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  • VR-Technik: Virtuelle Objekte jetzt anfassbar (hier)

Artikel zur Kategorie: Technikwelt


Technik der Zukunft: Neue Head-Up-Display-Technik (Technikwelt)

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Einfach nur starre Navigationshinweise im Blickfeld waren gestern. Mit Hilfe von Augmented Reality-Technik für das Head-Up-Display lässt Continental die virtuelle Welt mit der Wirklichkeit verschmelzen. 2017 könnte die Technik serienreif sein.

Wirklich oder virtuell? Wenn es nach den Entwicklern von Continental geht, werden Autofahrer das beim Blick aus dem Fenster künftig nicht mehr ganz so genau unterscheiden können. Denn gut zehn Jahre nach der Einführung des Head-Up-Displays (HUD) bereitet der Zulieferer jetzt die nächste Evolutionsstufe dieser Projektionstechnik vor und lässt dafür unter dem Schlagwort "Augmented Reality" (AR) die Grafiken förmlich mit der Umgebung verschmelzen: Wenn ab dem Jahr 2017 das so genannte AR-HUD reif für die Serie ist, werden die alle Informationen genau dort eingespiegelt, wo es für den Fahrer relevant ist. Abbiegehinweise schweben dann förmlich vor den entsprechenden Querstraßen oder weisen auf dem Asphalt unmissverständlich den richtigen Weg. Bei den Warnungen der Spurführungshilfe flammen direkt entlang der Fahrbahnmarkierung rote Katzenaugen auf. Und wenn die Abstandsregelung aktiv ist, markiert eine orange Sichel am Heck des Vordermanns das entsprechende Fahrzeug, an dem sich die Elektronik orientiert.

Head-up-Display

Möglich wird diese so genannte Augmentierung durch das enge Zusammenspiel einer neuartigen Projektionstechnik mit einer elektronischen Bildanalyse. Während wie bisher über einen TFT-Monitor die üblichen Statusdaten an den unteren Rand des Blickfelds gespiegelt werden, beamt ein weiterer Projektor mit hunderten von Spiegeln wie im Digitalkino das zweite Bild in die Scheibe. Das ist nicht nur deutlich größer (160 mal 30 statt 21 mal 4 Zentimeter) und schwebt in einer Entfernung von 7,50 statt nur 2,40 Metern über der Motorhaube. Vor allem ist es frei konfigurierbar und völlig variabel. So kann eine Kamera das Blickfeld auswerten, Referenzpunkte wie die Fahrbahnmarkierung, die Querstraße oder das vorausfahrende Fahrzeug erkennen und die Grafiken an die entsprechende Stelle projizieren. Und weil es keine starre Projektion ist, passt sich der Bildverlauf bei jeder Kuppe oder Kurve neu an, so dass die Grafik wie ein Magnet am jeweiligen Objekt haftet.

Auch wenn das AR-HUD in den Forschungsfahrzeugen bereits fast reibungslos funktioniert, hat Continental bis zur Serienreife noch einiges zu tun, räumen die Entwickler ein. Denn zum einen brauchen die zwei Projektionseinheiten mit ihren zusammen 14 Litern noch mindestens 20 Prozent zu viel Bauraum in einem Bereich des Fahrzeugs, in dem um jeden Kubikzentimeter gerungen wird. Und zum anderen ist das System aktuell schlicht noch zu teuer. Doch selbst wenn die Ingenieure den Preis noch drücken können, machen sie der breiten Masse wenig Hoffnung: Fürs erste werde das AR-HUD wohl ein Thema für gut ausgestattete Dienstwagen der gehobenen Preiskategorie bleiben.

Aber erstens gibt es für Normalverdiener auch bei Continental bald eine so genannte Combiner-Lösung mit einer ausklappbaren Projektionsscheibe wie im Peugeot 3008 oder im neuen Mini, die weniger kostet und obendrein nicht so viel Patz braucht. Und zweitens sind die Entwickler davon überzeugt, dass der AR-Technologie die Zukunft gehört und die Systeme deshalb mittelfristig über eine größere Verbreitung auch günstiger werden. Denn glaubt man Bereichsvorstand Helmut Matschi, braucht es Systeme wie dieses, damit der Fahrer überhaupt noch den Überblick behält: "In einer ständig komplexer werdenden Welt entlastet das AR-HUD den Fahrer mit einer neuen Informationsqualität", sagt Continental-Vorstand Helmut Matschi: " So bekommt der Fahrer alle wichtigen Informationen leicht erfassbar vor Augen geführt. Dies ist ein wichtiger Schritt gegen Fahrerablenkung und Reizüberflutung." Selbst wenn man dafür auf der Motorhaube eine Kinoprojektion laufen lässt.

Quelle: Welt.de

Technik: Das neue Microsoft Surface Pro 3 mit Pfiff (Technikwelt)

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Das neue Microsoft Surface Pro 3

Das Surface 3 Pro von Microsoft ist ein Tablet, in dem ein Notebook-Herz schlägt.

Zum einen ist das neue Surface ein extrem leichtes und dünnes Tablet - 9,1 Millimeter flach mit einem Gewicht von nur 800 Gramm. Zum anderen arbeitet es mit einem Intel Core-Prozessor der vierten Generation wie er in aktuellen Ultrabooks zum Einsatz kommt. Außerdem sorgen eine SSD mit bis zu 512 GB Speicherplatz sowie bis zu 8 GB Arbeitsspeicher für hohe Leistung.

Surface Pro 3

Mit dieser Rechenleistung ersetzt das Surface 3 Pro problemlos ein Notebook - und nicht nur damit. Denn das 2-in-1-Gerät besitzt ein großes 12-Zoll-Display, das 2160 x 1440 Bildpunkte zeigt. Auf diesem Clear-Type-Display lassen sich einzelne Pixel nicht mehr unterscheiden - Schrift und Icons wirken gestochen scharf. Durch die hohe Auflösung haben Sie auch viel Platz auf dem Bildschirm: So lassen sich mehrere Apps gleichzeitig öffnen oder Programmfenster optimal nebeneinander anordnen. Das Surface 3 Pro bietet damit produktives Multi-Tasking, wie Sie es von Windows gewohnt sind.

Surface Pro 3

Als Tablet bedienen Sie das Surface 3 Pro über den Touchscreen oder den Surface Pen. Mit diesem druckempfindlichen Eingabestift können Sie schreiben, zeichnen und malen - oder sofort neue Ideen festhalten. Denn mit einem Knopfdruck auf den Stift öffnet das Surface 3 Pro sofort eine neue Seite in der Notiz-App OneNote.

Surface 3 Pro

Das in fünf Farben erhältliche Surface Pro Type Cover macht das Surface-Tablet im Handumdrehen zum Notebook. Denn die Tastatur lässt sich mit einem Handgriff magnetisch am Tablet befestigen. Der Kickstand am Surface 3 Pro erlaubt Ihnen ergonomisches Arbeiten im Notebook-Modus. Denn Sie können durch den stufenlosen verstellbaren Klappständer den Bildschirm genau in den idealen Einblickwinkel versetzen. Und mit Anschlüssen wie USB 3.0, Micro-SD-Karte oder Mini-Display-Port wird das Surface 3 Pro auf dem Schreibtisch problemlos zum PC-Ersatz. Wer mehr Anschlüsse benötigt, findet beim Surface-Zubehör wie der Docking Station oder dem USB-LAN-Adapter die passenden Ergänzungen.

Das Surface 3 Pro mit Windows 8.1 Pro ist je nach Ausstattung ab 799 Euro erhältlich und kann im Microsoft-Shop bestellt werden. Der offizielle Verkaufsstart für Deutschland wird im August sein.

Xbox One - Kommende Änderungen (Technikwelt)

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Xbox One - Kommende Änderungen
Nun also doch: Die Xbox One kann ab sofort ohne Kinect und für 399 Euro gekauft werden. Im Trailer sprechen Yusuf Mehdi und Phil Spencer von Microsofts Xbox-Division über die kommenden Änderungen.


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Turboladung für Handyakkus: Voller Akku in unter einer Minute (Technikwelt)

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Turboladung für Handyakkus: Voller Akku in unter einer Minute
Ein indisches Unternehmen hat ein Turboladegerät für Handyakkus entwickelt.

Weiteres unter dem Video:
18-Jährige entwickelt Super-Kondensator
Turbo-Akku fürs Smartphone? Revolution muss warten!

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Sono: Fenster-Gadget eliminiert Straßenlärm (Technikwelt)

Tipps

Sono: Fenster-Gadget eliminiert Straßenlärm
Unsere Welt ist so laut, dass Stille ein echter Luxus sein kann. Jetzt hat der Österreicher Rudolf Stefanich ein Gerät entwickelt, das den Straßenlärm abstellt.

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PlayStation 4: Die kommenden Highlights (Technikwelt)

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Im Werbespot für die PlayStation 4 zeigt Sony die kommenden Titel für die NextGen-Konsole - von Blockbustern wie Killzone: Shadow Fall oder Watch Dogs bis hin zu Indie-Spielen wie Octodad oder Resogun.

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Sony: 18 Jahre Konsolen-Unterhaltung (Technikwelt)

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Im Werbespot für die PlayStation blickt Sony unter dem Motto "Für Spieler seit 1995" auf 18 Jahre Konsolen-Unterhaltung zurück - von der original PSX bis zur PlayStation 4.

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Was tun, wenn die Moderne USB-Festplatte nicht erkannt wird? (Technikwelt)

Tipps

Moderne USB-Festplatten benötigen kein lästiges Stromkabel mehr, um zu funktionieren. Trotzdem kann es vorkommen, dass die externe Festplatte nicht vom Computer erkannt wird. Doch es gibt Abhilfe!

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