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DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 22.02.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche



 


1. Happy - Pharell Williams
2. T-Rex - Mike Candys
3. Toi et noi ce soir - L`artiste
4. Wunder wunder wunderbar - Jürgen Drews
5. Who am I - DJ Mon
6. Sind die echt - DJ Düse
7. Pilot - GG Merkel
8. I wanna party - Gianluca Fanteria
9. Work work - Britney Spears
10. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
11. Take control 014 - DJ Bobo /Mike Candys
12. Ti amo 014 - DJ Ostkurve /Big Daddi
13. Marathon - Helene Fischer
14. Move - Little Mix
15. Donaulied - Mickie Krause
16. Heut ist dein Tag - Hansi Hinterseer
17. Man of Volks Rockn Roll - Andreas Gabalier
18. Keep on pushing - Raindropz
19. Get ready - Steve Aoki /2 Unlimited
20. Schifoan is schee 014 (YMCA) - Alpenboys
21. Apres lete - Fayz & Latino
22. One heart - Stoneface & Terminal
23. Pils und Slip - Freddy Pfister Band
24. The feeling - Giorno And You
25. Pandabär - Markus Becker
26. How I roll - Darius & Finlay
27. Bauer Klaus - Kurz Vor Der Rente
28. Na und - Sandy Wagner 
29. Battlefield 014 - Jordin Sparks
30. Do what U want - Lady Gaga

Barfuß und Sport (Gesund und Wohltuend) (Gesundheit)

Tipps
Es gibt durchaus viele Möglichkeiten sich sportlich und barfuß zu betätigen 

Barfuß-Wandern Barfuß zu Wandern bringt einen zurück zur Natur. Auf ganz natürliche Art laufen wir barfuß über Waldböden und Wiesen. Wer barfuß wandert, kann die Natur mit allen Sinnen erfahren. Spürt den Unterschied des erdigen Waldbodens und der Frische einer taunassen Wiese. 

Besonders geeignet zum Barfuß-Wandern sind naturbelassene Wege und Wiesen. Vermeiden sollte man Asphalt (dieser wird besonders im Sommer sehr heiß) und steinige Böden. Wer zum ersten Mal barfuß wandern möchte, sollte nicht länger als 3 Stunden wandern und viel Zeit für Pausen einplanen. Man sollte bewusst wandern und acht auf den Boden geben. Vorsicht vor Wurzeln oder Dornen. Für den Notfall kann man durchaus Trekkingsandalen im Gepäck haben. 

Barfuß-Joggen 
Barfuß-Joggen ist gesund. 
Amerikanische Wissenschaftler der University of Virginia bestätigten in einem Test, dass es schonender für die Gelenke und auch den Körper ist, wenn man barfuß joggt. Man kann also selbst beim Joggen auf teure Laufschuhe verzichten und barfuß laufen. 

Wer zukünftig barfuß joggen möchte, sollte dennoch ein paar Regeln beherzigen: 
Für den Anfang immer langsam starten, denn der schuhgewöhnte Fuß muss sich erst an das Barfußlaufen gewöhnen. Ein paar Minuten Joggen sollte für den Anfang ausreichen. So kann sich der Fuß langsam an das Barfußlaufen gewöhnen. 
Wichtig: Frischen Sie Ihren Tetanusimpfschutz auf, denn es ist durchaus möglich, dass man sich durch das Barfuß-Laufen kleinste Verletzungen hinzuzieht. Tetanuserreger können bereits in kleinste Wunden eindringen. 

Keine Angst vor Schmerzen. 
Schon nach wenigen Barfußläufen bildet sich auf der Fußsohle eine Hornhaut. Diese Hornhaut schützt den Fuß und ermöglicht ein angenehmes Barfußlaufen ohne Schmerzen, selbst auf härteren Böden. 

Barfuß-Klettern 
Vorteile des Barfußkletterns: 
Kletterschuhe sind meist unbequem, drücken und sind Ursache für Fußschäden. Beim Barfuß-Klettern gewöhnt sich der Fuß jedoch recht bald an das spitze Gestein. 

Beim Barfuß-Klettern fühlen die Füße nach dem richtigen Tritt und so verlässt man sich nicht nur auf seine starken Arme. 
Barfuß-Klettern ist eine Gewöhnungssache, aber durchaus möglich und im Endeffekt gesünder, als das Klettern in Kletterschuhen. 

Barfuß und Kampfsport 
Im traditionellen Kampfsport ist es üblich, barfuß zu kämpfen. Die aus Japan stammenden Kampfsportarten wurden barfuß und waffenlos ausgeübt. Bekannt sind Judo, Jiu-Jitsu und auch Karate. Fußtritte und auch Stöße sind Grundlagen vieler Kampfsportarten. Diese gelingen am besten barfuß. Auch Schrittdrehungen funktionieren am besten und sichersten barfuß über den Fußballen. 

Schuhe sind im Kampfsport fehl am Platz und würden nur behindern. 
Fußtritte oder auch Fußstöße können ohne Verletzungen nur so ausgeführt werden, dass man die Zehen anzieht und die Muskulatur anspannt. Bei Seitwärtsstößen oder Tritten muss der Fuß so angespannt werden, dass der Gegner mit der äußeren Fußkante getroffen wird. 

Das alles wäre mit Schuhen an den Füßen nicht möglich. 

Barfuß im eigenen Garten
Wenn Sie einen Garten haben, gehen Sie darin Barfuß zB:. im Morgentau.
Das tut mehr als gut und ist auch gesund!

Pflanzen helfen heilen (Gesundheit)

Tipps
Was gibt es im Sommer Schöneres, als sich an der Natur erfreuen zu dürfen. Auf einer Liege im Garten zu entspannen zählt zu den ganz erholsamen Momenten in der Freizeit. Die wärmende Sonne auf der Haut, das Summen kleiner Insekten und mit dem herrlichen Duft von Blüten und Kräutern in der Nase, findet für die Seele eine erholsame Pause statt. Der Preis für solch eine eigene Oase im eigenen Grünen ist mit Schweiß verbunden, denn ein Garten verlangt seinem Besitzer Arbeit ab, um auch in großer Pracht erscheinen zu können. Doch der Anblick und Duft ist all diese Mühe wert. Wenn herrliche Düfte von dem Lavendel durch den Garten ziehen, meint man sich sofort in die wunderschönen Lavendelfelder Frankreichs versetzt. Was aber viele Gärtner nicht wissen, dass Lavendel hat nicht nur die Fähigkeit Nase und Auge zu verwöhnen. Vieles wurde im Laufe der vergessen und so auch die einmaligen Wirkungen von Kräutern und Blumen. Die Anforderung der Menschen von heute ist immer mit einem möglichst schnellen Effekt verbunden. Schnelllebigkeit bestimmt den Alltag und lässt keine Zeit für altes Wissen. Heilsames wird in der Chemie gesucht, Altbewährtes oft abgelehnt und Nebenwirkungen von Medikamenten gerne in Kauf genommen, damit eine sofortige Wirkung eintreten kann. War dies schon immer so? 

Alte Lehren zur Gesundheitspflege

Schon im 10 Jahrhundert war nachzulesen, welche Fähigkeiten manche Pflanzen besitzen. Dieses Wissen schaffte eine intensive Verbundenheit mit Kräutern und Blumen. Bis heute findet man Heilpflanzen in wunderschön angelegten Klostergärten vor. Im Mittelalter erforschten Mönche die Wirkung von Kräutern und schufen damit die Basis für ein enormes Wissen. 

Für die einfachen Menschen war das Sammeln von Pflanzen eine Selbstverständlichkeit, da diese gegen viele Beschwerden die einzige wirksame und bezahlbare Medizin waren. Getrocknete Rinden, Samen und Beeren aus allen exotischen Winkeln der Erde war damals jedoch den gut Betuchten der Gesellschaft vorbehalten. Sie konnten sich den Luxus der herrlichen Kräuter aus aller Welt erlauben. 

Und heute?

Das praktische Können der Heilpflanzen trat immer mehr in den Hintergrund und wich rein dekorativen Zwecken im Garten. Dieser Wandel begann im 19. Jahrhundert. Einnahmefertige Medikamente, neue Konservierungstechniken und gebrauchsfertige Kosmetikartikel lösten einen neuen Trend aus. Ebenso wurde den Erkrankungen keine Zeit des Heilens mehr gewährt. Möglichst schnell soll alles Unangenehme überstanden werden, um keinen Ausfall verbuchen zu müssen. Vorzug wird starken Medikamenten gegeben und über eine sanfte Heilung wird kein Gedanke verschwendet. Bevor sich der moderne Mensch mit Kamilleninhalationen abgibt, nimmt er lieber ein schnell wirkendes Antibiotikum ein. Ob dadurch die Darmflora zerstört wird und sich Resistenten durch zu häufige Einnahmen bilden ist nicht mehr relevant. Schnell wie der ganze Lebensrhythmus soll das Gesunden geschehen. Die Alternativen, Behandlung mit den Schätzen der Natur, scheint bei dem Großteil der heutigen Bevölkerung vergessen worden zu sein. Ignorant wird dem hunderte Jahre alten Erkenntnissen kalt die Schulter gezeigt. 

Speziell als Eltern trägt man eine große Verantwortung den Kindern gegenüber. Medikamente sollten eine Möglichkeit bei schweren Erkrankungen darstellen, aber nicht als Allheilmittel angesehen werden. Viele alternative Methoden stehen zur Gesundung des Kindes zur Verfügung. Die Kunst liegt hier im Abwägen wann welche Wahl die richtige ist. 

Verwendung von Pflanzen, Pflanzenteilen und Pflanzenextrakten

Die Phytotherapie macht sich dieses Wissen zunutze, um zur Heilung beitragen zu können. Das Können der TCM (traditionelle chinesische Medizin) ist im Laufe der Jahre immer populärer geworden und ist nur ein weitere Beweis für die Vielfältigkeit von Heilkräutern. 

Das wichtigste Wissen ist jedoch, die einzelnen Einsatzgebiete und Wirkungen der Heilpflanzen zu kennen. So kann zum Beispiel bei leichten Verbrennungen die Ringelblume die perfekte Wahl sein. 

Sie können nun auf folgenden Seiten ihr Wissen erweitern und mit Hilfe der Natur Ihrem Körper etwas Gutes tun.

Sauna und das Immunsystem (Gesundheit)

Tipps
Gerade in der kalten Jahreszeit ist die Anfälligkeit an Erkältungskrankheiten zu erkranken wieder besonders hoch. Überheizte Innenräume reizen die Schleimhäute und machen sie anfälliger für Bakterien und Viren. Beim ständigen Wechsel zwischen geheizten Wohnräumen und der Kälte draußen riskiert man, entweder zu schwitzen oder zu frieren und erkältet sich schnell. Zudem ist man auf der Arbeit, im Supermarkt und in der Freizeit sehr häufig den Viren und Bakterien ausgesetzt. Man kann jedoch einiges dafür tun, um sich nicht sofort bei seinen Mitmenschen anzustecken. Mit gesunder Ernährung, vielen Vitaminen, Sport und Saunabesuchen kann jeder sein Immunsystem nachhaltig stärken und somit eine Ansteckung vermindern oder sogar ganz verhindern. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig die Sauna besuchen, im Winter sehr viel weniger bis gar nicht erkranken. 

Wer regelmäßig die Sauna besucht, trainiert das Wärmeregulationssystem des Körpers. Während des Saunagangs setzt man seinen Körper Temperaturschwankungen aus und der Körper lernt auf diese Reize zu reagieren. Blutgefäße und Schleimhäute werden stimulierte und können sich auf den Wechsel zwischen warm und kalt anpassen. Des Weiteren wird die gesamte Haut gut durchblutet. Eine gut durchblutete Haut friert nicht so leicht, wer nicht so schnell friert, kann sich auch nicht so schnell erkälten. Idealweise besucht man ein- bis zweimal pro Woche die Sauna. Die Regelmäßigkeit ist hier wichtig. Wer mindestens einmal in der Woche die Sauna aufsucht, kann von den gesundheitlichen Aspekten profitieren und sein Immunsystem nachhaltig stärken. 

Trotz Erkältung in die Sauna?

Bahnt sich eine Erkältung gerade an, dann kann ein Saunagang einen wohltuenden Effekt haben. 

Wenn sich also das erste Halskratzen und Unwohlsein bemerkbar macht, dann darf, je nach persönlichem Wohlbefinden, sofort sauniert werden. Am förderlichsten ist hier eine Bio- oder Dampfsauna. Die hohe Luftfeuchtigkeit wirkt sich angenehmer auf die Schleimhäute aus. Nach Möglichkeit sollte bei einer Erkältung auf die trockene Sauna verzichtet werden. 

Das Saunieren sollte bei einer anbahnenden Erkältung in Ruhe vonstatten gehen, der Körper benötigt lange Erholungsphasen. 

Wer bereits eine starke Erkältung, Fieber oder sogar eine Grippe hat, sollte die Sauna nicht besuchen. Keime und Bakterien werden im Saunabereich verteilt. Die Hitze belastet den Kreislauf des schon geschwächten Körpers. Bei Fieber ist das Saunieren äußerst schädlich für den Organismus und untersagt! 

Bemerkung: Bevor Sie das erste Mal in eine Sauna gehen, fragen Sie Ihren Arzt!

Irgendwie ist falsch: Walking - so trainieren Sie richtig (Gesundheit)

Tipps
Planen Sie zukünftig drei Mal die Woche 45 Minuten Walking-Zeit ein. 

Am besten jeden zweiten Tag 45 Minuten. Drei Tage deshalb, weil die Regelmäßigkeit an der Bewegung ausschlaggebend ist und 45 Minuten deshalb, weil der Körper erst nach ca. 30 Minuten mit der Fettverbrennung beginnt. Einen Tag Pause deshalb, weil der Körper einen Tag Erholung gut gebrauchen kann. In dieser Zeit generieren die Muskeln und können wachsen. 

Am Anfang beginnen Sie aber mit drei Mal in der Woche 20 Minuten Training. Steigern Sie ihre Trainingszeiten nach und nach länger, bis Sie 45 Minuten am Stück walken können. 

Achten Sie auf eine gleichmäßige Atmung. Atmen Sie mit geschlossenem Mund tief ein und mit geöffnetem Mund kräftig aus. 

Wenn Sie möchten, hören Sie beim Walken doch Musik, ein MP3-Player ist hierfür sehr gut geeignet. 
Oder Sie genießen die Stille der Natur und motivieren sich durch den Gesang der Vögel.
Probieren Sie einfach aus, was für Sie angenehmer ist. 

Nächstes Ziel

Nun ist es soweit, Sie schaffen locker Ihre 45 Minuten am Stück? Nun können Sie entweder Ihr Lauftempo erhöhen oder aber Ihre Laufzeit verlängern. Ändern Sie ruhig Ihre Routen und walken Sie auch mal durch hügeliges Gelände. 

Walking bei jedem Wetter

Sie können wirklich zu jeder Jahreszeit und bei fast jedem Wetter walken. Wichtig ist, dass Sie sich dem Wetter entsprechend kleiden. Einzig bei starken Regenfällen, Sturmböen und Glatteis sollten Sie das Walken lieber ausfallen lassen. Im Fachhandel bekommen Sie Sportbekleidung für jedes Wetter. 

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 15.02.2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche

 

 


 
1. Who am I - DJ Mon
2. Work work - Britney Spears
3. Marathon - Helene Fischer
4. Man of Volks Rockn Roll - Andreas Gabalier
5. Disco Lyer - Arkadouz
6. Happy - Pharell Williams
7. Komm in mein Iglu - Dorfrocker
8. Sind Die echt - DJ Düse
9. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
10. Clarity - Zedd
11. Move - Little Mix
12. Keep on pushing - Raindropz
13. Tsunami - Dubbs
14. T-Rex - Mike Candys
15. One heart - Stoneface & Terminal
16. Schwarze Rose 014 - Olaf Henning /Ibo
17. Pandabär - Markus Becker
18. Na und - Sandy Wagner
19. Shalala 014 - Loona
20. Battlefield 014 - Jordin Sparks
21. How I roll - Darius & Finlay
22. Pils und Slip - Freddy Pfister Band
23. Du fühlst dich so nach Liebe an - Francine Jordi
24. Get ready - Steve Aoki /2 Unlimited
25. Donaulied - Mickie Krause
26. Turn it up - Sean Paul
27. Take control 014 - DJ Bobo /Mike Candys
28. Inner Ninja - Classified
29. Pilot - GG Merkel
30. Toi et noi ce soir - Lartiste

Kurz um: Bewegung ist Leben - Leben ist Bewegung (Gesundheit)

Tipps
Bewegung ist gesund. Das ist keine Frage. Laufen Sie regelmäßig! Egal ob Wandern, Nordic Walking, Joggen oder Radfahren. 

Sie werden folgendes an sich feststellen: Sie können abnehmen.

Neben einer gesunden Ernährung ist Bewegung wichtig um das Körpergewicht zu halten oder zu verringern. Mit keiner anderen Sportart kann man in kurzer Zeit so viele Kalorien verbrauchen wie beim Laufen. Und es muß nicht unbedingt Joggen sein, auch spazieren oder walken kann es sein. 

Stressabbau ist durch Laufen möglich.

Das Stresshormon Cortisol schränkt die Leistungsfähigkeit ein und schwächt das Immunsystem. Laufen hilft den Alltagsstress abzubauen, den Kopf wieder frei zu bekommen und der Cortisolspiegel sinkt. 

Laufen verlangsamt den Alterungsprozess.

Dies konnte durch eine Studie in Amerika nachgewiesen werden. Läufer leben länger, sind weniger krank, haben weniger Verschleißerscheinungen und sehen länger jung aus. 

Damit ist doch Laufen ein echter Anti-Aging-Tipp!

Jeder muß selbst entscheiden, was für Ihn das Beste ist: Wandern, Nordic Walking, Joggen, Radfahren. Für jeden sollte etwas dabei sein. Und fragen Sie Ihren Arzt, welche Sportart und mit welcher Intensität Sie diese durchführen können. 

Also SPORT ist NICHT MORD!

Sonnenkraft die Vitamin D schafft (Gesund durch Sonnenkraft) (Gesundheit)

Tipps
Mit der Sonne Vitamin D tanken 

Schon von Kindesbeinen an wird sehr eindringlich die Wichtigkeit der Vitamine vermittelt. Täglich eine ausreichende Menge Obst und Gemüse sind Voraussetzung, um zumindest den Grundbedarf decken zu können. Eltern legen großen Wert auf frische Luft und Bewegung, damit ihre Kinder gesund aufwachsen und sich normal entwickeln können. Wie wichtig jedoch das Vitamin-D ist zeigte sich durch die schwere Erkrankung Rachitis. Einen Mangel dieses Vitamins löste diese Krankheit aus und die erkrankten Kinder mussten um ihr Leben kämpfen. 

Deformierungen des Skeletts waren das Resultat bei dieser Erkrankung. Zähne und Knochen zeigten auf sehr grausame Weise, wie dringend nötig Vitamin-D ist. Diese heimtückische Krankheit überfiel Kleinkinder, da diese noch nicht ausreichend dieses Vitamin selbst bilden können. Zum Glück kamen die Mediziner dem Auslöser von Rachitis auf die Spur und mit der Einnahme von Vitamin-D-Tabletten im ersten Lebensjahr eines Kindes, konnte diese Krankheit erfolgreich gestoppt werden. Zuvor mussten Kinder jedoch Lebertran zur Abdeckung des Vitaminbedarfs trinken. Besonders Kinder sind dankbar für die Entwicklung der Vitamin-D-Tabletten. Verständlich für jeden Menschen, der einmal Lebertran trinken musste! 

Wissenswertes über dieses Vitamin

Der größte Teil dieses Vitamins wird im eigenen Körper gebildet. In Fettgewebe und Muskeln gespeichert, zählt Vitamin-D als eine sogenannte Hormonvorstufe. Entstehend durch die UV-Strahlung auf der Haut, reguliert es den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und ist für die Regulation von Auf- sowie Abbau der Knochen verantwortlich. Rezeptoren zur Aufnahme von Vitamin-D sind in unseren Organen entdeckt worden. 

Ein unzureichende Menge von Vitamin-D kann durch Nieren- und Lebererkrankungen entstehen. Hormonstörungen werden auch als Auslöser für eine Unterversorgung gesehen. Manche Medikamente haben die unangenehme Nebenwirkung, dass sie die Aufnahme verhindern. Hier muss jedoch der Mediziner agieren. Ernährung und die Verweildauer in der Sonne spielen natürlich eine entscheidende Rolle bei einem Defizit. 

Der Hauttyp entscheidet mit, ob das Vitamin-D genügend produziert werden kann. Hellhäutige Menschen nehmen im Gegensatz zu Dunkelhäutigen das Vitamin leichter auf. Der Schutz durch die dunkle Haut lässt keine so schnelle Bildung zu, denn hier wird die Aufnahme der Strahlung reduziert. 

Was vermag dieses Sonnenvitamin?

Dieses Vitamin stärkt den Aufbau von Knochen und Zähnen. Bei Krebserkrankungen stellte man höhere Heilungschancen fest, da Wachstum und Neubildung unterdrückt wurden. Ein Mangel lässt die T-Zellen nicht mehr ausreichend agieren. Studien bei Frauen die an Brustkrebs erkrankten, zeigten deutlich bei einem Mangel an Vitamin-D eine dreifach höhere Metastasenbildung. Auch die Sterblichkeitsrate nach 10 Jahren dieser schlimmen Erkrankung, war bedeutend höher. Ebenfalls kann der Ausbruch von Morbus Crohn, Diabetes Typ I und MS verhindert werden. Durch die stärkende Wirkung auf die Arterien und einer Kontrolle des Blutzuckerspiegels, vermag dieses Vitamin auch das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall stark zu senken. 

Das Immunsystem profitiert ebenfalls von einer ausreichenden Versorgung. Häufige Infekte der Atemwege sind meist in den sonnenarmen Monaten zu beobachten. Die positive Wirkung zeigt sich auch bei Parkinson, der Konzentrationsfähigkeit und dem Gedächtnis. Stress und Sorgen setzen der Psyche oft sehr zu und machen teilweise schwere Depressionen. Nicht ohne Grund wird depressiven Menschen die Bewegung an der Sonne empfohlen, denn auch hier kann das Vitaminwunder wahre Berge versetzen. 

Wie decke ich den Bedarf?

Da das Vitamin-D hauptsächlich durch die Sonnenstrahlung produziert wird, kann alleine nur mit Lebensmitteln eine ausreichende Versorgung nicht stattfinden. Besonders schwangere Frauen, stillende Mütter und Senioren verlangen nach einer größeren Menge. Gerade in den Wintermonaten ist es schwierig, genügend Sonnenstrahlung einfangen zu können. Manche wählen den Weg in das Solarium, was aber auch stark umstritten ist. Man sollte sehr sorgfältig nach einem hochwertigen Sonnenstudio schauen. Für die unter 18-Jährigen bleiben die Tore in ein Solarium verschlossen. 

Natürlich kann man auch zu einem Präparat aus der Apotheke greifen. Doch hier muss Vorsicht an erster Stelle stehen. Ohne den genauen Wert zu kennen, kann hier eine Überdosierung fatale Schäden im Körper anrichten. Ein Vitamin-D-Präparat darf nicht einfach auf Verdacht hin zugeführt werden. Die Blutuntersuchung gibt genaue Hinweise, ob und wieviel genommen werden sollte. Überdosierungen sind gefährlich, da sie schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen können. Gefährliche Ablagerungen in den Gefäßen, Nierenversagen, Muskelschwäche und Ablagerungen im Gewebe sind nur ein kleines Beispiel der möglichen Risiken einer Überdosierung. So kann mal schnell aus einem ganz normalen Blutdruckwert ein Bluthochdruck entstehen. Vergiftungen wurden ebenfalls beobachtet. Daher nie ohne die Absprache mit einem Mediziner einnehmen! 

Die Ernährung kann den täglichen Bedarf nicht decken, aber doch einen Teil zuführen. Avocados, Fisch, Lebertran, Steinpilze, tierische Fette, Eier, Milch und Butter sind hier wirklich empfehlenswert. Daher sollten sie möglichst oft auf dem Speiseplan stehen. Daran sollten besonders die Vegetarier denken, denn sie verzichten auf Fisch und Fleisch und nehmen somit nicht ganz soviel von diesem wichtigen Vitamin über die Ernährung zu sich. 

Der einzig richtige Weg ist jedoch die tägliche Bewegung an der frischen Luft. Die Sonne wirkt positiver als jedes Medikament und dies bei einem richtigen Schutz auch ohne Nebenwirkungen. Sie vermag mit ihrem Scheinen nicht nur den Körper, sondern auch unsere Psyche gesund zu halten. 

1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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