Interessantes aus Technik, Gesundheit & Co

Themen aus vielen Bereichen

flag-german flag-german_du

Die Themen als Blog

  • Windows XP immer noch sehr gefragt (hier)

Artikel Übersicht


Ernährung in der Schwangerschaft (Gesundheit)

Information Wie in vielerlei anderer Hinsicht ist die Schwangerschaft auch in Sachen Ernährung eine besondere Zeit. Während der gesamten neun Monate muss der Nachwuchs über die Plazenta mitversorgt werden. Die Mutter ist die einzige Nahrungsquelle für das Ungeborene - von allem, was sie zu sich nimmt, gelangen Stoffe über die Nabelschnur zum Baby. Fehlen der werdenden Mutter wichtige Nährstoffe, so fehlen sie auch dem Kind. Aus diesem Grund ist die Ernährung in der Schwangerschaft ausgesprochen wichtig.

Innerhalb gewisser Grenzen hat die Natur dafür gesorgt, dass das Baby nicht zu kurz kommt: So wird der Organismus einer schwangeren Frau dahingehend ausgerichtet, dass die Versorgung des Föten oberste Priorität besitzt. Folglich muss darauf geachtet werden, dass die Nahrung für zwei reicht, dass also der intensive "Nahrungstransport" zum Baby keinen Mangel im Körper der Mutter entstehen lässt.

Schwanger zu sein bedeutet, dass sich der Bedarf an Energie und Nährstoffen ändert - ein Umstand, dem eine optimale Ernährung Rechnung zu tragen hat. Schwanger zu sein bedeutet allerdings nicht, dass werdende Mütter doppelt so viel essen müssen. "Doppelt so gut" lautet vielmehr die Devise. Wer sich an diesen Grundsatz hält, schafft eine wichtige Vorrausetzung für einen ungestörten Schwangerschaftsverlauf.


Wie hoch ist der Energiebedarf in der Schwangerschaft?

"Jetzt musst du für zwei essen!" Diesen sicherlich wohlgemeinten Rat hören auch heute noch viele Schwangere, oft von ihren eigenen Müttern oder Grossmüttern. Wer sich an diese Empfehlung hält und tatsächlich versucht, die doppelte Menge Nahrung auf den persönlichen Speiseplan zu setzen, tut allerdings weder sich noch dem Kind einen Gefallen.

Richtig ist, dass der Energiebedarf in der Schwangerschaft ansteigt: Während eine Frau normalerweise täglich etwa 2.100 Kilokalorien (kcal) braucht, benötigt eine werdende Mutter ab der 16. Schwangerschaftswoche je nach Empfehlung täglich zwischen 255 und 350 Kilokalorien mehr, insgesamt also rund 2.400 kcal. Dieses Plus an Energie wird einerseits für das Wachstum des Fötus benötigt, andererseits für neu zu bildendes Gewebe im Körper der Mutter. Um ausreichend Energie für diese Prozesse beizusteuern, braucht es aber keinen zweiten Tagesteller und eine extragrosse Portion Dessert, sondern nur eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse und einen Apfel.


Wie sollte dieser Bedarf gedeckt werden?

Ideal für Schwangere ist das, was Ernährungsexperten eine ausgewogene, gesunde Kost nennen. Viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und nicht allzu fettes Fleisch, eher magere Milch- und Milchprodukte sowie hochwertige Fette. Die Verteilung der Hauptnährstoffe unterscheidet sich allerdings ein wenig von jener unter normalen Umständen.
Eiweiss: Proteine sind nicht nur Bestandteil von Botenstoffen und Enzymen, die verschiedenste Funktionen des Körpers kontrollieren, sondern vor allem der Grundbaustein für die menschlichen Zellen. Da im Körper der Mutter ein neues Leben heranwächst, ist es also nicht verwunderlich, dass der Eiweissbedarf in der Schwangerschaft steigt. Das gilt von Beginn an, besonders aber ab dem vierten Monat: Ab diesem Zeitpunkt sollte die Frau täglich etwa zehn Gramm mehr Eiweiss zu sich nehmen. Dieses sollte vor allem aus pflanzlichen Eiweissquellen wie Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Kartoffeln stammen. Bei tierischen Proteinen empfiehlt es sich, darauf zu achten, dass diese nicht zu fetthaltig sind. Hier wird vor allem zu Fisch und magerem Fleisch geraten. Rund ein Zehntel der Gesamtenergie sollte in Form von Proteinen aufgenommen werden.


Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle des Körpers, ihr Anteil an der Gesamtenergiezufuhr sollte bei werdenden Müttern zwischen 55 und 60 Prozent liegen. Ideal sind langkettige Kohlenhydrate, da sie den Blutzucker langsamer und kontinuierlicher ansteigen lassen als kurzkettige Kohlenhydrate wie Fruchtzucker oder die in Süssigkeiten reichlich enthaltene Glukose. Man findet diese komplexen Kohlenhydrate in Nudeln, Kartoffeln, Reis und - wegen des hohen Ballaststoffanteils besonders empfehlenswert - in Getreide und Vollkornprodukten. Ballaststoffe wirken der bei Schwangeren häufig anzutreffenden Verstopfung entgegen.


Fette: Der Fettbedarf ist in der Schwangerschaft vergleichsweise geringfügig erhöht. Empfohlen wird ein Anteil von 30 bis 35 Prozent der Gesamtenergiezufuhr (ansonsten 30 Prozent). Allerdings benötigen Schwangere in besonderem Masse hochwertige essentielle Fettsäuren, die sich weniger in Fleischprodukten als in Pflanzenölen und Fisch finden. Insbesondere Meeresfische wie Lachs, Makrele oder Thunfisch enthalten für die Entwicklung des kindlichen Nervensystems wichtige Omega-3-Fettsäuren.


Welche Nährstoffe sind für Schwangere sonst noch wichtig?

Unter normalen Umständen gewährleistet eine ausgewogene und gesunde Ernährung, dass unser Körper mit allem versorgt ist, was er benötigt. In der Schwangerschaft gibt es allerdings eine Reihe von Nährstoffen, auf deren ausreichende Zufuhr geachtet werden sollte.
Dazu zählen:
Folsäure: Die zu den B-Vitaminen gehörende Folsäure ist wichtig für den Aufbau des zentralen Nervensystems des Kindes, also für Gehirn und Rückenmark. Das gilt von der Empfängnis an, und somit bereits zu einem Zeitpunkt, an dem die Frau oft noch gar nicht ahnt, dass sie schwanger ist. Ein Folsäuremangel erhöht die Gefahr von Neuralrohr-Defekten (Spina bifida, offener Rücken), Entwicklungsstörungen und Fehlgeburten. Deshalb sollten Frauen, die eine Schwangerschaft planen, darauf achten, ausreichend Folsäure zu sich zu nehmen, konkret bis zu ein Milligramm täglich.

Die Zufuhr kann dabei durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel erleichtert werden (Folsäuresubstitution). Die erhöhte Dosis wird auch für das erste Schwangerschaftsdrittel empfohlen, für die Folgezeit werden täglich 0,6 mg angeraten. Gute Folsäurequellen sind Vollkornprodukte, Gerste, Weizenkeime, Soja, Bohnen, Linsen, Erbsen, Blattgemüse wie Kohl und Spinat sowie Obst, Fleisch und Fisch. In jedem Fall sollte mit Arzt oder Ärztin besprochen werden, ob der Bedarf über die Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann oder zusätzlich Folsäuretabletten eingenommen werden sollten.

Vitamin B: Vitamine der B-Gruppe sind sowohl für die Entwicklung des Kindes als auch für das Wohlbefinden der Mutter von Bedeutung. Sie sind in Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch, Geflügel, Milch, Eiern und Käse so reichlich enthalten, dass ein Mangel nur selten vorkommt. Ausnahme sind Frauen, die sich streng vegetarisch oder vegan ernähren. Sie sollten sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit entweder ihre Ernährung umstellen oder in Rücksprache mit Arzt oder Ärztin zusätzlich B-Vitamine einnehmen (vor allem Vitamin B12).

Eisen: Eisen ist ein zentraler Bestandteil des roten Blutfarbstoffes und damit verantwortlich für den Sauerstofftransport in unserem Körper. Da die Blutmenge in der Schwangerschaft erhöht wird, brauchen werdende Mütter mit rund 30 mg täglich auch deutlich mehr Eisen als sonst. Müdigkeit und Infektionsanfälligkeit sind mögliche Folgen einer Unterversorgung. Eisen steckt in grünem Gemüse, einigen Obstsorten und Getreideprodukten, die wichtigste Quelle ist aber Fleisch. Aus diesem Grund sollten Schwangere dreimal die Woche eine magere Fleisch- oder Wurstportion essen. Die Aufnahme des in Gemüse und Vollkorn enthaltenen, schlechter verwertbaren Eisens lässt sich verbessern, indem frau zusätzlich Vitamin C zu sich nimmt.

Kalzium: Dieser Mineralstoff wird in erster Linie für den Knochenaufbau benötigt. Nimmt die werdende Mutter mit der Nahrung nicht ausreichend Kalzium zu sich, greift der Organismus auf die Kalziumvorräte in den Knochen und Zähnen der Mutter zurück. Hauptquelle sind Milch und Milchprodukte, deren regelmässiger Verzehr Schwangeren ausdrücklich empfohlen wird. Allerdings gibt es viele Frauen, die aus Geschmacks- oder Gewissensgründen keine Milchprodukte zu sich nehmen bzw. diese nicht vertragen (Laktoseintoleranz). In diesem Fall sind Hülsenfrüchte, Gemüse wie Brokkoli, Fenchel, Mangold und Grünkohl oder Samen wie Sesam wichtige Kalziumlieferanten, die gegebenenfalls durch mit Kalzium angereicherte Fruchtsäfte ergänzt werden sollten.

Jod: Jod dient dem Aufbau von Schilddrüsenhormonen, die das Ungeborene ab der zwölften Schwangerschaftswoche selbst produziert. Auch für die Entwicklung des Gehirns besitzt Jod grosse Bedeutung. Zwar wird mittlerweile überall jodiertes Speisesalz verwendet, eine ausreichende Versorgung in der Schwangerschaft ist allein dadurch aber nicht gewährleistet. Um den in dieser Zeit erhöhten Bedarf zu decken, empfehlen Experten, ein- bis zweimal wöchentlich Meeresfisch zu speisen. Als Alternative dazu beziehungsweise zur Absicherung, dass kein Mangel entsteht, kann der Arzt Jodtabletten verschreiben, die während der gesamten neun Monate eingenommen werden sollten.


Was sollten schwangere Frauen trinken?

Nicht nur das Essen, auch das Trinken ist in der Schwangerschaft wichtig: Mindestens 1,5 Liter, eher sogar zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollten täglich zugeführt werden. Als Durstlöscher am besten geeignet ist Mineral- oder auch Leitungswasser, das hierzulande sehr gute Qualität besitzt. Kräuter- und Früchtetees (am besten ungezuckert) sind eine Alternative mit mehr Geschmack.

Kaffee ist in der Schwangerschaft übrigens nicht verboten, wegen der aufputschenden Wirkung sollte sich die Menge allerdings in engen Grenzen halten. Ähnliches gilt für andere koffeinhaltige Getränke wie Schwarztee. Alkohol hingegen sollte während der neun Monate nach Möglichkeit generell gemieden werden.


Wie lässt sich eine Verstopfung vermeiden?

Aufgrund des veränderten Hormonhaushalts ist die Darmfunktion eingeschränkt. Verstopfungen sind die mögliche Folge. Durch ballaststoffreiche Kost können Sie diese Beschwerden vermeiden oder zumindest lindern: Früchte, Gemüse gekocht und roh, Vollkornbrot, Vollkornflocken, Müsli, Zwetschken, Pflaumen und Pflaumensaft bieten sich hierzu an.

Reichlich Flüssigkeit erleichtert den Stuhlgang und auch körperliche Bewegung beugt der Verstopfung vor, indem sie die Darmfunktion anregt. Zweimal die Woche Schwimmen oder jeweils 20 bis 30 Minuten in flottem Tempo spazieren gehen sind nicht nur für eine fitte Verdauung, sondern für das allgemeine Wohlbefinden empfehlenswert.

Max Raabe & Palast Orchester - Wiener Konzerthaus (Info)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Mittwoch, 24. November 2010  Startzeit: 19:30h
Enddatum: Donnerstag, 25. November 2010  Ende: 22:00h

Max Raabe & Palast Orchester

Wiener Konzerthaus
Wien
Österreich
MAX RAABE & Palast Orchester
Tickets

Mittwoch, 24. Nov 2010, 19:30
MAX RAABE & Palast Orchester
Tickets

Donnerstag, 25. Nov 2010, 19:30
Info

In dem Konzertprogramm "Die Konzerte 2010" präsentieren Max Raabe & das Palast Orchester Lieder, Schlager und Couplets, fröhliche Foxtrotts und elegante Tangos. Lieder von verblüffend ernsthafter, heiter-melancholischer Leichtigkeit. Die ironischen Texte treffen heute den Zeitgeist wie vor 80 Jahren. Auch gut 24 Jahre nach Gründung des Palast Orchesters verblüfft der Sänger seine Zeitgenossen mit einer phantastischen Unzeitgemässheit. Ganz anachronistisch und wie aus einer fremden Zeit besingt er „Wenn ich Sonntags in mein Kino geh“, „My China-Town“, „Ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt“ – musikhistorische Juwelen, geradezu archaisch wirkende Lieder der 20er und frühen 30er Jahre, einer lange versunkenen Epoche. Das Wunder ist: Er trägt sie mit einer derart schnörkellos präzisen, staubtrocken nüchternen und zugleich aufregend präsenten Perfektion vor, dass die 80 Jahre alten Lieder so frisch und lebendig klingen wie am ersten Tag. Nicht als Stücke aus dem Historienkabinett, sondern als zeitlos modernes Amusement, dessen verquerer Humor und süffisante Ironie in Deutschland nicht ihresgleichen haben.
Info zur Veranstaltungsstätte

Wiener Konzerthaus
Lothringerstrasse 20, 1030 Wien
Österreich

Joe Satriani - Gasometer (Events)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Dienstag, 09. November 2010  Startzeit: 19:00h
Enddatum: Dienstag, 09. November 2010  Ende: 22:00h

Joe Satriani
09.11.2010 | Gasometer 1110 Wien
Konzert

Genre: [Metal, Rock]

Hardfacts


Support: NED EVETT AND TRIPLE DOUBLE

Wenn es eine Sache gibt, die man über Gitarren-Veteran Joe Satriani sagen kann, dann dass er es liebt vor Publikum zu spielen. Legionen von Fans auf der ganzen Welt begleiten ihn bereits über Jahre und sind von seiner Musik begeistert. Viele träumen davon von ihm zu lernen. Deswegen wurde eine der letzten Live-Shows auch aufgezeichnet und veröffentlicht. Grosse musikalische Momente – für immer festgehalten. Genau genommen geht es hier um sein 14. Album mit dem Namen: „Live In Paris – I Just Wanna Rock“.

Joe Satriani ist einer, der sich nie auf seinen Lorbeeren ausruhte und niemals aufhörte danach zu streben, der Beste zu werden. 2009 tat er sich mit den ehemaligen Van Halen Mitgliedern,  Front Man Sammy Hagar und Bassist Michael Anthony sowie dem Red Hot Chili Peppers Drummer Chad Smith zusammen und gründetet die Band Chickenfoot. Die erste Singleauskopplung „Oh Yeah“ wurde sofort im Radio gespielt und erreichte sowohl in den Mainstream als auch in den Classic Rock – Charts die Nummer 1. Ihr Debut Album wurde von der Recording Industry Association Of America mit Gold ausgezeichnet.

Satriani’s letztes Studio-Album „Professor Satchifunkilus And The Musterion Of Rock“ kam am 4. April 2008 in die Plattenläden und war ebenfalls ein grosser Erfolg.

Dass Joe Satriani kein durchschnittlicher Gitarrenschredder ist, wurde spätestens im Jahr 1987 klar. Damals stürmte er die Musikindustrie mit seinem zweiten Album „Surfing With The Alien“, welches der Nachfolger von seinem ersten und selbst finanzierten Album „Not Of This Earth“ war. Mitreissende Aufnahmen und deliriumartige Gitarren waren es, die ihn in die Top 20 der Billboard-Charts katapultierten und die kurz darauf mit Gold ausgezeichnet wurden. Mister Satriani (oder auch „Satch“, wie er nach einem seiner Songs „Satch Boogie“ genannt wird) hatte das Unmögliche möglich gemacht: Der ehemalige Gitarrenlehrer machte sich selbst zum Pro, zum David unter den Goliaths in der Musikindustrie. Der Höhepunkt seines Traumes wurde wahr und er kündigte sofort danach bei seinem High-School Football Team (zufälliger Weise am Sterbetag von Jimi Hendrix) um sein Leben dem Gitarrenspiel zu widmen: sechs Saiten, die die Welt regieren.

So sollte es sein. Joe Satriani veröffentlichte über zwei Jahrzehnte hinweg ein Dutzend Studio-Alben, die sich weltweit über zehn Millionen Mal verkauft haben. Für diesen Gitarristen ist die Schaffung seiner eigenen Musik der grösste Lohn. Eine der grössten Herausforderungen allerdings war die Arbeit zum letzten Album. Satriani beschreibt sich selbst als sehr emotionalen Menschen und so wurden 2008 auf „Professor Satchifunkilus And The Musterion Of Rock“ Balladen, als auch rockige und abgehobene Sci-Fi Ausflüge auf einer Scheibe vereint. Im Gegensatz zu einigen Vorgängeralben, die zwischen 30 und 40 Songs beinhalteten, war es Satch dieses Mal wichtig, alles auf eine kurze und knackige Aussage zu beschränken – 10 Songs wurden aufgenommen und gepresst. Und wie kann es  anders sein: Mehr brauchte es nicht, der Meister brachte es damit genau auf den Punkt. Amen.

Am 9. November kommt der Gitarrengott live ins Gasometer inklusive Special Guests. Tickets schnell sichern!!!

Vorverkaufsstellen:

Tickets gibt's auf www.musicticket.at bzw. im Musicticket-Shop (Skodagasse 25, 1080 Wien), bzw. unter 01 405 10 10, bei Ticketnet auf www.ticketnet.at bzw. unter 01 588 85, bei Ticket Online unter www.ticketonline.at bzw. 01/88088, bei oeticket unter 01/96096 oder www.oeticket.com, in jeder Bank Austria (Ermässigung für Ticketingkunden und MegaCard-Members) und unter 01/24924, bei bei wienXtra-Jugendinfo sowie bei Wien-Ticket unter www.wien-ticket.at oder 01/58885 bzw. beim Wien Ticket Pavillon an der Oper sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich.



Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) (Gesundheit)

Information Gebärmutterhalskrebs ist eine bösartige Erkrankung, welche von den oberflächlichen Zellen des Gebärmutterhalses (Zervix) ausgeht. Der Gebärmutterhals ist der untere Teil der Gebärmutter, welcher mit dem äusseren Muttermund (Portio) in die Scheide ragt.

In der westlichen Welt handelt es sich bei Gebärmutterhalskrebs, im Vergleich zu anderen bösartigen Erkrankungen, um eine relativ seltene Erkrankung. In Europa erkranken ca. 13 von 100.000 Frauen pro Jahr an einem Zervixkarzinom. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 wurde in Österreich bei 442 Frauen die Diagnose Gebärmutterhalskrebs gestellt, während im gleichen Zeitraum 4.833 Frauen an Brustkrebs erkrankten.

Gebärmutterhalskrebs stellt für die betroffene Frau eine ernsthafte Gefahr dar. Trotz intensiver Therapien verstirbt ca. ein Drittel der betroffenen Frauen. In Österreich ist der Gebärmutterhalskrebs somit für ca. 1,3 Prozent der weiblichen Krebssterbefälle verantwortlich zu machen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt in etwa um das 50. Lebensjahr.


In den letzten Jahrzehnten konnte erfreulicher Weise eine deutliche Reduktion der Erkrankungsfälle wie auch der Sterblichkeit beobachtet werden. Diese Abnahmen werden von Experten in erster Linie auf die Einführung der Krebsvorsorgeuntersuchung (Krebsabstrich) zurückgeführt. Durch regelmässig durchgeführte Kontrollen beim Gynäkologen ist es möglich, den Krebs schon in einem sehr frühen Stadium seines Entstehens zu erkennen und zu behandeln.

Ein Grossteil der Frauen, die ein Zervixkarzinom entwickeln, haben entweder nie an einem Krebsvorsorgeprogramm teilgenommen oder wurden die letzten fünf Jahre vor der Krankheitsentstehung nicht untersucht.



Die Zervix ist der untere Teil der Gebärmutter, welcher mit dem äusseren Muttermund (Portio vaginalis uteri, kurz: Portio) in die Scheide ragt.


Wie entsteht Gebärmutterhalskrebs?

Als eine primäre Ursache für das Entstehen eines Zervixkarzinomes gilt heute die chronische Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Für die Entdeckung dieses Zusammenhangs wurde im Jahr 2008 der Nobelpreis für Medizin an den deutschen Mediziner Harald zur Hausen verliehen.

Von den ca. 120 bekannten Stämmen der HP-Viren befallen nur etwa 30 den Urogenitaltrakt des Menschen, die wiederum in sogenannte Hochrisiko- und Niederrisiko-Viren unterschieden werden. Die Hochrisiko-Viren, allen voran HPV 16 und HPV 18, werden für einen Grossteil der Zervixkarzinome verantwortlich gemacht. Niederrisiko-Viren, z.B. HPV 6 und HPV 11, sind die hauptsächlichen Verursacher von Genitalwarzen (Kondylomen).

An dieser Stelle muss hervorgehoben werden, dass eine Infektion mit HP-Viren nicht zwangsläufig zur Entstehung eines Gebärmutterhalskrebses führt. In den meisten Fällen kann das Virus nach neun bis zwölf Monaten nicht mehr nachgewiesen werden. Das bedeutet, dass das Immunsystem die HPV-Infektion erfolgreich bekämpft hat. Bei manchen Frauen kommt es allerdings zu einer chronischen Infektion mit HP-Viren. In dieser Situation steigt das Erkrankungsrisiko dramatisch an. So hat eine Frau mit einer chronischen Hochrisiko-Virus-Infektion ein bis zu 300-faches Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.

Aufgrund von Studienergebnissen lassen sich folgende Risikofaktoren für die Entstehung eines Zervixkarzinomes ableiten:
früher Beginn von sexueller Aktivität
häufiger Wechsel der Sexualpartner
viele Schwangerschaften
Immunsuppression
Rauchen
Sexuell übertragbare Erkrankungen (z.B. Chlamydien, Herpes simplex, HIV)

Die Entwicklung des Gebärmutterhalskrebses benötigt neben einer chronischen Infektion mit HP-Viren meist auch sehr viel Zeit. So vergehen zwischen der primären HPV-Infektion und der Ausbildung eines Karzinoms oft fünf bis zehn Jahre. Die Zellen des Gebärmutterhalses durchlaufen dabei meist charakteristische Vorstufen, sogenannte zervikale intraepitheliale Neoplasien (CIN), welche durch einen Krebsabstich bzw. eine Biopsie erkannt werden können. Diese langsame, stadienhafte Entwicklung des Zervixkarzinoms ermöglicht es, die Erkrankung zu erkennen, bevor sie sich manifestiert, und gibt somit dem Krebsabstrich seine grosse Bedeutung in der Krebsprävention.


Welche Symptome bemerkt die Frau?

Gebärmutterhalskrebs verursacht in seinen frühen Stadien meist keine Symptome. Erst relativ spät kommt es zu klinischen Zeichen der Erkrankung. Diese Tatsache unterstreicht die Bedeutung der regelmässigen Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen.

Erste Symptome sind vaginale Blutungen, spontan oder nach dem Geschlechtsverkehr, sowie Ausfluss aus der Scheide. Der Ausfluss kann schleimig, eitrig oder übelriechend sein und darf nicht mit den Symptomen einer Infektion des Gebärmutterhalses verwechselt werden. Ist der Krebs schon fortgeschritten, kann er zu Schmerzen im Unterbauch oder der Lendenwirbelsäule führen. Bricht das Zervixkarzinom in einem sehr fortgeschrittenen Stadium in umliegende Organe ein, kommt es auch zu Veränderungen von Harn und Stuhl.


Wie wird ein Zervixkarzinom diagnostiziert?

Der Verdacht auf ein Karzinom wird aufgrund des klinischen Befundes bei der gynäkologischen Untersuchung gestellt. Dabei werden durch eine Spiegeluntersuchung sowohl die Scheide als auch der Muttermund begutachtet. Weiters wird die Beweglichkeit und Konsistenz des Gebärmutterhalses durch die Tastuntersuchung beurteilt. Ergänzend kann auch eine Untersuchung mittels Kolposkop durchgeführt werden.

In der Früherkennung von Krebsvorstufen kommt dem Krebsabstrich die grösste Bedeutung zu.

In den meisten Fällen lassen sich in einem fortgeschrittenen Stadium Veränderungen im Bereich des äusseren Muttermundes erkennen. Nur in ca. 15 Prozent der Fälle kann man von aussen keinen Tumor erkennen, da sich dieser im Inneren des Gebärmutterhalskanales ausbreitet.

Um die Diagnose zu bestätigen, müssen Gewebeproben gewonnen werden (Biopsie). Dabei wird unter Kolposkopkontrolle aus dem suspekten Areal Gewebe entnommen und mikroskopisch aufgearbeitet. Weiters wird eine Kürettage der Zervix durchgeführt.

Wurde die Diagnose aufgrund der Biopsie gesichert, muss in weiteren Untersuchungen abgeklärt werden, wieweit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist (Staging). Hierfür werden ein Thoraxröntgen, eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Leber und eine Beurteilung der Nierefunktion durchgeführt. Besteht der Verdacht, dass die Harnblase oder der Enddarm mitbetroffen sind, wird eine Blasen- und Enddarmspiegelung veranlasst. In manchen Fällen kann auch eine Magnetresonanztomographie (MRT) sinnvoll sein.


Wie sieht die Therapie aus?

Die Therapie des Gebärmutterhalskarzinomes richtet sich nach dem Fortschritt der Erkrankung sowie dem Allgemeinzustand der Patientin. Daher ist vor Therapiebeginn eine exakte Abklärung der Karzinomausdehnung notwendig.

In frühen Stadien, besonders bei prämenopausalen Frauen, wird ein chirurgisches Vorgehen empfohlen. Dabei wird, je nach Forschritt der Erkrankung, nur ein Teil des Gebärmutterhalses im Rahmen einer Konisation oder der gesamte Uterus entfernt. Weiters müssen gegebenenfalls auch regionale Lymphknoten entfernt werden. Die Eierstöcke verbleiben dabei meist im Körper der Frau.

In manchen Fällen ist neben der operativen Entfernung der Gebärmutter auch eine postoperative Strahlentherapie oder eine kombinierte Strahlen-Chemotherapie notwendig, um das Risiko eines Wiederauftretens der Erkrankung zu verringern.

Bei einer Beteiligung der Blase und/oder des Enddarmes können auch diese im Zuge einer radikalen Operation entfernt werden.


Vorsorge ist besser als Nachsorge!

Die beste Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs ist die Vermeidung einer genitalen Infektion mit HP-Viren. Die konsequente Verwendung von Kondomen bei wechselnden Geschlechtspartnern kann das Ãœbertragungsrisiko einer Infektion entscheidend vermindern.

Seit kurzem kann man sich auch gegen HPV impfen lassen, wobei ein Vierfachimpfstoff und ein Zweifachimpfstoff zur Verfügung stehen. Beide Impfstoffe richten sich gegen die Hochrisikovirenstämmen HPV 16 und HPV 18, die für ca.70 Prozent aller Zervixkarzinome verantwortlich sind. Der Vierfachimpfstoff richtet sich zusätzlich auch gegen HPV 6 und HPV 11, Hauptauslöser von Genitalwarzen und in sehr seltenen Fällen auch karzinogen.

Da aber auch andere Virengruppen Krebs auslösen können (z. B. HPV 31, 33, 45 und 51), bietet die Impfung keinen absoluten Schutz vor einer HPV-Infektion bzw. vor Gebärmutterhalskrebs. Auch eine schon stattgefundene Infektion kann die Impfung nicht bekämpfen. Die Impfung kann und darf somit die regelmässige Kontrolle durch den Gynäkologen nicht ersetzten.

Um frühzeitig Veränderungen der Zervixschleimhaut zu entdecken, sollte regelmässig ein Krebsabstrich (PAP-Test) durchgeführt werden. Die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfiehlt ab dem 18. Lebensjahr einen jährlichen Zervixabstrich.

Electronic Beats Festival 2010

Veranstaltungen Veranstaltung  Veranstaltung
Termindatum: Freitag, 19. November 2010  Startzeit: 19:00h
Enddatum: Freitag, 19. November 2010  Ende: 22:00h

Electronic Beats Festival 2010

Event-Name : Electronic Beats Festival 2010: Gasometer, Wien, Austria - Freitag 19 November 2010
Eingereicht :
Event-Typ : Nach dem Abendessen
Event Date: Freitag 19 November 2010
Weitere Veranstaltungen Wien
Lage Electronic Beats Festival 2010

Gasometer - Guglgasse 8, Wien - Wien



teilnehmenden Künstler in Electronic Beats Festival 2010
The Human League
Nouvelle Vague

The Human League, Nouvelle Vague

The FreeMen Singers - Metropol (Events)

Veranstaltungen Konzerte  Konzerte
Termindatum: Montag, 08. November 2010  Startzeit: 20:00h
Enddatum: Montag, 08. November 2010  Ende: 22:00h

The FreeMen Singers

Montag, 8. Nov 2010, 20:00
Metropol
Wien, Österreich


The FreeMenSingers
Das ist smarte Folk-Rock-Soul-Akustik im Stile der End60er und 70er mit einem Schuss Rat-Pack-Entertainment. Da rennt der Schmäh und das Publikum wird in die Show mit einbezogen. Diese 3 Frontsänger haben jede Menge Spass gemeinsam auf der Bühne.

Die 3 SingerSongWriter haben mit „Easy Rider“ nun ihr erstes CD-Album am Markt. Alle 10 Songs entstammen der eigenen Feder und bringen das Freiheitsgefühl einer ganzen Generation auf den Punkt.

Seit Ende 2006 gibt es die FreeMenSingers nun und wir können eines sicher sagen:

Wir haben unseren eigenen Stil gefunden, den „FreeMen-Style“.
Behindertengerechte Plätze

16 Hausmittel gegen Zahnschmerzen (Gesundheit)

Information Auaha, Zahnschmerzen sind grauenvoll. Doch wir haben gleich 16 Hausmittel gegen Zahnschmerzen gefunden. Sicher ist da auch ein Tipp für Sie dabei. Einfach hier weiter lesen.

Zahnschmerzen hat bestimmt fast jeder Mensch irgendwann in seinem Leben. Dabei können die Ursachen sehr vielfältig sein, es muss sich also nicht immer um ein Loch im Zahn handeln. Zahnschmerzen sind jedoch immer ein Grund, den Zahnarzt aufzusuchen, um die Ursache genau abklären zu lassen, denn in den meisten Fällen werden die Schmerzen nicht wieder von alleine verschwinden, weil ihnen eine Entzündung zugrunde liegt.

Ein paar Tage kann man ruhig warten, ob sich die Schmerzen doch wieder von alleine legen und sich in dieser Zeit selbst behelfen. Zahnschmerzen treten ja auch gerne mal am Wochenende auf, so dass man nicht unbedingt den Notdienst aufsuchen möchte, oder man muss wenige Tage auf einen Termin warten, wenn die Schmerzen nicht allzu heftig sind. In diesem Fall gibt es einige gute Hausmittel, die bei Zahnschmerzen durchaus helfen können. Den Gang zum Zahnarzt sollten sie langfristig jedoch nicht ersetzen.

Natürliche Mittel gegen Zahnschmerzen
Die Natur hält mit ihrer Pflanzenwelt so einige Zutaten für alte Hausmittel bereit, ob sie immer wirken, das muss jeder selbst ausprobieren, denn schliesslich handelt es sich um Naturheilkunde, und nicht um chemische Keulen.

Tipp 1
Aus Wacholderbeeren, Huflattichblättern und getrockneten Wacholderzweigspitzen wird eine Mischung zu jeweils gleichen teilen hergestellt, und diese dann in einem feuerfesten Topf angezündet. Wenn man den Rauch nun mit dem Mund aufsaugt, dann können die Dämpfe zu einer Linderung der Zahnschmerzen führen (Vorsicht: Quelle für diesen Tipp nicht bekannt).

Tipp 2
In der Apotheke kann man sich einen speziellen Tee bei Zahnschmerzen mischen lassen und zwar aus drei Teilen Pfefferminze, jeweils vier Teilen Johanniskraut und Melisse, einem Teil Quendel und fünf Teilen Baldrian. Davon überbrüht man etwa drei Teelöffeln mit 250 ml kochendem Wasser und lässt den Tee dann 14 Minuten ziehen, bevor man ihn abseiht. Bei Zahnschmerzen sollte man ein oder zwei Tassen davon zu sich nehmen.

Tipp 3
Viele Menschen schwören auch darauf, eine Gewürznelke zu verbeissen und zwar möglichst dicht an der schmerzenden Stelle. Es kann auch hilfreich sein, einen äusseren Umschlag zu machen, wozu man von frischen Wirsingblättern die Mittelrippe entfernt und die Blätter anschliessend mit einem Nudelholz walkt. Die ausgewalkten Blättern werden dann auf ein Leinentuch gelegt und auf die Wange gedrückt.

Tipp 4
Kleine Kinder haben häufig Schmerzen, wenn die Zähnchen durchbrechen, sie sind dann sehr quengelig und weinen vermehrt. Um die Schmerzen etwas zu lindern kann man ein Stück Apfel in einen gekühlten Waschlappen geben, und dem Kind zum darauf herum beissen geben. Den Kindern schmeckt der Apfel und die Kälte kann gleichzeitig die Schmerzen lindern.

Akupressur gegen Zahnschmerzen
Es gibt einige Punkte am Körper, die aus der Akupunktur dafür bekannt sind, dass sie Zahnschmerzen lindern können, wenn sie stimuliert werden.

Tipp 5
Einer dieser Akupressur-Punkte befindet sich neben dem Fingernagel des Zeigefingers, und zwar rechts aussen. Hier drückt man nun mit dem Fingernagel des Daumens kräftig drauf, auch wenn es ziemlich schmerzhaft ist.

Tipp 6
Darüber hinaus gibt es noch drei weitere Körperstellen, die man bearbeiten kann, um Zahnschmerzen zu lindern. Zum einen kann man den Bereich hinter dem äusseren Knöchel fest mit den Kuppen von Zeigefinger und Daumen massieren.

Tipp 7
Ausserdem kann man auch den Zeigefinger am Oberschenkel, im Bereich vor der Hüfte, fest hinein drücken und anschliessend über dem Handgelenk die Daumenseite massieren.

Tipp 8
Ein weiterer Schmerzpunkt befindet sich am Schädel, und zwar vor dem Ohrläppchen. Wenn man die Schmerzpunkte stimuliert wird man erstaunt sein, dass die Schmerzen sich tatsächlich bessern.

Weitere Hausmittel bei Zahnschmerzen

Tipp 9
Da den Zahnschmerzen in den meisten Fällen eine Entzündung zugrunde liegt, kann hochprozentiger Alkohol helfen. Diesen sollte man allerdings nicht trinken, sondern nur den Mund damit spülen, damit Bakterien abgetötet werden. Sehr gut geht das mit Cognac, den man einfach in den Mund nimmt und die Flüssigkeit eine Weile im Mund belässt.

Tipp 10
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine starke Salzlösung herzustellen, indem man möglichst viel Kochsalz in warmem Wasser auflöst. Diese Lösung behält man dann so lange im Mund, bis die Zahnschmerzen nachlassen, in der Regel etwa zwei Minuten.

Tipp 11, 12 und 13
Um die Zahnschmerzen zu lindern kann man auch mit verdünntem Teebaumöl den Mund spülen, oder etwas Nelkenöl auf die schmerzende Stelle geben, auch Spülungen mit Salbeitee helfen manchmal wahre Wunder, da sie der Entzündung entgegenwirken.

Tipp 14 und 15
Ausserdem kann man getrocknete Rosmarinblätter kauen oder sich eine Gurgellösung aus Steinklee und heissem Wasser herstellen.

Tipp 16
Wem die tränenden Augen nichts ausmachen, der kann auch eine zerkleinerte Zwiebel in ein Tuch geben und sie dann auf die Wange drücken.

Kennen Sie weitere Hausmittel gegen Zahnschmerzen? Schreiben Sie uns Ihre Tipps doch bitte per Kommentar.

TOP 10 Medikamente gegen Zahnschmerzen (Gesundheit)

Information Viele Menschen leiden oft unter teils chronischen Zahnschmerzen. Die Beschwerden können unterschiedliche Ursachen haben. Manchmal ist es ein empfindliches Reagieren auf Kälte oder Hitze, manchmal aber auch ein Nerv, der Schmerzen verursacht. Auch postoperative Schmerzen bereiten oft Probleme.

Wir von fastmed.de haben nun die TOP10 Medikamente gegen Zahnschmerzen für Sie zusammen gestellt, um Ihnen die Auswahl zu erleichtern. Die Produktpalette gegen Zahnschmerzen ist sehr umfangreich und teils auch unübersichtlich.So ist es uns ein Anliegen, Ihnen bei der Findung des richtigen Arzneimittels zu helfen. In der Liste der TOP10 Medikamente gegen Zahnschmerzen fügen sich bestens geeignete Produkte aneinander. Selbstverständlich sind alle auf höchste Qualität geprüft und bei uns auf fastmed.de erhältlich.

Die Liste der TOP10 Medikamente gegen Zahnschmerzen führt Sie als Patient zum richtigen Produkt, um Ihnen Ihre Schmerzen zu lindern. Wählen Sie das für Sie passende Produkt und bestellen Sie am besten gleich online bei fastmed.de.

1. Dolormin extra Filmtabletten (30 Stück)



2. Paracetamol Ratiopharm 500 mg Tabletten



3. Optalidon Schmerztabletten mit Paracetamol & Coffein



4. Pfeil Zahnschmerz-Tabletten forte



5. IBU-ratiopharm 400 akut Schmerztabletten



6. Tispol Ibu-DD Filmtabletten



7. Ibu 400 akut - 1 A Pharma



8. Aktren Dragees



9. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten



10. Dolormin extra Filmtabletten (50 Stück)



Tags: 
aktren, akut, arzneimittel, beschwerden, chronisch, dolormin, extra, filmtabletten, hitze, ibu, ibu 400, ibuprofen, kälte, medikamente, nerv, optalidon, paracetamol, pfeil, ratiopharm, schmerzen, schmerztabletten, tispol, top, ursachen, zahnschmerz, zahnschmerzen

1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

Jetzt Kampagnen schalten

Top 10 Downloads

Weitere Themen

Promotion

die-promotion-de-banner300x

Newsletter

E-Mail Adresse

Bitte wählen

Newsletter Format wählen

Login

Sponsoren

Username

Passwort

Bitte nutzen Sie Ihre Zugangsdaten für den Login!