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Artikel zur Kategorie: Technikwelt


Schweizer bauen Roboterkatze (Technikwelt)

Information
Forscher haben den schnellsten vierbeinigen Roboter unter 30 Kilogramm entwickelt. "Cheetah-cub" (Geparden-Junges) beeindruckt durch seine Fortbewegung, schnurren kann er aber nicht.

Schweizer Forscher haben eine vierbeinige Roboterkatze gebaut, die so schnell läuft wie kein anderer Roboter ihrer Klasse. Der "Cheetah-cub" (Geparden-Junges) getaufte Roboter legt in einer Sekunde fast seine siebenfache Körperlänge zurück, wie das Team um Auke Ijspeert von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne berichtet. 

"Das macht den "Cheeteah-cub" zum schnellsten vierbeinigen Roboter unter 30 Kilogramm", schreiben die Forscher auf ihrer Internetseite. Sie stellen ihre Entwicklung im Fachblatt "International Journal of Robotics Research" vor.

Die künstliche Katze ist rund ein Kilogramm schwer und 20 Zentimeter lang. Ihre vier Beine sind exakt Katzenbeinen nachempfunden. Die jeweils drei Glieder haben dieselben Proportionen und Winkel zueinander wie bei einer Katze. Federn bilden die Sehnen, kleine Motoren - sogenannte Aktuatoren - ersetzen die Muskeln.

"Diese Gestalt und Struktur verleihen dem Roboter mechanische Eigenschaften, von denen auch Katzen profitieren", erläuterte Alexander Sprowitz aus dem Team in einer Mitteilung seiner Schweizer Hochschule. "Das sind eine ausgeprägte Laufbegabung sowie Elastizität an den richtigen Stellen, um die Stabilität sicherzustellen."

Für Rettungseinsätze
Mit ihrer Entwicklung wollen die Wissenschafter vor allem die Erforschung der Biomechanik vierbeiniger Roboter vorantreiben, doch sie haben auch bereits Anwendungen im Blick. "Er ist noch im experimentellen Stadium", erläuterte Ijspeert. "Aber auf lange Sicht ist das Ziel des "Cheetah-cub Robot", die Entwicklung schneller, wendiger, kleiner Maschinen zu ermöglichen, die zur Erkundung dienen können, zum Beispiel für Such- und Rettungseinsätze bei Naturkatastrophen."

Ganz so wendig wie ihr natürliches Vorbild ist die Roboterkatze zwar noch nicht, und auch noch längst nicht so schnell: Je nach Gangart kommt der "Cheetah-cub" auf maximal rund fünf Kilometer pro Stunde. Doch er verfüge über eine exzellente Selbststabilisierung, sei leicht, kompakt, robust und einfach aus breit verfügbaren Einzelteilen zusammenzusetzen, zählen die Forscher die Vorzüge auf. Schnurren kann die Roboterkatze allerdings nicht - sie hat noch nicht einmal einen Kopf. 

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Tianhe 2 - Der schnellste Supercomputer der Welt (Technikwelt)

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Der 'Tianhe 2' ("Milchstraße") ist der schnellste Supercomputer der Welt. Das geht aus der Top 500-Liste der leistungsfähigsten Großrechner hervor.

Der Supercomputer Tianhe-2 (deutsch: Milchstraße 2) führt die jüngste Rangliste der 500 schnellsten Großrechner der Welt an. Das System der chinesischen Universität für Verteidigungstechnik verfügt über 3,1 Millionen Prozessorkerne. Experten hatten seinen Start eigentlich erst in zwei Jahren erwartet.

Grundlage für die Spitzenleistung sind 32.000 Intel-Xeon-Prozessoren, denen 48.000 Beschleunigungschips vom Typ Xeon Phi zur Seite stehen. Auf sie verteilen sich die insgesamt 3,12 Millionen Kerne, die ein von chinesischen Forschern entwickeltes Interconnect-System namens TH Express-2 verbindet. Der Speicher ist ein Petabyte (über eine Million Gigabyte) groß, und das System nimmt 17,8 Megawatt Leistung auf. Als Betriebssystem verwendet die Universität die von ihr entwickelte Linux-Distribution Kylin.

Die im Benchmark gemessene Leistung von Tianhe-2 beträgt 33,86 Petaflops. Er liefert damit ungefähr die doppelte Leistung des verdrängten Spitzenreiters, des Cray-XK7-Systems Titan des Oak Ridge National Laboratory. Titan schafft 17,59 Petaflops, nur etwas mehr als die 17,17 Petaflops des drittplatzierten Systems Sequoia, das auf IBMs BlueGene/Q basiert und dem Lawrence Livermore National Laboratory gehört.

Tianhe-2 ist selbst Nachfolger eines früheren Spitzenreiters, nämlich von Tianhe-1A, der 2010 an die Spitze der halbjährlich erscheinenden Liste kletterte. Der Supercomputer-Forscher Jack Dongarra, der die Top500-Liste herausgibt, kommentiert: “Die meisten Funktionen des Systems wurden in China entwickelt, und von Intel kommen wirklich nur die Recheneinheiten selbst. Verbindungstechnik, Betriebssystem, Front-End-Prozessoren und Software sind größtenteils chinesisch.”

Daneben steht Tianhe-2 auch für den Trend zu speziellen Beschleunigungsprozessoren. Dabei handelt es sich um eine extreme Form von Parallelisierung, also der Verteilung großer Aufgaben auf zahlreiche kleine Recheneinheiten, die gleichzeitig arbeiten. So lässt sich das Moore’sche Gesetz trotz konstant bleibender Taktraten aufrechterhalten. Neben den Xeon-Phi-Prozessoren von Tianhe-2 werden dafür auch gern Grafikchips von AMD und Nvidia genutzt.

Derzeit sind in den Top 500 39 Systeme mit Nvidia-Prozessoren, 11 mit Xeon Phi und 3 mit AMD-Radeon-Chips vertreten. An der Spitze steht wie beschrieben ein Xeon-Phi-System, gefolgt von einem mit Nvidia-Grafikprozessoren. Auch der an Rang 10 zurückgefallene Tianhe-1A nutzt Nvidia-Chips. Den Herausgebern der Top-500 zufolge dürfte diese Quote aber zulegen und schon 2015 jeder Rechner in den Top 10 über solche Beschleuniger verfügen.

Bester europäischer Rechner ist an Position 7 der Rangliste und mit 5,9 Petaflops das IBM-System Juqueen, das dem Forschungszentrum Jülich gehört. Mit 393.216 Rechenkernen in 24 Racks erreicht der BlueGene/Q-Rechner eine Effizienz von 2 Gigaflops pro Watt.

Aus China stammen 65 der Top-500-Systeme, während die USA mit 253 Systemen die Übermacht stellen. Dominierender Prozessorhersteller ist Intel mit 80 Prozent Verbreitung, wobei 67 Prozent der Rechner Chips mit acht oder mehr Kernen einsetzen.

180 Systeme auf der Liste sind Neuzugänge. Durch sie hat sich die für einen Eintrag in der Liste nötige Mindestleistung gegenüber Ende 2012 von 76,5 Teraflops auf 96,6 Teraflops gesteigert. Erfolgreichster Hersteller war Hewlett-Packard mit 189 Einträgen, gefolgt von IBM mit 160. Allerdings kamen von IBM auch vier der Top 10, wo HP nicht vertreten ist.

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Neue Fernseher in Ultra-Auflösung 8K - 16 fache HD-Auflösung ... (Technikwelt)

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Der japanische TV-Sender NHK hat in Tokio einen Einblick in einige aktuelle Forschungsprojekte gegeben. Darunter waren auch Fernseher und Kameras mit 8K-Auflösung.

Ultra High Definition Television (UHDTV) (oder Ultra HDTV oder Ultra High Definition Video (UHDV)) ist eine Bezeichnung für ein digitales Videoformat, welches zwei Auflösungen (4K und 8K) umfasst. In Japan wird das 8K-Format auch Super Hi-Vision (SHV) genannt.

Der öffentliche, japanische TV-Sender NHK plant ab 2016 eine Ausstrahlung in 8K. Um die benötigte Bandbreite zur Verfügung zu haben, will NHK seine Satellitenausstrahlung ab 2016 im 12-GHz- und ab 2020 im 20-GHz-Band über Satellit ausstrahlen. Als das Format noch in der Erprobung war, konstruierten die Entwickler der NHK alle benötigten Geräte in enger Zusammenarbeit mit der Geräteindustrie. So verwendeten sie beispielsweise einen Cluster aus 16 HDTV-Videorekordern mit einer Gesamtkapazität von 3,5 Terabyte, um einen 18-minütigen Testfilm aufzunehmen. Die Kamera selbst wurde mit vier 64-mm-CCDs bestückt. Das System wurde in Museen in Japan und auf verschiedenen internationalen Messen wie der International Broadcast Conference, der NAB und der IFA präsentiert.

Der Sender BBC hat ausgewählte Wettkämpfe der Olympischen Spiele 2012 in Ultra HDTV gezeigt. Mangels entsprechender Fernseher oder anderer Wiedergabegeräte wurden in drei Public-Viewing-Areas Großbildschirme aufgestellt, die eine Höhe von rund 15 Metern hatten und 7680 × 4320 Pixel boten.

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Fliegendes Fahrrad vorgestellt (Technikwelt)

Information
Tschechische Ingenieure haben ein fliegendes E-Bike erfunden. Noch fliegt es nur fünf Minuten, aber die Macher hoffen, dass sich die Batteriekapazität schnell erhöht. Jetzt wurde ein Märchen wahr gemacht und ein fliegendes E-Bike erfunden. Noch fliegt es nur 5 Minuten, aber die Macher hoffen, dass sich die Batteriekapazität schnell erhöht.

Videobeitrag zu diesem Thema:


Fliegendes Fahrrad vorgestellt
Ein Zusammenschluss drei tschechischer Firmen hat am Mittwoch das erste fliegende Fahrrad der Welt vorgestellt. Bei der Vorführung hob das Zweirad, das mit insgesamt sechs Propellern ausgestattet ist, für einen fünfminütigen Testflug ab – auf dem Sattel saß allerdings nur ein Dummy. Nach Angaben der Hersteller müssen erst noch bessere Batterien eingebaut werden, bevor ein Mensch mit dem Vehikel abheben kann. Das Rad allein wiegt schon 95 Kilogramm.

Top-Tipps zum Umgang mit CDs und DVDs (Technikwelt)

Tipps

Die Compact Disc (CD) und die DVD sind die alltäglichen Medien im Audio- und Computerbereich. Damit diese Datenträger möglichst lange halten, ist ein entsprechend pfleglicher Umgang erforderlich. Besonders die Unterseite (ohne Beschriftung) sollte frei von Schmutz, Fettflecken (durch Berührung), Kratzer (Verwendung als Vesperbrett) und Staub (unsachgemäße Lagerung) sein.

 

Reinigen
Sollte trotz sachgemäßem Umgang mit CDs, eine CD schmutzig oder staubig werden, ist eine Reinigung notwendig. Damit die CD danach noch funktioniert, sind folgende Hinweise zu beachten: Wasser ist bei der Reinigung von CDs durchaus sinnvoll. Beim trockenen Reinigen entstehen eher Kratzer durch kleine Schmutzpartikel als beim Säubern mit einem feuchten Tuch. Reicht Wasser zur Schmutzbeseitigung nicht aus, kann man die CD auch mit Glasreiniger oder Spülmittel behandeln. Ungeeignet ist das Reinigen in der Spülmaschine. Die hohen Temperaturen in der Spülmaschine lassen CDs erblinden. Bevor die CD wieder in ein Laufwerk eingelegt wird, sollte sie gründlich getrocknet werden. Wenn man mit einem Tuch über die CD fährt, sollte man das immer von Innen nach Aussen tun. Man sollte also nie auf der CD im Kreis herum wischen. Grund: Mögliche Kratzer, die von innen nach außen verlaufen, verursachen keine so großen Schäden auf der Spurrille. Kratzer, die kreisförmig auf der CD verlaufen, beeinträchtigen eine sehr lange Strecke auf der CD. Diese Kratzer stellen dann eine sehr hohe Anforderung an die Fehlerkorrektur eines CD-Laufwerks.

Lagerung
Zur Langzeitarchivierung eignen sich CD-R und DVD+R/-R besser als CD-RW und DVD+RW/-RW. Die Medien werden am besten aufrecht stehend im Jewel Case aufbewahrt. Also nicht waagerecht oder in einer Spindel. Eher weniger geeignet sind Hüllen aus Papier, Folie oder Karton, wie sie gerne in Zeitschriften mitgeliefert werden. Eine kurzfristige Aufbewahrung ist wegen des geringen Platzbedarfs durchaus sinnvoll. Die Lagerung über viele Jahre hinaus aber nicht. Deshalb sollten wichtige Medien regelmäßig überprüft und ggf. die Daten auf ein neues Medium gebrannt werden. Der Lagerort sollte möglichst staubfrei, dunkel und trocken (relative Feuchte 20 bis 50 Prozent) sein. Die Umgebungstemperatur sollte nicht extrem kalt oder warm sein. Optimale Verhältnisse liegen zwischen 4 und 20°C. Sonneneinstrahlung (UV-Licht) sollte man vermeiden. Vorallem selbstgebrannte CD-Rs nehmen so etwas sehr übel. Wiederbeschreibbare CD-RW-Medien sind weniger empfindlich gegen Umwelteinflüsse. Deren Aufnahmeschicht besteht aus einem anorganischen Material. Allerdings lässt die Lesbarkeit mit der Zeit nach. Deshalb sind sie für die Lagerung über mehrere Jahre nicht geeignet.

Beschriften
Zum Beschriften von Rohlingen (CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-RAM, etc.) eignen sich vorallem Folienstifte. Kugelschreiber und Bleistifte sind nicht zu empfehlen. Wer sicher gehen will, dass sein Stift zum Beschriften eines Rohlings geeignet ist, der beschriftet den Rohling vor dem Brennvorgang. Hat der Stift den Rohling beschädigt (durch Lösungsmittel oder ähnliches) dann wird der Brennvorgang erst gar nicht beendet, sondern vorher abgebrochen. Trotzdem ist Vorsicht dabei angebracht. Ein defekter Rohling kann den Brenner beschädigen.

Beschriftungsetiketten / Label
Grundsätzlich sollten speziellen Etiketten zum Aufkleben verwendet werden. Allerdings sollten die Etiketten möglichst zentriert auf der CD aufgeklebt werden. Nicht genau zentrierte Etiketten erzeugen eine Unwucht. In schnellen Laufwerken können diese beim Abspielen laute Geräusche verursachen. Einfache Aufkleber schaden den Medien und sollten deshalb nicht eingesetzt werden. Besser und auf Dauer billiger sind Rohlinge, die direkt bedruckbar sind. Vorrausgesetzt man hat einen dafür geeigneten Drucker. Auch spezielle Beschriftungsetiketten sind nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Die üben auf der Oberseite der Scheibe eine Zugspannung aus. Der Rand wölbt sich dabei bis zu 1,0° nach oben. Der Winkel darf allerdings maximal 1,6° betragen. Unbeklebte CDs haben bereits einen Winkel von bis zu 0,8 bis 0,9°. Der Spielraum ist also nicht sehr groß. Die Verbiegung von DVDs darf sogar nur 0,8° betragen. Für DVDs gibt es spezielle Label, die aus einer Silberfolie bestehen und die Abspieleigenschaften weniger beeinflußt. Die Verwendung von Zentrierhilfen beim Aufkleben von Beschriftungsetiketten ist nicht zwingend notwendig. Geschickte Anwender sind ohne Zentrierhilfe genauso in der Lage zentrierte Label aufzukleben. Unzentrierte Label sind weniger das Problem, sondern eher der mechanische Verzug, der durch die Klebeschicht entsteht und so zu einer Unwucht führt. Label die nicht für DVDs geeignet sind, sollte man auch nicht darauf kleben. In Umgebungen mit starken Temperaturschwankungen, wie im Auto oder Außenbereich sollte man keine CDs mit Label verwenden. Teilweise lösen sich die Label ab oder führen zu einem verstärkten mechanischen Verzug. Auch CDs und DVDs mit Langzeitnutzung sollte man nicht bekleben.

Qualitätsunterschiede bei Rohlingen
Die Qualität eines Rohlings hängt in erheblichen Maße von der Güte der Führungsrille und der gleichmäßigen Verteilung des Farbstoffes (Dye) ab. Durch die Fertigungsmaschinen entstehen allerdings durch Abschaltungen und Wartungsarbeiten Fertigungstoleranzen. So brauchen die Maschinen nach einer Abschaltung eine gewisse Anlaufphase, in der die engen Toleranzen für Markenrohlinge nicht eingehalten werden. Bis die Maschine optimal eingestellt ist, werden einige tausend Rohlinge produziert, die als Noname auf den Markt kommen. Dabei kann es aber auch vorkommen, dass Noname-Rohlinge die Qualität von Markenrohlingen haben können. Die Farbe, der Unterseite, eines Rohlings entsteht aus der farblichen Addition der metallischen Reflexionsschicht und der Farbschicht, dem zwischen der Metallschicht und dem Polycarbonat-Träger liegendem Dye. Die Farbschicht (Dye) besteht in der Regel aus folgenden Materialien: Cyanin (blau), Phthalocyanin (farblos), Azo (dunkelblau) und Gold. Für die Reflexionsschicht wird Gold, Silber als Ersatz auch Aluminium (CD-RW) verwendet. Von den vielen möglichen Kombinationen kommen in der Regel die folgenden vor: Cyanin/Gold (grün) Cyanin/Silber (hellgrünblau) Phthalocyanin/Gold oder Silber (gelbgold) Azo/Silber (blau) Weil unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten und unterschiedliche Brenntechniken andere Rohlinge benötigen braut jeder Rohling-Hersteller sein eigenes Süppchen was die Zusammensetzung seiner Rohlinge betrifft.

Haltbarkeit von CD-Rs
In Belastungstests hatten CD-Rs mit Phthalocyanin-Dye und einer Gold-Silber-Legierung als Reflexionsschicht die beste Haltbarkeit. CD-Rs mit Cyanin-Dye waren lichtresistent aber empfindlicher bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Als problematisch gelten CD-Rs mit Azo-Dye, obwohl die Hersteller mit besonders hoher UV-Beständigkeit und Haltbarkeit werben.

Odys SPACE - Internet Tablet mit Telefonfunktion (Technikwelt)

Tipps

Unterwegs im Internet surfen und telefonieren!
Odys SPACE Internet Tablet mit Telefonfunktion (GSM) WiFi + 3G Tablet


Unterwegs im Internet surfen und telefonieren!
Odys SPACE Internet Tablet mit Telefonfunktion (GSM) WiFi + 3G

Highlights & Details

  • 17,8cm (7") hochauflösendes Multitouch Display
  • Internet surfen dank 3G mit bis zu 7,2 MBits (Edge, UMTS, HSDPA)
  • Telefonieren + SMS- und MMS-Funktion integriert
  • 4 GB integrierter Speicher + micoSD Slotn + SMS- und MMS-Funktion integriert
  • WLAN, Bluetooth® und GPS integriert
  • Betriebssystem: Android™ 2.2


Beschreibung

Der ODYS SPACE ist das neue Flaggschiff der ODYS Tablet PC Serie. Ein Tab ohne Kompromisse. Kompakt und flexibel, wie ein Smartphone, aber ausgestattet mit einem riesigem Display von 17,8 cm (7"). Funktionsreich, wie ein Mini PC bei einem Gewicht von nur 420 Gramm. Ideal für alle, die mobile Kommunikationsfreiheit erleben und leben wollen. So ist die Kombination aus Tablet PC mit mobilem Internet und Telefonie, Entertainment-Center, Ortungsdienst und optionaler Navigationsfunktion die perfekte Lösung für alle, die ein Al-lin-One Gerät suchen.

Durch den Einsatz von Android™ 2.2 und AndroidPIT, genießt der ODYS SPACE die Vorzüge des Zugriffs auf abertausende Apps. Funktionen wie WLAN, 3G und Bluetooth® sorgen auch unterwegs für einen leichten Datenaustausch auf lokal oder online gespeicherte Dokumente, auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Auch das Ansehen von flashbasierenden Webseiten ist möglich.

Das Arbeiten ist mit dem ODYS SPACE eine pure Freude. Ein kapazitives Display ermöglicht eine streichelzarte Bedienung. Das neue POWER TAB ODYS SPACE ist grenzenlose Vielfalt, immer und überall.

TELEFONIEREN WIE MIT IHREM SMARTPHONE
Manche Dinge lassen sich am besten im direkten Gespräch klären. Die Kombination aus 17,8 cm-Display für die Tablet-Anwendungen und dem simlockfreien 3G-Simkartenfach lässt Sie direkt mit Familie, Freunden, Kunden und Kollegen persönlich in Verbindung treten. Einfach und unkompliziert, wie jedes Smartphone, im Freisprechmodus oder in Kombination mit einem Bluetooth Headset, nutzen Sie den ODYS SPACE für Telefonate in nahezu allen Netzen der Welt (Quad Band und W-CDMAUnterstützung).

KINDERLEICHT UND BEDINGUNGSLOS VIELSEITIG
Das Herzstück des ODYS SPACE ist sein leistungsstarkes Betriebssystem Android™ 2.2, welches mit seiner übersichtlichen Oberfläche an die Erfordernisse des großen Touchscreens angepasst wurde. Wem die ohnehin sehr große Funktionsvielfalt des ODYS SPACE nicht ausreicht, findet über AndroidPIT Zugriff auf tausende praktische und unterhaltsame Apps. Ein Klick auf das Icon führt in den AndroidPIT App-Store, der dort Programme, Spiele und Inhalte nach Rubriken sortiert bereit hält.

UNEINGESCHRÄNKTER MEDIA INTERNETGENUSS
DER ODYS SPACE unterstützt via App flashanimierte Webseiten, so dass Ihnen auch unterwegs aufwändige Internetseiten ohne Einschränkung zur Verfügung stehen. Auch die Inhalte der populären Videowebseiten holen Sie sich im Handumdrehen auf das große Display – natürlich in einer erstklassigen Qualität. Damit können Sie die Welt des "www" auch unterwegs und vom Sofa aus ähnlich nutzen, wie am PC im Büro oder zu Hause.

ORTSKUNDIGER ZUM MITNEHMEN
Der ODYS SPACE sagt Ihnen auch, wo Sie gerade sind und wie Sie woanders hinkommen. Mit GPS und Active GPS erhalten Sie die Möglichkeit der Ortsbestimmung aber auch die Möglichkeit über einen Drittanbieter eine vollwertige Navigationslösung an Bord zu nehmen, die Ihnen den optimalen Weg zeigt. Unabhängig davon, ob Sie zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto unterwegs sind, überzeugt der ODYS SPACE als vielseitige und praktische Ortsbestimmung mit übergroßem Bildschirm.

SCHNELLER INTERNETZUGRIFF
Inhalte kommen dank UMTS (mit bis zu 7,2 MBit/s) oder mit dem schnellen WLAN b/g-Standard rasant auf den Schirm. Der flotte Qualcomm 800 MHz Prozessor, der große Arbeitsspeicher und der integrierte Chip sorgen bei der Darstellung dafür, das nichts ruckelt.

E-MAIL, INSTANT MESSAGES, SOCIAL NETWORKING UND KONTAKTDATEN AN EINER ZENTRALEN STELLE
Der ODYS SPACE stellt eine Zentrale für alle Kommunikationswege zur Verfügung. Über diverse Apps oder den herkömmlichen Browser nutzen Sie alles an Netzwerken. Verbinden Sie sich mit der Welt. Google +, Facebook, Twitter und vieles mehr macht Kommunikation und ein mobiles vernetztes Leben spielend einfach. E-Mails können einfach und schnell verwaltet und bearbeitet werden.

UNERSCHÖPFLICHER LESESTOFF DANK ALDIKO
Die eigene Bücherei mit tausenden von Büchern kompakt und immer dabei. Mit dem integrierten Reader haben Sie Zugriff auf unzählige Zeitschriften, Zeitungen und Bücher. Egal ob Sie nun im Supermarkt ein Rezept für ein gutes Essen suchen oder entspannt im Café oder im Park sitzen: der ODYS SPACE bietet jede Menge Lesespaß. Das Taschenbuch-Format des SPACE macht das Lesen auf dem scharfen, 17,8 cm messenden Display zu einem natürlichen und ermüdungsfreien Erlebnis.

DAS BESTE SEIT ERFINDUNG DES TONS
Mehr Musik und mehr Kino geht fast nicht! Das kristallklare, 17,8 cm große Display zeigt Ihre Filme in beeindruckender Farb- und Detailvielfalt. Im Zusammenspiel mit einem kompatiblen Kopfhörer versorgt Sie der SPACE, ob auf Reisen, im Garten oder gemütlich im Bett mit dem puren Kinoerlebnis und erstklassigem Musikgenuss. Durch eine MicroSD haben Sie Ihre kleine Videothek und Ihre Musiksammlung immer in der Tasche. Nie wieder Langeweile.

Ausstattung

  • 17,8 cm (7") hochauflösendes LED TFT-Display mit kapazitivem Multitouch und 16:9 Seitenverhältnis
  • Auflösung: 800 x 480 Pixel
  • 3G Modul
  • Telefonfunktion via Freisprechmodus oder Headset
  • SMS- und MMS-Funktion
  • Internet Browser, Email Service, Social Netzworks, Spiele, eBook Reader
  • G-Sensor (Automatisches Drehen der Bildschirmansicht)
  • Integrierte 2,0 Megapixel Webcam
  • Integrierte Lautsprecher und Mikrofon
  • 1x SIM-Kartenfach
  • 1x Micro-USB
  • 1x MicroSD-Kartenfach
  • 1x Kopfhörerausgang
  • Bluetooth 2.1 +EDR
  • WLAN (802.11 b/g)
  • GPS und AcitveGPS (für Navigationssoftware eines Drittanbieters)
  • GSM Quad-Band 850/900/1800/1900
  • WCDMA 850/2100MHz.

Lieferumfang

  • Odys SPACE Internet Tablet mit Telefonfunktion WiFi + 3G 17,8 cm (7")
  • USB-Kabel
  • Ladegerät
  • Headset
  • Anleitung.

Technische Daten

Prozessor Qualcomm MSM7227
Arbeitsspeicher 256 MB
ROM-Speicher 4 GB + 512 MB
Betriebssystem Android™ 2.2
Display (Zoll) 7 "
Display (cm) 17.8 cm
Auflösung 800 x 480 Pixel
Speichermedium 4 GB int.
Farbe Schwarz
Abm. (B x H x T) 19,9 x 1,2 cm x 11,7 cm
Gewicht 420 g
WLAN Ja
Bluetooth® 2.1 +EDR
GPS integriert Ja
WLAN-Übertragungsrate 11 / 54 / 300 MBit/s
Festplatten-Kapazität 4 GB
Betriebszeit (max.) 6 h
Display-Eigenschaften Widescreen, glänzend
UMTS Ja
Kabelschloss Vorrichtung Nein
Festplatte 4 GB


Jetzt bei Conrad-Electronics (hier klicken)

Signal: Antenne, Kabel oder doch Satellit? (Technikwelt)

Information
Wer nicht nur Filme von Silberscheiben auf der neuen, nicht mehr flimmernden Kiste sehen will, muss das Fernsehsignal irgendwie in das TV-Gerät bekommen.

Dafür gibt es drei Möglichkeiten: Satellitenempfang, Kabel und Antenne. Die meisten günstigen Fernseher enthalten heute bereits einen Empfänger für das digitale Antennenfernsehen DVB-T. Die damit erreichbare Programmvielfalt ist von Ort zu Ort unterschiedlich, ebenso die Empfangsqualität. Insbesondere der Empfang von Sendern im VHF-Band ist mit den mitgelieferten Mini-Antennen manchmal problematisch.

Eine Alternative, für die keine monatliche Gebühr anfällt, ist der Satellitenempfang. Fast alle Hersteller bieten inzwischen Geräte an, die die nötigen Decoder schon eingebaut haben – andere schließen die Empfangsbox einfach am Fernseher an. Nachteil: Oft kann man dann nicht mehr mit der TV-Fernbedienung umschalten.
Als dritte Option bietet sich das Fernsehkabel an, für das Abogebühren anfallen. Analoge Kabelsignale können die meisten Fernseher von sich aus auf den Schirm bringen, für die zunehmend verbreitetere digitale Version hingegen sind spezielle Empfänger nötig. Vorteil der digitalen Empfangsvarianten, ob nun via Kabel oder Satellit: Nur so ist auch der Empfang von Sendungen im High-Definition-Standard möglich.

Beamer & Co - Die Rückkehr des Projektors (Technikwelt)

Information
In den Elektromärkten sitzen sie meist nicht in der Pole-Position – aber Bildwerfer, die mit Projektionstechnik arbeiten, sind ebenfalls ernstzunehmende Konkurrenten beim Kampf ums große Format.

Vor allem als Frontprojektion (Beamer) erlaubt die Technologie, mit (auch finanziell) relativ wenig Aufwand große Bilddiagonalen zu erreichen. Da man bei Heimkinobeamern kaum auf die Verdunkelung verzichten kann, eignen sie sich weniger als Universal-TV. Als Heimkino-Maschine kommen sie umso besser zur Geltung. Rückprojektions-Fernseher spielen mittlerweile kaum noch eine Rolle. Allerdings hat der Preisverfall bei großen Plasma-Fernsehern den Beamern ganz schön zugesetzt – sie lohnen sich deshalb eher bei Diagonalen über 2 Meter. Jedenfalls solange der 154-Zoll-Plasmafernseher von Panasonic noch viele Tausender kostet.

221 Artikel (28 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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