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Artikel zur Kategorie: Auto-Motor


Der Wintercheck für Ihr Auto (Tipps) (Auto-Motor)

Tipps

Spätestens jetzt im Oktober müssen wir uns damit abfinden, dass die Wintersaison auch für unser Fahrzeug begonnen hat. Und das bedeutet Winterfestmachung. Von Kühlflüssigkeit bis Bremsflüssigkeit: Flüssigkeiten gibt es eine ganze Menge im Auto. Kfz-Mechatronikerin Lydia erklärt, welche man vor dem Winter checken sollte. Und wie man Lampen, Batterie und Bremsen im Auto vor dem Winter überprüft.

 

Achtung Tacho-Manipulation! (Auto-Motor)

News

Auch die neue Technik im Auto schützt nicht besser. Wer einen Tacho manipulieren will braucht nur noch wenige Sekunden und schon ist der Betrug erledigt. Selbst in der Oberklasse wie bei Audi oder Mercedes ist kein Schutz vorhanden.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Wie alt sind Ihre Autoreifen? (So erkennen Sie es) (Auto-Motor)

Information

Auf jedem Autoreifen ist eine leicht entschlüsselbare Kennung zu finden, die über die das Herstellungsdatum und das Alter des Reifens Auskunft gibt. Diese Kennzeichnung ist im Sinne des Verbraucherschutzes, denn schon nach einigen Jahren wird die Gummimischung härter und der Reifen dadurch weniger griffig. Ladenhüter sollte man daher nicht montieren lassen.

 


So lesen Sie die DOT-Nummer bei älteren Reifen

Die letzten drei Stellen der sogenannten DOT-Nummer (DOT steht fürs amerikanische "Department of Transportation") sind dabei interessant.

Die ersten beiden Ziffern davon bilden die Woche, die dritte steht für die letzte Ziffer des Jahres. Damit man die Jahrzehnte unterscheiden kann, sind an die Ziffern noch Symbole angehängt.

Fehlt dieses Symbol haben Sie ein antikes Stück aus den 80ern, ein Dreieck steht für die 90er und die Produktion der ersten Dekade im neuen Jahrtausend wird durch eine Raute gekennzeichnet sein.

Hier ein Beispiel:

Der Reifen mit dieser Kennung ist in der 42. Woche 1999 gebaut worden.

Das hat sich bei Reifen ab 2000 geändert.

Ab dem Jahr 2000 entfällt das Symbol und die sind Ziffern vierstellig. An der Einbettung der Ziffern in ein Oval hat sich nichts geändert.

Die ersten beiden Stellen stehen dabei für die Produktionswoche, die beiden letzten für das Jahr. "1207" steht dann beispielsweise für die 12. Woche des Jahres 2007.

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Nach 6 Jahren ist der Reifen zu alt.
Auch wenn die Profile noch nicht abgefahren sind, sollte Reifen im Alter von sechs oder sieben Jahren gewechselt werden. Das empfiehlt der TÜV-Nord. Grund: Die Gummimischung wird spröde, die Leistungsfähigkeit des Reifens nimmt mit dem Alter ab.

Wie alt dürfen Neureifen sein?
Wer einen neuen Reifen kauft, erwartet, dass er ein fabrikneues Exemplar bekommt. Doch auch neue Reifen können auch schon eine Weile in den Regalen des Reifenhändlers liegen. Die Frage ist also: Wie lange ist ein Neureifen wirklich neu?

Der ADAC hat eine klare Meinung zum Alter der Neureifen. Nach Ansicht des Automobilclubs dürfen die Reifen nicht mehr als drei Jahre auf der Karkasse haben. Mit zunehmendem Alter verliert der Gummi an Grip, über die Jahre wird der Reifen schlechter, besonders Winterreifen sind davon betroffen.

So kaufen Sie neue Reifen
Um zu verhindern, dass Ihnen alte Reifen als neu verkauft werden, sollten Sie schon beim Erteilen des Auftrags schriftlich festhalten, dass die neuen Reifen nicht älter als drei Jahre sein dürfen.

Noch besser ist es, wenn Sie die Reifen selbst in Augenschein nehmen können, bevor Sie sie kaufen. In einem ovalen Rahmen ist hier immer das Reifenalter eingedruckt.

Bei guter Lagerung sind auch ein oder zwei Jahre alte Reifen ohne große Bedenken einsetzbar. Generell sollten die Reifen aber nicht länger als insgesamt 10 Jahre alt werden - selbst wenn sie dann noch nicht abgefahren sind, sollten Sie unbedingt ausgetauscht werden.

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News
Wer gerne das neueste aus der Auto & Motorwelt erfahren möchte, ist hier bestens informiert.





NEU UND AKTUELL
* Der neue VW e-up! fährt elektrisch
* Fit für die Rennstrecke: der neue Porsche 911er Turbo
* Spannend: 7. Lauf der Truck-Racing Championship
* Der neue Renault Captur im Test
* BMW 5er Limousine 2013
UND NOCH VIELES MEHR

Vergleichs-Test: VW Golf und VW Golf Variant... (Auto-Motor)

Information
Vergleichs-Test: VW Golf und VW Golf Variant unterscheiden sich nicht nur im Ladevolumen
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen.

Videobeitrag zu diesem Thema: 

VW Golf Variant: Ein Raum wird wahr.
Markantes Design mit scharfen Proportionen und bis zu 1620 Liter Ladevolumen. 

Trotz des permanenten Anstiegs des SUV-Segments, das mittlerweile satte 21 Prozent der heimischen Gesamtzulassungen ausmacht: Soll eine Produktpalette wirklich vollständig sein, will kein Hersteller auf einen Kombi wirklich verzichten. Das sieht Volkswagen auch so – und schiebt ab Ende September ’13 den Golf VII Variant nach.

Optisch folgt die neue Generation klarerweise des Vorgaben der Limousine – jedoch nur bis zur B-Säule, alles also wie gehabt. Innovativ ist dagegen das Design des Großraum-Golf im Bereich des Fahrzeughecks, wo erstmals nun auch der Kombi die charakteristische und Golf-typisch breite C-Säule des Schräghecks übernimmt.

Von hinten fallen die gegenüber der Limousine vergrößerten, zweigeteilten Rücklichter auf, die bis in die Heckklappe hineinreichen. Ein klarer stilistischer Fortschritt gegenüber der Vorgängergeneration.

Während der Radstand mit 2,63 Meter unverändert bleibt, wächst die Länge der Frachtversion gegenüber dem Fünftürer um fast 31 Zentimeter auf 4,56 Meter. Davon profitiert naturgemäß auch das Kofferraumvolumen, das von 505 auf 605 Liter zunimmt. Wird die Rücksitzbank umgeklappt, passen sogar 1620 Liter Ladevolumen ins Stauabteil.

Praktisch: Die umlegbaren hinteren Sitze lassen sich vom Heck aus mit einem Handgriff entriegeln und so blitzartig und ohne Aufwand zu einer nahezu ebenen Ladefläche umfunktionieren.

Nur so zum Vergleich: In den bis jetzt gebauten Golf Variant passen 505 bis 1495 Liter, der auf dem Golf basierende Skoda Octavia Combi fasst 610 bis 1740 Liter Ladevolumen.

Am Steuer
VW offeriert für den Variant zwei Benziner und zwei Diesel, alles aufgeladene Direkteinspritzer. Alle Antriebsarten erfreuen mit großer Laufruhe, sattem Durchzug und überaus zurückhaltenden Trinkgewohnheiten.

Die Ottomotoren-Palette decken ein 1,2 TSI mit 85 und 105 PS und ein 1,4 TSI mit 122 PS ab, die Selbstzünder leisten 105 PS (1,6 TDI) und 150 PS (2,0 TDI).

Die Kraftübertragung erfolgt auf die Vorderräder, für den Einstiegs- und den Top-Diesel ist auch Allradantrieb (4Motion) im Angebot.

Vier Ausstattungsslinien stehen zur Wahl – Trendline, Comfortline, Highline und Sky. Bereits ab der Basis (unter anderem) an Bord: Klima, Dachreling, elektronische Differenzialsperre, ESP, Start-Stopp mit Bremsenergie-Rückgewinnung und elektronische Parkbremse.

Die Preise: Der günstigste Benziner (1,2/85 PS) kostet € 20.190,–, Diesel gibt’s ab € 24.280,– (1,6/105 PS).

Blue Motion
Bisschen früher, nämlich bereits ab Ende August, kommt die dritte Generation des Golf in Blue Motion-Konfiguration auf den Markt.Die äußerst emissions- und verbrauchsarme Variante (3,2 Liter/100 Kilometer, 85 Gramm CO2/Kilometer) wird ausschließlich mit dem 110 PS starken 1,6-Liter-TDI in Verbindung mit 6-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) angeboten, für den Dreitürer sind € 23.460,– fällig, für den Fünftürer 24.270,–.

Auto: Mercedes E-Klasse Cabriolet (Auto-Motor)

Information
Mercedes E-Klasse Cabriolet
Nach Limousine und T-Modell stellt Mercedes nun auch das Coupé und das viersitzige Cabriolet der neuen, komplett überarbeiteten E-Klasse vor.

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet präsentiert sich mit neu gestalteter Front und neuen Scheinwerfern dynamischer und eleganter. Diese optische Dynamik schlägt 1:1 auf die Fahrdynamik durch, dafür sorgen neue BlueDIRECT Vierzylindermotoren mit wegweisender Einspritztechnik und dem AGILITY CONTROL-Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem. Dank des Akustik-Verdecks mit besonders hochwertiger Dämmung erreicht das Cabriolet das niedrigste Geräuschniveau seiner Klasse, zusätzlich können Sie dank automatischen Windschott AIRCAP sowie der Kopfraumheizung AIRSCARF Ihr ganz individuelles Cabriofeeling erleben.

Videobeitrag zu diesem Thema:

Sicherheit macht Autos viel schwerer (Auto-Motor)

Information
Moderne Autos werden immer schwerer. Schuld daran sind unter anderem die vielen elektronischen Helfer, die Komfort und auch die Sicherheit steigern sollen. Doch was wiegen die typischen Sicherheits-Assistenten eigentlich? Und wirken sich ESP & Co wirklich spürbar auf den Kraftstoffverbrauch aus? Experten von Bosch haben nachgerechnet.

ABS und ESP sind mittlerweile sogar bei Klein- und Kleinstwagen Standard. Navigationsgeräte sowie die vielen neuen Assistenzsysteme wie ACC, Spurhalteassistent oder Spurwechselassistent halten ebenfalls immer öfter Einzug in modernen PKWs. Doch der dadurch erzielte Komfort- und Sicherheitsgewinn wird teuer erkauft: Die Autos werden schwerer, wodurch die Verbrauchsersparnis moderner Motoren bis zu einem gewissen Grad wieder aufgebraucht wird. Einer der wichtigsten Zulieferbetriebe für Fahrassistenzsysteme ist Bosch. Das Unternehmen weiß also, wovon es spricht, wenn es anhand einer Beispielrechnung zeigt, wie viel die moderne Sicherheitstechnik wiegt.

Technische Voraussetzungen
 
Die meisten Assistenzsysteme setzen ihre Eingriffe um, indem Sie die Bremse (ESP), den Antriebsstrang (über die Motorsteuerung) oder die Lenkung (elektrische Servolenkung) beeinflussen. Diese drei Systeme zählen nahezu durchgängig mittlerweile auch bei Fahrzeugen ohne jegliche Assistenzsysteme zur Serienausstattung. Ergänzt werden diese Systeme nun um Umfeldsensoren, maßgeblich Radarsensoren (an der Frontseite der PKWs, beispielsweise im Kühlergrill verbaut. Der Radar misst den Abstand zum vorausfahrenden PKW) und Videosensoren (zum Beispiel die Kamera hinter der Windschutzscheibe, die für den Spurhalteassistenten benötigt wird. Oder Kameras in den Außenspiegeln, die für den Spurwechselassistenten benötigt werden. Oder Kameras in den Seiten des Frontstoßfängers), sowie für die Parkfunktionen Ultraschallsensoren (die den Abstand zu Hindernissen messen), sowie eine Multimediaeinheit, die die Navigation und vielfältige Anzeigemöglichkeiten bietet.
 
Das wiegen die Helferlein:
 
Das ESP-Basis-Gerät wiegt nur 1,6 kg, ein leistungsfähiges System mit allen zusätzlichen Sensoren wiegt knapp unter vier Kilogramm.
 
Ein Radarsensor wiegt zwischen 0,5 und 1 kg pro Sensor, abhängig von Technik und Generation. Meist befindet sich einer im Fahrzeug, Audi verbaut teilweise auch zwei Exemplare.
 
Ein Videosensor kommt ebenfalls auf 0,5 bis 1 kg Gewicht pro Sensor, abhängig von Technik und Generation (mindestens einer pro Fahrzeug, in machen Fahrzeugen mit Spurwechselwarner und Rundumsicht können es aber durchaus mehr sein).

Bei den Ultraschallsensoren für Einparkhilfe muss man 1 kg für das Steuergerät rechnen plus meist acht Sensoren (4xvorne, 4xhinten).
 
Die Navigation bringt mit einer hochwertigen Multimediaeinheit (mit großem Bildschirm) rund 2,5 kg auf die Waage. Gegenüber einem einfachen Radio bedeutet das ein Mehrgewicht von rund 1,5 kg.
Mehrgewicht
 
Vergleichen wir nun beispielhaft ein Fahrzeug der Kompaktklassem von vor rund 10 Jahren und heute. Mit der Annahme, dass das zehn Jahre alte Fahrzeug bereits ESP und E-Servolenkung an Bord hat, aber sonst nichts. Ein gut ausgestattetes aktuelles Modell besitzt ESP, einen Radarsensor, einen Videosensor plus die Einparkhilf, und hat damit alle Informationen für umfassende Assistenzfunktionen.

Dies ergibt ein abschätzbares Zusatzgewicht:
 
Radar:  1,0 kg
Video: 1,0 kg
Parkassistenz: 1,0 kg
Multimediaeinheit: 1,5 kg
Alles zusammen: 4,5 kg. Dazu kommt noch das ESP mit 4,0 Kilogramm.
 
Hier fehlt nun das Zusatzgewicht für angepasste Scheinwerfer, die nun auch Light Assist etc. ermöglichen können. Mit 1 bis 2 kg pro Scheinwerfer sollte dieser Aspekt abgedeckt sein. Und dann kommt dann noch das Thema zusätzliche Verkabelung. Hier fällt schon die Abgrenzung schwer. Da die meisten Geräte aber an leistungsfähigen Bussystemen hängen, sind dies auch keine endlosen Meter schwerer Kupferkabel.
Je nachdem, wo man nun die Grenze zieht, kommen die Experten von Bosch auf rund 5 kg (nur die Umfeldsensoren), rund 10kg (Sensoren plus ESP) oder vielleicht sogar auf zirka 20 kg Mehrgewicht mit allem Drum und Dran. Bei einer vollausgestatteten Oberklasselimousine ist vielleicht noch ein klein wenig mehr dran.

Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch
Mehr Sicherheit bedeutet also mehr Gewicht. Allerdings sind die zwischen 5 und 20 Kilogramm Mehrgewicht für sicherheitsrelevante Funktionen nicht wirklich relevant für den Kraftstoffverbrauch. Nach der alten Faustregel „100 Kilogramm Mehrgewicht steigern den Spritverbrauch um ungefähr 0,6 Liter pro 100 gefahrene Kilometer“ wirken sich die bis zu 20 kg für ESP und Sensoren nicht spürbar aus. Es ist also nicht so sehr die aktive Sicherheitstechnik (zu der man auch noch die Airbags rechnen muss), die dafür sorgt, dass moderne Autos trotz deutlich effizienterer Motoren im Alltag oft enttäuschend viel Sprit verbrauchen. Sondern hier spielen andere Faktoren eine viel größere Rolle.
Beispielsweise Klimaanlagen, hochkomplizierte Heizsysteme, Sitzheizung, elektrische Fensterheber, Zuziehhilfen für Türen und Kofferraumklappen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dazu die heute üblichen massiven Dämmmaterialien, die dafür sorgen sollen, dass die Insassen kaum noch Fahr-, Wind- und Motorgeräusche wahrnehmen (vergleichen Sie nur einmal die Dämmung eines VW Käfers von 1970 mit der eines VW Golf VII von 2013 oder die eines T 5.1 Multivan Startline von 2007 mit der eines T 5.2 Multivan Highline von 2013).

Ebenfalls massiv ins Gewicht fallen die Verbesserungen an der passiven Sicherheit, also bei der Crashsicherheit. Moderne Autos sind deutlich robuster gebaut als ältere PKWs – das bedeutet ein erhebliches Mehrgewicht. Ein Gegensteuern ist hier nur durch Leichtmetalle und hochfeste Stahle möglich. Erstere kommen aus Kostengründen bisher nur in der Oberklasse vor (wie bei der neuen S-Klasse) beziehungsweise sind gefloppt, weil sie den Verkaufspreis des Wagens zu sehr in die Höhe getrieben haben (Audi A2). Die hochfesten Stahle dagegen sind klar auf dem Vormarsch, wie auch der Golf VII zeigt.

Quelle User: Eskin

Lackkratzer durch Polieren entfernen (Auto-Motor)

Information
Kratzer im Lack können sehr schnell entstehen und sind für den Besitzer sehr ärgerlich. Doch nicht immer muss der Weg sofort in die Lackiererei führen, um den Lackkratzer entfernen zu lassen. Die Entfernung eines Kratzers ist auch durch reines Polieren möglich. Allerdings kommt es hier auf die Tiefe des Kratzers an.

Schritt 1 – Tiefe des Lackkratzers ermitteln
Den Lack eines Autos teilt man grundsätzlich in drei Komponenten: die Grundierung, der Decklack und der Klarlack. Man kann den Kratzer nur auspolieren, wenn die Grundierung noch nicht zu sehen ist. Sollte dies jedoch der Fall sein, so müssen Profis den Lackkratzer behandeln und den Lack an dieser Stelle neu auftragen.

Schritt 2 – Stelle reinigen und Polieren
Poliert man die Stelle nur, dann werden die oberen Lackschichten mit einer Politurpaste abgetragen. Der Lack muss vorher auf jeden Fall gut gereinigt werden, damit er nicht noch weiter beschädigt wird. Die geschliffene Oberfläche muss deshalb auch immer nass gehalten werden.

Schritt 3 – Polierwatte
Danach bearbeitet man die Stelle mit Polierwatte. Färbt diese sich sein, so ist man beim Decklack angekommen und man sollte nicht weiter polieren.

Fertig!
Die Stelle müsste glänzen und der Kratzer sollte entfernt sein.

 


89 Artikel (12 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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