zahlvorgänge an Supermarktkassen, Fahrkarten- oder Parkautomaten sollen so in Zukunft beschleunigt werden.

NFC-Karten in Oberösterreich
Eine Erhebung bei den oberösterreichischen Banken ergab, dass je nach Bank  bisher rund 30-50 Prozent der Kunden eine NFC-fähige Bankomatkarten erhalten haben. Sparda Bank und Volksbank haben bereits alle Bankomatkarten ihrer Kundinnen und Kunden mit der kontaktlosen Zahlfunktion ausgestattet. Grundsätzlich werden ablaufende Karten mit neuen NFC-fähigen Karten kostenlos getauscht. Auf Wunsch können Sie auch vor Ablauf Ihrer Karte eine NFC-fähige Bankomatkarte bei Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater beantragen. Dafür können je nach Bank Kosten für die ersatzkarte in Höhe von 8 bis 14 Euro anfallen. Die Sparkasse Oberösterreich tauscht beim vorzeitigen Umstieg die Karte kostenlos aus. Bei der Raiffeisenbank und der Hypo Oberösterreich können die Kosten mit dem Berater ausverhandelt werden.

Mobile Payment  - Zahlen mit dem Handy
Die Nutzung mobiler Endgeräte steigt auch in Österreich enorm. So geht der Trend beim bargeldlosen Zahlungsverkehr ebenfalls eindeutig in Richtung mobile Payment. Ein Großteil der heute im Handel erhältlichen Smartphones sind bereits mit der NFC-Technologie ausgestattet (außer Apple iPhones). Auch MasterCard und VISA arbeiten an mobilen Zahlungsfunktionen, die Zahlungen mittels Handy und Abrechnung über die Kreditkarte in Zukunft ermöglichen sollen. VISA kündigt auf ihrer Website an auch in Österreich bald VISA Mobil Zahlungen zu ermöglichen.

paybox
Viele Konsumentinnen und Konsumenten nutzen bereits ihr Handy zum Bezahlen von Parktickets und Fahrscheinen für den öffentlichen Verkehr. Bekanntester Anbieter in Österreich in dieserm Bereich ist die Firma paybox. Bei über 3.000 Akzeptanzstellen in Österreich können Sie mit paybox Parkscheine, Fahrkarten, Eintrittskarten, Lottotipps, etc. erweben. Je nach Service, welches Sie mit paybox nutzen wollen, können Sie sich für ein kostenloses oder kostenpflichtiges Produkt anmelden. Bei Anmeldung erhalten Sie einen Aktivierungscode und eine 4-stellige paybox PIN. Jede Zahlung müssen Sie über das Handy mit Ihrer 4-Stelligen PIN bestätigen und so freigeben. Die Beträge werden dann von Ihrem Bankkonto abgebucht.

Im Herbst 2013 stand paybox medial sehr im Fokus. Paybox versuchte gestützt auf eine „Ver-schwiegenheitsklausel“ in deren AGB’s ihre Kunden durch Schweigen auf eine zugesandte SMS in neue und letztlich entgeltliche Vertragsverhältnisse zu zwingen.  Ein aktuelles Urteil in dieser Sache des OLG Wien vom 18.04.2014 hat nun zur Folge, dass sich paybox nicht mehr auf diese Klausel berufen darf und die Vertragsänderungen damit unwirksam sind.   

VeroPay - Zahlen mit App
Mittlerweile gibt es auch Apps, die zum Zahlen in diversen Akzeptanzstellen eingesetzt werdn können. So können Sie beispielsweise mit der App „VeroPay“ in zahlreichen Filialen von Billa, Merkur, Hartlauer und MPreis Ihren Einkauf bezahlen. Vor dem ersten Einkauf müssen Sie sich online anmelden. Voraussetzung ist lediglich ein Konto bei einer österreichischen Bank, sowie ein Mindestalter von 18 Jahren. An der Kasse öffnen Sie lediglich Ihre VeroPay-App mit einem von Ihnen festgelegten Sicherheits-Code. Bei jeder Transaktion wird automatisch ein Barcode, der sogenannte Blue Code, generiert. Dieser Code wird vom Handscanner an der Kasse gescannt und Ihr Einkauf über Ihr Bankkonto abgerechnet.  

Mobile Wallet Initiative Austria
Im Herbst 2013 wurde die Mobile Wallet Initiative Austria ins Leben gerufen, die aus Mitgliedern von führenden österreichischen Unternehmen aus dem Banken-, Kreditkarten-, Kartenpersonalisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnologie-Bereich besteht. Gemeinsam soll ein österreichischer Standard für eine mobile Brieftasche, eine sogenannte „Mobile Wallet“ entwickelt werden. Mit dieser mobilen Geldbörse soll es möglich sein kontaktlos zu zahlen und Zusatzangebote, wie Kundenkarten, Gutscheine und Coupons durch einen reine kontaktlosen Vorgang an den Kassen zu nutzen.

Factbox: Missbrauch und Haftung bei NFC-Zahlungen
Da für kontaktlose Bezahlvorgänge die Sicherheitsbarriere der PIN-Eingabe entfällt, könnten vermehrt Kartendiebstähle auftreten. Ein etwaiger Schaden ist nach oben hin begrenzt, da pro Zahlung nur Beträge bis zu 25 Euro beglichen werden können. Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung sind maximal 5 Zahlungsvorgänge hintereinander ohne PIN-Eingabe möglich. So ist ein etwaiger Schaden im Missbrauchsfall auf einen Wert von 125 Euro beschränkt.

Wer haftet für den Schaden?
Derzeit haften Konsumenten bei Kartenverlust oder Diebstahl bei leichter Fahrlässigkeit mit höchstens 150 Euro und bei grober Fahrlässigkeit für den gesamten Schaden bis zur Anzeige des Verlustes oder Diebstahls beim Sperrnotruf. Alle Banken gaben im Zuge der Erhebung an für missbräuchliche kontaktlose Transaktionen für den Schaden (125 Euro) zu haften, wenn kein grob fahrlässiges Verhalten nachweisbar ist. Die Sparkasse Oberösterreich, die VKB und die Volksbank Linz-Wels-Mühlviertel führen an, für alle Schäden im Zusammenhang mit missbräuchlichen kontaktlosen Zahlungen aufzukommen. Voraussetzung sind meist die rechtzeitige Sperre der Karte und eine Anzeige bei der Polizei.   

TIPP
Wenn Sie die kontaktlose Zahlungsfunktion nicht möchten, können Sie diese bei Ihrer Bank deaktivieren lassen. Bank Austria Creditanstalt, Bawag P.S.K, easybank und die Sparkasse Oberösterreich (ab Mitte des Jahres) bieten auch eine Bankomatkarte ohne NFC-Funktion an.

Quelle: AK Oberösterreich

Der Trend: Zahlen per Handy (Handywelt)

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Der Trend: Die Deutschen wollen weg vom altmodischen Zahlen mit Bargeld oder der klassischen Banküberweisung. Das Bezahlen mit dem Handy wird immer beliebter. Dahinter stecken eben viele Vorteile, welche man gerne nutzt.

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