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Älter werden und jung bleiben mit CyberBeauty (Gesundheit)

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Älter werden und jung bleiben mit CyberBeauty

Älter werden und trotzdem gesund und jung bleiben. Wer wünscht sich das nicht? Dabei ist das sicher keine Illusion, wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, eine dem Hauttyp angepasste Pflege und natürlich der viel zitierte Schönheitsschlaf: diese Anti-Aging-Regeln kennen wir doch alle. Aber dennoch haben wir alle unsere kleinen Schönheitsprobleme, die uns mehr oder weniger stören.

Das macht uns alt
Die Ernährung spielt eine wichtige Schlüsselrolle beim Altern. Wer sich falsch ernährt und zuviele süsse oder fettige Lebensmittel verzehrt, der sieht schnell alt aus. Denn minderwertige Kohlenhydrate und Zucker sind absolute Altersbeschleuniger, weil sie die Insulinproduktion stark erhöhen. Zuckermoleküle im Blut führen zu Mikroentzündungen im Gewebe aller Organe, auch in den Hautzellen. Sie verbinden sich mit den kollagenen Fasern der Haut, versteifen sie und lassen so Falten entstehen. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung mit vielen naturbelassenen Lebensmitteln das beste Anti-Aging-Mittel überhaupt: Vitalstoffe aus frischem Obst und Gemüse, Ballaststoffe aus Vollkorn-Produkten und wertvolles Eiweiss aus fettarmen Milchprodukten und Fleischsorten.

Altmacher ausschalten
Wer rastet, der rostet. Diesen Spruch kennen wir alle. Und es stimmt tatsächlich. Wer weniger als 90 Minuten Sport pro Woche treibt, der altert schneller. Nicht nur die Muskeln werden trainiert und der Körper sieht so knackiger aus, sondern Bewegung regt die Produktion von zwei Anti-Aging-Hormonen an: Somatropin repariert unsere Körperzellen und Testosteron sorgt für Energie und eine gesunde Libido. Wer 90 Minuten pro Woche sportelt, ob Laufen, Schwimmen, Walking oder ähnliches, der bremst seine biologische Alterung um mehr als 50 Prozent.

Schlaf und gute Pflege
Schlaf ist sehr wichtig für die Regeneration. Am besten in vollkommener Dunkelheit, weil dann mehr Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird. So werden die Tiefschlafphasen intensiver, mehr neue Hautzellen werden gebildet. Wenn man seine Haut noch zusätzlich mit einer hauttypgerechten Pflege versorgt, dann erholt sich die Haut besonders gut. Für einen sichtbaren Effekt braucht man rund sieben Stunden Schlaf in absoluter Dunkelheit. Und natürlich eine gute Nachtpflege.


Quellenhinweis und Kontakt zur Autorin:
E-Mail: vanessa.halen@tiscali.de und über die Internetseite: www.wellness-infoseite.de (externer Link - kein Werbelink, sondern Urheber-/Quellenhinweis)

Tipps für die richtige Anwendung von Cremes und Salben (Gesundheit)

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Tipps für die richtige Anwendung von Cremes und Salben

Salben, Cremes und Gele werden bei Hautkrankheiten, Sportverletzungen oder bei der Kosmetik verwendet. Für die gesunde Verwendung sollten ein paar Tipps beachtet werden.

Die Haut als unser grösstes menschliche Organ schützt den Organismus vor Verletzungen, Sonnenstrahlen und dem Eindringen von Krankheitserregern. Schädliche Umwelteinflüsse verlangen viel von der Haut ab und können sie schädigen. Bei Symptomen wie Brennen, Juckreiz, Schmerz und in der Kosmetik wird zu Salben, Cremes, Gels und Lotionen gegriffen. Hier ist die richtige Anwendung wichtig.

Haltbarkeitsdatum
Viele Hautpflegecremes, Salben und Gels (besonders Naturkosmetik) enthalten keine Konservierungsstoffe und sind damit nur begrenzt haltbar. Deshalb ist ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum Pflicht. Das Datum auf der Verpackung bezieht sich auf ungeöffnete Cremes. Wurde die Creme oder Salbe geöffnet, dann ist es meist nicht länger als etwa drei Monate haltbar. Die Haltbarkeitsdauer hängt zudem auch von der Umgebungstemperatur ab. Je wärmer diese ist, umso kürzer ist die Haltbarkeit. Selbsterstellte Cremes sollten sofort aufgebraucht oder eingefroren werden. Sonnenschutzmittel aus dem letzten Jahr können Sie problemlos weiter benutzen. Vorausgesetzt, das Produkt riecht noch einwandfrei und die Substanzen haben sich nicht in dick und dünn getrennt und das Mittel wurde gut verschlossen und kühl und dunkel aufbewahrt. Wurde das Sonnenschutzmittel am Strand längere Zeit starker Sonneneinstrahlung oder grosser Hitze ausgesetzt oder durch Sandkörnchen verunreinigt, sollte man keinesfalls mehr verwenden. Tipp: Bei der ersten Anwendung das Öffnungsdatum mit einem wasserfesten Stift auf die Verpackung schreiben.

Auf Hygiene achten
Damit keine Bakterien und Unreinheiten in Cremedosen geraten, entnehmen Sie die benötigte Menge am besten immer mit einem sauberen Spatel. Daneben sollten Sie die Cremedose nicht längere Zeit offen stehen lassen, um ein Austrocknen zu verhindern. Im Gegensatz zu Cremes haben Tuben oder Spendern den Vorteil, dass der Benutzer nicht ständig mit seiner Hand reingreift. In medizinischen Bereichen dürfen somit aus hygienischen Gründen Cremes auch nur in Tuben oder Spendern angeboten werden.

Nicht zu dick auftragen
Oft stellt sich einem die Frage, ob die Creme oder Salbe dick oder dünn aufgetragen werden soll. Fetthaltige Salben werden in der Regel hauchdünn aufgetragen und leicht in die Haut einmassiert. Lotionen, die einen höheren Wasseranteil haben, ziehen meist ohne Einmassieren schnell in die Haut ein. Vor der ersten Anwendung sollten Sie die Mengenangabe auf der Packung betrachten und bei Unsicherheiten und Fragen auf Ihren Arzt oder Apotheker zugehen. Bei Reinigungscremes für das Gesicht gibt es einen Trick, durch den man abschätzen kann, ob man genau richtig oder zu viel aufgetragen hat. Nach 5 bis 10 Minuten auf das Gesicht drücken und schauen, ob noch Cremerückstände drauf sind. Wenn ja, wurde eindeutig zu viel aufgetragen, wenn nicht, dann war die Dosierung genau richtig.

Besondere Vorsicht bei empfindlicher Haut
Bei empfindlicher Haut sollten Sie mit Salben, Cremes und Gels vorsichtig sein. Besonders die zarte Kinderhaut ist sehr empfindlich und dünner als die Haut eines Erwachsenen. Deshalb sollte besonders auf die Inhaltsstoffe und Dosierung geachtet werden, da Wirkstoffe schneller und in höherer Dosierung durchgelasen werden. Achten Sie ebenfalls auf die Packungsbeilage und verwenden Sie Produkte, die auf den kindlichen Organismus bzw. die empfindliche Haut abgestimmt sind.

Eigenschutz der Haut verbessern (Gesundheit)

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Eigenschutz der Haut verbessern

Angesichts der höheren UV-Strahlung, die durch das Ozonloch auf die Erde gelangt, machen sich Wissenschaftler Gedanken, wie sich der Eigenschutz der Haut vor den negativen Folgen des Sonnenlichts erhöhen lässt. Sie setzen auf die Kraft der Antioxidanzien, die in roten und grünen Obst- und Gemüsesorten sowie in bestimmen Algen zu finden sind.

So fanden Wissenschaftler der Tufts University in Boston heraus, dass Trockenpflaumen ideale Radikalenfänger sind. "Wahrscheinlich ist es gerade die Kombination der Nährstoffe, wie sie in natürlichen Lebensmitteln vorkommt, die einen höheren Schutzeffekt hat als isolierte Nährstoffe", sagt der Bostoner Physiker Howard Cao. Als Beleg für die schützende Wirkung von Trockenpflaumen gilt der Orac-Wert von 5770. Der Orac-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity) bezeichnet die Aufnahmefähigkeit unschädlich gemachter freier Sauerstoffradikale. Äpfel zum Beispiel haben einen Orac-Wert von 218. Mit Werten von 2830 und 2400 gehören auch Rosinen und Heidelbeeren zu den Wunderwaffen gegen die Zellfeinde. So effektiv wie Trockenpflaumen sind sie jedoch nicht. Wer sich vor den negativen Folgen von UV-Strahlen schützen will, sollte also reichlich Trockenpflaumen naschen.

Auch durch Tomaten lässt sich ein innerer Sonnenschirm errichten. Das hat eine Versuchsreihe an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ergeben. Der in Tomaten enthaltene Stoff Lycopin bietet demnach einen Basisschutz vor lichtbedingten Haut- und Augenleiden. Die zur Gruppe der Carotinoide gehörende Substanz nimmt der Körper nur in Verbindung mit Fett auf. Erwärmt gelangt er leichter ins Blut. Ohne Sonnencreme sollten sich allerdings auch Tomatenesser nicht an den Strand oder auf den Balkon legen. Auch Karotten, Kürbisse und Aprikosen liefern Carotinoide. Als besonders wirksame Radikalenfänger gelten zudem Extrakte der Alge Dunaliella salina.

 

Ingwer was die scharfe Wurzel alles kann (Gesundheit)

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Ingwer was die scharfe Wurzel alles kann

Schon seit Jahrtausenden gilt der Ingwer in Asien als Heilpflanze - wegen seiner ätherischen Öle und Scharfstoffe. Kaum eine andere Pflanze ist derart fest sowohl in der traditionellen Heilkunde als auch in der fernöstlichen Küche verwurzelt wie diese unscheinbare Knolle. Ingwer beruhigt den Magen und entkrampft, beugt Übelkeit und Erbrechen vor " zum Beispiel auf Reisen " und bringt die träge Verdauung in Schwung. Zugleich wird der ganze Organismus innerlich erwärmt.

Frisch kann man den Ingwer aufgrund seiner starken Würze nur in kleinen Portionen verzehren. Das Trocknen und Kandieren macht ihn milder. So wird er zum gesunden Snack, den man auch in grösseren Mengen geniessen kann.

Teetrinker schätzen die wärmende Sofort-Wirkung des Ingwers. An frostigen Wintertagen ist er ein unnachahmlich guter Einheizer, bevor es nach draussen geht. Einfach ein Stück Ingwer in dünne Scheiben schneiden, mit kochendem Wasser überbrühen und fünf Minuten ziehen lassen. Der hellgelbe Tee sieht zwar eher wässrig aus, entzündet im Innern aber ein Feuerwerk tropischer Hitze, die alle Lebensgeister weckt und erteilt so eine kleine Lektion in Sachen Unscheinbarkeit.

Nach der Lehre des indischen Ayurveda ist der regelmässige Genuss von Ingwertee geradezu ideal für die Gesundheit: Er wärmt den Magen, liefert Energie, regt das Verdauungsfeuer an und beugt der Ansammlung von Schlackenstoffen vor. Das süsse, aromatische Kraut enthält Scharfstoffe und ätherische Öle.

Die heilenden Wirkungen des Ingwer sind in seiner ursprünglichen Heimat Südostasien bereits seit mehr als 3000 Jahren bekannt. Konfuzius soll ihn zu jeder Mahlzeit genossen haben. Auf Weisung des chinesischen Kaisers wurde Ingwer in den erlesenen Kreis der königlichen Pflanzen aufgenommen, was die hohe Wertschätzung dieser ungewöhnlichen Pflanze unterstreicht.

Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die zitronig-scharfe Wurzel als heisses Nahrungsmittel sehr geschätzt. Haupteinsatzgebiete des Ingwer sind Verdauungsprobleme, Migräne, Durchblutungsmangel, Gelenkbeschwerden, Krämpfe und Übelkeit. Ausserdem soll die Ingwerknolle das Immunsystem stärken und Husten und Halsentzündungen lindern.

Die Römer nutzten Ingwer als Gewürz, zum Naschen und als verdauungsfördernde Medizin nach ihren Festgelagen und zahlten für die Knolle bereitwillig Luxussteuer. Im Mittelalter empfahl die heilkundige Klosterfrau Hildegard von Bingen den ingiber officinalis, so der lateinische Name, gegen Magenschmerzen, stand jedoch seinen durchblutungsfördernden Eigenschaften, die ihm den Ruf eines Aphrodisiakums einbrachten, eher misstrauisch gegenüber.

Was den Ingwer scharf macht, wirkt zugleich heilsam: Es ist sein zähflüssiger Balsam, der aus ätherischen Ölen und Scharfstoffen wie Gingerole und Shoagole besteht. Jene ähneln in ihrer chemischen Struktur der Acetylsalicylsäure (bekannt durch das Aspirin) und hemmen Schmerzen und Entzündungen. Entzündlichen Erkrankungen wie Erkältungen, Rheumatismus und Magen-Darm-Problemen wird vorgebeugt.

Die Scharfstoffe verbessern die Fliesseigenschaften des Blutes und stärken dadurch Herz, Kreislauf und Venen. Auch Verdauungsprobleme und Übelkeit aller Art haben keine Chance mehr. Dafür gibt man einfach zwei bis vier Gramm Ingwer ins Essen oder trinkt einige Tassen Ingwertee. Gegen Sodbrennen, Aufstossen wird der Tee vor den Mahlzeiten getrunken. Bei Kopfschmerzen macht ätherisches Ingweröl den Kopf frei (Ingwermus durch ein Baumwolltuch pressen, den entstehenden Saft mit der fünffachen Menge Olivenöl mischen und damit sanft die Schläfen massieren). Bei Husten, Bronchitis und Fieber gilt Ingwer als schleimlösend und fiebersenkend dafür gilt es, den Ingwer mit warmem Wasser drei- bis fünfmal täglich einzunehmen.

Ingwer ist auch eines der besten Mittel gegen Übelkeit (auch in der Schwangerschaft oder nach einer Narkose) und bei See- und Reisekrankheit. Start, Landung, hoher Seegang oder eine Serpentinenfahrt in den Bergen - da gerät das Gleichgewichtsempfinden leicht durcheinander. In der Folge machen Magengrummeln und Übelkeit zu schaffen. Den Brechreiz kann Ingwer zuverlässig hemmen. Verantwortlich dafür ist eine Vielzahl ätherischer Öle und Bitterstoffe. Problemlos im Handgepäck verstauen lassen sich kandierte Ingwerstücke oder Ingwerriegel.

Gegen die Seekrankheit hilft es, schon vor dem Ablegen des Schiffes einige Ingwer-Würfel zu kauen. Die Scharfstoffe des Ingwers entspannen die Muskeln des Verdauungstraktes. Der Magen wird stärker durchblutet, die Verdauungstätigkeit gefördert und Reizerscheinungen werden abgemildert.

Ähnlich ergeht es empfindlichen Menschen während Bus- und Autoreisen: Auch dann spielt das Gleichgewichtsorgan im Innenohr mitunter verrückt. Es meldet in scharfen Kurven, bei Beschleunigungen oder bei Seegang Wahrnehmungen, die mit denen des Auges und der Muskeln nicht übereinstimmen. Das Gehirn ist irritiert, löst Schwindel und die bekannte Reiseübelkeit aus ebenfalls ein typischer Fall für die scharfe Ingwerknolle.

Ursprünglich in Südostasien beheimatet, gedeiht Ingwer heute überall dort, wo er ideale Wachstumsbedingungen findet: tropisches oder subtropisches Klima, hohe Luftfeuchtigkeit, einen schattigen Standort und humusreichen Boden.

Während oben in subtropischer Luftfeuchtigkeit die orchideenartigen Blüten der bis zu eineinhalb Meter hohen Pflanze alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, bilden sich im Verborgenen schon die verzweigten, gehaltvollen Wurzelknollen. Deren Geschmacksintensität hängt vom Erntezeitpunkt ab: Je früher sie als so genannter Grüner Ingwer ausgegraben werden, desto milder und zarter sind die Wurzelstücke. Diese lassen sich mittels einer speziellen Reibe mühelos in der Küche verarbeiten oder mit einem scharfen Messer zerkleinern, bevor sie in Topf oder Pfanne zum Einsatz kommen und fruchtig-feurige Schärfe bringen. Curry, Gemüse, Feisch und Fisch, Suppen und Marinaden werden mit Ingwer gewürzt.

Weltweit gibt es geschmackliche Unterschiede: Über die Spanier kam die Gewürzpflanze zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu den Westindischen Inseln - seitdem gilt der Jameikanische Ingwer wegen seines blumig-zitronigen Geschmacks als der beste, ist jedoch nur selten erhältlich. Als eine der weltbesten Herkünfte für Ingwer gelten zudem die Fidschi-Inseln. Der Ingwer aus China und Indien, die zusammen mehr als die Hälfte der Welternte produzieren, besitzt meist eine ausgeprägte Schärfe, wird darin aber vom westafrikanischen Ingwer aus Sierra Leone noch übertroffen. Der australische Ingwer dagegen verfügt über einen milden, feinwürzigen Geschmack.

Getrocknete Wurzeln sind etwa doppelt so scharf wie frische. Meist werden diese später geernteten holzigeren Knollen nach dem Trocknen zu Ingwerpulver vermahlen. Die getrocknete und pulverisierte Wurzel wirkt schmerzstillend, krampflösend und kreislaufanregend. Getrockneter und gemahlener Ingwer gibt Kuchen ein besonderes Aroma. Mit Ingwer kann man ausser Tee auch Kaffee und Liköre aromatisieren.

Gesundes Grillen (Gesundheit)

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Gesundes Grillen

Im Sommer draussen zu Grillen macht grossen Spass. Damit es nicht nur gut schmeckt, sondern auch gesund ist, haben wir einige Tipps.

An sich ist Grillen eine der gesündesten Gararten, die es gibt. Durch die direkte Hitzestrahlung schliessen sich sofort die Poren des Grillfleischs. Dadurch gehen weniger wertvolle Vitamine und Mineralstoffe verloren und auch die typischen Geschmacksstoffe bleiben besser erhalten.

Fleisch von Schwein, Rind, Lamm, Geflügel und auch Fisch lässt sich hervorragend grillen. Es gibt jedoch eine Einschränkung und das Fleisch sollte nicht gepökelt sein. Aber es muss nicht immer nur Fleisch sein und Vegetarier kommen mit gegrillten Gemüse wie z.B. Tomaten, Maiskolben, Paprika und Kartoffeln auf ihre Kosten. Meist noch unbekannt sind gegrillte Früchte wie Ananas, Mango oder Banane, die ebenfalls eine Delikatesse sind.

Damit das Grillen auch wirklich gesund bleibt, gilt es einige Sicherheitsregeln einzuhalten. Vermeiden Sie krebserregende Stoffe, die beim Grillen mit Holzkohle entstehen können. Fett sollte nicht in die Glut tropfen, da sonst krebserregende Benzopyrene entstehen. Verhindern können Sie dies, indem für mariniertes und fettes Fleisch spezielle Grillpfannen aus Alufolie verwendet und Saft und Fett von der Glut ferngehalten werden. Alternativ können auch Vertikal-Grillgeräte benutzt werden, bei denen kein Fett in die Glut tropfen kann, da sich die Glut nicht unter, sondern neben dem Grillgut befindet. Achten Sie auf den richtigen Abstand zwischen Glut und Fleisch, damit das Fleisch nicht stark verbrennt. Ausserdem sollte keinesfalls gepökeltes Fleisch, wie z.B. Kasseler Kotelett, Schinkenspeck oder Schweinehaxen grillt werden. Das darin enthaltene Nitritsalz verbindet sich bei den hohen Grilltemperaturen mit dem Eiweiss des Grillfleischs zu krebserregenden Nitrosaminen.

Für eine gelungen Grillparty ist neben dem schmackhaften Grillgut auch die richtige Grillausrüstung wichtig. Ein Grill wird mit Holzkohle, Strom oder Gas betrieben. Wie auch immer Sie sich entscheiden, Ihr Grillgerät sollte vor allem stabil und standfest sein und einen höhenverstellbaren Rost haben. Wichtig ist auch eine Windschutzvorrichtung und eine Vorrichtung für Drehspiesse.

Unentbehrlich ist auch das richtige Handwerkszeug und Zubehör. Grillbesteck und Grillzange sollten einen langen Griff aufweisen. Ein Grillhandschuh aus feuerfestem Material hilft, Verbrennungen vorzubeugen. Eine Grillschaufel benötigt man beim Grillen mit Holzkohle. Für das Marinieren sollte ein Pinsel mit Naturborsten bereitliegen sowie ein Holzbrett mit Saftrinne, ein Tranchiermesser und eine Schürze gegen Fettspritzer. Falls Sie gerne Gemüse, Fisch und mariniertes Fleisch grillen, sind spezielle Grillpfannen aus Alufolie sinnvoll. Wer gerne gegrillten Fisch isst, für den lohnt sich die Anschaffung von Fischkörben.

Heizen Sie richtig den Grill ein. Bei herkömmlichen Grillgeräten wird üblicherweise Holzkohle verwendet. Altpapier, Pappe oder Nadelholz sind zum Heizen ungeeignet. Grillanzünder sind bequem und sicher - im Gegensatz zu Benzin. Um die Glut anzufachen, ist ein Blasebalg ebenfalls sehr hilfreich. Wichtig: bei Holzkohlegrills das Grillgut erst dann auflegen, wenn die Kohle richtig durchgeglüht ist und weder Flammen noch Rauch sichtbar sind.

Illegales Musikfilesharing verliert Attraktivität (Info)

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User sind "gesättigt"

Der Tausch von illegalen Musikdownloads geht zurück. Ein Grund für das gesunkene Interesse an illegalen P2P-Plattformen könnte ein gewisser Sättigungsgrad der Nutzer sein. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich veröffentlichte Analyse der NPD Group, wonach das illegale Filesharing über P2P-Seiten 2009 - zumindest in den USA - um 25 Prozent geschrumpft ist.

"Es gibt eine Menge Leute, die ihre Sammlungen schon zusammengestellt haben", so Russ Crupnick, Senior Analyst bei der NPD Group, im Rahmen des Digital Music East Forum. Die Nutzer seien sowohl mit bezahlter als auch unbezahlter Musik gesättigt, glaubt Crupnick. Das unterstreicht auch das Untersuchungsergebnis, wonach es 2009 um rund eine Mio. weniger Download-Käufer in den USA gab.

Malware schreckt ab

Lästige Malware und Viren, die auf manchen P2P-Plattformen kursieren, schrecken die User zusätzlich ab. Laut NPD Group machen sie den Hauptgrund aus, warum weniger Leute illegal Musik herunterladen und die Seiten an Attraktivität verlieren. Aber auch das zunehmende Angebot von werbefinanzierten Musikdiensten wie Pandora, Spotify oder Last.fm sorgen dafür, das weniger illegale Musik in Umlauf ist. Diese Seiten bieten den Nutzern kostenlose Musik und finanzieren sich zumindest zum Teil über den Verkauf von Onlineanzeigen.

Grund Nummer zwei, weshalb Konsumenten die Finger von illegalen Downloads lassen, ist nach der Studie die Angst, verklagt zu werden. Dieses Ergebnis ist allerdings ein wenig überraschend, da selbst in den USA seit 2008 eigentlich keine Einzelpersonen mehr für Copyright-Verletzungen vor Gericht gezerrt werden.

Musikbranche entspannt

Die heimische Musikbranche lässt sich einstweilen nicht von gesunkenen Download-Käuferzahlen beunruhigen. Wir sehen nicht, dass Käufer weniger werden. Hierzulande ist die Zahl der Käufer von Musikdownloads von 400.000 im Jahr 2008 auf 600.000 im Jahr 2009 gestiegen", so Thomas Böhm, Sprecher IFPI Austria. Man verzeichne laufend Zuwächse im Downloadbereich und das schon seit Jahren.(pte)

Garmin kündigt nüvifone für Österreich an (Handywelt)

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Das Navigationstelefon Garmin-Asus M10 kommt mit Touchdisplay und soll alle Annehmlichkeiten eines Navis bieten

 

 

Das "nüvifone" - ein Gemeinschaftsprojekt von Garmin und Acer wird nun auch in Österreich erscheinen. Das Modell Garmin-Asus M10 soll alle Annehmlichkeiten eines Smartphones mit einem kompletten HighEnd-Navigationsgerät kombinieren, so die Hersteller.

Windows Mobile-Gerät

Garmin, Weltmarktführer bei mobilen GPS-Systemen, hat gemeinsam mit dem taiwanesischen Technologie- Unternehmen Asus auf der weltgrössten Handymesse in Barcelona das nüvifone M10 vorgestellt. Das Garmin-Asus M10 präsentiert sich als Allround-Touchscreen-Smartphone auf Basis der aktuellen Version von Windows Mobile von Microsoft Corp. „Das M10 ist ein leistungsstarkes, vielseitiges Produkt, das alle wichtigen Funktionen von Mobiltelefonen, Laptops, Navigationsgeräten und Digitalkameras in sich vereint,“ sagt Michael Schellnegger, Marketingleiter von Garmin Österreich.

Office und Navigation

"Das Besondere am nüvifone ist freilich, dass Garmin-Asus im Gegensatz zu herkömmlichen Smartphones neben einer kompletten Office-Palette ausgereifte Navigationsfunktionen in den Mittelpunkt stellt und sich so von anderen Smartphone-Anbietern wesentlich unterscheidet", so der Hersteller in einer Aussendung.

Ausstattung

Von der technischen Ausstattung bietet das M10 ein 3,5-Zoll-WVGA entspiegeltes Touchscreen-Display, sowie ein Softkeyboard mit vollständiger QWERTZ-Tastaturbelegung. Ãœber eine so genannte Billboard-Funktion sollen die AnwenderInnen wichtigsten Informationen auf einen Blick angezeigt bekommen. Der "3DTask-Manager" erlaubt zudem das einfache Hin- und Herwechseln zwischen laufenden Anwendungen.

Spezifikationen

Die technischen Leistungsdaten des 116 x 58 x 14,3 mm messenden nüvifone M10 entsprechen einem modernen Smartphone auf Basis von Windows Mobile 6.5, wobei das Gerät gleich mit der aktuellen Version 6.5.3 ausgeliefert wird. Für Fotoaufnahmen ist eine 5-Megapixel-Kamera mit an Bord. Das M10 unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s, WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 und ist mit einem Flash-Speicher von 4 GB bestückt. RAM- und ROM-Speicher betragen jeweils 512 MByte.

Komfortable Navigation

Das Gerät verfügt über fast alle Merkmale, die auch in HighEnd-Navigationslösungen von Garmin zu finden sind. Dazu gehören neben einer kompletten Europakarte unter anderem auch ein Fahrspurassistent und eine fotorealistische Ansicht von Kreuzungen. Ebenfalls integriert wurden Schnittstellen zu Social- Networking-Funktionen, wie zum Beispiel Facebook, Ciao! oder Picasa Web Albums.  In Österreich wird das M10 voraussichtlich ab Mai 2010 in den Handel kommen - Preis wurde bislang noch keiner genannt.(red)

Weltweiter Handy-Absatz 2009 nur leicht geschrumpft... (Handywelt)

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Weltweiter Handy-Absatz 2009 nur leicht geschrumpft - Smartphones als Wachstumstreiber

Der Handy-Absatz ist im vergangenen Jahr entgegen ersten Befürchtungen nur leicht gesunken. Mit 1,21 Mrd. Mobiltelefonen seien 0,9 Prozent weniger Geräte als 2008 verkauft worden, berichtete das Marktforschungsunternehmen Gartner am Dienstag. Zu Jahresbeginn hatten Experten angesichts der Wirtschaftskrise noch mit einem Minus von mehr als fünf Prozent gerechnet. Im Schlussquartal gab es im Jahresvergleich sogar wieder ein kräftiges Plus von 8,3 Prozent auf mehr als 340 Mio. Handys, errechnete Gartner.

Nokia verkaufte 440,9 Mio. Mobiltelefone

Nokia blieb Marktführer mit knapp 440,9 Mio. verkauften Mobiltelefonen. Es waren allerdings gut 30 Mio. weniger als 2008, der Marktanteil schrumpfte von 38,6 auf 36,4 Prozent. Samsung, die weltweite Nummer zwei, konnte deutlich aufholen. Die Südkoreaner verkauften 235,7 Mio. Handys, gut 35 Mio. mehr als 2008. Sie haben nun einen Marktanteil von 19,5 Prozent, rund drei Prozentpunkte mehr als im Jahr davor.

Smartphones

Ein Wachstumstreiber auch in der Krise blieben die Smartphones, wie die Kombination aus Handy und Mini-Computer genannt wird. Ihr Absatz schoss 2009 laut Gartner um 23,8 Prozent auf 172,4 Mio. Geräte hoch. Nokia hält auch im Smartphone-Markt die Spitzenposition mit seinem Handy-Betriebssystem Symbian. Der Symbian-Marktanteil schrumpfte jedoch deutlich auf 46,9 Prozent von 52,4 Prozent im Vorjahr.

iPhone überholt Windows Mobile

Die Nummer zwei im Smartphone-Markt, der BlackBerry-Anbieter Research in Motion, steigerte den Marktanteil um gut drei Punkte auf 19,9 Prozent. Apple mit seinem iPhone verdrängte laut Gartner Windows Mobile vom dritten Platz und kommt nun auf einen Marktanteil von 14,4 Prozent. (APA/dpa)


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